DE2246959C3 - Vorrichtung zum Stapeln von Gruppen parallel nebeneinander liegender Profilstäbe - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Gruppen parallel nebeneinander liegender Profilstäbe

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DE2246959C3
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William J. Holden Hill
Raymund R. Starvaski
Harold E. Woodrow
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Siemens Industry Inc
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Morgan Construction Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Gruppen parallel nebeneinander liegender Profilstäbe aus ferromagnetischem Material mit einem schrittweise absenkbaren Hubtisch als Stapeltisch, einer einen über die Tischplattform schieb- und zurückziehbaren, jeweils eine Profilstabgruppe von einem Zufuhrförderer aufnehmenden, mit einer Schubeinrichtung versehenen Abwurfrost aufweisenden Übergabevorrichtung und einer zwischen dem Stapeltisch und dem Zufuhrförderer angeordneten Wendevorrichtung, die mit Elektromagneten versehene, um eine horizontale Achse schwenkbare Tragarme aufweist.
Vorrichtungen dieser Art (DE-AS 12 57 678 und GB-PS 11 25 385) arbeiten in der Weise, daß die vom Zufuhrförderer herangeführten Profilstabgruppen mit Hilfe des Abwurfrostes, dessen Tragebene in der Ebene des Zufuhrförderers liegt, auf den in eine entsprechende, angepaßte Übernahmehöhe gebrachten Stapeltisch w abgeschoben werden. Der Stapeltisch führt dann eine voreingestellte, der Höhe der Profile entsprechende Absenkbewegung aus, und die nächste Gruppe von Profilstäben kann auf die gleiche Weise auf die vorhergehende Gruppe abgelegt werden. Soll im « Verlaufe des Stapeins eine Profilstabgruppe gewendet auf den Stapeltisch aufgebracht werden, um den Stapel durch Ineinandergreifen der Profilstäbe zu stabilisieren, dann geschieht dies mit Hilfe der um eine horizontale Achse schwenkbaren Tragarme, die die auf dem Zufuhrförderer liegenden Profilstäbe von der Unterseite her erfassen, mit den Magneten festhalten und nach Durchführung einer Schwenkbewegung um 180° auf dem Stapeltisch ablegen. Da die Schwenkachse der Tragarme sich unterhalb der Tragebene des Zufuhrfördereis befinden muß, damit beim Betrieb ohne Wenden ein Verschieben der Profilstäbe in horizontaler Lbene in Richtung auf den Stapeltisch möglich ist, liegt die Abwurfebene der Tragarme, wenn sich diese über dem Stapeltisch befinden, tiefer als die Ebene, in der die Profilstäbe beim einfachen Hinüberschieben ohne Wendevorgang über den Stapeltisch gelangen. Der Stapeltisch muß deshalb für den Wendevorgang außerhalb der normalen Absenkschritt-Programmierung um dieses Maß tiefer abgesenkt und anschließend wieder in die Ebene angehoben werden, die für das normale Aufschieben von Profilstabgruppen ohne Wenden vorgesehen ist Diese Absenk- und Hubbewegungen des Stapeltisches erfordern einen erheblichen Aufwand an Steuer- und Antriebselementen und haben bei etwaigen Steuerfehlern im Ablauf dieser Programmierung erhebliche Betriebsstörungen zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wendevorrichtung so auszubilden, daß der Stapeltisch unabhängig davon, ob die Profile in normaler oder gewendeter Lage abgeworfen werden, um ein gleichbleibendes Schrittmaß abgesenkt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse der Tragarme in Verbindung mit deren Schwenkbewegung aus einer Position unterhalb der Tragebene des Zufuhrförderers um ein festgelegtes Maß in eine Position oberhalb dieser Ebene und zurück verlagerbar ist
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 die Draufsicht auf eine Einzelheit der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 2 in einer anderen Arbeitsstellung.
In Fig. 1 sind die Wendevorrichtung mit 10, die die bereitliegenden, von einem nicht dargestellten Zufuhrförderer herangebrachten Profilstäbe aufnehmenden Stützbalken mit 12 und die Übergabevorrichtung mit dem verschiebbaren Abwurfrost mit 14 bezeichnet. Die zueinander in einem bestimmten Abstand angeordneten Elemente des Stapeltisches 16 befinden sich gegenüber der Übergabevorrichtung 14.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß auf dem Stapeltisch 16 eine Anzahl von Profilstäben 186 gestapelt ist. Zu jeder der Wendevorrichtungen 10 gehört ein ortsfestes Gehäuse 20, in dessen Seitenwandungen 24 in Lagern 26 (F i g. 3) eine Welle 28 angeordnet ist. Auf der Welle 28 ist bei 32 eine Kurbel 30 verkeilt, deren beide parallel nebeneinander angeordneten Antriebshebel 34a, 346 durch einen Querstab 36 miteinander verbunden sind. In dem Querstab 36 ist ein Schraubbolzen 38 als Stellanschlagelement angeordnet. Der Schraubbolzen 38 beaufschlagt ein fest mit dem Gehäuse 20 verbundenes Stützelement 40 und hält dadurch die Antriebshebel 34a, 34b in der in Fig.2 wiedergegebenen Stellung. Zur Kurbel 30 gehört weiter ein Hebelarm 42, der in eine den Antriebshebeln 34a, 346 entgegengesetzte Richtung weist. Auch dieser Hebelarm 42 weist
einen Schraubbolzen 44 auf, der auf einem weiteren Stützelement 46, das ebenfalls fest mit dem Gehäuse 20 verbunden ist, zur Anlage gelangt und dabei die Drehbewegung der Kurbel 30 in der in F i g. 4 wiedergegebenen Stellung begrenzt. Am Gehäuse 20 ist noch eine horizontale Tragplatte 48 mit Lagerböcken 50 vorgesehen. In diesen sind bei 54 Lenker 52a und 526 gelagert In den freien Enden dieser Lenker 52a und 526 lagert eine parallel zur Drehachse der Weile 28 verlaufende Schwenkachse 56.
Zur Wendevorrichtung 10 gehören weiter elektromagnetische Tragarme 58, die mit Ansätzen 60 auf der Schwenkachse 56 sitzen. Die Schwenkachse 56 ist über Segmenthebel 62a und 626 bei 54 an der Kurbel 30 angelenkt.
Die elektromagnetischen Tragarme 58 sind über Hebel 66a und 660 mit der Kurbel 30 verbunden, das eine Ende der Hebel 66a, 666 ist dabei an den elektromagnetischen Tragarmen 58 angelenkt und das andere mittels einer Welle 70 mit den Enden der Antriebshebe! 34a und 346 gelenkig verbunden. Die Welle 28 wird durch einen Antrieb in Fc:-n eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 74 in Drehung versetzt, dessen Kolbenstange 76 bei 78 an der Kurbel 30 angreift.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung befindet sich der elektromagnetische Tragarm 58 unterhalb des von den Stützbalken 12 gebildeten Tragrostes. Die Kolbenstange 76 ist in den Hydraulikzylinder 74 zurückgezogen. Auf dem Stapeltisch 16 befindet sich ein Stapel mit neun Lagen 186 von Winkelprofilen, deren Winkelkanten nach oben gerichtet sind. Zu jeder dieser Lagen 186 gehören acht Winkelprofiistäbe. Eine weitere Lage 18a befindet sich bereits zur Übergabe auf den auf dem Stapeltisch 16 liegenden Stapel bereit, auf den Stützbalken 12. Zur Durchführung des Wendevorgangs wird der Hydraulikzylinder 74 beaufschlagt und dessen Kolbenstange 76 bewegt sich nach oben und schwenkt bzw. dreht die Kurbel 30 mit der Welle 28 in die in F i g. 4 wiedergegebene Stellung, die durch den
ίο gegen das Stützelement 46 anschlagenden Schraubbolzen 44 festgelegt wird Von den elektromagnetischen Tragarmen 58 werden die V/inkelprofilstäbe 13a über einen Bogen von etwa 180° in eine Stellung geschwenkt, die sich über der obersten Lage 180 des Profilstabstapels auf dem Stapeltisch 16 befindet. Während dieser Obergabebewegung von den Stützbalken 12 auf den Stapeltisch 16 werden die WinkeJprofile um 180° gewendet Beim Schwenken der elektromagnetischen Tragarme 58 um die Schwenkachse 56 wird durch das
μ Zusammenwirken der Kurbel 30, de.- Lenker 52a, 526, der Segmenthebe! 62a, 626 und der Hebe! 66a, 666 die Schwenkachse in bezug auf die Stapeltische 16 in vertikaler Richtung um das Maß 80 bewegt Hierdurch wird die Tragebene des verschwenkten elektromagnetisehen Traghebels 58 über dem Stapeltisch {6 in die Tragebene der Stützbalken 12 angehoben. Der Stapeltisch 16 muß deshalb nicht mehr auf eine tiefer gelegene Ebene abgesenkt werden, als dies für das Abwerfen einer Lage von Profilstäberi von den Tragbalken 12 notwendig ist Nach dem Ablegen der Profilstäbe fährt die Vorrichtung wieder in die in Fig.2 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. V&rrichtung zum Stapeln von Gruppen parallel nebeneinander liegender Profilstäbe aus ferromagnetischem Material mit einem schrittweise absenkbaren Hubtisch als Stapeltisch, einer einen über die Tischplattform schieb- und zurückziehbaren, jeweils eine Profilstabgruppe von einem Zufuhrförderer aufnehmenden, mit einer Schubeinrichtung versehenen Abwurfrost aufweisenden Obergabevorrichtung und einer zwischen dem Stapeltisch und dem Zufuhrförderer angeordneten Wendevorrichtung, die mit Elektromagneten versehene, um eine horizontale Achse schwenkbare Tragarme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (56) der Tragarme (58) in Verbindung mit deren Schwenkbewegung aus einer Position unterhalb der Tragebene des Zufuhrförderers (10) um ein festgelegtes Maß (80) in eine Position oberhalb dieser Ebene und zurück verlagerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (58) mit ihrer Schwenkachse (56) jeweils zwischen zwei Stützbalken (12) des Abwurfrostes der Obergabevorrichtung (14) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Schwenkachse (56) und die Schwenkbewegung der Tragarme (58) über mechanische Zwangssteuerungen durch einen Antrieb (74) bewirkt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (56) der Tragarme (58) an den freien Endei. von an Lagerböcken (50) ortsfest gelagerten Lenkern (52;. 62b) sitzt und über Segmenthebel (62a, 62b) mit den Antriebshebeln (34a, 34b) für die Schwenkbewegung der Tragarme (58) verbunden ist
DE2246959A 1971-10-13 1972-09-25 Vorrichtung zum Stapeln von Gruppen parallel nebeneinander liegender Profilstäbe Expired DE2246959C3 (de)

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DE2246959A1 DE2246959A1 (de) 1973-04-19
DE2246959B2 DE2246959B2 (de) 1979-08-23
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BR (1) BR7206509D0 (de)
DE (1) DE2246959C3 (de)
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GB (1) GB1359953A (de)
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