DE3120149A1 - Automatische schienenklemme - Google Patents

Automatische schienenklemme

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DE3120149A1
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rotation
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DE3120149A
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Aubrey Charles 15106 Garnegie Pa. Briggs
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Dravo Corp
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Dravo Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/12Grippers co-operating frictionally with tracks

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Description

DRAVO CORPORATION, One Oliver Plaza, Pittsburgh, Pennsylvania 15222, U.S.A.
Automatische Schienenklemme
Die Erfindung betrifft eine automatische Schienenklemme mit einem Rahmen und einander gegenüberliegenden Backenbauteilen, von denen das eine auf der einen Seite des Rahmens und das andere auf der anderen Seite des Rahmens angeordnet ist und die jeweils Hebelelemente aufweisen, die um eine gemeinsame Hebelwelle drehbar in dem Rahmen mit den Hebelelemente befestigt sind, und einem Backenabschnitt unterhalb der Achse der Welle und mit Hebelelementen, die sich lateral unter dem Rahmen von der Hebelwelle und aufwärts entlang einer Seite des Rahmens zur Verbindung mit den von dem Rahmen getragenen bewegten Teilen er-
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Büro Bremen / Bremen Office: fh/POBK^ia?
Hollerallee 32, D-2800 Bremen Telephon: (0421)* 34 90 71 Telekopierer /Telecopier: Rank Xerox Telegr. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopatd
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Büro München / Munich Office: Postfach / P. O. Box 14 01 08 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 5 Telephon: (089) 65 23 21 TelekopTTelecop.: (089) 2215 69 R. X. Telegr. / Cables: Telepatent München Telex: 523937 jus d (code: forbo)
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strecken, und bei der die Backenabschnitte der Hebelelemente jedes der Klemmbauteile einen Belag zum Greifen eines Schienenkopfes beinhalten, der in ihnen so befestigt ist, daß bei einer Relativbewegung der Backenbauteile aufeinander zu in einer Richtung, in der sich die Hebe!elemente spreizen, sich die Beläge aufeinander zu bewegen und die einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes greifen, und daß bei einer Bewegung der Hebelelemente aufeinander zu die entsprechenden Backenbeläge sich von dem Schienenkopf fortbewegen und den Griff der Backen lösen.
Derartige Klemmen sind bekannt und werden viel verwandt für schwere Schienenfahrzeuge, für Einrichtungen zur Entladung von Schiffen, Brückenkränen und dergl.. Sie sind so auf dem Fahrzeug angebracht, daß sie auf beiden Seiten den Schienenkopf greifen, wenn das Fahrzeug gegen eine unerwünschte Bewegung aus einer fixierten Position gehalten werden muß, die durch Wind oder auch durch Schwerkraft oder durch Belastung aufgrund der Betätigung der Einrichtung auftreten kann.
Klemmen dieser Art weisen im allgemeinen Hebel der ersten Ordnung mit einer gemeinsamen Hebelachse in der Nähe des Schienenkopfes auf, wobei die Hebel zangenartig den Schienenkopf greifen, anders als bei einer üblichen Zange kreuzen sich die Hebel aber in dem Drehpunkt nicht. Eine hydraulische Zylinder- und Kolbeneinheit ist vorgesehen, um die längeren Arme der einander gegenüberliegenden Hebel zueinander zu ziehen und dabei Backenklemmen auseinanderzuziehen zur Lösung der Klemme von dem Schienenkopf.
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Dies geschieht, wenn die Motoren, die das Schienenfahrzeug betreiben, angelassen werden, um das Schienenfahrzeug zu bewegen. Die längeren Arme des Hebels sind mit einer Gelenkstange miteinander verbunden, die gemeinsame Gelenkwelle für beide wird nach unten gedrückt, wenn die Hebel zueinander gezogen werden durch die hydraulische Einheit. Dieser Abwärtsbewegung der Gelenkwelle wird durch Federn entgegengewirkt, so daß bei Ausfall des Drucks in dem hydraulischen System, so bei Stillstand des Schienenfahrzeugs an einer bestimmten Position, die Federn gegen die Gelenkwelle wirken und in die entgegengesetzte Richtung drücken zur Auseinanderbewegung der Hebel und "Setzen" der Backenklemmen gegen den Schienenkopf.
Unter den Verwendungsbedingungen, wo das Stoppen und Starten oftmals an einem Tag geschieht und wo große Einheiten eingeschlossen sind, werden die Oberflächen der Klemmen dieser Klemmbacken mit Schienenkopf-Belägen versehen, um die Klemmen selbst vor der schnellen Abnutzung zu schützen, denen sie sonst ausgesetzt wären. Diese Beläge nutzen sich relativ schnell ab, sie sind aber entfernbar in den Klemmen durch Bolzen gehalten und sie können ersetzt werden. Eine Justierung der Klemmen wegen Abnutzung der Beläge kann jedoch nur geschehen, wenn die Klemme besetzt ist und das Schienenfahrzeug gegen Bewegung gesichert ist, dies ist schwierig zu erreichen. Es gibt keine Möglichkeit, das Ausmaß der Abnutzung sicher zu erkennen, es ist auch nicht möglich, eine Justierung durchzuführen, es gibt keinen Weg festzustellen, wann die Abnutzung soweit fortgeschritten ist, daß ein Ersatz der Beläge erforderlich ist.
Es kann auch geschehen, aus manchen Gründen, daß die
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hydraulische Pumpe zur Lösung der Klemme ausfällt und daß die massive und teure Ausrüstung stillstehen muß, zwingende und aufwendige Arbeiten müssen verzögert werden, während Arbeiter versuchen, die Klemme zu lösen, das hydraulische System zu reparieren oder vielleicht, die Einheit, die diesen Vorgang steuert, zu reparieren.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur automatischen Einstellung der Klemmbeläge in Abhängigkeit von 'SLer Abnutzung zu schaffen und, gleichzeitig, eine leicht ablesbare Skala zu schaffen, auf der das Gesamtausmaß der erfolgten Abnutzung angezeigt wird und so eine Planung für den Ersatz der Beläge, wenn dies erforderlich ist, zu ermöglichen.
Dabei soll durch die vorliegende Erfindung eine manuell zu betätigende Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Klemmen geschaffen werden, wenn das hydraulische System nicht funktioniert, so daß das Schienenfahrzeug von einer Position zu der anderen bewegt werden und festgeklemmt werden kann, ohne daß das Schienenfahrzeug über eine längere Zeit unbeweglich ist, während das hydraulische System repariert wird.
Dabei soll diese Aufgabe erfüllt werden mit relativ wenig aufwendigen Veränderungen der Klemmen, wie sie heute verwendet und beispielsweise durch den Anmelder hergestellt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
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eine Halterung der Hebel-Drehachse in dem Rahmen, die eine Drehbewegung der Hebel-Drehachse um die eigene Achse ermöglicht; Einrichtungen mit einer Klinke und einem Klinkenrad, die eine Drehung der Hebel-Drehachse um die eigene Achse in eine Richtung erlauben eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung jedoch verhinder ; Einrichtungen zur intermittierenden Drehung der Hebel-Drehachse in die eine Richtung durch sukzessive Erhöhung der Bogenerstreckung der Drehbewegung in Abhängigkeit von bestimmten Zuwächsen der Amplitude der Bewegung der Hebelelemente der Backen, wenn die Beläge durch Abnutzung bei wiederholter Betätigung der Klemme dünner werden; und eine Anzeigeeinrichtung an einer Fläche des Körpers der Klemme zur Anzeige sowohl der gesamten Drehung der Hebe!-Drehachse mit dem fortschreitenden Zuwachs der Bogenerstreckung, als auch der dadurch erfolgenden Anzeige des Ausmaifes · der Abnutzung der Backenbeläge und dem eventuellen Erfordernis, diese auszuwechseln.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt in Richtung der Pfeile der Linie II-II in Fig. 2, wobei dieser Schnitt in Ebene liegt, wo die Bauteile in Frontansicht gerade hinter dem linken Stützrad, das in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt wird, zu sehen sind;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die komplette Greifbacken;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile der Linie III-III von Fig. 2, also in der linken Hälfte einen Vertikalschnitt und in der rechten Hälfte eine Seitenansicht;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt in der Ebene nach den Linien IV-IV in Fig. 3 und gesehen in Richtung der Pfeile, wobei bestimmte Teile jedoch geschnitten in der Sicht auf die Drehachse für die Backen gezeigt werden;
Fig. 5 einen unvollständigen vertikalen Längsschnitt in der Ebene nach der Linie V-V in Fig. 1, wobei die Seitenansicht der Stange mit Klinke und Klinkenrad auf der Haupthebelachse für die Backen verdeutlicht wird;
Fig. 6 einen unvollständigen Schnitt etwa in der Ebene nach der Linie VI-VI in Fig. 3, wobei in der Ansicht der Zeiger verdeutlicht wird, der auf der der in Fig. 1 gezeigten gegenüberliegenden Seite des Aufbaus sich befindet und das Ausmaß der Abnutzung der Beläge der Schienenklemmen erkennbar macht;
Fig. 7 einen Horizontalschnitt etwa in der Ebene nach den Linien VII-VII von
Fig. 1;
Fig. 8 einen vergrößerten Längsschnitt in der Ebene nach der Linie VIII-VIII von Fig. 4, wobei - zum Teil in der Ansicht und zum Teil im Schnitt eines der Klemmbackenelemente mit
den Exzenter zwischen der Welle und der Hebeldrehachse, um die sie sich dreht, gezeigt wird, die Ansicht zeigt auch einen Teil der Kontur der Klemmenbacke ne lernen te, die in Fig. 1 gezeigt werden, hier aber mehr im Detail;
Fig. 9 die Backenelemente nur angedeutet, während die Gewindestange mit den
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unterschiedlichen Steigungen, die Mutter und das Handrad in vollen Linien dargestellt sind, wobei der Maßstab größer ist als in den Fig. 1 bis 3;
Zum besseren Verständis der vorliegenden Erfindung ist eine genauere Beschreibung einer bevorzugten Form der automatischen Schienenklemme notwendig. In den Fig. 1 bis 3 werden mit A die Klemme bezeichnet, B ist eine übliche Stahlschiene, deren Anordnung gegenüber der Klemme gezeigt wird. Gewöhnlich sind zwei parallele Schienen oder vielleicht Paare von Schienen vorhanden, der bewegliche Kran hat ein Fahrgestell mit Rädern, das sich entlang der Schienen bewegt. In einigen Fällen können mehr als ein Fahrgestell mit einer automatischen Schienenklemme versehen sein, weil sich die vorliegende Erfindung aber auf die Klemmvorrichtung bezieht und nicht auf seine Anordnung zu dem Fahrgestell oder dem Kran, werden diese Teile nicht gezeigt. Auch beinhalten die Zeichnungen nicht das ebenfalls bekannte hydraulische System.
Die Geräte, bei denen die Klemmvorrichtungen verwendet werden, sind gewöhnlich massiv, so daß die Klemme selbst kompakt und schwer ist, und da sie an dem Gerät, für das es verwendet wird, montiert ist, ist die Schienenklemme so konstruiert, daß sie auf der Schiene lagert und auf ihr fährt. Die Stärke der Konstruktion wird deutlich im Vergleich zu der Größe der normalen Schiene B in Fig. 1 .
Der Körper der Klemmvorrichtung, wie er in den Zeichnungen gezeigt wird, weist eine im wesentlichen recht-
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eckige Plattform 5 auf. An deren gegenüberliegenden Enden sind rahmenartige Bauteile mit parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Balken 2 und ein Querstück 3 befestigt. Jeder Rahmen weist ein angeflanschtes Rad 4 auf, das auf einer sich zwischen den Backen 2 erstreckenden Längsachse gelagert ist. Diese Rahmenteile ragen unter die Enden der Plattform 5 und sind mit dieser verbunden, die Enden der Plattform liegen innerhalb und mit Abstand von den Rädern 4. An jedem Ende der Plattform 5 befinden sich vertikale Endplatten 6 und 6a, die in den Fig. und 3 erkennbar sind. Sie sind fest verschweißt, jede von ihnen weist ein auseinanderliegendes Paar von parallelen Wänden 7, 7a auf, die den gleichen Abstand von der Längsmittelachse der Plattform 5 und des Rahmens haben. Die Wände auf der einen Seite werden in Fig. 2 7, die auf der anderen Seite mit 7a bezeichnet. Ihre Hauptfunktion ist die Versteifung der vertikalen Endplatten 6 und 6a.
Unter der Plattform 5 liegt eine Welle, die im folgenden als Hebel-Drehachse 8 bezeichnet wird. Diese ist in dem Querstück 3 der Endrahmenhaiterungen gelagert und durchdringt diese, sie ragt bis in den Bereich der Balken 2, endet jedoch kurz vor den Rändern 4. Die Hebel-Drehwelle 8 dringt durch einen zentralen Lagerbock 9, der auf der Unterseite der Plattform 5 befestigt ist, und wird von diesem in ihrem mittleren Abschnitt gestützt.
Die einander gegenüberliegenden Klemmbacken-Bauteile sind gleich aufgebaut, aber einander gegenübergestellt angeordnet. In den Zeichnungen wird, wie es
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Fig. 1 zeigt, mit 10 die rechte Bauteilgruppe und mit 10a die linke Bauteilgruppe bezeichnet. Im übrigen werden die Bauteile im folgenden durch gleiche Bezugszeichen kenntlich gemacht.
Jede Bauteilgruppe beinhaltet vier gleiche Hebelelemente 12, die in zwei Paaren angeordnet sind, mit einem Paar an jeder Seite der Bauteilgruppe, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird. Die Hebelelemente 12 jedes der Paare sind mit Abstand voneinander angeordnet, zwischen jedem Paar der Hebelelemente 12 liegt ein Ende einer Gelenkstange 13. Die Gelenkstangen 13 sind an ihrem äußeren Ende mit den oberen Enden der zugehörigen Hebelelemente 12 durch eine gemeinsame Welle 14 verbunden, die durch die oberen Enden aller vier Hebelelemente 12 der Baugruppe und durch die äußeren Enden der Gelenkstange 13 ragt.
Fig. 8 zeigt ein Fragment eines solchen Hebelelements 12, aus Fig. 1 ist erkennbar, daß zwei gegenüberliegende Hebelelemente 12 eine im wesentlichen ü-förmige Kontur bilden, deren einzelne Elemente einen horizontalen Bereich in ihrem unteren Abschnitt haben, der sich unterhalb der Plattform 5 erstreckt, sowie einen sich nach oben erstreckenden Arm, der bei der Welle 14 endet. Der innere Abschnitt des horizontalen Bereichs eines jeden der Hebelelemente 12 hat eine Ausnehmung 15 (siehe Fig. 8),durch die die gemeinsame Hebel-Drehwelle 8 geführt ist.
Der Abschnitt der Hebelelemente 12 unter die Ebene der Hebel-Drehachse 8 ist mit einem Vorsprung ausgebildet, in den der Backenbelag 18 entfernbar von
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Bolzen 17 (Fig. 8) in bekannter Art und Weise gehalten wird und, wenn er abgenutzt ist, ersetzt werden kann.
Ein fester, im wesentlichen rechteckiger Querbalken 18 verbindet jedes der beiden Paare der Hebe Ie leinen te 12 jeder Bauteilgruppe etwas unterhalb der Achse 14, so daß die ganze Bauteilgruppe der vier Hebelelemente 12 jeder der Backenbauteile fest zu einer Backeneinheit verbunden sind. Die Backenbeläge 16 ragen über die unteren Abschnitte aller vier Hebelelemente 12, ein Abschnitt von einem von diesen ist in Fig. 3 vertikal schraffiert zu erkennen.
Die benachbarten Enden jedes Paares der Gelenkstangen sind mit einer zentralen Gelenkwelle 19 so verbunden, daß, wie in den Fig. 2 und 3 erkennbar, eine dieser Gelenkwellen 19 an jedem Ende der Backenbauteilgruppe vorgesehen ist. Die Gelenkwellen 19 werden in Lagern 19a auf einer gemeinsamen, vertikal beweglichen Platte 20 gehalten. Jede Gelenkachse 19 weist einen axialen Zapfen 21 auf, jeder Zapfen 21 ein Lager 22, das in einem vertikalen Schnitt 23 in der zugehörigen vertikalen Endplatte 6 bzw. 6a geführt wird.
Eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 25 verläuft quer zu der Bauteilgruppe zwischen der Welle 14 und den oberen Abschnitten der Hebelelemente 12 und dem äußeren Ende der oberen Gelenkstange. Dies ist am besten in Fig. 2 zu erkennen. Die Kolbenstange 25a dieses Bauteils ragt aus dem inneren Ende des Zylinders 25b und verbindet über das Joch 26 mit der Gelenkstange 14 eines der gegenüberliegenden Backenbauteile, während der Zylinder ein Joch 27 an seinem äußeren Ende hat, daß dieses mit
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der Gelenkstange 14 der gegenüberliegenden Backenbauteile verbindet.
Der Anschluß der Druckflüssigkeit an den Zylinder wird nicht gezeigt, er ist in diesem Zusammenhang bekannt und so ausgestaltet, daß Druckflüssigkeit in den Zylinder eingebracht wird, wenn der Motor des Kranes angelassen wird, um ihn entlang der Schienen von einem Ort zu dem anderen zu fahren, die gegenüberliegenden Hebebacken werden zueinander gezogen und die Backenbelege, die auf derselben Seite der Hebel-Drehachse wie ihre zugehörigen Backen, aber unterhalb der Achse dieser Welle liegen (also anders als bei einer Zange, bei der die Backen um die Achse liegen), bewegen sich um eine kleinere Strecke, aber um einen entsprechenden Winkel von dem Kopf der Schiene und befreien so die Klemme von dem Schienenkopf.
Doppelte Sätze von drei konzentrischen Spiralfedern befinden sich zwischen der Plattenform 5 und der Gelenkplatte 20. Wegen des kleinen Maßstabs der Zeichnungen können die beiden Sätze der konzentrischen Spiralfedern nicht deutlich gezeigt werden, sie sind jedoch Stand der Technik. Ein Satz wird in der Schnittansicht auf der linken Seite in Fig. 3 gezeigt, durch die fortschreitend enger werdenden Paare von vertikalen parallelen, gebrochenen Strichen auf beiden Seiten einer freien zentralen Zone und mit der Serie von schraffierten Halbkreisen oben und unten von jedem der Paare von parallelen Strichen, der Raum zwischen diesen Paaren von Strichen wird mit einem großen "S" markiert, oberhalb und unterhalb davon sind unterschiedlich weisende Pfeile. Von jeder der Kanten
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20 herabhängende Seitenplatten 28 (siehe Fig. 1) schieben sich über auf den Endabschnitten der Plattform 5 stehenden Seitenplatten 11 und bilden gemeinsam mit den Endplatten 6 und 6a einen abgeschlossenen Raum für die Federgruppe, der Fremdkörper abweist und einen Wetterschutz für die Federn schafft.
Wenn der Flüssigkeits-Druckzylinder 22b gespeist wird, wird er die oberen Abschnitte der Hebelelemente 12 zueinander bewegen zur Freigabe der Backen von dem Schienenkopf und die Gelenkstangen 13 werden die Druckplatte 20 nach unten unter Zusammenpressung der gehaltenen Federn S zwingen. Wenn der Druck in dem Zylinder 25b abfällt, werden die Federn die Gelenkplatte nach oben zwingen zur Spreizung der Klemmbauteile und um die Klemmbacken gegen die Seiten des Schienenkopfes zu drücken.
Das Vorstehende beschreibt einen bekannten Typ von Schienenklemmen. Bei einem anderen Typ ist die Anordnung insofern umgestellt, als daß der Gelenkmechanismus und die Federn gegenüber dem geschriebenen Aufbau vertauscht sind, so daß z.B. die Federn oberhalb der Gelenkplatte liegen, und so weiter. Wie zuvor erklärt, unterliegen die Backenbeläge relativ schneller Abnutzung. Nichts zeigt an, wie sehr die Abnutzung fortgeschritten ist, auch werden die den Belag haltenden Schrauben nicht justiert, um die Abnutzung auszugleichen. Es ist schwierig zu bestimmen, wann ein Belag soweit abgenutzt ist, daß er ersetzt werden muß. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Belag in Abhängigkeit von der Abnutzung automatisch
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justiert, weiter wird eine ablesbare Anzeige geschaffen, die das Ausmaß der Abnutzung anzeigt.
Um dieses zu erreichen, wird ausgenutzt, daß bei fortschreitender Abnutzung die Klemmbacken sich um eine größere Bogenstrecke bewegen müssen, um die Backenbeläge bei Setzen der Klemme in Kontakt mit dem Schienenkopf zu bringen. Dies wiederum führt zur Erhöhung der vertikalen Bewegung der Gelenkwelle 19, so daß auch die Zapfen 21, auf denen die Lager 22 sitzen, eine größere Vertikalbewegung in ihren Schlitzen 23, die in die fixierten Endplatten 6 und 6a eingebracht sind, haben.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein herabhängendes Verbindungsstück 30 an dem Ende eines der Zapfen 21 vorgesehen. Das Verbindungsstück 30, am besten zu erkennen in Fig. 1, und weniger deutlich zu sehen auf der linken Hälfte der Fig. 2 und 3, ist mit seinem unteren Ende drehbar mit einem Hebel 31 verbunden, der wiederum über die Welle 32 an der Endplatte 6 drehbar befestigt ist, wie Fig. 7 zeigt.
Der Hebel 31 wird so in einen vertikalen Bogen um seine Welle 32 auf der feststehenden Endplatte 6 hin- und herbewegt. Diese Auf- und Abbewegung des Hebels 31 wird über die Platte 33 a und den Drehbolzen 33 auf eine lange Stange 34 übertragen; weil die Verbindung mittels des Drehbolzens 33 zwischen der Stange 34 und dem Hebel 31 zwischen dem Verbindungsstück 30 und der Welle 32 angeordnet ist, ist die Erstreckung der Bewegung der Stange 34 um einen bestimmten Betrag geringer als die volle Erstreckung der Bewegung der Gelenkachse 19. Je langer die verti-
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kale Bewegung der Gelenkachse 19 aufgrund der Abnutzung der Klemmbackenelemente, um so größer wird die Auf- und Abbewegung der Stange 19 sein.
Wie in den Fig. 1, 3 und 5 auf der linken Seite gezeigt wird, weist ein hervorstehendes Ende der Hebel-Drehachse 8 ein Klinkenrad 36 mit Zähnen auf wenigstens einem Teil, und zwar vorzugsweise nur auf einem Teil, der Peripherie des Rades auf. Diese Zähne, die sich über ungefähr nur 180° der Peripherie des Rades erstrecken, sind eine Reihe von Klinkenzähne, in der Zeichnung sind zwanzig gezeigt, die im Eingriff mit der Klinke 36a stehen. An dem äußeren Ende der Hebel-Drehachse 8 ist ein handelsübliches Klinkenrad 37 mit einem Bolzen 37a, der die Verbindung mit der Stange 34 herstellt. Die Stange 34 bewegt das handelsübliche Klinkenrad 37, bis aber die vertikale Bewegung der Stange eine vorbestimmte Strecke übersteigt, bewegt sich das Klinkenrad 37 einfach nur um einen Winkel, der zu gering ist, damit das Klinkenrad um einen Zahn weiter gedreht wird. Wenn jedoch, und nur wenn die vertikale Bewegung der Stange 34 groß genug ist - aufgrund der Abnutzung des Klemmbackenbelages -, damit die Klinke in dem Klinkenrad einen Klinkenzahn überwindet und in den nächsten eingreift,wird das Klinkenrad ausreichend eingerastet sein, um die Dreh-Hebelachse 8 um einen Bogen entsprechend der Stufe des Bogens zwischen einem Zahn und dem nächsten des handelsüblichen Klinkenrades abzüglich eines Spiels zu drehen. Dieses Spiel ist in der Verbindungsvorrichtung der Stange 34 vorgesehen, durch ausreichende Toleranzen der Passung der Verbindungs-
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elemente, um zu sichern, daß die Klemmbacken freigegeben sind, bevor die Dreh-Hebelwelle gedreht wird. Das Klinkenrad 36 und die Klinke 36a sichern dann, daß die Dreh-Hebelachse 8 unter Last nicht zurückdreht. In dem hier gezeigten Beispiel mit zwanzig Zähnen entspricht jeder Drehschritt 1/20 der Lebensdauer des Backenbelags, und die Spanne aller zwanzig Zähne, wie sie hier beispielhaft angenommen wird, entspricht einer halben Umdrehung der Dreh-Hebelachse 8.
Aus dem herausragenden gegenüberliegenden Ende der Dreh-Hebelachse 8 befindet sich ein kleines Kettenrad 40 (siehe Fig. 6). An der Außenfläche der Endplatte ist direkt oberhalb des Kettenrades 40 ein Kettenrad 41 drehbar gelagert. Eine Kettenradkette 42 überträgt die Drehbewegung der Dreh-Hebelachse 8 und des Kettenrades 40 auf das Kettenrad 41; weil aber der Durchmesser des Kettenrades 41 größer ist, bewegt es sich mit jeden Drehschritt um einen kleineren Bogen als die Dreh-Hebelachse 8 und das Kettenrad Das Kettenrad 41 hat an seiner Rückseite einen Zeiger 42, der sich mit der Drehung des Zahnkettenrades 41 vor einer Skala 43 auf der Außenfläche der vertikalen Endplatte 6a bewegte. Dieser Zeiger bewegt sich zwischen einer Marke an einem Ende der Skala, an dem er den Start mit neuen Belägen anzeigt, bis zu einem Markierungspunkt "Belag ersetzen". Die Stellung des Zeigers zwischen diesen beiden Punkten zeigt das Ausmaß der Abnutzung der Beläge und zeigt, wann die Erneuerung durchgeführt werden sollte.
Zusätzlich zu der Anzeige des Ausmasses der erfolgten Abnutzung und des Zeitpunktes, an dem die Beläge er-
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setzt werden sollten, wird erfindungsgemäß auch die schrittweise Drehung der Dreh-Hebelachse 8 zum automatischen Nachschieben und Kompensieren der Abnutzung, und zwar ohne manuelle Justierung der Beläge, was vielfach vernachlässigt wird, gelehrt. Zu diesem Zweck ist die Dreh-Hebelachse 8 mit gegenüberliegenden Exzentern versehen, die um 180° versetzt sind und um die sich die Hebelelemente der einander gegenüber angeordneten Klemmelemente drehen.
Genauer erklärt ist der Schaft zur Aufnahme einer Reihe von Exzentern 50 an zwei Positionen eingerichtet, hier sind je vier dargestellt, und zwar eine Gruppe in der Nähe des einen Endes der Hebel-Drehachse 8, wo die vier Hebelelemente 12 an der Hebel-Drehachse 8 angelenkt sind und die andere Gruppe entsprechend angeordnet in der Nähe des anderen Kndes. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, sind die Hebelelemente 12 durch die Exzenter 50 leicht versetzt. Die Drehung der Dreh-Hebelachse 8 geht um eine mit C angegebene Achse, während die Hebel selbst sich auf einem Exzenter 50 drehen. Die Exzenter 50 bilden eine Drehachse für die Hebelelemente 12, die den Drehpunkt des Hebels kontinuierlich justieren, um die Abnutzung des Backenbelages 11 auszugleichen. Der kleine Maßstab der Zeichnung macht es erforderlich, die beiden Gruppen von einander gegenüberliegenden Exzentern auf der Hebel-Drehachse 8 in Fig. 4 vergrößert darzustellen.
In den Fig. 4 und 8 ist dargestellt, daß die Hebel-Drehachse 8 Messinglager 53 aufweist, in denen sie
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drehbeweglich in dem Querstück 3 und dem zentralen Lagerbock 9 befestigt ist. Auch ist jede Hebel-Drehachse 12 mit Messinglagern 51 versehen, die in der Ausnehmung 15 befestigt sind. Wegen der Herstellungsweise und der Konstruktion der Hebel-Drehwelle 8 müssen die Ausnehmungen 15 ausreichend groß sein, um den Hebelelementen 12 auf der Hebel-Drehachse 8 eine gute Passung auf einem Exzenter zu ermöglichen. Die nicht schraffierte Fläche in den Figuren stellt die Spalte zwischen einem Teil des Exzenters 50 und dem Messinglager 51 dar. Wegen der • kozentrischen Feder, die die Hebelelemente 12 gegen die Schiene drücken, ist der Hebel zur Vermeidung irgendwelcher Hin- und Herbewegung um die Hebel-Drehachse einseitig belastet, was gewöhnlich an dieser Art der Befestigung liegt.
Zur richtigen Positionierung des Hebelelements 12 auf einem bestimmten Exzenter 50 wird eine Einstellschraube 52 in dem Hebelelement 12 befestigt. Diese Einstellschraube 52 drückt das Hebelelement nach außen weg von der Welle in derselben Richtung, in der die Federn es normalerweise drücken würden. Während der normalen Funktion der Schienenklemme, wie sie oben beschrieben ist, werden die Einstellschrauben 52 nicht in Kontakt mit dem Exzenter 50 der Achse sein.
Fig. 8 zeigt eine etwas schematische Ansicht, in der C die wahre Drehachse der Hebel-Drehachse 8 kennzeichnet. Das Zentrum des Exzenters 50, um den sich die in Fig. 8 rechts dargestellte Bauteilgruppe dreht, ist mit c' gekennzeichnet. Das Zentrum
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des gegenüberliegenden Exzenters 50 für die Hebelelemente 12 der linken Klemmbacken ist mit c" gekennzeichnet. Die Anordnung der Teile, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, zeigt die Anordnung bei Beginn, bevor irgendeine Abnutzung der Backenbeläge 16 stattgefunden hat. In diesem Zeitpunkt hat der Exzenter 50, der schräg schraffiert deutlich zu sehen ist, seine Rotationsachse bei c1, also rechts von der Rotationsachse der Hebel-Drehachse Weiter kennzeichnet das nicht schraffierte Gebiet rechts von c1 die Spalte zwischen der Buchse 51 und dem Exzenter 50, wie oben beschrieben.
Mit der Abnutzung der Backenbeläge steigert sich das Ausmaß des Bogens, um den sich die Backen bewegen. Es wurde erklärt, daß diese Steigerung des Ausmasses der Bewegung über das Gelenk, die Stange und das oben beschriebene handelsübliche Klinkenrad 37 wirkt, bis es groß genug ist, um das Klinkenrad 37 um einen Zahn zu verschieben, woraufhin die Hebel-Drehachse 8 sich um eine Bogeneinheit während der öffnung der Klemme drehen wird, nachdem das Klinkenrad 37 in den Zahn eigreift. In Fig. 8 wird diese Drehung im Uhrzeigersinn sein. Dies hat zur Folge, daß das Zentrum c1 des Exzenters 50 sich im Uhrzeigersoll in einem Bogen in bezug auf die Drehachse C der Hebel-Drehachse 8 bewegt und dabei das Zentrum des Exzenters 15 fortschreitend versetzt (hier nach links gezeigt), also zu der anderen Seite der Warendrehachse der Hebel-Drehachse 8, um so die Achse, um die die Klemmhebel schwenken, mit der Abnutzung der Beckenbeläge 16 fortschreitend nach links zu verschieben. Weil die Exzenter für die linken Klemmhebel gerade um 180 gegenüber den
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rechten versetzt sind, und weil die Abnutzung der Plattenbeläge 16 in den linken und den rechten Backen in demselben Umfang austreten wird, ist eine gleichzeitige Veränderung der Exzentrität für den linken und dem rechten Zwängpunkt wünschenswert.
Die Exzenter 50 in der Dreh-Hebelachse 8 können daher als zwei Gruppen von Exzenter bezeichnet werden, die nahe der beiden Enden der Hebel-Drehachse 8 liegen, wobei die Exzenter abwechselnd um 180 versetzt sind gegenüber den dazwischenliegenden Exzentern derselben Gruppe. Auf diese Weise wird die Dreh-Hebelachse 8 schrittweise gedreht aufgrund der fortschreitenden Abnutzung der Beläge, wobei die Drehachse der Klemmen justiert werden zur beibehaltung der Erstreckung der Hin- und Herbewegung innerhalb eines akzeptablen Bereiches justiert wird.
Es wurde hier Bezug genommen auf eine massive Konstruktion einer automatischen Schienenklemme für die Zwecke, für die sie entwickelt ist. Es wird daher verständlich sein, daß sehr starke Federn S erforderlich sind, um die Klemme festzusetzen und natürlich muß der Flüssigkeitsdruck in der Zylinder- und Kolbeneinheit groß genug sein, um diese Federkraft nach Setzung der Klemmen zur Freigabe zu überwinden. Die Maschinen, bei denen die Schienenklemme verwendet wird, können nicht sicher angesetzt werden, wenn die Klemme nicht auch gegen kleinste unerwünschte Änderungen der Stellung gesichert ist, die Maschine ist aber auch nicht verwendbar, wenn die Klemme dann gesetzt ist, wenn die
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Maschine bewegt werden soll. Die größeren Schwierigkeiten treten meist im Zusammenhang mit der Lösung der Klemme bei Ausfall des hydraulischen Drucks für die Zylinder auf. In diesem Fall müß die Klemme manuell gegen den Widerstand der Feder S geöffnet werden. Um diese Schwierigkeit zu überwinden ist eine Einrichtung mit Handrad 60 und Gewindestange 61 vorgesehen, deren Lage in Fig. 1 angegeben ist, die aber durch die anderen Teile der Klemme weitgehend verdeckt wird. In einer dazu rechtwinkligen Ebene kann die Lage der Gewindestange bei dem Halbkreis in dem Teil der Fig. 3 erkannt werden, der eine Draufsicht zeigt, nicht dagegen, in der Hälfte, in der die Gewindestange 61 im Schnitt ist.
Fig. 9 zeigt jedoch etwas schematisch die ganze Gewindestange 61 mit den Teilen mit denen Sie zusammenwirkt, die - anders als die beiden von der Gewindestange 61 bewegten Muttern.- nur angedeutet sind. Das Handrad 60 ist mit einer Gewindestange 61 fest verbunden. Die Gewindestange hat einen Abschnitt 61a, der mit dem Handrad verbunden ist, dessen Durchmesser größer ist als der des übrigen Abschnitts 61b der Gewindestange. Der Abschnitt 61a mit dem größeren Durchmesser durchdringt den entsprechenden Träger 18 der Klemm-BauteilgruppeniOa. Der Abschnitt 61a weist ein dreigängiges Rechtsgewinde mit einer O,5"-Steigung auf. Der Abschnitt 61 b mit dem geringeren Durchmesser weist ein dreigängiges Rechtsgwinde mit einer etwas größeren Steigung von 0,47" auf. Eine Mutter 62a mit einem sich nach innen verengenden Querschnitt sitzt in einer entsprechenden Ausnehmung in der äußeren
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Fläche des Trägers 18 der Bauteilgruppe 10a, durch den der Abschnitt 61a der Gewindestange dringt. Eine ähnliche Mutter 62b mit sich ebenfalls nach innen verjüngendem Querschnitt sitzt auf dem Abschnitt 61b mit dem geringeren Durchmesser der Gewindestange 81. Nehmen wir an, daß das hydraulische Drucksystem ausfällt und daß die Klemmen unter dem Druck der Feder S gesetzt ist, so daß der Apparat nicht bewegt werden kann. Es muß daher diese manuell zu betätigende Schraubeneinrichtung benutzt werden, um die oberen Enden der Hebelelemente zueinander zu erzielen und die Klemme zu öffnen. Dies muß jedoch gegen den Widerstand der Federn geschehen, die gegen die Druckplatte 20 nach oben Drücken, um eine Abwärtsbewegung der Gelenkwelle zu verhindern.
Durch Drehung des Handrades 60 zur Bewegung der Mutter 62a nach rechts wird Druck von links auf die Hebelelemente aufgebracht, wie in Fig. 9 zu erkennen ist. Die Mutter 62 wird sich zwar in dieselbe Richtung bewegen, aber mit einer geringeren Geschwindigkeit. Jede Drehung des Handrades 60 bringt die oberen Enden der Hebelelemente näher zueinander, aber mit einem geringeren Kraftaufwand, als wenn die beiden Hebelelemente durch gegenläufige Gewinde auf der Gegenstange oder bei nur einem Gewinde auf nur einer Seite. Der Effekt der Schraube mit zwei verschiedenen Steigungen ist vergleichbar mit dem Heben einer Last mit einem Seil und einer Rolle, so daß die Last an dem Seil J-nur halb so weit gehoben wird, wie das freie Ende des Seils gezogen wird, dafür aber mit weitaus geringerem Kraftaufwand.
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Um die Kleinine zu setzen, arbeiten die Federn natürlich mit der Gewindestange 61 zusammen, um die oberen Enden der Hebelelemente auseinander zu spreizen, es ist dabei viel weniger Kraftaufwand erforderlich, die Federkraft wird aber durch die unterschiedlichen Gewinde allmählich und effektiver gegenüber einer verbliebenen Flüssigkeit des hydraulischen Systems aufgebracht.
Durch die Anzeige des Ausmasses der Abnutzung der Backenbeläge mittels einer ablesbaren Einstellung, durch das automatische Justieren der Klemmen in dem Maße, wie Abnutzung auftritt und so erfolgendem Ausgleichen der Abnutzung und durch die Vorsehung einer von Hand einstellbaren Schraubeneinrichtung in verschiedenen Steigungen zur Betätigung der Klemme bei Ausfall des hydraulischen Systems, werden bedeutende Verbesserungen bei sehr geringen Änderungen in der Konstruktion von Klemmen, wie sie bisher hergestellt werden, erieädit. Erstens versteht sich, daß diese Verbesserungen auch bei anderen Gestaltungen automatische Schienenklemmen verwendet werden können, z.B. wenn die Federn oberhalb der Hebeleinrichtung angeordnet sind, weil die Anordnung und die Funktion der Hebelwelle nicht anders sind und Gelenkverbindungen zwar invertiert sind, sich das Ausmaß ihrer Bewegung aber nichtsdestoweniger in dem Maße erhöht, indem sich die Backenbeläge abnutzen, so daß die hier beschriebenen Elemente an Schienenklemmen einer derartigen Konstruktion ebenso angepaßt werden können, wie an die hier als eine bevorzugte Ausfuhrungsform beschriebene Ausführung. Ein weiterer Nutzen dieser Erfindung ist
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die Möglichkeit in einem günstigeren Arbeitspunkt des Gelenkes zu arbeiten, weil die automatische Justierungseinrichtung verwendet werden kann um zu verhindern, daß der Gelenkwinkel gestreckt wird, wenn die Abnutzung der Beläge zunimmt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Akte:DX 1832
BEZUGSZBICHEKLISTE (LISO? OP ESFSRENGE NUMSRALS)
1 Balken 1
? Querstuck P
3 Räder
4 Plattform 4
5 Endplatte, 6a Endplatte 5
6 Wand, 7a Wand 6
7 Hebel-Drehachse 7
8 Lagerbock 8
9 Bauteilgruppe, 10a Bauteilgruppe 9
10 Seitenplatte 10
11 Hebe Ie leinen te 11
12 Gelenk stange 12
13 Welle 13
14 Ausnehmung 14
15 Backenbelag 15
16 Bolzen 1$
1? Querbalken 17
18 Gelenkwelle, 19a Lager 18
19 Gelenkplatte 19
20 Zapfen 20
21 Lacrer 21
22 Schlitz 22
23 23
24 Kolben—u. Zylindereinheit, 25ä Kolbenstange, 25b Zylinder 24
25 Joch 25
Joch 26
27 Seitenplatte 27
28 28
29 Verbindungsstück 29
30 30
31 Hebel 31
32 Welle Exzeirt-pr 32
33 Drehbolzen Messinalaqer/Buchse 33
34 Stange 34
35 Messinglager/Buchse 35
36 a Klinke 36
37 Klinkenrad 37
3B 38
39 39
40 Kettenrad 40
41 Kettenrad 41
42 Kettenradkette Handrad 42
43 Skala " Gewindestange, 61a Abschnitt (von 60) 43
44 Zeiger Mutter, 62b Mutter 44
45
46 46
47 47
46 48
49 49
50 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 - 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 61
62 a 62
6^ 63
64 64
6^ 65

Claims (20)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT:
    DX 1832
    ANSPRÜCHE
    ι 1 .) Automatische Schienenkleitune mit einem Rahmen und ^einander gegenüberliegenden Backenbauteilen, von denen das eine auf der einen Seite des Rahmens und das andere auf der anderen Seite des Rahmens angeordnet ist, und die jeweils Hebelelemente aufweisen, die um eine gemeinsame Hebelwelle drehbar in dem Rahmen mit den Hebelelemente befestigt sind, und einem Backenabschnitt unterhalb der Achse der Welle und mit Hebelelementen, die sich lateral
    BOEHMERT & BOEHMERT : ::-, .X"
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    unter dem Rahmen von der Hebelwelle und aufwärts entlang einer Seite des Rahmens zur Verbindung mit den von dem Rahmen getragenen bewegten Teilen erstrecken, und bei der die Backenabschnitte der Hebelelemente jedes der Klemmbauteile einen Belag zum Greifen eines Schienenkopfes beinhalten, der in ihnen so befestigt ist, daß bei einer Relativbewegung der Backenbauteile aufeinander zu in einer Richtung, in der sich die Hebelelemente spreizen, sich die Beläge aufeinander zu bewegen und die einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes greifen, und daß bei einer Bewegung der Hebelelemente aufeinander zu die entsprechenden Backenbeläge sich von dem Schienenkopf fortbewegen und den Griff der Backen lösen, gekennzeichnet durch
    (a) eine Halterung der Hebel-Drehachse (8) in dem Rahmen, die eine Drehbewegung der Hebel-Drehachse (8) um die eigene Achse ermöglicht;
    (b) Einrichtungen mit einer Klinke (36a) und einem Klinkenrad (37), die eine Drehung der Hebel-Drehachse (8) um die eigene Achse in eine Richtung erlauben,eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung jedoch verhindern.;
    (c) Einrichtungen zur intermittierenden Drehung der Hebel-Drehachse (8) in die eine Richtung durch sukzessive Erhöhung der BogenerStreckung der Drehbewegung in Abhängigkeit von bestimmten Zuwächsen der Amplitude der Bewegung der Hebelelemente (12) der Backen, wenn die Beläge durch Abnutzung bei wiederholter Betätigung der Klemme dünner werden; und
    BOEHMERT & BQEHMEBT■ '.-■' "
    (d) eine Anzeigeexnrichtung an einer Fläche des Körpers der Klemme zur. Anzeige sowohl der gesamten Drehung der Hebel-Drehachse (12) mit dem fortschreitenden Zuwachs der Bogenerstreckung, als auch der dadurch erfolgenden Anzeige des Ausmaßes der Abnutzung der Backenbeläge (16) und des. eventuellen Erfordernisses, diese auzuwechseln.
  2. 2. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Zeiger (44) aufweist, der so eingerichtet ist, daß er . bei dem sukzessiven Zuwachs der Drehung mit der Hebelwelle (8) in einer Richtung voranschreitet, und daß eine Skala (43) in bezug auf den Zeiger (44) angebracht ist, relativ zu der sich der Zeiger (44) bewegt, wobei der Zeiger (44) und die Skala (43) auf dem Rahmen an einer Stelle abseits der Hebelachse angebracht sind, an der sie auch bei Benutzung der Klemme immer sichtbar sind.
  3. 3. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sukzessive Zuwachs der Drehung der Hebelelemente (8) auf die Anzeigeeinrichtung über eine Zahnkette (42) getragen wird.
  4. 4. Automatische Schienenklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel-Drehachse (8) und die Hebelbauteile so angeordnet sind, daß die Amplitude der Bogenerstreckung, in der sich die Hebelelemente (12) innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegen, konstant bleiben und daß die fortgeschrittene Abnutzung der Beckenbeläge kompensiert wird, wodurch die Ampli-
    BOEHMERT & BO'EfiMERT - - ■ ""
    tude der BogenerStreckung der Hebelelemente (12) zwischen der Position, in der der Schienenkopf geklemmt und in der Position, in der dieser frei ist, in einem gleich groß bleibenden Bereich bleibt, der nicht größer ist, wenn die Beckenbeläge (16) schon sehr abgenutzt sind, als bei im wesentlichen neuen Backenbelägen (16).
  5. 5. Automatische Schienenklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bewegte Hebelelemente (12) der einander gegenüberliegenden Backenbauteile, die über gegeneinander gerichtete Gelenkstangen (13) verbunden sind, wobei die Gelenkstangen an ihren äußeren Enden drehbar mit den Hebelelementen und an ihrem inneren Ende drehbar durch eine Welleneinrichtung, die sich bei öffnen und Schließen der Backen vertikal bewegt, miteinander verbunden sind; eine Stange (34) deren oberes Ende mit einem Stift zur vertikalen Mitbewegung verbunden ist, von der Stange (34) bewegte Einrichtungen, die so gestaltet sind, daß nur dann, wenn die vertikale Bewegung der Stange (34) eine bestimmte Strecke übersteigt, die Hebel-Drehachse (8) um einen bestimmten Winkel weitergedreht wird, und Einrichtungen, die bei Drehung der Welle um ein solches Stück sofort die Verlängerung der Vertikalbewegung der Stange (34) innerhalb eines bestimmten Bereiches kompensiert, so daß die Stange (34) die Hebel-Drehachse (8) nicht weiter drehen wird, bis eine bestimmte weitere Abnutzung der Backenbelege (16) auftritt.
  6. 6. Automatische Schienenklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bewegte
    BOEHMERT & BOEHMEKTί. '--" *:
    Hebelelemente (12). der einander gegenüberliegenden Backenbauteile, die über gegeneinander gerichtete Gelenkstangen verbunden sind, wobei die Gelenkstangen an ihren äußeren Enden drehbar mit den Hebelelementen und an ihrem inneren Ende drehbar durch eine Welleneinrichtung, die sich bei Öffnen und Schließen der Backen vertikal bewegt, miteinander verbunden sind, und Einrichtungen mit einer Stange (34), deren oberes Ende mit einer Stifteinrichtung zur vertikalen Mitbewegung verbunden ist und dessen unteres Ende zur Einwirkung auf eine Klinkenrad-Einrichtung zur Bewegung des Klinkenrades (37) um einen bestimmten Winkel jedesmal, wenn sich die Stange (34) um einen vorbestimmten, ausreichenden Betrag infolge der Abnutzung der Backenbeläge (16) bewegt, und Einrichtungen, durch die der Betrag der Bewegung der Hebel und die vertikale Auslenkung der Gelenkstange eingerichtet wird zur Beibehaltung derselben Grenzen der Bewegung bezüglich der Hebel-Drehachse (8) und des Klinkenrads, wenn die Abnutzung der Backenbeläge (16) fortschreitet.
  7. 7. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Drehung der Hebel-Drehachse (8) mit:
    (a) einer Stange (34), die mit den Hebelelementen
    (12) zusammenwirkend verbunden ist und sich mit dem Schließen und öffnen der Backen hin- und herbewegt; und
    (b) Klinkenrad-Hebeleinrichtungen auf der Hebel-Drehachse (8) verbunden mit der Stange (34) zur Bewegung in einem Bogen um die Hebel-Drehachse (8) als Zentrum, und einer zweiten
    BOEHMERT &BOEBMERT '... "..-·:
    Klinke auf der Klinkenrad-Hebeleinrichtung auf der Hebel-Drehachse (8) , die so eingerichtet
    ist, daß sie auf einem Zahn der Klinkenrad-Hebeleinrichtung bei jedem Auf und Ab der Stange
    (34) rutscht, bis das Auf und Ab der Stange (34) einen bestimmten Bereich überschreitet aufgrund der Abnutzung der Backenbeläge (16) und dadurch die Amplitude der Bewegung der Stange (34) über einen bestimmten, ausreichenden Bereich bei dem Öffnen und Schließen der Klemmen übersteigt, wodurch der nächste Zahn der Klinkenrad-Hebeleinrichtung zum Eingriff kommt, so daß bei einer darauf folgenden Öffnung der Klemme des Hebelelements die Hebel-Drehachse (8) um ein vorbestimmtes Stück gedreht wird, und Einrichtungen, die bei einer solchen Drehung der Hebel-Drehachse die
    Arbeitsweise der Hebelabschnitte der Klemmbacken und das Ausmaß der Bewegung der Stange (34) innerhalb des bestimmten Bereiches wieder herstellen.
  8. 8. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf dem Klink&nrad (37) sich auf dessen Peripherie über nicht mehr als 180
    Winkelgraden erstrecken, wobei die Stange (34), die
    erste Klinke und die Klinken-Hebeleinrichtung die
    Drehung der Hebel-Drehwelle (8) um nicht mehr als
    180° (.bewirken.
  9. 9. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung
    durch die Vorsehung von zwei Gruppen von Exzentern
    (50) um dessen Drehachse bewirkt wird, wobei die
    Exzenter einer der Gruppen um 180° phasenverschoben
    BOEHMERT & BQ£H3VIEKT " '·■'."·
    mit denen der anderen Gruppe sind, die Hebelelemente (12) einer der beiden Bauteilgruppen (10, 10a) um die Exzenter einer der Gruppen schwenkbar gelagert und die Hebelelemente der anderen Bauteilgruppe (10, 10a) um die Exzenter (50) der anderen Gruppe so angeschlagen sind, daß mit jeder schrittweisen Drehung der Hebel-Drehachse (8) die Exzenter (50) das Zentrum der Drehung der Hebelelemente auf ihren jeweiligen Drehpunkten in bezug auf die Achse der Drehung der Hebel-Drehachse (8) verschieben.
  10. 10. Eine automatische Schienenklemme mit einem Rahmen und einander gegenüberliegenden Backenbauteilen, von denen das eine auf der einen Seite des Rahmens und das andere auf der anderen Seite 'des Rahmens angeordnet ist, und die jeweils Hebelelemente aufweisen, die um eine gemeinsame Hebelwelle drehbar in dem Rahmen mit den Hebelelemente befestigt sind, und einem Backenabschnitt unterhalb der Achse der Welle und mit Hebelelementen, die sich lateral unter dem Rahmen von der Hebelwelle und aufwärts entlang einer Seite des Rahmens zur Verbindung mit den von dem Rahmen getragenen bewegten Teilen erstrecken, und bei der die Backenabschnitte der Hebelelemente jedes der Klemmbauteile einen Belag zum Greifen eines Schienenkopfes beinhalten, der in ihnen so befestigt ist, daß bei einer Relativbewegung der Backenbauteile aufeinander zu in einer Richtung, in der sich die Hebelelemente spreizen, sich die Beläge aufeinander zu bewegen und die einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes greifen, und das bei einer Bewegung der Hebelelemente aufeinander zu die entsprechenden Backenbeläge sich von dem Schienenkopf fortbewegen und den Griff der Backen lösen, gekennzeichnet durch
    BOEHMERT &BGEKMERT- - :
    (a) eine Halterung der Hebel-Drehachse (8) in in dem Rahmen, die eine Drehbewegung der Hebel-Drehachse (8) um die eigene Achse ermöglicht;
    (b) Einrichtungen mit einer Klinke (36a) und einem Klinkenrad (37), das eine Drehung der Hebel-Drehachse (8) um die eigene Achse in eine Richtung erlaubt, eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung jedoch verhindert;
    (c) Einrichtungen zur intermittierenden Drehung der Hebel-Drehachse (8) in die eine Richtung durch sukzessive Erhöhung der Bogenerstrekkung der Drehbewegung in Abhängigkeit von bestimmten Zuwächsen der Amplitude der Bewegung der Hebelelemente (12) der Backen, wenn die Beläge durch Abnutzung bei wiederholter Betätigung der Klemme dünner werden; und
    (d) Justiereinrichtungen in Abhängigkeit von jedem Drehschritt der Hebel-Drehachse (8) zur Justierung der Relativposition der Backenbauteile zur Ausgleichung der Abnutzung der Beackenbeläge (16) und zur Reduzierung der Amplitude der Bewegung der Hebelelemente, so daß die Hebel-Drehachse (8) nicht weiter schrittweise gedreht wird, bis die Beläge (16) weiter ausreichend abgenutzt sind, um eine Amplitude der Bewegung der Hebelelemente zu verursachen, die wieder einen bestimmten Betrag übersteigt.
    BOEHMERT & BQEBMERT- " " -
  11. 11. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Hebelelemente der einander gegenüberliegenden Bauteilgruppen (10, 10a) über gegeneinander gerichtete Gelenkstangen (13) verbunden sind, wobei die Gelenkstangen an ihren äußeren Enden drehbar mit den Hebelelementen und an ihrem inneren Ende drehbar durch eine Welleneinrichtung, die sich bei öffnen und Schließen der Backen vertikal bewegt, miteinander verbunden sind, und wobei die Einrichtung zur Drehung der Hebel-Drehachse (8) eine Stange (34) einschließt, deren oberes Ende mit einem Stift zur vertikalen Mitbewegung verbunden ist, und von der Stange (34) bewegte Einrichtungen, die so gestaltet sind, daß nur dann, wenn die vertikale Bewegung der Stange (34) eine bestimmte Strecke übersteigt, die Hebel-Drehachse (8)-um einen bestimmten Winkel v/eitergedreht wird, und wobei die Justiermittel bei der Einstellung der Relativpositionen der Bauteilgruppen (10, 10a) die vertikale Bewegung der Stange (34) auf einen solchen Bereich einschränkt, daß die Stange (34) die Welle bei einer weiteren Erhöhung des Bogens nicht dreht, bis eine bestimmte weitere Abnutzung der Beläge (16) auftritt.
  12. 12. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stange (34) bewegte Einrichtung aus einer Klinkenrad-Hebeleinrichtung besteht, die auf die Hebel-Drehachse (8) zur Bewegung in einem Bogen um die Hebel-Drehachse (8) befestigt ist, wobei die Klinken-Hebeleinrichtung so gestaltet ist, daß sie auf einem Zahn bei jedem Auf und Ab der Stange (34) rutscht, bis das Auf und
    BOEHMERT & BOEHdVIERT : ]--'":
    -■- »- --· ·■■ '»" --- 3120H9
    Ab der Stange (34) einen vorbestimmten Betrag übersteigt aufgrund der Abnutzung der Backenbeläge (16), woraufhin der nächste Zahn der Klinken-Hebeleinrichtung zum Eingriff kommt, woraufhin bei der nächsten Öffnung der Backenklemme der Hebelelemente die Hebel-Drehachse (8) um einen Drehschritt weitergedreht wird.
  13. 13. Erfindung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente zwei Gruppen von Exzentern (50) auf der Hebel-Drehachse, aber gegenüber der Drehachse versetzt, aufweist, wobei die Exzenter (50) eine der Gruppen um 180° phasenverschoben gegenüber der der anderen Gruppe ist, und daß die Hebelelemente (12) einer der beiden Bauteilgruppen (1O, 10a) um die Exzenter einer der Gruppen schwenkbar gelagert und die Hebelelemente der anderen Bauteilgruppe (10, 10a) um die Exzenter (50) der anderen Gruppe so angeschlagen sind, daß mit jeder schrittweisen Erhöhung der Hebel-Drehachse (8) die Exzenter
    (50) das Zentrum der Drehung der Hebelelemente auf ihren jeweiligen Drehpunkten in bezug auf die Achse der Drehung der Hebel-:Drehachse (8) verschieben.
  14. 14. Eine automatische Schienenklemme mit einem Rahmen und einander gegenüberliegenden Backenbauteilen, von denen das eine auf der einen Seite des Rahmens und das andere auf der anderen Seite des Rahmens angeordnet ist, und die jeweils Hebelelemente aufweisen, die um eine gemeinsame Hebelwelle drehbar in dem Rahmen mit den Hebelelemente befestigt sind, und einem Backenabschnitt unterhalb der Achse der Welle und mit Hebelelementen , die sich lateral unter dem Rahmen von der Hebelwelle
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    BOEHMERT & BOEBMERT: - - -" - ":
    und aufwärts entlang einer Seite des Rahmens zur Verbindung mit den von dem Rahmen getragenen bewegten Teilen erstrecken, und bei der die Backenabschnitte der Hebelelemente jedes der Klemmbauteile einen Belag zum Greifen eines Schienenkopfes beinhalten, der in ihnen so befestigt ist, daß bei einer Relativbewegung der Backenbauteile aufeinander zu in einer Richtung, in der sich die Hebelelemente spreizen, sich die Beläge aufeinander zu bewegen und die einander gegenüberliegenden Seiten des Schienenkopfes greifen, und daß bei einer Bewegung der Hebelelemente aufeinander zu die entsprechenden Backenbeläge sich von dem Schienenkopf fortbewegen, wobei die Hebelabschnitte der Hebelelemente mit einer hydraulischen Zylinder- und Kolbeneinheit zusammenwirkend verbunden sind zur Bewegung der Hebelabschnitte in eine Richtung, in der die Backenbauteile von dem Schienenkopf gelöst sind und sie dort halten wobei die Klemme nicht als Bremse wirkt, und wobei Federeinrichtungen vorgesehen sind, die federnd die Freigabe der Klemmen verhindern und die Backenbeläge in eine Position bringen, in der der Schienenkopf eingeklemmt wird, wenn der Druck des hydraulischen Zylinders ausstellt ,dadurch gekennzeichnet, daß:
    (a)' eine Gewindestange (61) mit einem Handrad (60) an dem einen Ende durch beide Bauteilgruppen (10, 10a) hindurchragt, wobei die Gewindestange (61) in dem Bereich einer der Bauteilgruppen (10a) einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser aufweist, als der Abschnitt, der durch die andere Bauteilgruppe (10) hindurchragt, wobei beide Abschnitte ein Gewinde aufweisen, deren
    11 -
    BOEHMERT & BGEHMERT
    3120U9
    Steigungsrichtung gleich ist, bei denen das Maß der Steigung in. dem Abschnitt mit größerem Durchmesser jedoch größer ist als das Maß der Steigung in dem Abschnitt mit dem geringeren Durchmesser; ■-
    (b) der Abschnitt (61a) der Gewindestange (61) mit dem größeren Durchmesser frei durch die Bauteilgruppe (10) und der Abschnitt mit dem geringeren Durchmesser (61b) frei durch die Bauteilgruppe (10) geführt wird? und
    (c) eine Mutter auf jeder der Abschnitte (61a, 61b) vorgesehen ist, die gegenüber der Außenfläche der jeweiligen Bauteilgruppen (10, 10a) lagert, so daß bei einer Drehung der Gewindestange (61) zur Bewegung der Mutter auf dem Abschnitt (61a) mit dem größeren Durchmesser gegen den Federdruck zur Zwingung der Klemmbacken zur Freigabe, wenn der hydraulische Zylinder (25b) einen ausreichenden Druck zur Bildung der Klemmen nicht bereitstellen kann, die Mutter (62b) auf dem Abschnitt mit dem geringeren Durchmesser bei einer solchen Drehung der Schraube so wirkt, daß die Feder entspannt wird, aber in geringerem Maße als die erste Mutter (62a) wirkt gegen den Federdruck, wodurch die erforderliche Kraft zur manuellen Drehung des Handrades" (60) zur Lösung der Klemmen gegen den Federdruck reduziert ist aufgrund des unterschiedlich großen Weges der beiden Muttern (62a, 62b) in dieselbe Richtung.
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    BOEHMERT & BOEHMERT: : -. . I--"
    3120K9 AS.
  15. 15. Automatische Schienenklemme mit einander gegenüberstehenden Klemm-Bauteilgruppen, .die ,,.-^ in eine Position gebracht werden können, in der sie . den Schienenkopf greifen und in der sie diesen freigeben, mit einer" hydraulischen Einrichtung zur Lösung der Klemme, wenn die hydraulische Einrichtung mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird und mit einer Federeinrichtung zur Setzung der Klemme gegen den Schienenkopf wenn der Flüssigkeitsdruck in der hydraulischen Einrichtung weggenommen wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur manuellen Lösung der Klemme, wenn die hydraulische Einrichtung nicht arbeitsfähig ist, mit einer Gewindestange (61) mit unterschiedlichen Steigungen, derart, daß beide Bauteilgruppen (10, 10a) in dieselbe Richtung bewegt werden,aber i unterschiedlichem Maße, wobei die sich schneller bewegende gegen die Federeinrichtung arbeitet, und die langsamere mit der Federeinrichtung arbeitet, und eine Einrichtung zur Drehung dieser Gewindestange (61).
  16. 16. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehung der Gewindestange (61) mit den unterschiedlichen Gewinden manuell betätigt wird.
  17. 17. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 15, da- '~: durch gekennzeichnet,-daß bei Betätigung der Gewinde- _. "~N stange (61) mit den verschiedenen Steigungen zur Festsetzung der Klemme auf einen Schienenkopf der Abschnitt (61a) der Gewindestange (61) mit dem größeren Durchmesser unter dem Druck der Feder zur Erreichung der Setzung der«Klemme arbeitet.
    - 13 -
    BAD ORIGINAL - '
    BOEHMERT &BOEHMERT- "--' "'
  18. 18. Automatische Schienenklemme mit einander gegenüberliegenden Klemmbacken auf einer gemeinsamen Drehachse, wobei jedes Teil eine Schienenkopf-Klemm-Backe unterhalb der Drehachse aufweist und mit Hebelelementen, die sich lateral und nach oben von der gemeinsamen Drehachse erstreckt, mit Gelenkstangen, die die Hebelelemente über eine gemeinsame Welle an ihren inneren Enden verbinden und deren äußere Enden drehbar mit den Hebelelementen verbunden sind, und mit einer vertikal beweglichen Plattform , auf der die Drehachse befestigt ist mit Federn unter der Plattform zur Zwingung der Welle nach oben bei Spreizung der Hebelelemente zur Setzung der Klemmbacken bei Klemmverbindung mit dem Schienenkopf, wobei Flussigkeitsdruck-betätigte Einrichtungen vorhanden sind, um die Hebelelemente zusammenzuziehen und die Gelenkstange und die Plattform, auf der diese getragen wird, nach unten zu zwingen, gekennzeichnet durch
    (a) Klemmbacken mit versetzbaren Belägen (16), die so angeordnet sind, daß sie Kontakt mit dem Schienenkopf haben und die sich bei Benutzung graduell abnutzen;
    (b) eine Zeigeeinrichtung, die in Schritten entlang einer Skala beweglich ist und das Ausmaß der Abnutzung der Beläge (16) anzeigt; und
    (c) eine Einrichtung, die eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem Auf und Ab der Gelenk stange den Zeiger (44) über die Skala (43) zu führen in sukzessiven Schritten so, wie Beläge (16) fortschreitend dünner werden.
    - 14 -
    BOEHMERT & JßÖEHMEKTf . . . '. :.
  19. 19. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Bewegung der Hebelelemente und Gelenkstangen (13) und der Gelenkewelle (19) mit der fortschreitenden Abnutzung der Beläge (16) größer wird, und daß Einrichtungen zur Veränderung der gemeinsamen Drehachse für die Klemmbacken in sukzessiven Erhöhungen in Übereinstimmung mit der fortschreitenden Erhöhung der Bewegung des Zeigers (42) auf der Skala (43) zur sukzessiven Wiederherstellung der Amplitude der Bewegung der Hebelelemente, der Gelenkstangen (13) und der Gelenkwellen (19) zur Beibehaltung der Amplitude, die vorhanden war, als die Beläge noch keine wesentliche Abnutzung hatte, vorgesehen sind.
  20. 20. Automatische Schienenklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung zur Einstellung der Relativposition der Klemmbauteile die Relativposition der Gelenkstangen (13) in einer solchen Art und Weise einstellt, daß der Winkel zwischen den Gelenkstangen (13) innerhalb eines optimalen Bereiches bleibt und nicht flach wird, wenn die Klemmbacken öffnen und schließen, unabhängig von der Abnutzung der Beläge.
    - 15 -
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