DE2822138A1 - Oszillationsvorrichtung fuer eine stranggiesskokille - Google Patents

Oszillationsvorrichtung fuer eine stranggiesskokille

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DE2822138A1 DE19782822138 DE2822138A DE2822138A1 DE 2822138 A1 DE2822138 A1 DE 2822138A1 DE 19782822138 DE19782822138 DE 19782822138 DE 2822138 A DE2822138 A DE 2822138A DE 2822138 A1 DE2822138 A1 DE 2822138A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds
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Description

DEMAG Aktiengesellschaft 18. Mai 1978
Wolfgang-Reuter-Platz $ 15880/Fl/Schi 4100 Duisburg „,,„..,--.—
Oszillationsvorrichtung für eine Stranggießkokille
Die Erfindung betrifft eine Oszillationsvorrichtung für eine Stranggießkokille, die in einer zurStrangader parallelen Führung bewegbar ist und deren Schwingbewegungen von einem Motor mittels Schwinghebel übertragbar ist.
Derartige Osziallationsvorrichtungen dienen dem Zweck, das zu vergießende flüssige Metall, insbesondere flüssiger Stahl, während des Erstarrungsvorganges von den Wandflächen der Stranggießkokille zu lösen. Im allgemeinen werden hierfür s.inusförraige Schwingbewegungen oder auch Abwandlungen der Sinusform bzw. Abwandlungen der Amplitude für unterschiedliche Aufwärts- und Abwärtsbewegungen vorgesehen.
Die Mittel zur Erzeugung der Schwingbewegungen bestehen im allgemeinen aus einem Elektromotor, der eine Exzenterwelle antreibt, an die Schwinghebel angeschlossen sind. Aufgrund der mehr entfernten Anordnung des Elektromotors entsteht eine Vielzahl von Gelenksteilen.Alle bekannten Oszillationsvorrichtungen bilden Gelenkketten von beträchtlicher Länge. Nachteilig ist bei einer solchen Vorrichtung der hohe Aufwand für die komplizierten Hebelgetriebe und für die Hebel-Drehlager, die Hngenauigkeiten der Schwingungsbahn verursachen. Um die geforderten Bewegungen für die Stranggießkokille exakt nachfahren zu können, sind genau arbeitende Hebelgetriebe erforderlich.
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Der hohe Aufwand an Teilen macht derartige Ossillationavorrichtungen außerdem sehr störanfällig; sie sind wenig zugänglich und daher wenig warfcungafreondUch und erfüllen schließlich in dem rauhen Betrieb der Gießerei nur ein geringes Haß an Betriebssicherheit. Als Beispiel für eine derartige Oszillationsvorrichtung nach dem Stand der Technik wird auf die DS-OS 25 46 689 hingewiesen.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Oszillationsvorrichtung zu schaffen, die mit sehr kurzen Gelenkketten auskommt, daher eines geringen Aufwandes bedarf und gleichzeitig die Eigenschaft aufweist, Böwegungabahnen exakt einzuhalten und mit größtmöglicher Betriebssicherheit zu arbeiten.
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß an den Stützstellen zwischen Stranggießkokille bzw. der. sie tragenden Hubtisch unJ den Schwinghebeln elastische, die Gelenkachse umgebende Stützelemente vorgesehen sind, daß die Schwinghebel jeweils aus zweiarmigen, um Drehachsen schwenkbare Hebel bestehen und daß diese mit dem anderen Hebelarm pro Strangseite an mit dem Schwingantrieb verbundene Zug. bzw. Schubstangen angeschlossen sind. Die Ersparnis an Aufwand wird hierbei in erster Linie aufgrund der Anlenkung der zweiarmigen Hebel an ein gemeinsames Zugelement erreicht. Außerdem wird die Kraftübertragungsstrecke, beginnend am Schwingantrieb, bedeutend verkürzt. Durch die kürzere Kraftübertragungsstrecke wird wiederum die Anzahl der Fehlerquellen verkleinert, so daß die Bewegungsabläufe genauer als bisher eingehalten werden können. Ein Höchstmaß an Genauigkeit wird jedoch durch die elastischen, die Gelenkachse umgebenden Stützelemente erreicht. Das bei bekannten ilebelgetrieben auftretende Gelenkspiel wird durch die elastischen Stützalemente vermieden. Der Antriebszug vom Elektromotor über ein Vorschaltgetriebe mit anschließender Exzenterwelle kann daher nahezu spielfrei während der vollen Schwingungebewegung gestaltet werden. Vorteilhaft ist ferner,
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daß die elastischen Stützelemente Wärmedehnungsvorgänge der Stranggießkokille bzw. des Hubtisches, auf dem die Kokille angeordnet ist, symmetrisch zur Strangachse gestattet, ohne Zwängungen auf den Gießstrang auszuüben.
Zwängungen, die sich aus ungleich langen Hebelpaaren für Bogenbewegungen ergeben könnten, vermeidet die Erfindung dadurch, daß an einem Schwinghebelpaar» beidseitig der Strangader - zwischen dem Hebel, der das elastische Stützelement trägt, und der Kokille bzw. dem Hubtisch jeweils ein zusätzlicher Hebel angelenkt ist.
Eine besonders raumsparende Bauweise der Oszillationsvorrichtung wird dadurch erzielt, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die zweiarmigen Schwinghebel aus Winkelhebeln bestehen.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist die erfindungsgemäße Oszillationsvorrichtung gleichermaßen für gerade und gebogene Stränge geeignet. Für gebogene Stränge wird vorgeschlagen, daß die die elastischen Stützelemente tragenden Hebelarme innerhalb eines Paares gleichlang und die Paare unterschiedlich lang sind.
Vorteilhaft ist ferner, daß jeweils die sich neben der Strangader befindlichen Zug- bzw. Schubstangen längeneinstellbar sind. Diese Maßnahme ermöglicht, die Ausgangsstellungen der Schwinghebel in bezug auf die Stranggießkokille bzw. in bezug auf den die Stranggießkokille tragenden Hubtisch spielfrei justieren zu können.
Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung, die auf eine gunstige Ausgestaltung der Kraftübertragungsstrecke abzielt, ist vorgesehen, daß die Zug- bzw. Schubstangen mittels Gelenken an andere Zugstangen bzw. an die zweiarmigen Hebel und an den Schwingantrieb angelenkt sind.
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Für eine Justierung der zweiarmigen Schwinghebel ist ferner günstig, daß bei paarweise vorgesehenen Zug- bzw. Schubstangen jede Stange längeneinstellbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zum Einstellen der Länge einer Zug- bzw. Schubstange aus einem Spannschloß, einem Spannglied oder dergleichen.
Die Genauigkeit des Hebelsystems wird ferner dadurch gefördert, daß die die Drehachsen für die Schwinghebel aufnehmenden Lagerböcke auf einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnet sind Der Grundgedanke dieser Maßnahme besteht darin, eine noch größere Genauigkeit, z. B. hinsichtlich der symmetrischen Anordnung und damit des Gleichlaufsystems auf beiden Seiten neben der Strangader zu erreichen. Die Parallelität der Schwinghebel ist für die zu erzeugende Schwingbewegung ebenfalls von beträchtlicher Bedeutung.
Die Erfindung knüpft nunmehr an die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen für den Stranggießbetrieb an. Hierbei ist ^on Zwängungskräften auszugehen, die durch Erwärmung des Hubtisches bzw. der Stranggießkokille verursacht werden,so daß Wärmedehnungskräfte sich auf die Schwinghebel, die elastischen Stützelemente und die Zugstangen auswirken könnten. Als Gegenmaßnahme wird zunächst vorgeschlagen, daß die Lagerböcke auf dem Tragrahmen in horizontaler Richtung der Strangader verschiebbar angeordnet sind. Diese Richtung entspricht im wesentlichen der Richtung, die der . Gießstrang aufweist, auch wenn die Bogenform auf eine horizontale Ebene projiziert wird.
Als Gegenmaßnahme zu einem in oberen Bereichen des Stützwalzengerüstes erstarrenden Gießstranges, der Zwäugungskräfte auf seine Abstützorgane ausübt, wird ferner vorgeschlagen, daß der Tragrahmen auf einer Führung verschiebbar iet, die in horizontaler Ebene in Richtung einer gebogenen Strangader verläuft. 909847/0486
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Aus Sicherheitsgründen ist es außerdem zweckmäßig, daß sämtliche Baugruppen des Oszillationsantriebs mit Ausnahme des Motors auf dem Tragrahmen befestigt sind. Der Motor ist üblicherweise mit einer lösbaren Kupplung am Vorschaltgetriebe für die Exzenterwellen befestigt, so daß eine inRichtung der Strangader wirkende Wärmedehnungskraft bzw. eine Kraft, die aus dem Schrumpfverhalten beim Abkühlen des Gießstranges herrührt, einfach durch Lösen der Kupplung beim Verschieben des Tragrahmens aufgefangen werden kann.
Ausgangsbasis für das Auffangen von Zwängungskräften aus dem Stützwalzengerüst bildet nach der weiteren Erfindung, daß an dem Tragrahmen Konsolen vorgesehen sind, an denen die erste Gruppe von Strangstützelementen einer auf die Stranggießkokille folgenden Strangführung gelagert ist.
Zwängungskräfte, die aus dem Schrumpfen des Gießstranges entstehen könnten, werden nunmehr nach dem Grundgedanken der weiterentwickelten Erfindung dadurch aufgefangen, daß auf der Konsole jeweils das Lager für die erste Gruppe von Strangstützelementen horizontal in Richtung der Strangader verschiebbar vorgesehen ist. Ein erstes Auffangen von Wärmedehnungs- bzw. Wärmeschrumpfungskräften kann daher bereits zwischen der ersten Gruppe von Strangstützelementen und dem Tragrahmen für die Baugruppen des Oszillationsantriebs aufgefangen werden.
Soweit die Erfindung bisher vorsieht, elastische Stützelemente, die die Gelenkachse der Schwinghebel umgeben, vorzusehen, wird dieser Gedanke nunmehr dahingehend erweitert, daß auch die Stütz- bzw. Drehlager der zweiarmigen Schwinghebel aus elastischen Stützelementen bestehen, die in Hülsen drehelastisch aufgenommen sind. Sofern der Hubtisch zusammen mit der Stranggießkokille daher Wärmedehnungskräfte auf die Schwinghebel Ie*- tet, die an den Stützstellen zwischen Stranggießkokille bzw. dem sie tragenden Hubtisch und den Schwinghebeln nicht mehr aufgefangen werden können, sind die Stütz- bzw. Drehlager der zweiarmigen Schwinghebel ebenfalls in der Lage derartige
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Zwängungskräfte aufzunehmen. Die Gelenkachse, das elastische Stützelement und die Hülse können im übrigen eine austauschbare Baueinheit bilden.
Die Drehelastizität der elastischen Stützelemente kann nunmehr noch zum Aufbau einer entgegen der Gewichtskraft des Hubtisches bzw. der Stranggießkokille wirkenden Vorspannkraft ausgenutzt werden, indem die elastischen Stützelemente in den Zwei.armhebeln zumindest innerhalb der Drehlager der Lagerböcke im Betriebszustand unter einer rückdrehenden Kraft eingebaut sind.
Die Erfindung ist weiterhin noch dadurch verbessert, daß an der Stranggießkokille bzw. am Hubtisch und am Lagerbock ein biegefähiges, in der Länge unveränderliches Zugelement befestigt ist, das bei gebogenem Strangachsverlauf zum Krümraungsraittelpunkt gerichtet ist. Damit ist ein weiteres Mittel an Hand gegeben, die Genauigkeit einer Bogenführung beim Auf- und Abschwingen des Hubtisches zusammen mit der Stranggießkokille zu steigern.
Es können auch mehrere derartiger Zugelemente vorgesehen sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die biegefähigen Zugelemente vorgespannt, um ebenfalls die Genauigkeit der Schwingbewegung zu unterstützen.
Für die Genauigkeit des Schwingungsverlaufs ist dann noch vorteilhaft, daß die biegefähigen Zugelemente am Ende der Oszillationsbahn gegen eine an die Biegelinie angeglichene Abrollfläche anliegen, um bei jeder Winkelstellung der Schwingbewegung den gewünschten Abstand vom Krümmungsraittelpunkt sicherzustellen. Der Abstand ist in den meisten Fällen gleichbleibend, kann jedoch auch aufgrund der Erfindung eine von der Kreisbewegung abweichende Bogenbahn einnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Pig» 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Oszillationsvorrichtung,
Fig. 2 die Einzelheit eines Anschlages für den erfindungsgemäß verschiebbaren Tragrahmen in Seitenansicht,
Pig· 3 einen senkrechten Schnitt III-III durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Pig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit bei A in Fig. 1, in Seitenansicht gezeichnet.
Pig. 5 hierzu die Stellung des erfindungsgemäßen Schwinghebels während einer Aufwärtsbewegung des Hubti-Sehea bzw. der Stranggießkokille,
Flg. € einen senkrechten Querschnitt durch das elastische Stützelement,
Pig. 7 einen senkrechten Querschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen elastischen Stützelenent versehenes Stütz- bzw. Drehlager eines Schwinghebels«
Pig. 6 einen senkrechten Schnitt VIII-VIII nach Fig. 7,
Pig« 9 eine zweite AusfUhrungaform für die Abstützung des Hubtisches bzw. der Stranggießkokille mittels der erfindungsgemäßen Schwingungshebel in perspektivischer Darstellung wie Fig. 1 (als Teilansicht),
Fig. 10 das Prinzip der geänderten Ausführungsform gemäß Fig. 9 in Seitenansicht.
Wit der Bezugöziffer 1 ist die in schwingende Auf- und Abwartsbewegungen zv. versetzende Stranggießkokille bzw. der Hubtisch
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bezeichnet. Der jeweiligen Grude des Gießstrang-Querschnitte entsprechend beträgt das Gewicht des Hubtischee 1 zusammen mit der Stranggießkokille (nicht dargestellt) für Brananen-Gieß-•tränge bi3 zu 20 Mp und mohr. Für den Fall, daß die Stranggießkokille ohne Hubtisch in der Oszillationsvorrichtung gelagert wird, ermäßigen sich die Gewichte entsprechend. In der Stranggießkokille (Ilubtisch 1) wird der Gießstrang 2 erzeugt, dessen Mittelachse in Verbindung mit dem Strangquerschnitt als Strangader 2a bezeichnet ist. Parallel zu dieser Strangader 2a wird der Kokillenhohlraum oszilliert, um den durch Erstarren eich bildenden Strang von der Kokillenwandung zu lösen.
Der Hubtisch 1 (bzw. die Stranggießkokille) ist auf den Stützetellen 3a, 3b, 3c, 3d mittels Schwinghebeln 4a, 4b, 4c, 4d gelagert (Fig. 1). Die Gelenkachse 5 jedes der Schwinghebel 4 ist von elastischen Stützelenenten 6 umgeben, wobei elastische Werkstoffe wie z.B. verschiedene Guntmisorten oder Gummiinischungen, denen auch Metallteile eingelagert eein können, verwendet sind. Der Werkstoff ist begrenzt elastisch und zugleich schwingungsdämpfend. Mit steigender Belastung an den Stützstellen 3 ist der begrenzt elastische Werkstoff härter gewählt (Fig. 6). Die Schwinghebel 4 bestehen im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus Winkelhebeln. Die Erfindung kann auch mit gestreckten zweiarmigen Hebeln ausgeführt werden. Für diesen Fall ändert sich lediglich die Anordnung der Zug- bzw. Schubstangen 7. Die Zugbzw, Schubstangen 7 verbinden jeweils zwei Schwinghebel 4 von Paaren solcher Schwinghebel, die sich jeweils auf den beiden verschiedenen Strangseiten 8a, 8b befinden. Fluchtend in Richtung der Strangader 2a ruht auf einem weiter nicht dargestellten Anlagenteil der Stranggießanlage der Schwingantriebsmotor 9, der über die lösbare Kupplung 10 das Vorschaltgetriebe 11 treibt, von dom r.us symmetrische Exzenterwellen 12a und 12b ausgehen. An den Exzentern 13a und 13b sind die Zug- bzw. Schubstangen 7 angelenkt und mit den Schwinghebeln 4 verbunden.
Eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 9. Dort ist, um Zwängungen durch unterschied-
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liehe Längen der Hebelpaare 4a/4b und 4c/4d sowie durch Wärme bedingte Dehnungen des Hubtisches zu vermeiden, ein zusätzlicher Hebel 14 als Glied zwischen dem Hubtisch 1 und den Stützstellen 3a, 3b, 3c, 3d vorgesehen.
Die Zug- bzw. Schubstangen 7 weisen Zapfengelenke 7a, 7b und 7c auf und können wie dargestellt getollt in wahrere Abschnitte oder mit den Zapfengelenken durchgehend an zwei Schwinghebel 4 angeschlossen sein. Für die auf beiden Strangseiten 8a, 8b vorgesehenen Zug- bzw. Schubstangen 7 ist eine 1.Hngeneinsteilung mittels eines SpannSchlosses 15 eingefügt. Die Schwinghebel 4 sind, mittels Drehachsen 16 in den Lagerböcken 17a und 17b gelagert. Die Lagerböcke 17 umschließen die Schwinghebel 4 jeweils an ihren Längsseiten. Als Unterlage für die Logerböcke 17a und 17b ist ein gemeinsamer Tragrahmen 18 vorhanden, der auf dem Gerüst 19 der Stranggießanlage aufliegt. Die Lagerböcke 17a und 17b sind auf weiter nicht gezeichneten Schienenführungen in Richtung der Strangader 2a jedoch innerhalb einer horizontalen Ebene 20 verschiebbar und in dieser Stellung fixierbar. Das Gerüst 19 bildet für den Tragrahmen 18 mit seinen Kanten und der horizontalen Ebene 20 eine Führung 21. Der Tragrahmen 18 nimmt sämtliche Baugruppen des Oszillationsantriebs (Schwinghebel 4, Lagerböcke 17, Zug- bzw. Schubstangen 7, Vorschaltgetriebe 11), ausgenommen den Schwingantriebsmotor 9 auf.
Bin ausreichend steifer Tragrahmen 18 trägt zur Genauigkeit der Lagerung der Schwinghebel 4 und dwnit zur Genauigkeit der Oszillationsbahn bei.
An dem Tragrahmen 18 sind ferner Konsolen 18a, 18b beidseitig der Strangseiten 8a und 8b und symmetrisch zur Strangador 2a befestigt. Auf den Konsolen 18a, 18b befinden sich Lager 22a bzw. 22b mit Einhängemulden 23 und Anschlägen 24 für die erste, auf die Stranggießkokille 1 folgende Gruppe von Strangstützelementen (nicht dargestellt). Das Lager 22 ist jeweils
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auf üblichen Schienenführungen, die mit der Konsole 18 verbunsind sind, verschiebbar, wobei der Weg einer gefederten Abstützung 25 ausreichend ist, um den Schrumpfungskräften des erstarrenden Gießstranges 2 nachzugeben. In ähnlicher Form iat auch der Tragrahmen 18 mittels eines Anschlags 26 und eines gefederten Zuglenkers 27 (Fig. 2) gegen warmsbedingte Kräfte, die vom Gießstrang 2 ausgehen, gesichert. Beim Auftreten der Schrunpfkräfte wird entweder der Tragrahmen 18 und/oder da« Lager 22 von den jeweiligen Anschlägen ohne Widerstand weggezogen. Diese Sicherheitseinrichtung vermeidet Beschädigungen irgendwelcher Baugruppen des Oszillationsantriebs.
Die weitere Elastizität des Systems ergibt eich aus den elastischen Stützelementen 6 (Fig. 4 bis 8). Die Stütz- bzw. Drehlager 28 für die Schwinghebel 4 bestehen aus den Gelenkachsen 5 mit den elastischen Stützelementen. 6, die ringförmig um den Schaft 5a in Hülsen 29 drehelastisch aufgenommen sind. Die Elastizität dieses Bauteils wirkt auf die oalenkachse 5 radial, axial und raumbeweglich. Außerdem besteht eine Torsionskraft zwischen der Gelenkachse 5 und der Hülse 29, die Mittels der abgeflachten Gelenkachsenzapfen 5b (in Fig. 6 und 7 mit einem Kreuz bezeichnet) unter dem Winkel 3O (Fig. 5) eingesetzt sind, so daß eine Belastung durch den Hubtisch 1 zu einer Entlastung des vorgespannten elastischen Stutzelementes 6 führt. Diese Maßnahme erbringt eine absolut spielfreie Kraftübertragungsstrecke innerhalb des Osζillationsantriebe.
Aa Hubtisch 1 ist der Vorsprung 31 (Fig. 1) befestigt, an diesem und am Lagerbock 17 jeweils ein biegefähiges, in der Länge unveränderliches Zugelement 32, das an Bogen-Stranggiefianlagen sura Krürsmungsraittelpunkt der Anlage gerichtet ist. Solche Zugelenente 32 sind paarweise angeordnet und gleichen Abweichungen, die durch ungleich lange Hebelpaare 4a/4b bzw. 4c/4d entstehen könnten, aus. Eine exakte Führung der biegefähigen Zugelemente kann durch entsprechend der Oszillat.lonsbahnform gestaltete Ab-
Y rollflächen (nicht dargestellt) erzielt werden.
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Claims (1)

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Patentansprüche
1· Oszillationsvorrichtung für eine StranggießkokiHe, die in einer zur Strangadar parallelen Führung bewegbar ist und deren Schwingbewegungen von einem Motor mittels Schwinghebel übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stützstellen (3a, 3b, 3c, 3d) zwischen Strang« gießkokille bzw. dem sie tragenden Hubtisch (1) und den Schwinghebeln {4a, 4b, 4c, 4d) elastische, die Gelenk·* achse (5) umgebende Stützelement.^ (6f vorgesehen sind« ciaa die Schwinghebel (4) jeweils aus zweiarmigen* um Drehachsen (5a) schwenkbare Hebel bestehen und daß diese mit dem anderen Hebelarm pro Strangseite (8a bzw. 8b) an nit dem Schwingantrieb (9 bis 13) verbundene Zug- bzw. Schubstangen (7) angeschlossen sind,
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafl an einem Schwinghebelpaar (4a/4b bzw. 4c/4d) - beidseitig der Strangader (2a) - zwischen dem Hebel, der das elastische Stützelement (6) tragt, und der Kokille bzw. da» Hubtisch (1) jeweils ein zusatzlicher Hebel (14) enge lenkt ist«
3« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 vnd 2« dadurch gekennzeichnet,
dafi dl« zweiarmigen Schwinghebel (4.5, 4b« 4c, 4d) au· Hinkelhebeln bestehen.
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4. Vorrichtung nach don Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daft die die elastischen Stützelemente (6) tragenden Hebelarme innerhalb eines Paare· (4a/4b bzw. 4c/4d) gleich lang und die Paare (4a/4bj 4c/4d) unterschiedlich lang sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet»
daß jeweils die sich neben der Strangader (2a) befindlichen Zug- bzw. Schubstangen (7) längeneinstellbar sind.
6· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zug- bzw* Schubstangen (7} mittels Gelenken (7a, 7b, 7c) an andere Zugstangen bzw. an die zweiarmigen Hebel (4) und an den Schwingantrieb (9 bis 13) angelenkt sind.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei paarweise vorgesehenen Zngτ bzw* Schubstangen (7) jede Stange längeneinstellbar iat.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Einstellen der Länge einer Zug- bzw. Schubstange (7) aus einem Spannschloß (15), eine» Spannglied oder dergleichen besteht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Drehachsen (16) fQr die Schwinghebel (4) aufnennenden Lagerbock« (17a, 17b) auf einen gemeinsamen Tragrahmen (18) angeordnet sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerböcke auf dem Tragrahmen (18) in horizon-* taler Richtung (20) der Strangader (2a) verschiebbar angeordnet sind·
11« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1O,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (18) auf einer Führung (21) verschiebbar ist, die in horizontaler Ebene (2O) in Richtung einer gebogenen Strangader (2a) verläuft.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Baugruppen des 03filiationsantriebe mit
Ausnahme des Motors (9) auf dem Tragrahmen (18) befestigt
sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragrahmen (18) Konsolen (18a, 18b) vorgesehen sind, an denen die erste Gruppe von Strangstützelementen einer auf die Stranggießkokille (1) folgenden Strangführung gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Konsole (18a bzw. 18b) jeweils das Lager (22a, 22b) für die erste Gruppe von Strangstützeleaienten horizontal in Richtung der Strangadec (2a) verschiebbar vorgesehen ist.
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15. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Anspruch« 1 bis 14r
dadurch gekennzeichnet«
daß die Stütz- bzw. Drehlager (28) dar zweiarmigen Schwinghebel (4) aus elastischen Stützelementen (6) bestehen, die in Hülsen (29) drehelastisch aufgenommen sind.
16» Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Stützelernente (6) in den Zweiarmhebeln (4) zumindest innerhalb der Drehlager (28) der Lagerböcke (17a, 17b) im Betriebszustand unter einer rückdrehenden Kraft eingebaut sJnd.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stranggießkokille bzw. am Hubtisch (1) und am Lagerbock (17) ein biege fähiges, in der Länge unveränderliches Zugelement (32) befestigt ist, das bei gebogenem Strangachsvarlauf zum Krümmungsmittelpunkt gerichtet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die biege fähigen Zuge lernen te (32) vorgespannt sind.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die biegefähigen Zugelemente (32) am Ende der Oszillationsbahn gegen eine an die Bi-agelinie angeglichene Abrollfläche anliegen.
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DE2822138A 1978-05-20 1978-05-20 Oszillationsvorrichtung für eine Stranggießkokille Expired DE2822138C3 (de)

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