DE1288249B - Antriebsvorrichtung fuer die Kokille einer Bogenstranggiessanlage - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Kokille einer Bogenstranggiessanlage

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Publication number
DE1288249B
DE1288249B DED51323A DED0051323A DE1288249B DE 1288249 B DE1288249 B DE 1288249B DE D51323 A DED51323 A DE D51323A DE D0051323 A DED0051323 A DE D0051323A DE 1288249 B DE1288249 B DE 1288249B
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DE
Germany
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mold
drive device
levers
oscillation
radius
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Pending
Application number
DED51323A
Other languages
English (en)
Inventor
Todzy Hugo
Koch Wilhelm
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für kille selbst ist auf einem Hubtisch befestigt, der um
die Kokille einer Bogenstranggießanlage mit einem eine horizontale, im Mittelpunkt des Strangbiege-
Oszillationsmotor, der an einem am Kokillentisch kreises befindliche Achse beweglich gelagert ist. Der
einerseits und am Gießstandgerüst andererseits ge- Abstand dieser Achse vom Kokillentisch ist entspre-
lenkig befestigten Antriebsgestänge angreift, wobei 5 chend dem Strangbiegeradius sehr groß, und somit
das Antriebsgestänge zwei Hebel aufweist, die einer- muß ein Antriebsgestänge für die Kokille sehr lang
seits am Kokillentisch angelenkt sind und die mit und damit kompliziert gestaltet sein. Die Länge die-
ihrem anderen Ende im Mittelpunkt des Radius der ses Gestänges bedingt beispielsweise eine entspre-
Oszillationsbahn einen gemeinsamen am Gerüst an- chende Bemessung, wodurch das Gewicht erheblich
geordneten Drehpunkt aufweisen. ίο vergrößert wird. Zusätzliche seitliche Führungen an
Die Kokillen von Stranggießanlagen werden be- der Kokille sind kaum zu vermeiden und verteuern
kanntlich in eine oszillierende Bewegung versetzt, um die Anlage weiter.
den einigermaßen durch Erstarrung verfestigten Die vorliegende Erfindung sucht nunmehr, ein der-Strang von der Innenwand der Kokille zu lösen. Die artig langes Gestänge zu vermeiden, d. h. die Bauoszillierenden Bewegungen werden auf verschiedene 15 weise der bekannten Antriebsvorrichtung zu verein-Arten erzeugt. Als vorläufig bestbewährte Form in fachen und die Vorrichtung zwecks Platzersparnis bezug auf die metallurgische Behandlung dieses Pro- gedrängter zu gestalten.
blems sind Getriebe in Anwendung, die sinusförmige Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfin-Schwingungen des Kokillenträgers erzeugen. Die me- dungsgemäß darin, daß die zwei Lenkhebel jeweils chanischen Getriebe hierzu bedienen sich Hebelkon- a° kürzer als der Radius der Oszillationsbahn sind und struktionen, die über Oszillationsmotoren wie bei- derart am Gerüst und Kokillentisch angeordnet sind, spielsweise Kurvenscheiben, Exzenterscheiben od. dgl. daß sich nur ihre verlängerten Mittelachsen im gebewegt werden, wobei diese selbst die Antriebskraft dachten Radiusmittelpunkt schneiden. Mit der Erfin- und Antriebsbewegung von elektrischen oder hydrau- dung wird der große Vorteil erreicht, daß die Hub-Iischen Motoren übertragen erhalten. 25 einrichtung auf engstem Raum untergebracht werden
Die Nachteile dieser Getriebe liegen zunächst in kann. Die langen Hebelgestänge bisheriger Bauart
ihren vielfältigen Verzweigungen, woraus eine große mit ihren schwingenden Armen kommen völlig in
Anzahl von Gelenkstellen resultiert, deren Spiel sich Wegfall, und es werden keine zusätzlichen Führun-
addiert und somit Zweifel betreffs ausreichender Ge- gen, die bisher einem starken Verschleiß unterlagen,
nauigkeit aufkommen lassen, weil eine Mindesttole- 30 mehr benötigt. Da die Lenkerstangen weitaus kürzer
ranz der Abweichung von Strang- und Kokillenachse gehalten werden können, besteht auch nicht mehr die
in der Anlage verlangt werden muß. Gefahr größerer Durchbiegungen und damit das Auf-
Bei solchen Hebelsystemen wirkt aber auch das ge- treten von Fehlern, die in der Praxis im Lauf der samte Gestänge hinderlich an Ort und Stelle. Die Zeit eine Vergrößerung durch das sich stärker ausVielzahl der Teile bedeutet nicht nur eine unwirt- 35 wirkende Lagerspiel erfuhren. Die Erfindung besitzt schaftliche Lösung, sondern auch eine technisch überhaupt keine Drehachse bisheriger Art mehr, sonwenig befriedigende Konstruktion, weil der Kokillen- dem es ist ein Gelenkviereck gebildet, das bereits die antrieb unübersichtlich und schwierig wartbar ist. Wirkung einer solchen Drehachse aufweist. Rein Von Nachteil sind auch die in verzweigten Hebel- theoretisch entsteht dabei ein geringfügiger Fehler, getrieben aufeinanderfolgenden Beschleunigungen der 4° es hat sich in der Praxis jedoch erwiesen, daß dieser Getriebemassen, welche zu an und für sich wenig ge- Fehler bedeutungslos ist und sogar noch weit unter dämpften Schwingungen führen, die in Extremfällen der zulässigen Abweichung bei den bisher bekannten auf das Hallengerüst einwirken. Treten bei derartig Vorrichtungen liegt.
erzeugter Oszillation noch andere Forderungen wie Die Erfindung ist ferner dadurch verbessert, daß
beispielsweise Austauschbarkeit der Kokillen hinzu, 45 der Oszillationsmotor an einem Verlängerungsarm
bogenförmige Gestaltung der Kokille selbst, eine eines der Hebel angreift. Es ist somit vollkommen
raumsperrende Anordnung von Stützrollen am Aus- gleichgültig, wo dieser Motor angeordnet ist, dieser
gang der Kokille, so ergeben sich weitere Verkompli- Vorteil läßt sich dahingehend ausnutzen, je nach
zierungen der Anordnung der Teile des Oszillations- Anlagenaufbau an einem der zu bewegenden Hebel
antriebes. 5° des Systems den Motor anzuordnen. Das kann bei-
Zwar sind auch andere Lösungen zur Erzeugung spielsweise an einem der Lenkhebel geschehen, das
von Kokillenbewegungen möglich gemäß eines am kann aber auch selbst am Hubtisch der Kokille er-
Anmeldetag unveröffentlichten Vorschlages, jedoch folgen.
sind Hebelgetriebe, an den anfallenden Anlagekosten In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht gemessen, ausreichend wirtschaftlich und insbeson- 55 ein Merkmal darin, daß der Verlängerungsafm mit dere betriebssicher. Könnte man die bekannten Oszillationsmotor auf einer Seite des Stranges und die Hebelgetriebe vereinfachen, und diese Aufgabe liegt gießstandgerüstfesten Gelenkstellen auf der anderen der vorliegenden Erfindung zugrunde, so wären die- Seite angeordnet sind. Eine solche Ausführung geselben weiterhin brauchbar. Die bisherigen Anforde- stattet eine mehr symmetrische Konstruktion mit all rungen an Führungsgenauigkeit, Austauschbarkeit der 60 deren Vorteilen bei der Gestaltung der Zone unterKokillen, Berücksichtigung der Belange einer geboge- halb der Kokille, wobei in einem solchen Fall ein nen Kokille, bleiben selbstverständlich bestehen. Fer- Stützrollengerüst sowie Kühleinrichtungen und derner soll auch darauf geachtet werden, die Verstell- artige notwendige Baugruppen einer Stranggießanlage barkeit des Kokillenhubes zu erhalten. weiterhin günstig und zugänglich angeordnet werden
Der bei der Bogenstranggießanlage mit gebogener 65 können.
Kokille austretende Gießstrang wird von Stützrollen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
gestützt, die entweder direkt am Ausgang der Kokille Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden
oder in einigem Abstand vorgesehen sind. Die Ko- näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung stellt
einen senkrechten Schnitt durch den Gießstand mit Oszillationsvorrichtung einer Stranggießanlage mit Bogenkokille dar.
Die Kokille 1 ist auf dem Kokillentisch 2 befestigt. Am Ausgang der Kokille 1 können unter Umständen sofort die Stützrollen 3 angeordnet sein, die erste Stützrolle kann jedoch auch mit Abstand vorgesehen sein, so daß für andere Einrichtungen Raum bleibt. An der Verlängerung 2 α des Kokillentisches 2 ist nunmehr eine Gelenkstelle 4 vorgesehen, an der nicht nur der Kokillentisch 2, sondern auch ein weiterer Lenkhebel 5 gelagert ist. Der Hebel 5 ist außerdem an der gießstandgerüstfesten Gelenkstelle 6 gelagert, so daß dieser die Bewegung der Kokille gestattet. Am äußersten Punkt der Verlängerung 2 α des Gießtisches 2 befindet sich die weitere Gelenkstelle 7, deren Lenkhebel 8 bei 9 ebenfalls an einer gerüstfesten Gelenkstelle gelagert ist. Die beiden Gelenkstellen 6 und 9 sind demnach fest und starr mit dem Gießstandgerüst 10 in Verbindung. Das aus den Gelenken 4, 6, 7 und 9 bzw. den Hebeln 5 und 8 gebildete Gelenkviereck hat die weitere Eigenschaft, mit den Mittenachsen 11 und 12 durch einen ideellen Punkt 13 zu verlaufen, der bei den bisher bekannten Anlagen eine feste Achse bildete, die gleichzeitig den Mittelpunkt des Radius der Oszillationsbahn darstellte. Nunmehr ist der Punkt 13 nur noch ein ideeller Schnittpunkt und liegt sehr weit entfernt vom Kokillentisch, so daß der Einfachheit halber der Winkel χ zwischen den beiden Mittenachsen 11 und 12 in verkürzter Lage auf das Zeichenblatt gebracht wurde.
Im Ausführungsbeispiel nach der einzigen Figur der Zeichnung ist nunmehr der Lenkhebel 5 über seine Gelenkstelle 4 hinaus mit einem weiteren Arm 5 α versehen, an dessen Ende 14 der eigentliche Oszillationsmotor 15 angreift, der in bekannter Weise durch einen hydraulischen Antrieb, einen mechanischen oder elektrischen gebildet werden kann. In einem solchen Fall ist es auch möglich, mittels des Oszillationsmotors ganz einfach die Hubverstellung des Kokillenhubes durchzuführen, so daß diese Verstellung nicht mehr am Gestänge zu erfolgen braucht.
Es ist möglich, daß der Lenkhebel 5 als Gabel ausgebildet sein kann und so an beiden Seiten der Verlängerung 2 α des Kokillentisches 2 angelenkt ist. Ferner ist es möglich, den Oszillationsmotor 15 auch an den Lenkhebeln 5 bzw. 8 bzw. direkt an der Verlängerung 2 α des Kokillentisches 2 angreifen zu lassen, je nachdem die örtlichen Verhältnisse eine solche Gestaltung als vorteilhaft erscheinen lassen. Ferner ist es nicht weiter von Bedeutung, ob die beiden Arme 5,5 α der Lenkhebel gleich lang gehalten sind. Diese Frage ist lediglich eine Frage des Kraftbedarfs für
ίο den Oszillationsmotor 15.
Somit ist eine gedrängte Bauweise geschaffen, die die bisher bekannten überlangen Lenkhebel 11 und beseitigt. Die Bauelemente der Hubvorrichtung sind wesentlich kleiner gehalten, so daß die Vorrichtung nicht nur bauliche Vorteile bringt, sondern auch wirtschaftliche.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für die Kokille einer
ao Bogenstranggießanlage mit einem Oszillationsmotor, der an einem am Kokillentisch einerseits und am Gießstandgerüst andererseits gelenkig befestigten Antriebsgestänge angreift, wobei das Antriebsgestänge zwei Hebel aufweist, die einerseits am Kokillentisch angelenkt sind und die mit ihrem anderen Ende im Mittelpunkt des Radius der Oszillationsbahn einen gemeinsamen am Gerüst angeordneten Drehpunkt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lenkhebel (5, 8) jeweils kürzer als der Radius der Oszillationsbahn sind und derart am Gerüst (10) und Kokillentisch (2) angeordnet sind, daß sich nur ihre verlängerten Mittelachsen (11,12) im gedachten Radiusmittelpunkt schneiden.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillationsmotor (15) an einem Verlängerungsarm eines der Hebel (5, 8) angreift.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsarm (5 a) mit Oszillationsmotor (15) auf einer Seite des Stranges und die gießstandgerüstfesten Gelenkstellen (6, 9) auf der anderen Seite angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED51323A 1966-10-15 1966-10-15 Antriebsvorrichtung fuer die Kokille einer Bogenstranggiessanlage Pending DE1288249B (de)

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Cited By (2)

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US4529031A (en) * 1982-06-18 1985-07-16 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Apparatus and method for continuous casting
WO1999012676A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-18 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh Stranggiesseinrichtung

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DE1025578B (de) * 1952-09-06 1958-03-06 Ver Leichtmetallwerke Gmbh Stranggiessanlage

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