DE2822139C2 - Traglager in Gelenkhebeln einer Stranggießkokillen-Oszillationsvorrichtung - Google Patents
Traglager in Gelenkhebeln einer Stranggießkokillen-OszillationsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/053—Means for oscillating the moulds
Description
Die Erfindung betrifft ein Traglager in Gelenkhebeln einer Stranggießkokillen-Oszillationsvorrichtung, das
mit seiner die Hebelkräfte übertragenden Drehachse in einem am anzulenkenden Teil befestigten Lagergehäuse
abgestützt ist.
Traglager dieser Art dienen dem Zweck, unter Vermeidung von Gleitreibung die Lasten aufzufangen,
die beim Oszillieren des Hubtisches zusammen mit der Stranggießkokille auftreten. Hierbei werden an die
Lager sehr hohe Anforderungen gestellt, um eine möglichst genaue Führung für eine möglichst lange
Betriebszeit der Oszillationsvorrichtung zu erzielen. Die Genauigkeit ist erforderlich, um den vorgeschriebenen
Schwingungsverlauf einhalten zu können, der di> Qualität der Oberfläche des gegossenen Stranges
mitbestimmt. Die geforderte lange Lebensdauer ergibt sich aus den normalen betrieblichen Anforderungen,
minimale Wartungszeiten für den in Gießereien üblichen Schichtbetrieb erzielen zu können.
Die bekannten Traglager bestehen entweder aus Gleitlagern oder aus Wälzlagern. Beide Lagerarten sind
den speziellen Anforderungen der schwingenden Lagerteile ausgesetzt Eine besondere Schwierigkeit die
sowohl die Genauigkeit als auch die Lebensdauer dieser Lager beeinträchtigt ergibt sich aus der geringen
Umfangsbewegung der relativ zueinander drehenden Teile von Drehachse bzw. Lagerring. Die Drehbewegung
beträgt im allgemeinen bei entsprechenden Hebellängen des Oszillationsgestänges etwa 1°, bezogen
auf 360° des Umfanges der Drehachse. Besonders gravierend ist die bei der geringen Umfangsbewegung
unzureichende Schmierung mit Schmiermitteln wie Fett, Graphit, ölnebel und dergleichen, von denen keines das
Problem zu lösen imstande ist. Die mangelnde Schmierung wird im wesentlichen dadurch verursacht,
daß sowohl das Gleitlager als auch das Wälzlager nur in Form einer Punktauflage zu wirken vermögen.
Aus den dargestellten Schwierigkeiten ergibt sich unschwer eine unzureichende Lebensdauer, d. h. eine
sehr frühzeitige Abnützung der Lagerflächen und damit eine unzureichende Genauigkeit derartiger Traglager.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung des bisherigen Gleit- bzw.
Wälzlagers ein Traglager zu schaffen, das sowohl eine höhere Genauigkeit und eine höhere Lebensdauer
aufweist, als auch bezüglich der im Betrieb vorzunehmenden Wartungsarbeiten günstiger isi.
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Drehachse in einem begrenzt elastischen, in der
Härte auf die bei der Kokillenoszillation auftretenden Kräfte abgestimmten Werkstoff mit schwingungsdämpfenden
Eigenschaften eingebettet ist. Die erfindungsgemäße Lösung beseitigt somit das Schmierproblem
insgesamt. Als weiterer Vorteil ergibt sich eine höhere Genauigkeit, weil das Lagerspiel, das von Gleit- bzw.
Wälzlagern bekannt ist, restlos beseitigt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Verschleiß zwischen relativ zueinander bewegten Lagerleilen grundsätzlich vermieden wird. Schließlich
besteht bei Anwendung des erfindungsgemäßen Traglagers keinerlei Veranlassung mehr, besondere Wartungsarbeiten durchzuführen, d. h. das Traglager gemäß der
Erfindung ist praktisch wartungsfrei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der begrenzt elastische Werkstoff im Ringraum zwischen
einer äußeren Hülse, die an dem anzulenkenden Bauteil angeschlossen ist, und einer die Drehachse umschließenden
Hülse angeordnet. Durch diese Maßnahme entsteht ein selbständiger Bauteil, der austauschbar an jeder
gewünschten Lagerstelle der Oszillationsvorrichtung eingebaut werden kann.
Nach der Erfindung besteht der begrenzt elastische Werkstoff aus einer Kombination verschiedener Gummisorten
und/oder aus einer Gummimischung mit eingelagerten Metallteilen.
Nach der weiteren Erfindung kann der begrenzt elastische Werkstoff auch aus Kunststoffen bestehen.
Bei Oszillationsvorrichtungen für den Stranggießbetrieb ist eine spielfreie Lagerung des Kraftübertragungsgestänges
vom Oszillationsmotor her besonders wichtig. Nach dem Grundgedanken der Erfindung kann
die Spielfreiheit durch mehrere Maßnahmen erzielt werden. Zunächst ist vorgesehen, daß die Drehachse
zumindest im Längenabschnitt des begrenzt elastischen
Werkstoffes einen polygonalen Querschnitt aufweist.
Sodann ist nach einem weiteren erfinderischen Merkmal die Drehachse an den Achszapfen mit
Abflachungen versehen, die im Gelenkhebel unter einem Verdrehwinkel zum Lagergehäuse eingebaut j
sind. Dieser Verdrehwinkel bewirkt eine Vorspannung des begrenzt elastischen Werkstoffes, was insbesondere
für die Wechselbeanspruchung des Traglagers beim Auf- und Abschwingen der Kokille vorteilhaft ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gelenkhebel gabelförmige Lagerstellen aufweisen
und daß die Ausnehmungen für die Drehachsenzapfen unter dem Verdrehwinkel zur senkrechten Einführungsrichtung der Drehachsenzapfen verlaufen. Die erwähnte
Vorspannung innerhalb des erfindungsgemäßen Tragla- ι gers kann somit schon beim Einbau der Stranggießkokille
bzw. der Stranggießkokille zusammen mit dem Hubtisch aufgebracht werden.
Die stetigen Schwingbewegungen innerhalb des Traglagers erzeugen naturgemäß eine Erwärmung, die 2<>
die hohe Lebensdauer des erfindungsgemäßen Traglagers vermindern könnte. Nach einem zusätzlichen
Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß eine Kühleinrichtung für Rüssiges oder gasförmiges Kühlmittel,
insbesondere für den begrenzt elastischen Werk- ->5 stoff, vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig.l die Lagerung eines Stranggießkokillen-Hubti- w
sches innerhalb einer Oszillationsvorrichtung mittels der erfindungsgemäßen Traglager in Vorderansicht, in
Teilschnitten I-I gem. F i g. 2,
Fig. 2 die Lagerung des Kokillenhubtisches in Seitenansicht,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Hebelsystems mit mehreren Anwendungsstellen des erfindungsgemäßen
Traglagers,
Fig.4 eine Seitenansicht der Anlenkung des Kokillenhubtisches
gemäß Fig.3 während der Oszillations- -»o
bewegung,
Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch das erfindungsgemäße
Traglager gemäß der Schnittangabe V-V in F i g. 3,
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Traglager ■»■>
entsprechend der Schnittangabe VI-VI in F i g. 3 und
Fig. 7 die zu Fig.6 gehörende Seitenansicht als Schnitt VII-VII gemäß F i g. 6.
Der Hubtisch 1 trägt im allgemeinen die weiter nicht dargestellte Stranggießkokille und bildet den in ϊο
senkrechte oder bogenförmige Schwingungen zu versetzenden Gegenstand. Stahl-Stranggießanlagen für
Brammengießstränge weisen Gewichte für Hubtisch einschließlich Kokille von 20 Mp und mehr auf. Für
Knüppelstranggießanlagen erreichen hubtisch und Kokille zusammen ein Gewicht von bis zu 10 Mp. Das
erfindungsgemäße Traglager 2 bildet das Gelenk für Gelenkhebel 3, die die Schwingkraft von einem weiter
nicht dargestellten Antriebsmotor über Exzenter und dergleichen auf den Hubtisch 1 weiterleiten. Das
Traglager besteht aus dem Lagergehäuse 4 und der Drehachse 5, die seine v.csenilichen Bestandteile bilden.
Mehrere der Gelenkhebel 3a, 3b (Fig. 2) stützen den Hubtisch 1 und erzeugen jeweils nach ihrer gleichen
oder unterschiedlichen Hebellänge nur eine vertikale Bewegung oder eine Bogenbewegung für das Bogenstranggießen.
Sämtliche dieser Gelenkhebel 3a und 3b
sind paarweise an die Zugstange 6 angelenkt, die eine hin- und hergehende Bewegung 7 ausführt. Das
erfindungsgemäße Traglager 2 kann an weiteren Lagern 2a, 2b, 2c, 2</eingesetzt werden.
Das Traglager 2 besieht nach der Erfindung aus dem begrenzt elastischen Werkstoff 8, der ein gummiartiges
Element bildet. Mit steigender Belastung beginnend von einem mittleren Bereich ist der begrenzt elastische
Werkstoff härter gewählt Als brauchbare Werkstoffe mit begrenzt elastischen Eigenscnaften und schwingungsdämpfender
Wirkung eignen sich insbesondere verschiedene Gummisorten oder Gummimischungen,
denen auch Metaliteile eingelagert sein können. Dieser Werkstoff 8 befindet sich im Ringraum 9 zwischen der
äußeren Hülse 10, die beispielsweise im Gelenkhebel 3 gelagert sein kann, und der Hülse 11, die die Drehachse
5 umschließt. Die Hülsen 10 und 11 sind jedoch nur erforderlich, wenn keine unmittelbare Verbindung
zwischen der Drehachse 5 und dem Lagergehäuse 4 geschaffen werden soll.. Eine unmittelbare Verbindung
zwischen dem gelenkig anzuschließenden Bauteil, im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Hubtisch 1 und
der Drehachse 5, kann dadurch geschaffen werden, daß im Längenabschnitt 5a des begrenzt elastischen
Werkstoffes 8 an der Drehachse 5 ein polygonaler Querschnitt 5b angewendet wird (F i g. 5).
Die Drehachse 5 weist an den Achszapfen 5c bzw. 5d Abflachungen 5e auf, die in den F i g. 5 und 6 mit einem
Kreuz gekennzeichnet sind. Die elastischen Eigenschaften des Werkstoffes 8 können nunmehr zur
Einstellung eines Verdrehwinkels 12 gegenüber dem gelenkig anzuschließenden Bauteil, also z. B. gegenüber
dem Lagergehäuse 4 genutzt werden. Hierzu sind an den Gelenkhebeln 3, die gabelförmige Lagerstellen 3c
bzw. 3</bilden, entsprechende Ausnehmungen 3e für die
Drehachsenzapfen 5c bzw. 5d vorgesehen.
Wie in Fig.4 dargestellt, wird die Drehachse 5 entsprechend dem Verdrehwinkel 12 schräg zur
senkrechten Einführungsrichtung 13 in den Gelenkhebel 3 eingesetzt, so daß nach Aufbringen des Gewichtes des
Hubtisches 1 bzw. der Stranggießkokille sich die Lage des Hebels nach Fig.3 einstellt, wobei der begrenzt
elastische Werkstoff 8 unter der gewünschten Vorspannung steht.
Die beschriebene Vorspannung zwischen dem anzulenkenden Bauteil und der betreffenden Drehachse
kann selbstverständlich auch auf übrige Gelenkstellen angewendet werden. Ein weiteres Beispiel dafür bildet
die Gelenkstelle am Lagerbock 14, innerhalb deren die Drehachse 5 in den beiden Teillagern 14a bzw. 146
gelagert ist. In jedem Fall ist die lagerseitige Hülse 10 gegenüber der an der Drehachse 5 befestigten Hülse 11
in einen der Vorspannkraft entsprechenden Verdrehwinkel 12 zu bringen, wodurch die Vorspannung
entsteht. Diese Lage ist dann zu fixieren.
Eine Kühleinrichtung 15 für flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel 16 sorgt für eine Kühlung des begrenzt
elastischen Werkstoffe!» 8, wobei im Ausführungsbeispiel Düsen 17 vorgesehen sind, mittels deren flüssiges
Kühlmittel, z. B. Wasser, unmittelbar auf den Werkstoff 8 gesprüht wird.
Das erfindungsgemäße Traglager ist überall dort an einer Stranggießkokillen-Oszillationsvorrichtung anwendbar,
wo aufgrund der Schwingungsbewegungen kleine Schwenkwinkel erforderlich sind und wo
Elastizität in Richtung einer Verdrehbewegung der Drehachse verlangt wird. Das erfindungsgemäße
Traglager eignet sich im übrigen auch in begrenztem Umfang dazu, Querkräfte, die senkrecht zur Schwin-
gungsrichtung wirken, aufzunehmen. Das erfindungsgemäße Traglager übernimmt hierbei Wärmedehnungen
des Kokillenhubtisches bzw. der Kokille. Bei paarweiser Anordnung solcher Traglager kann sogar ein symmetrisches
Ausweichen, bezogen auf die Strangader, stattfinden, so daß auf horizontale Führungen verzichtet
werden kann.
Hierzu 2 Bhitt Zeichnungen
Claims (8)
1. Traglager in Gelenkhebel einer Stranggießkokillen-Oszillationsvorrichtung,
das mit seiner die Hebelkräfte übertragenden Drehachse in einem am anzulenkenden Teil befestigten Lagergehäuse abgestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, dcß die Drehachse (5) in einem begrenzt elastischen, in
der Härte auf die bei der Kokillenoszillation auftretenden Kräfte abgestimmten Werkstoff (8) mit · ο
schwingungsdämpfenden Eigenschaften eingebettet ist
2. Traglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzt elastische Werkstoff (8)
im Ringraum (9) zwischen einer äußeren Hülse (10), '*
die an den anzulenkenden Bauteil angeschlossen ist und einer die Drehachse (5) umschließenden Hülse
(11) angeordnet ist.
3. Traglager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzt elastische
Werkstoff (8) aus einer Kombination von verschiedenen Gummisorten und/oder aus einer Gummimischung
mit eingelagerten Metallteilen gebildet ist.
4. Traglager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzt elastische Werk- 2>
stoff (8) aus Kunststoffen besteht.
5. Traglager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) zumindest im
Längenabschnitt des begrenzt elastischen Werkstoffes (8) einen polygonalen Querschnitt (5b) aufweist.
6. Traglager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (5) an den Achszapfen (5c, 5d) mit Abflachungen (5e^ versehen ist, die im Gelenkhebel
(3) unter einem Verdrehwinkel (12) zum Lagerge- '"' häuse (4) eingebaut sind.
7. Traglager nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (3) gabelförmige
Lagerstellen (3c, 3d/ aufweisen und daß die Ausnehmungen (3e) für die Drehachsenzapfen (5c, ■"'
5d) unter dem Verdrehwinkel (12) zur senkrechten Einführungsrichtung (13) der Drehachsenzapfen (5c,
5d) verlaufen.
8. Traglager nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung (15) für ^
flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel (16), insbesondere für den begrenzt elastischen Werkstoff (8)
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822139 DE2822139C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Traglager in Gelenkhebeln einer Stranggießkokillen-Oszillationsvorrichtung |
JP5182879U JPS607877Y2 (ja) | 1978-05-20 | 1979-04-17 | ストランド鋳造鋳型の振動装置におけるリンクレバ−用の支え軸受 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822139 DE2822139C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Traglager in Gelenkhebeln einer Stranggießkokillen-Oszillationsvorrichtung |
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DE2822139B1 DE2822139B1 (de) | 1979-06-13 |
DE2822139C2 true DE2822139C2 (de) | 1980-03-06 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19782822139 Expired DE2822139C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Traglager in Gelenkhebeln einer Stranggießkokillen-Oszillationsvorrichtung |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS607877Y2 (de) |
DE (1) | DE2822139C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032333A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-16 | Mannesmann Ag | Traglager an einem kraftuebertragenden hebel und verfahren zum betrieb des traglagers |
-
1978
- 1978-05-20 DE DE19782822139 patent/DE2822139C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-17 JP JP5182879U patent/JPS607877Y2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032333A1 (de) * | 1990-10-09 | 1992-04-16 | Mannesmann Ag | Traglager an einem kraftuebertragenden hebel und verfahren zum betrieb des traglagers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5588344U (de) | 1980-06-18 |
JPS607877Y2 (ja) | 1985-03-18 |
DE2822139B1 (de) | 1979-06-13 |
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Legal Events
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |