DE1783143C3 - Führungseinrichtung für die Stranggießkokille einer BogenstranggieBanlage - Google Patents

Führungseinrichtung für die Stranggießkokille einer BogenstranggieBanlage

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DE1783143C3
DE1783143C3 DE1783143A DE1783143A DE1783143C3 DE 1783143 C3 DE1783143 C3 DE 1783143C3 DE 1783143 A DE1783143 A DE 1783143A DE 1783143 A DE1783143 A DE 1783143A DE 1783143 C3 DE1783143 C3 DE 1783143C3
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Charles Wilfrid Aspatria Cumberland Saunders (Grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung einer Bogenstranggießanlage für eine aus der .Stranggießkokille mit gebogenem Durchlauf und einem diese umgebenden Wassermantel mit Zu- und Ablauf bestehende Baueinheit mit Führungsflächen, mittels welcher die Baueinheit entlang dem Strangbogen oszillierend in Führungsteilen eines ortsfesten Rahmens vcrschieblich gelagert ist.
Benn Stranggießen wird theoretisch ununterbrochen Schmelze in eine Kokille, eine sogenannte Stranggieß kokille gegossen, die in der Kokille erstarrt und nls endloser Strang austritt Ein solcher Sirang besit/i aber nur dann ein gleichmäßiges fiefüge. wenn der Strang senkrecht gegossen wird, d. h., wenn die Schmelze von oben in die Stranggießkokille gegossen wird, steh senkrecht durch die Kokille bewegt und unten aus der Stranggießkokille wieder austritt. Es versieht sich, daß für die senkrechte Bewegung des Stranges nach unten nur ein begrenzter Raum zur Verfugung steht und der endlose Sirang deshalb aus der Vertikalen in die Horizontale umgelenkt v/erden muß. Dem Umlenken eines gerade eine Stranggießkokille verlassenden Stranges sind jedoch insofern Grenzen gesetzt, als der Strang im Kern noch eine relativ große Menge flüssiger Schmelze bzw. außen nur eine dünne, kaum tragfähige Haut besitzt, die bereits bei geringen Belastungen reißt. In neuerer Zeit wurden daher fast ausschließlich Bogengießanlagen zum Stranggießen verwendet, !n Bogengießanlagen wird die Schmelze in eine Stranggießkokille mit gebogenem Durchlauf gegossen, so daß der Strang bei seiner Entstehung zugleich eine schwache Krümmung erfährt, derzufolge sich der Strang nach Verlassen der Kokille langsam in einer zumeist als Rollenbahn ausgebildeten Führung aus der Vertikalen in die Horizontale bewegt.
Da außerdem beim Erstarren der Schmelze in der Stranggießkokille die Gefahr besteht, daß die Schmelze an der Kokilleninnenwand anbackt, gibt man der Stranggießkokille in Längsrichtung des Stranges üblicherweise eine oszillierende Bewegung. Das heißt, um ein Anbacken der Schmelze an der Kokilleninnenwand zu vermeiden, werden Stranggießkokille» in Bogengießantagen mittels einer Führungseinrichtung hin- und hergehend auf einem Bogen bewegt, der die gleiche Krümmung wie die Stranggießkokille aufweist.
Aus der US-Patentschrift 29 47 075 ist eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art für die oszillierend bewegbare Stranggießkokille bekannt. Nach einem konkreten Ausführungsbeispiel ist die Baueinheit aus Stranggießkokille und Wassermantel mit ihren Führungsflächen zwischen sechs als Führungsteile des ortsfesten Rahmens dienenden Rollen beweglich gefuhrt. Die Rollen müssen in besonderem Maße justierbar sein, da sie sonst nicht gleichmäßig tragen. Ein ungleichmäßiges Tragen der Rollen führ' zu einer Überlastung einzelner Rollen und /u einer mangelnden Führung der Kokille. Ferner müssen die Lauf· bzw. Führungsflächen für die Rollen mit besonderer Sorgfalt und unter erheblichem Aufwand gefertigt werden, da sich die gekrümmte Kokilknflacf : allenfalls auf
■to übergroßen Karusseldrehbanken herstellen läßt. Als Alternative bleibt nur eine Herstellung durch Fräsen nach einer Schablone oder in vorprogrammierter Weise Bei dieser Arbeitsweise sind infolge der Größenordnung der /u bearbeitenden Flachen und der Kompliziertheit des Flachenverlaiifs hohe Fertigungstoleran/en unvermeidbar Diese F ertigungstoleran/en fuhren /u llngenauigkeitcn der Kokillenführung und /u einem starken Verschleißverhalten
Wenn sich auch bei der bekannten Fuhrungseinrich tiing der Verschleiß an den Laufflächen der Rollen durch Nachstellen der Rollen ausgleichen IaUt. s< > ergeben sich doch beim Verschleiß der Laufflächen .Schwierigkeilen Da der Verschleiß außerdem ungleich mäßig ist. kann ihm nicht durch Nachstellen der Rollen Rechnung gelragen werden, vielmehr muß die Latifflj ehe erneuen werden
Daher licgl der Erfindung die Aufgjhe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten An zu schaffen, die sich trol/ des Hogenradius einfaih herstellen läßt
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Führungsteile des Rahmens aus ortsfesten, geraden Laufbuchsen und die Führungsflächen der Baueinheit aus in diesen geradlinig verschiebbar geführten hohlzylindrischcn Gleitstücken bestehen und die Laufbuchsen zusammen mit den Gleitstücken zwei im Winkel zueinander verlaufende, jeweils einem Ende der Baueinheit zugeordnete Gleitführungen bilden, in denen
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die Baueinheit jeweils mittels zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Baueinheit angeordneten, zueinander koaxialen Schwenkzapfen um eine zur Laufrichtung der Geradführung rechtwinklige und zur Bewegungsebene der Oszillation senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkzapfen hohl sind und das Kühlmittel zwischen dem Rahmen und dem Kokillenmantel zu- und abführen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn je eine Laufbuchse zusammen mit dem in ihr kolbenartig gleitenden, hohlzylindrischen Gleitstück eine das Ende der Baueinheit umgebende Geradführung bildet
Des weiteren kann jedem der vier hohlen Schwenkzapfen eine Einheit aus einer Laufbuchse und einem hohlen Gleitzapfen als Gleitstück zugeordnet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Führungseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 eine weitere, erfindungsgernälie Führungseinrichtung teils im Längsschnitt, teil in Ansicht,
F i g. 4 die Führungseinrichtung nach F i g. J teils in Draufsicht, teils in einem Schnitt entlang der Linie in F i g. 3.
In Fig. 1 und 2 ist die zusammen mit dem Wassermantel 2 eine Baueinheit bildende Stranggießkokille mit 1 bezeichnet und bestehen Geradführungen aus geraden Laufbuchsen 22, 22' und hohlzylindrischen Gleitstücken 15,15'. Die Laufbuchsen 22 und 22' sind in einem ortsfesten Rahmen 3 angeordnet, während die Gleitstücke 15 und 15' kolbenartig verschiebbar in den Laufbuchsen 22 und 22' gelagert sind. Beide, die Laufbuchsen 22 und 22' und die Gleitstücke 15. 15'. umgeben die Baueinheit 1, 2, die mittels hohler Schwenkzapfen 17 und 17' schwenkbar in den hohlzylindrischen Gleitstücken 15 und 15' gelagert ist. ringförmig. Durch die Hohlzylinder 17, 17' wird Kühlwasser zwischen dem Rahmen 3 und dem Wassermante'. 2 entsprechend den Pfeilen zu- und abgeführt.
Im einzelnen sind die Hohlzapfen 17 und 17' in den Gleitstücken 15 und 15' verschraubt und in entsprechende Bohrungen am oberen und unteren F.nde 13 und 13' des die Stranggießkokille 1 umgebenden Wassermantels 2 eingepaßt. Der Wassermantt; 2 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit Lagerzapfen 4 für Zwischenlenkers versehen, die den Wassermantel 2 mit zwei bei 7 am Rahmen 3 drehbar befestigten Schwenkhebeln 6 verbinden. Die Schwenkhebel 6 sind bei 8 über eine nicht dargestellte Stange miteinander und außerdem mit einem Antrieb verbunden, der sie im Betriebszustand hin- und hergehend bewegt, so daß die Stranggießkokille 1 zusammen mit dem Wassermantel 2 entlang einer gebogenen Bahn oszilliert, deren Krümmung sich aus dem Winkel ergibt, den sie sich schneidenden Führungsrichtungen der durch die Laufbuchsen 22 und 22' und die Gleitstücke 15 und 15' gebildeten Geradführungen zwischen sich einschließen (Fig.2) und im wesentlichen der Krümmung des gebogenen Durchgangs der Stranggießkokille 1 entspricht.
Während die Stranggießkokille 1 nsch Fig. 1 und 2 vorzugsweise zum Gießen von Strängen mit relativ geringem Querschnitt verwendet wird, dient zum Gießen von Strängen größerer. 0" Tschnkts nach F i g. 3 und 4 eine Stranggießkokille m:< Wassermantel 29. Im Unterschied zu der Baueinheit 1, 2 besitzen die Geradführungen bei der Baueinheit 28,29 als Gleitstükke vier hohle Gleitzapfen 37 und 37', die jeweils in einer geraden I aufbuchse 38 und 38' eines in diesem Falle mit 34 bezeichneten und in der Draufsicht U-förmigen Rahmens linear verschiebbar gehalten sind. Die Gleitzapfen 37 und 37' sind ihrerseits mit hohlen Schwenkzapfen 40 und 40', deren Längsachsen zu den der Gleitzapfen 37 und 37' quer verlaufen, drehbeweglich in einem die Baueinheit 28, 29 umgebenden Tragstück 43 gelagert, an dem die Stranggießkokille 28 mit ihrem Kühlmantel 29 befestigt ist. Durch die drehbewegliche Lagerung auf den Schwenkzapfen 40 und 40' und die verschiebbare Lagerung mit den Zapfen 37 und 37' in den Laufbuchsen 38 und 38' wird die Baueinheit 28, 29 bei einer oszillierenden Bewegung in der gleichen Weise wie nach Fig. 1 und ? auf dner gekrümmten Bahn geführt, deren Krümmungsradius bei entsprechendem Winkel zwischen den Führungseinrichmng~n der Geradführungen dem Krümmungsradius der Stranggießkokille im wesentlichen entspricht. Der Antrieb erfolgt analog mittels Schwenkhebel 46 über Zwischenlenker 45, die das Tragstück 43 mit den Schwenkhebeln 46 verbinden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führungseinrichtung einer Bogenstranggießanlage für eine aus der Stranggießkokille mit gebogenem Durchlauf und einem diese umgebenden Wassermantel mit Zu- und Ablauf bestehende Baueinheit mit Führungsflächen, mittels welcher die Baueinheit entlang dem Strangbogen oszillierend in Führungsteilen eines ortsfesten Rahmens verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile des Rahmens (3; 34) aus ortsfesten, geraden Laufbuchsen (22,22';38,38') und die Führungsflächen der Baueinheit (1,2; 28,29) aus in diesen geradlinig verschiebbar geführten hohlzylindrischen Gleitstücken (15, 15'; 37, 37') bestehen und die Laufbuchsen (22,22'; 38,38') zusammen mit den Gleitstücken (15, 15'; 37, 37') zwei im Winkel zueinander verlaufende, jeweils einem Ende (13, S3') der Baueinht.; (1,2; 28, 29) zugeordnete Gleitführungen {!5, 22 und 15', 22'; 37, 38 und 37', 38') bilden, in denen die Baueinheit (1, 2; 28, 29) jeweils mittels zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Baueinheit (1, 2; 28, 29) angeordneten, zueinander koaxialen Schwenkzapfen (17, 17'; 40, 40') um eine zur Laufrichtung der Geradführung (15, 22 und 15', 22'; 37. 38 und 37'. 38') rechtwinklige und /ur Bewegungsebene der Oszillation senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkzapfen (17, 17'; 40, 40') hohl sind und das Kühlmittel zwischen dem Rahmen (3, 34) und dem Kühlmantel (2,29) zu- und abführen.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß je eint Laufbuchse (22, 22') zusammen mit dem in ihr kolbe.lartig gleitenden, hohl/ylindrischen Gleitstück (15, 15') eine das Ende der Baueinheit (1, 2) umgebende Geradführung bildet.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß jedem der vier hohlen Schwenkzapfen (40, 40') emc Einheit aus einer Laufbuchse (38, 38') und einem hohlen Gleit/apfen (37, 37') als Gleitstück zugeordnet ist.
DE1783143A 1965-08-19 1966-08-18 Führungseinrichtung für die Stranggießkokille einer BogenstranggieBanlage Expired DE1783143C3 (de)

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Publications (3)

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DE1783143A1 DE1783143A1 (de) 1972-11-09
DE1783143B2 DE1783143B2 (de) 1974-02-14
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ES (1) ES330346A1 (de)
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NL (1) NL6611486A (de)

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