DE2857605C2 - Oszillationsvorrichtung für eine Stranggießkokille - Google Patents

Oszillationsvorrichtung für eine Stranggießkokille

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DE2857605C2
DE2857605C2 DE19782857605 DE2857605A DE2857605C2 DE 2857605 C2 DE2857605 C2 DE 2857605C2 DE 19782857605 DE19782857605 DE 19782857605 DE 2857605 A DE2857605 A DE 2857605A DE 2857605 C2 DE2857605 C2 DE 2857605C2
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DE
Germany
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strand
support frame
continuous casting
oscillation device
casting mold
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Expired
Application number
DE19782857605
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm 4100 Duisburg Borghorst
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Beim Gegenstand des Anspruchs 1 des Hauptpatents 28 22 138 handelt es sich um eine Oszillationsvorrichtung für eine Stranggießkokille, die in einer zur Strangader parallelen Führung bewegbar ist und deren Schwingbewegungen von einem Motor mittels Schwinghebel übertragbar sind, wobei die Schwinghebel jeweils aus zweiarmigen, um Drehachsen schwenkbaren Winkelhebeln bestehen, die mit dem anderen Hebelarm pro Strangseite mittels Zug- bzw. Schubstangen an den Schwingantrieb angeschlossen sind, und wobei an den Stützstellen zwischen Stranggießkokille bzw. dem sie tragenden Hubtisch einerseits und dem einen Arm der Schwinghebel andererseits elastische, die Gelenkachse umgebende Stützeiemente vorgesehen sind und beidseitig der Strangader angeordnete Winkelhebelpaare mit dem jeweils anderen Hebelarm unmittelbar an jeweils eine Zug- bzw. Schubstange angeschlossen sind.
Ferner ist in Ausgestaltung des Gegenstands des Anspruchs 1 des Hauptpatents nach dem dortigen Anspruch 6 vorgesehen, daß die die Drehachsen für die Schwinghebel aufnehmenden Lagerböcke auf einem gemeinsamen Tragrahmen angeordnet sind.
Diese Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 6 des Hauptpatents 28 22 138 wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch weiter verbessert, daß der Tragrahmen auf einer Führung, ausgehend von einem Anschlag, gegen Federkraft in waagerechter Ebene verschiebbar ist, und zwar in Richtung der auf diese Ebene projizierten Strangader.
Die vorliegende Erfindung knüpft damit an die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen für den Stranggießbetrieb an. Die Verbesserung vermeidet Zwängungskräfte, die durch die Erwärmung des Hubtisches bzw. der Stranggießkokille verursacht werden, so daß Wärmedchnungskräfte sich nicht mehr auf die Schwinghebel, die elastischen Stützelemente und die Zug- bzw. Schubstangen auswirken können.
Aus Sicherheitsgründen ist es nach einer ersten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zweckmäßig, daß sämtliche Baugruppen des Oszillationsantriebs mit Ausnahme des Motors auf dem Tragrahmen befestigt sind. Der Motor ist üblicherweise mit einer lösboren Kupplung am Vorschaltgetriebe für die Exzenterwellen befestigt, so daß eine in Richtung der Slrangader wirkende Wärmedehnungskraft bzw. eine Kraft, die aus dem Schrumpfverhalten beim Abkühlen des Gußs'.ranges herrührt, einfach durch die lösbare Kupplung beim Verschieben des Tragrahmens aufgefangen werden kann. Außerdem ist bei dieser Anordnung der verschiebbare Tragrahmen vom Gewicht des Motors entlastet.
Aus der Strangführung herrührende Zwängungskräfte können weiterhin vorteilhaft dadurch aufgefangen werden, daß an dem Tragrahmen Konsolen vorgesehen sind, an denen die erste auf die Stranggießkokille folgende Gruppe von Strangstützelementen der Strangführung gelagert ist.
Zwängungskräfte, die aus dem Schrumpfen des Gußstranges entstehen könnten, werden nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dadurch aufgefangen, daß auf den Konsolen die Lager für die erste Gruppe der Strangstützelemente in derselben Richtung wie der Tragrahmen für sich verschiebbar angeordnet sind. Ein erstes Auffangen von Wärmedehnungs- bzw. Wärmeschrumpfungskräften kann daher bereits zwischen der ersten Gruppe von Strangstützelementen und dem Tragrahmen für die Baugruppen des Oszillationsantriebs aufgefangen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
J5 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Oszillationsvorrichtung,
F i g. 2 den Anschlag für den verschiebbaren Tragrahmen in Seitenansicht und
Fig 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie Ill-ill der Fig. 1.
Mit der Bezugsziffer 1 ist die in schwingende Auf- und Abwärtsbewegungen zu versetzende Stranggießkokille bzw. der Hubtisch bezeichnet. Der jeweiligen Größe des Gußstrang-Querschnitts entsprechend beträgt das Gewicht des Hubtisches 1 zusammen mit der Stranggießkokille (nicht dargestellt) für Brammen-Gußsträngen bis zu 20 t und mehr. Für den Fall, daß die Stranggießkokille ohne Hubtisch in der Oszillationsvorrichtung gelagert wird, ermäßigen sich die Gewichte ent-
5ö sprechend. In der Stranggießkokille (Hubtisch I) wird der Gußstrang 2 erzeugt, dessen Mittelachse in Verbindung mit dem Strangquerschnitt als Strangader 2a bezeichnet ist. Parallel zu dieser Strangader 2a wird der Kokillenhohlraum in Oszillation versetzt, um den durch
Μ Erstarren sich bildenden Strang von der Kokillcnwandungzu lösen.
Der Hubtisch 1 (bzw. die Stranggießkokille) isl auf den Stützstellen 3a, 3b, 3c, 3d mittels Schwinghebeln 4a. Ab, 4c, +(/gelagert (Fig. I). Die Schwinghebel 4a. 46,4c.
bo Ad sind als Winkelhebel ausgebildet. Die Zug- bzw. Schubstangen 7 verbinden jeweils zwei Schwinghebel zu Paaren solcher Schwinghebel, die sich jeweils auf den beiden verschiedenen Strangseiten 8a und 8b befinden. Fluchtend in Richtung der Strangader 2a ruht auf einem
b5 weiter nicht dargestellten Anlagenteil der Stranggießanlage der Motor 9 des Os/.illationsantriebs und treibt über die lösbare Kupplung 10 das Vorschaltgetriebe 11 an. von dem aus symmetrische Exzcnterwellen 12a und
126 ausgehen. An deren Exzentern 13a und 136 sind die Zug- bzw. Schubstangen 7 angelenkt und mit den Schwinghebeln 4a, 46, 4c, 4d verbunden.
Die Zug- bzw. Schubstangen 7 weisen Zapfengelenke 7a. 7Z> und 7c auf und können, wie dargestellt, geteilt in mehrere Abschnitte oder mit den Zapfengelenken durchgehend an zwei Schwinghebeln 4a, 46 (bzw. 4c, 4d) angeschlossen sein. Für die auf beiden Strangsei'en 8a, Sb vorgerchenen Zug- bzw. Schubstangen 7a, 76 und 7c ist eine Längeneinstellung mittels eines Spannschlosses 15 eingefügt. Die Schwinghebel 4a, 46,4c, 4dsind mittels Drehachsen 16 in den Lagerböcken 17a und 176 gelagert. Die Lagerböcke 17a und 176 umschließen die Schwinghebel 4a, 46.4c, 4d jeweils an ihren Längsseiten. Als Unterlage für die Lagerböcke 17a und 176 ist ein gemeinsamer Tragrahmen 18 vorhanden, der auf dem Gerüst 19 der Stranggießanlage aufliegt. Die Lagerbökke 17a und 176sind auf weiter nicht gezeichneten Schienenführungen in Richtung der Strangader 2a, jedoch innerhalb einer horizontalen Ebene 20 verschiebbar und in dieser Stellung fixierbar. Das Gerüst 19 bildet für den Tragrahmen 18 mit seinen Kanten und der horizontalen Ebene 20 eine Führung 21. Der Tragrahmen 18 nimmt sämtliche Baugruppen des Oszillationsantriebs (Schwinghebel 4a, 46,4c, 4d; Lagerböcke 17a, 176; Zug- bzw. Schubstangen 7a, 76,7c; Vorschaltgetriebe 11) auf, ausgenommenden Motor9.
Ein ausreichend steifer Tragrahmen 18 trägt zur Genauigkeit der Lagerung der Schwinghebel 4a, 46,4c, 4d und damit zur Genauigkeit der Oszillationsbahn bei.
An dem Tragrahmen 18 sind ferner Konsolen 18a, 186 beidseitig der Strangseiten 8a und 86 und symmetrisch /ur Strangader 2a befestigt. Auf den Konsolen 18a und 186 befinden sich Lager 22a bzw. 226 mit Einhängemulden 23 und Anschlägen 24 für die erste, auf die Strang- J5 gießkükille folgende Gruppe von Strangstützelementen (nicht dargestellt). Die Lager 22a und 226 sind jeweils auf üblichen Schienenführungen, die mit der Konsole 18 verbunden sind, verschiebbar, wobei der Weg einer gefederten Abstützung 25 ausreichend ist, um den ao Schrumpfungskräftcn des erstarrenden Gußstranges 2 nachzugeben. In ähnlicher Form ist auch der Tragrahmen 18 mittels eines Anschlags 26 und eines gefederten Zuglcnkers 27 (Fig. 2) gegen wärmebedingte Kräfte, die vom Gußstrang 2 ausgehen, gesichert. Beim Auftrcten der Schrumpfkräfte werden entweder der Tragrahmen 18 und/oder die Lager 22a und 226 von den jeweiligen Anschlägen ohne Widerstand weggezogen. Diese Sicherheitseinrichtung vermeidet Beschädigungen irgendwelcher Baugruppen des Oszillationsantriebs. ->o
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Oszillationsvorrichtung nach Ansprüche des Patents 2822 138, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (18) auf einer Führung (21), ausgehend von einem Anschlag (26), gegen Federkraft in waagerechter Ebene verschiebbar ist, und zwar in Richtung der auf diese Ebene projizierten Strangader (2a).
2. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Baugruppen des Oszillationsantriebs mit Ausnahme des Motors (9) auf dem Tragrahmen (18) befestigt sind.
5. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Tragrahmen (18) Konsolen (18a, ISb) vorgesehen sind, an denen die erste auf die Stranggießkokille folgende Gruppe von Strangstützelementen der Strangführung gelagert ist
4. Oszillationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Konsolen (18a, iSb) die Lager (22a, 22b) für die erste Gruppe der Strangstützelemente in derselben Richtung wie der Tragrahmen (18) für sich verschiebbar angeordnet sind.
DE19782857605 1978-05-20 1978-05-20 Oszillationsvorrichtung für eine Stranggießkokille Expired DE2857605C2 (de)

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