DE3438318A1 - Querfoerderer - Google Patents

Querfoerderer

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DE3438318A1
DE3438318A1 DE19843438318 DE3438318A DE3438318A1 DE 3438318 A1 DE3438318 A1 DE 3438318A1 DE 19843438318 DE19843438318 DE 19843438318 DE 3438318 A DE3438318 A DE 3438318A DE 3438318 A1 DE3438318 A1 DE 3438318A1
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rocker
rocker arm
crankshaft
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lifting beam
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DE19843438318
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English (en)
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Erich 4176 Sonsbeck Wallich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schritt-
  • weisen Transport von Stangenmaterial, insbesondere von Ö1-feldrohren und Pipelinerohren, quer zur Längsrichtung mit einem angetriebenen Hubbalken, über den das Stangenmaterial jeweils aus den Diabolorollen bzw. den einzelnen Stationen des Auflagerostes aufgenommen und im Bogen verschwenkt auf der nächsten Station abgelegt wird.
  • An die Herstellung von Stangenmaterial insbesondere bei Ölfeldrohren und Pipelinerohren werden Höchstanforderungen gestellt, die sogar in internationalen Normen festgelegt sind. An den Ausgängen der Adjustagelinien, also dort, wo bereits die fertig bearbeiteten Rohre ankommen, müssen diese abschließend erfaßt, geprüft und gekennzeichnet werden.
  • Auf diese Weise erhält jedes Rohr gewissermaßen einen wahren Begleitschein. Dabei werden die einzelnen notwendigen Messungen wie Materialprüfung, Längenerfassung, Gewichtserfassung, Prägekennzeichnung usw. in einzelnen Arbeitsschritten vorgenommen, wozu das Stangenmaterial bzw. die Rohre Schritt für Schritt quer zur ihrer Längsrichtung transportiert werden. Der bekannte Transportmechanismus der Rohre durch die Meßstrecke besteht aus einem sogenannten Rotationsüberheber, der bei einer Umdrehung die gesamte Rohrpalette um einen Transportschritt nach rechts bewegt, d.h. links wird ein Rohr der Vorlage entnommen, rechts verläßt ein Rohr die Meßstrecke über die Diabolorollen. Dabei werden die einzelnen Rohre über den Rotationsüberheber in einem Kreisbogen bzw. Halbkreisbogen bewegt, wozu entsprechend groß ausgelegte Antriebe und Maschinen benötigt werden. Wegen der großen zu transportierenden bzw. anzuhebenden Massen, es liegen immerhin sechs bis zehn Rohren auf dem Rotationsüberheber, müssen mit Hilfe der bekannten beiden Antriebsmotoren und dem Getriebe die einzelnen Rohre in dem erwähnten Kreisbogen angehoben und wieder abgelegt werden, so daß die Abstände zwischen den einzelnen Stationen auf dem Auflagerost gering sind und damit die Abstände zwischen den einzelnen Meß- oder Kennzeichnungsaggregaten. Würde der Abstand größer bemessen, müßte ein entsprechend wesentlich höherer Hub vollzogen werden, wozu die bekannten Maschinen und Einrichtungen nicht in der Lage sind, insbesondere aber auch entsprechende Platzverhältnisse nicht gegeben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Quertransport von Stangenmaterial zu schaffen, deren Hubbalken im Aushebebereich in einer steilen und im Transportbereich in einer flachen Übergabekurve bewegt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hubbalken über eine Schwinge, die außermittig in der umlaufenden, angetriebenen Kurbelwelle gelagert ist und einen Lenker mit einem Ende der am feststehenden Grundrahmen schwenkbar angeordneten Schwinghebel gelenkig verbunden sind, während die freien Enden der Schwinghebel über eine Koppelstange in Wirkverbindung stehen.
  • Damit ist eine Art verschiebbares Parallelogramm geschaffen, bei dem die Übergabekurve im Aushebe- und Einlegebereich ebenso wie im Transportbereich durch entsprechende Bemessung der Schwinge bzw. Kurbelwelle den Notwendigkeiten entsprechend variiert werden kann. Es ist auf diese Art und Weise möglich, wie in der Aufgabe gefordert, im Aushebe-und Einlegebereich eine steile Übergabekurve und im Transportbereich eine sehr flache Kurve zu fahren, wie noch weiter hinten anhand der Zeichnung erläutert ist. Vorteilhaft ist darüberhinaus, daß aufgrund der besonderen Ausbildung des Hubbalkens bzw. seiner Verbindungsteile mit dem Grundrahmen nur ein einziger Antrieb benötigt wird, über den die Kurbelwelle angetrieben wird. Durch den Verzicht auf einen zweiten Antrieb und auf das Getriebe wird der Antrieb des Hubbalkens wesentlich einfacher und preiswerter, wobei gleichzeitig die Antriebsleistung entsprechend geringer sein kann, weil die zu verbringende Hubarbeit bei der gewählten und erreichten Übergabekurve entsprechend geringer ist. Darüberhinaus kann die gesamte Vorrichtung auf Flur aufgestellt werden, was geringere Investitionskosten bedeutet und leichtere Wartung. Schließlich können die Abstände zwischen den Rohren vergrößert werden, wodurch auch die notwendigen Prüf-und Bearbeitungseinrichtungen im größeren Abstand und damit besser plaziert werden können. Insgesamt ergibt sich somit eine überraschend insgesamt verbesserte Vorrichtung.
  • Der Hubbalken der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchläuft eine eliptische Bahn, wobei erfindungsgemäß die Höhe der Elipse und damit auch die Höhe der Aushebekurve dadurch gewählt und eingestellt werden kann, daß der Kurbelradius der Kurbelwelle kleiner ist, vorzugsweise ein Drittel des Abstandes zwischen Anlenkpunkt der Kurbelwelle an der Schwinge und Anlenkpunkt der Schwinge-am Hubbalken ist.
  • Damit wird eine wesentlich größere Längsbewegung, also eine flache Transportkurve und eine steile Aushebe- und Einlegebereichskurve erzielt. Es hat sich herausgestellt, daß die Bemessung mit etwa einem Drittel bis einem Viertel besonders günstig ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Einstellungsmöglichkeit der von dem Hubbalken ausgeführten elipsenförmigen Bewegung ist die, die Koppelstange einstellbar auszubilden. Gleichzeitig ist damit sichergestellt, daß über den zweiten Schwinghebel und den Lenker genau die Bewegung ausgeführt wird, wie sie durch die Schwinge und die Kurbelwelle--vorgegeben wird. Eine gleichförmige Bewegung ist damit sichergestellt.
  • Eine gleichförmige Belastung des gesamten Systems durch die auflagernden einzelnen Rohre auch bei den Bewegungsabläufen ist gesichert, indem die Schwinge und der Lenker im Bereich der zweiten Auflageprisme des Hubbalkens an diesem gelagert sind. Hierdurch ist eine gleichmäßige Verteilung der einzelnen Rohre auf die Hubbal kenl änge gegeben und zwar so, daß die überkragenden Teile des Hubbalkens nicht übermäßig belastet sind, andererseits auch sicher die Diabolorollen untergreifen können.
  • Die Form der Ubergabekurve kann den Gegebenheiten einfach dadurch angepaßt werden, daß der Lenker und die Schwinge längenveränderlich ausgebildet sind, wobei zweckmäßigerweise auch der Kurbelradius variierbar sein kann. Vorteilhaft ist weiter eine Ausbildung, nach der die Schwinge zu beiden Seiten des Anlenkpunktes der Kurbelwelle längenveränderlich ausgebildet ist. Insgesamt ist damit eine zweckmäßige und ohne großen Aufwand zu bewerkstelligende Anpassung der Ubergabekurve des Hubbalkens möglich.
  • Die Schwinghebel sind zweckmäßigerweise bumerangförmig ausgebildet und im Winkelmittelpunkt am Grundrahmen drehbar gelagert, wobei der längere Arm zur Anlenkung des Lenkers bzw. der Schwinge dient, während der kürzere den Anlenkpunkt der Koppelstange aufnimmt.
  • Eine vorteilhafte Freiheit innerhalb der gesamten Vorrichtung und damit die Möglichkeit, auch weitere Wellen unterhalb des Hubbalkens durchzuführen ist dadurch gegeben, daß der Antriebsmotor der Kurbelwelle dem Grundrahmen zugeordnet sind. Da nur einziger Antriebsmotor benötigt wird, ist der übrige Bereich frei und der Antriebsmotor dort zweckmäßigerweise angeordnet, wo er wenig Platz wegnimmt und ohne Umlenkung auf die Kurbelwelle einwirken kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Hubbalkenförderer bzw. ein Querförderer geschaffen ist, der mit einem einzigen Antrieb auskommt. Dieser Antrieb kann auch noch eine niedrigere Antriebsleistung aufweisen als bei bekannten Querförderern, weil die Hubarbeit durch die andere Ausbildung der Ubergabekurve bzw. deren zweckmäßige Ausbildung wesentlich verringert ist. Dadurch, daß die Abstände zwischen den einzelnen Rohren bzw. den sie aufnehmenden Auflageprismen größer gewählt werden kann, ist es leichter, die benötigten Prüf- und Bearbeitungseinrichtungen für die Rohre parallel zum Querförderer anzuordnen und zwar mit allen benötigten Einzelteilen, da nun genügend Platz dafür vorhanden ist. Außerdem ist durch die Möglichkeit, die Abstände der Rohre zu variieren, die Möglichkeit gegeben, den Querförderer bzw. sein Hubbalken insgesamt gleichmäßiger zu belasten. Schließlich ist darauf hinzu-, weisen, daß die gesamte Vorrichtung nunmehr ohne Kellerunterbauten auskommt, was zu einer wesentlichen Reduzierung der Wartungsarbeiten führt und die Möglichkeit gibt, weitere Wellen oder sonstige Einrichtungen quer durch den Querförderer zu führen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der einzigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
  • Mit Hilfe des in der Figur dargestellten Querförderers 1 wird das Stangenmaterial über die Rohrvorlage 2 mit der Diabolorolle 3 über den Hubbalken 4 zur anderen Seite und damit zur Diabolorolle 17 und der Rohrabfuhr 18 transportier.
  • Der Hubbalken 4 weist gleichmäßig über die Länge verteilt angeordnete und oben auf dem Hubbalken aufsitzende Auflageprismen 5, 6 auf. Diese Auflageprismen nehmen jeweils von Hub zu Hub die Rohre 7, 8 auf und transportieren sie wie schon erwähnt von der einen Rohrvorlage 2 zur Rohrabfuhr 18. Dabei legt der Hubbalken 4 jeweils das Rohr 7 bzw. 8 von Schritt zu Schritt auf eine andere, dem Auflagerost lo zugeordnete Station 11, 12. Diese Stationen, bei denen es sich ebenfalls um Auflageprismen handelt, weisen endseitig die einzelnen Bearbeitungsstationen auf, wie beispielsweise die Materialprüfung , die Längenerfassung, die Gewichtserfassung, die Prägekennzeichnung, die Signierkennzeichnung und die Etikettierung.
  • Der Auflagerost lo seinerseits stützt sich auf dem Grundrahmen 15 auf, der seinerseits auf dem Hallenboden 16 aufsteht. Der Grundrahmen 15 tragt auch den hier in der Figur nicht dargestellten Antriebsiinotor der Kurbelwelle 20. Die Kurbelwelle 20 ist über den Kurbelarm 21 mit einer Schwinge verbunden, die ebenso wie der dem gegenüberliegenden Ende des Hubbalkens 4 zugeordnete Lenker 23 einerseits mit dem Hubbalken 4 und andererseits mit Schwinghebeln 24 bzw.
  • 25 drehbar bzw. schwenkbar verbunden sind. Die Schwinghebel 24, 25 sind ihrerseits drehbar am Grundrahmen 15 angelenkt und stehen über die Koppelstange 26 mit den gegenüberliegenden Enden 29, 31 untereinander in Wirkverbindung. Die oberen Enden 28, 30 dagegen sind wie bereits erwähnt die Anlagepunkte bzw. Schwenkpunkte für die %Schwinge 22 bzw. den Lenker 23.
  • Beim Umlauf der Kurbelwelle 2o wird die Schwinge 22 und damit der Lenker 23 entsprechend dem Kurbelradius gehoben bzw. gesenkt. Durch die Hebelübersetzung der Schwinge 22 Anlenkpunkt 33 zu Punkt 28 bzw. Anlenkpunkt 34 zu Anlenkpunkt 33, erfolgt die Längsbewegung. Die gewünschte Koppel kurve entsteht durch die Überlagerung der Bewegungen. Mit dem aus der Koppelstange 26 und Hubbalken 4 gebildeten Parallelogrammes erfolgt die Parallelverschiebung des Hubbalkens 4.
  • Der bumerangförmig ausgebildete Schwinghebel 24 bzw.
  • 25 ist jeweils im Winkelmittelpunkt an dem Grundrahmen 15 drehbar bzw. schwenkbar gelagert.

Claims (8)

  1. Querförderer Patentansprüche 1. Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Stangenmaterial, insbesondere von Ölfeldrohren und Pipelinerohren, quer zur Längsrichtung mit einem angetriebenen Hubbalken, über den das Stangenmaterial jeweils aus den Diabolorollen bzw. den einzelnen Stationen des Auflagerostes aufgenommen und im Bogen verschwenkt auf der nächsten Station abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (4) über eine Schwinge (22), die außermittig in der umlaufenden, angetriebenen Kurbelwelle (20) gelagert ist und einen Lenker (23) mit einem Ende (28, 30) der am feststehenden Grundrahmen (15) schwenkbar angeordneten Schwinghebel (24, 25) gelenkig verbunden sind, während die freien Enden (29, 31) der Schwinghebel über eine Koppelstange (26) in Wirkverbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelradius der Kurbelwelle (20) kleiner ist, vorzugsweise ein Drittel des Abstandes zwischen Anlenkpunkt (33) der Kurbelwelle an der Schwinge (22) und Anlenkpunkt (34) der Schwinge am Hubbalken (4) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (26) einstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (22) und der Lenker (23) im Bereich der zweiten Auflagerprisme (6) des Hubbalkens (4) an diesem gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (23) und die Schwinge (22) längenveränderlich ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (22) zu beiden Seiten des Anlenkpunktes (33) der Kurbelwelle (20) längenveränderlich ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schwinghebel (24, 25) bumerangförmig ausgebildet und im Winkelmittelpunkt (35) am Grundrahmen (15) drehbar gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Kurbelwelle (20) dem Grundrahmen (15) zugeordnet ist.
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