AT155195B - Gerät für die Krankenuntersuchung mit Röntgenstrahlen. - Google Patents

Gerät für die Krankenuntersuchung mit Röntgenstrahlen.

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AT155195B
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ray tube
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Inventor
Leonhard Baumeister
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Siemens Reiniger Werke Ag
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Description


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  Gerät für die Krankenuntersuchung mit Röntgenstrahlen. 



   Die Erfindung betrifft ein Gerät für die   Krankenuntersuchung   mit Röntgenstrahlen, das ins- besondere die Herstellung von Körperschnittbildern ermöglicht. Für die Herstellung solcher Körper- schnittbilder ist es bekanntlich erforderlich, sowohl die Röntgenröhre als auch den Bildträger um gleiche
Winkel in entgegengesetztem Sinne um eine Achse zu schwenken, die in der Ebene des abzubildenden
Körperschnittes liegt. 



   Bei den bekannten solchen Geräten sind Röntgenröhre und Bildträger derart beweglich ange- ordnet, dass eine die Röntgenröhre und den Bildträger verbindende Gerade um eine lotrechte Mittellage pendelt. Die Röntgenröhre bewegt sich dabei beispielsweise um einen oberen Scheitelpunkt, der
Bildträger entgegengesetzt um einen unteren Gegenpunkt. Mit diesen bekannten Geräten lassen sich, wie leicht ersichtlich ist, nur waagrecht liegende Körperschnitte zur Abbildung bringen, also
Lungenschnittbilder nur bei liegenden Patienten. 



   Da, wie bekannt, bei Lungenkranken ein einwandfreies Untersuchungsergebnis nur bei stehender oder sitzender Patientenstellung erzielbar ist, sind die bekannten Anordnungen für die Herstellung von   Lungenschnittbildern   nur beschränkt brauchbar. 



   Das neue Gerät ermöglicht nicht nur die Herstellung von Körperschnittbildern im allgemeinen, sondern insbesondere auch die Herstellung von   Lungenschnittbildern   des stehenden oder sitzenden Patienten in besonders einfacher Weise. 



   Gemäss der Erfindung sind bei dem im folgenden näher erläuterten   Untersuchungsgerät   die Röntgenröhre und der Bildträger derart beweglich angeordnet, dass die Verbindungsgerade zwischen Röntgenröhre und Bildträger um eine waagrechte oder ungefähr waagrechte-jedenfalls nicht lotrechte-Mittellage pendeln kann. Die Verbindungsgerade kann also etwa wie die   Längsachse   eines Waagebalkens in lotrechten Ebenen um eine waagrechte oder ungefähr waagrechte Mittellinie oder etwa wie die Längsachse einer Kompassnadel in waagrechten oder geneigten Ebenen um eine Mittellinie, um die   Nordsüdrichtung,   pendeln. 



   Das neue Gerät, wie es als Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und   2   in Ansieht und Draufsicht dargestellt ist, besteht aus dem Stativ a, an dem die Röntgenröhre b verschiebbar gemacht ist, aus dem Stativ e, an dem der Bildträger, z. B. eine Kassette oder ein Leuchtschirm 9, angebracht ist, aus der teleskopartig ausziehbaren oder in Kulissen verschiebbaren, die Röntgenröhre und den Bildträger kuppelnden Kupplungsstange e, die sich zwischen der Röntgenröhre b und dem Bildträger d befindet, und aus dem fest angeordneten   Halteteil t für   die Kupplungsstange e.

   Der Halteteil t ist zwischen den Stativen a und c angeordnet und ermöglicht eine Drehung der Kupplungsstange e um eine waagrechte Achse   IJ   und ein Pendeln um die waagrechte   Mittellage .-B.   Ausserdem weist das Gerät eine die Drehung der Kupplungsstange e und damit eine gegensinnige Bewegung von Röntgenröhre bund Bildträger   d   bewirkende Antriebsvorrichtung auf. 



   Diese Antriebsvorriehtung kann aus einem Übergewicht   h   oder einer Feder bestehen, das nach dem Lösen einer Sperrvorrichtung, z. B. einer Klinke i od. dgl., die in der Fig. 3 in grösserem Massstab 

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 dargestellt ist, den   Röntgenröhrenträger   k nach oben und damit den Bildträger   d nach   unten bewegt. Die
Röntgenröhre und der Bildträger gelangen damit in die Stellung b'und   d'   (Fig. 1). 



   Es ist ersichtlich, dass eine für die Herstellung von Körperschnittaufnahmen geeignete Bewegung der Röntgenröhre und des Bildträgers auch dann entsteht, wenn die Röntgenröhre von oben nach unten und der Bildträger von unten nach oben geführt wird. 



   In der Endstellung b'der Röntgenröhre gelangt die in der Fig. 4 in grösserem Massstab dargestellte   Stossdämpfungsvorrichtung   zur Wirkung. Sie besteht aus einem mit dem Wagen k verbundenen nach oben ragenden Stab   m,   der von der Schraubenfeder n umgeben ist, die beim Erreichen der oberen Endstellung des Wagens k gegen ein   durchlochtes   Widerlager o drÜckt und die Wagenbewegung zum
Stillstand bringt. Das obere Ende des Stabes m kann derart gezahnt sein, dass die Klinke p den Stab m und damit den Wagen k und die Röntgenröhre in ihrer oberen Stellung b'festhält. 



   Um die Röntgenröhre wieder in ihre Ausgangsstellung verbringen zu können, ist es nur erforder-   lieh,   an dem Handgriff   q   zu ziehen, wodurch die Klinke p vom Stab abgehoben wird. 



   Von besonderem Vorteil ist es, das neue Gerät so auszubilden, dass es auch für die allgemeine Untersuchung mit Röntgenstrahlen, insbesondere auch für die   Lungenuntersuchung,   geeignet ist. 



  Man kann das neue Gerät beispielsweise durch Entfernen des   Übergewichtes h   und durch Lösen der zwischen dem Halteteil f und der Kupplungsstange e bestehenden Kupplung in ein für normale Untersuchungen geeignetes Gerät verwandeln. Zur Lösung der Verbindung zwischen den Teilen e   und t   wird der mit dem Handgriff 'ausgestattete Zapfen s, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, aus dem Zapfenloch t herausgezogen. 



   Weist das Gerät noch eine verschiebbare Lagerstatt u, z. B. ein Podest, eine Sitzgelegenheit od. dgl., für den Patienten auf, so besteht die Möglichkeit, den Patienten in einfacher Weise so weit zu verschieben, bis die Achse g in die gewünschte   Körperschnittebene   fällt.

   Ausserdem kann man durch Verschieben der Lagerstatt u und damit des Patienten während der Durchleuchtung feststellen, in welcher Schnittebene des Körpers des Patienten ein Krankheitsherd, beispielsweise eine Kaverne od. dgl., liegt ; wenn nämlich bei einer bestimmten Stellung des Podestes u das Abbild des Krankheitsherdes auf dem Bildträger (Leuchtschirm)   d   während der Röntgenröhrenbewegung von b nach b'nicht wandert, so befindet sich der Krankheitsherd in der Achse g enthaltenden Schnittebene, und man kann bei dieser Patientenstellung die Aufnahme vornehmen. 



   Es ist ersichtlich, dass es an sich auch zweckmässig sein kann, die Röntgenröhre und den Bildträger um die waagrechte Mittellage A- B von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn pendeln zu lassen ; auch in diesem Falle würde die Erzielung von   Körperschnittbildern   aufgerichteter Patienten möglich sein. 



   In welcher Weise das Gerät auch für normale Untersuchungen, insbesondere für normale Lungenuntersuchungen   (Nah-und Fernuntersuehung),   geeignet gemacht sein kann, ist an Hand der Fig. 5 und 6 erläutert. In der Fig. 5 ist das Gerät. bei verhältnismässig grossem gegenseitigem Abstand der Stative, in der Fig. 6 bei kleinerem Abstand der Stative dargestellt. 



   Die Röntgenröhre b ist in bekannter Weise an dem Röntgenröhrenstativ a lotrecht verschieb- bar angeordnet. Das Gewicht der Röntgenröhre b ist durch das Gegengewicht v ausgeglichen, das seinerseits mittels des Zugorgans   x   (über die Rolle y) mit dem Röntgenröhrenwagen k verbunden ist. 



  Der Wagen w und der Leuchtschirm   d   sind an dem Stativ c lotrecht verschiebbar. Deren Gewicht ist durch das Gegengewicht z ausgeglichen, das mittels eines über die Rolle 1 geführten Zugorgans 2 mit dem Wagen w verbunden ist. 



   Befestigt man an dem Gegengewicht v ein   Übergewicht 5   und verbindet man das Gebilde v, 3 mittels des über die Rollen 4 und 5 geführten Zugorgans 6 mit einem dem Übergewicht 3 gleichen, an der Rolle 5 hängenden Übergewicht 7, so lässt sich, durch Heben und Senken des Übergewichtes 7, ein Heben und Senken der Röntgenröhre b bewirken. 



   Verbindet man das Übergewicht 7 oder das Zugorgan 6 mit dem Wagen w, so bewirkt eine Verschiebung des Wagens w zugleich eine gleich grosse und gleichsinnige Verschiebung des Röntgenröhrenwagens k. 



   Da die Stative a und c gegeneinander verschiebbar sein können, ist es vorteilhaft, um ein Aufschlagen der Gegengewichte oder deren Übergewichte auf den Boden zu verhindern und insbesondere um die wirksame Länge des Zugorgans 6 konstant zu halten, das Zugorgan 6 mit seinem die Stative a und c verbindenden Teil über mindestens eine Rolle 8 zu führen, die an einem durch ein Gelenk 9   kniek-   baren Verbindungssteg angebracht ist, dessen starre Teile 10 und 11 um die Achsen der Rollen 4 und 5 schwenkbar gemacht sind. 



   Die Röntgenröhre b kann in vorteilhafter Weise mittels der teleskopartig ausziehbaren Richtstange e mit dem Wagen w verbindbar gemacht sein. Dadurch lässt es sich erreichen, dass auch bei   Schrägdurchleuchtungen   (Fig. 6)-bei denen das Übergewicht 7 oder das Zugorgan 6 nicht mit dem Wagen w gekuppelt   ist-die Röntgenstrahlenhauptrichtung   stets auf die Mitte des Bildträgers gerichtet bleibt ; durch diese Richtstange ist auch erreicht, dass bei Verstellungen der Röntgenröhre oder des Wagens w Röntgenstrahlen nicht in unerwünschter Weise oberhalb oder unterhalb des Wagens w auf den Untersuchenden treffen, 

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An oder innerhalb der Riehtstange e können Vorrichtungen 12 für die Verstellung der Röntgenröhrenblende 13 angeordnet sein ;

   auch kann die Richtstange e selbst als Blendeneinstellvorrichtung ausgebildet sein. 



   Eine einfache Art der Kupplung zwischen dem Übergewicht 7 oder dem Zugorgan 6 und dem Wagen ? lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass an dem Wagen wein lotrechter Handgriff derart angeordnet ist, dass das Zugorgan 6 beim Verschieben des Wagens ? z. B. im Innern des hohlen eine Klemmvorrichtung für das Seil aufweisenden Handgriffes oder z. B. aussen an ihm vorbeigleitet. Beim Umfassen dieses Handgriffes wird das Zugorgan geklemmt. Damit ist die erwähnte Kupplung hergestellt. Zweckmässig ist es dabei, das Zugorgan in dem Verschiebungsbereich des Handgriffes als Kugelkette 14 (vgl. Fig. 1) od. dgl. auszubilden. Die Kugelkette 14 kann in vorteilhafter Weise 
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Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des neuen Gerätes ist in einem Ausführungsbeispiel in der Fig. 7 in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt. 



   Es besteht aus einem die Röntgenröhre 14'tragenden Stativ 15 und aus einem die   Bildfläche   16 tragenden Stativ 17. Die die Röntgenröhre 14'mit der   Bildfläche   16 gelenkig verbindende Stange 18 ist um das Kugelgelenk 19 nach allen Richtungen drehbar und schwenkbar. 



   An dem Stativ 15 ist die verstellbare, gegebenenfalls gegen eine andersgeformte Führungsbahn auswechselbare Führungsbahn 20 für die Röntgenröhre 14'angebracht. Die Röntgenröhre   14'wird   durch den Wagen 21 getragen. Dieser wird durch Lösen einer   Klinkvorrichtung   od. dgl. aus seiner in der Figur wiedergegebenen Stellung längs der Stativbahnen   15'durch   das Gewicht 22 und das Übergewicht 22'mittels der über Rollen 23 geführten Zugorgane 24 nach oben gezogen. Der an dem Gehäuse der Röntgenröhre 14'befestigte Stift 25 wird in jeder Höhenstellung der Röntgenröhre mittels der Feder 26 an die Führungsbahn 20 gedrückt.

   Die Feder 26 ist einerseits an dem die Röntgenröhre   14'   tragenden Querarm 27 und anderseits an dem Wagen 21 befestigt, so dass, entsprechend der Krümmung der Führungsbahn   20,   der Arm 27 und damit die Röntgenröhre 14'entsprechend der durch die Schablone 20 und den Stift 25 gegebenen Führung seitlich verschoben wird. 



   Die Verschiebung der   Bildfläche   in seitlicher Richtung erfolgt durch den Hebel 18 jeweils in einem der   Röntgenröhrenversehiebung   entgegengesetzten Sinn. 



   Um zu erreichen, dass in allen nach der Höhe und der Seite verschobenen Stellungen der Röntgen-   röhre-M'jeweils   ein und derselbe Röntgenstrahl durch ein und denselben Punkt der abzubildenden Körperschnittebene des Patienten, in der auch der Gelenkpunkt 19 liegt, hindurchgeht, kann man an der Stange 18 und an der Röntgenröhre 14'ein Gestänge anbringen, das, entsprechend der Querverschiebung der Röntgenröhre   14',   bewirkt, dass die Röntgenröhre um ihre   Längsachse     A'-B'gedreht   wird ; in vielen Fällen ist es auch hinreichend, wenn nur der Strahlenaustrittstubus 28 entsprechend geschwenkt wird. 



   Um dieses Gerät in bequemer Weise auch für normale   Durchleuchtungen   benutzen zu können, ist das Übergewicht 22', das ein Hochziehen der Röntgenröhre   14'bei   der Herstellung von Körperschnittaufnahmen bewirkt, abnehmbar. Bei abgenommenem Übergewicht 22'ist das aus der Röntgenröhre 14', der Stange M und der   Bildfläehe 76   bestehende System schwerlos ausgeglichen.

   Dadurch ist erreicht, dass man die Röntgenröhre 14'und die   Bildfläche   16 leicht so lange verschieben kann, bis durch entsprechende Änderung des Abstandes zwischen Patient und Bildfläche 16 oder zwischen dem Gelenk 19 und der Bildfläche 16 eine Einstellung erzielt ist, bei der während der Bewegung von Röntgenröhre und Bildfläche jene Stelle im Körper des Patienten auf dem Leuchtschirm nicht mehr wandert, die für die Untersuchung von Interesse ist. Der Patient oder das Gelenk 19 muss dabei senkrecht zur   Bildfläche   verschiebbar gemacht sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gerät für die Krankenuntersuchung mit Röntgenstrahlen, das die Herstellung von Körperschnittbildern (z. B. Aufnahmen oder Durehleuehtungsbildern der Lunge) ermöglicht, gekennzeichnet durch eine derart bewegliche Anordnung von Röntgenröhre und Bildträger, dass die Verbindungsgerade zwischen Röntgenröhre und Bildträger um eine waagrechte oder ungefähr waagrechte Mittellage pendeln kann, um insbesondere die Untersuchung stehender und sitzender Patienten zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Stativ, an dem die Röntgenröhre verschiebbar angebracht ist, aus einem Stativ, an dem der Bildträger verschiebbar angebracht ist, aus einer gegebenenfalls teleskopartig ausziehbaren Kupplungsstange zwischen Röntgenröhre und Bildträger, aus einem Halteteil für die Kupplungsstange, der zwischen den Stativen angeordnet ist und eine Drehung der Kupplungsstange um waagrechte Achsen ermöglicht und aus einer die Drehung bewirkenden Antriebsvorrichtung besteht.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein nach dem Lösen einer Sperrvorrichtung den Röntgenröhrenträger nach oben oder nach unten (bzw. nach vorn oder nach hinten) und den Bildträger nach unten oder nach oben (bzw. nach hinten oder nach vorn) bewegendes Übergewicht, eine Feder od. dgl. ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine verschiebbare Lagerstatt (Podest, Sitzgelegenheit od. dgl.) für den Patienten aufweist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem mit Gegengewicht für die Röntgenröhre ausgestatteten Röntgenröhrenstativ und mit einem mit Gegengewicht für die Hilfsgeräte (Leucht- schirm, Kassette, Sekundärstrahlenblende od. dgl. ) ausgestatteten Stativ, gekennzeichnet durch zwei mittels eines Zugorgans miteinander verbundene, lotrecht verschiebbare Übergewichte, deren eines fest mit dem Röntgenröhrengegengewicht und deren anderes, gegebenenfalls lösbar, mit dem Hilfsgerätewagen verbunden ist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit gegeneinander verschiebbaren Stativen, gekennzeichnet durch einen aus starren Teilen bestehenden, Führungsrollen od. dgl. für das Zugorgan aufweisenden knickbaren Verbindungssteg zwischen den Stativen.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Richtstange (Kupplungstange) Vorrichtungen zur Verstellung der Röntgenröhrenblende angeordnet sind.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen besonderen, gegebenenfalls hohlen, am Hilfsgerätewagen angebrachten Handgriff, längs dessen oder innerhalb dessen das Zugorgan für die Übergewichte greifbar gleitet.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan für die Übergewichte als Kugelkette od. dgl. ausgebildet ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch verstellbare, gegebenenfalls auswechselbare Führungsbahnen für die Röntgenröhre oder die Bildfläche.
    IL Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine die Röntgenröhre oder deren Strahlenaustrittstubus drehende Lenkvorrichtung.
    12. Gerät, insbesondere nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Führungsstift od. dgl., der durch Federkraft od. dgl. in allen seinen Stellungen an die Führungsbahn (Schablone) gedrückt wird.
    13. Gerät nach den Ansprüchen 10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das für Körperschnittaufnahmen erforderliche Übergewicht für die Röntgenröhre abgenommen werden kann, so dass die Einrichtung auch für gewöhnliche Untersuchungen und insbesondere für das Aufsuchen der in Betracht kommenden Schnittebene einen Gewichtsausgleich aufweist. EMI4.1
AT155195D 1935-04-17 1936-01-30 Gerät für die Krankenuntersuchung mit Röntgenstrahlen. AT155195B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745549C (de) * 1940-01-28 1944-05-15 Siemens Reiniger Werke Ag Gerät zum Herstellen von K¦rperschichtbildern mittels R¦ntgenstrahlen.
DE972414C (de) * 1951-12-21 1959-07-16 Mueller C H F Ag Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745549C (de) * 1940-01-28 1944-05-15 Siemens Reiniger Werke Ag Gerät zum Herstellen von K¦rperschichtbildern mittels R¦ntgenstrahlen.
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