DE751140C - Einrichtung zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen - Google Patents

Einrichtung zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen

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DE751140C DEP69620D DEP0069620D DE751140C DE 751140 C DE751140 C DE 751140C DE P69620 D DEP69620 D DE P69620D DE P0069620 D DEP0069620 D DE P0069620D DE 751140 C DE751140 C DE 751140C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine. Einirichitung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen, bei der das Auflager des Patientenstativs· in bekannter Weise um eine waagerechte Querachse kippbar ist und die Träger der Röntgenröhre einerseits und der Bildschicht (Schirm oder Film) andererseits als aneinander vorbei fahrbare Stative ausgebildet sind, an denen in deren Höhenrichtung durch Führungshülsen frei beweglich und gewichtsentlastet die Tragstangen; der Röhre und der Bildschicht aufgehängt sind.
Von bekannten Einrichtungen dieser Art
unterscheidet sich die vorliegende darin, daß die Röntgenröhre und die Bildschicht, die gegen die Führungshülsen um waagerechte
Achsen frei drehbar sind, mit veränderlichem Abstand durch ein in seiner Länge verstellbares Zwischenglied verbunden sind, für das eine ebenfalls gegenüber der Bildschicht und der Röhre verschiebbare, an das Auflager für den Patienten an beliebiger Stelle seiner Längsrichtung wahlweise gleitfähig oder fest anschließbare Kupplung vorgesehen ist. Vermöge dieser Anordnung kann das die Bildschicht und die Röhre enthaltende, für sich beweglich aufgehängte Aggregat in mit dem Auflager gekuppeltem Zustande mit diesem zusammen in verschiedene Stellungen gebracht werden, wobei es stets dieselbe Stellung zum Auflager beibehält. Verwendet man dabei ein nach beiden Seiten umlegbares Auflager,
so kann man durch einfaches Schwenken des Ganzen von Oberröhrenstellung zu Unterröhrenstellung und umgekehrt übergehen, was bis jetzt nur bei Einrichtungen möglich war, bei denen die Röhre und die Bildschicht mit dem Auflager dauernd durch einen an ihm geführten Gerätewagen verbunden sind. Bei Verwendung eines nur einseitig umlegbaren ■ Tisches setzt der Übergang von Oberröhrenstellung zu Unterröhrenstellung nach Aufrichten des Auflagers entweder ein Entkuppeln von diesem, Drehen des Patienten-Stativs um i8o°, Wiederherstellen der Kupplung mit der anderen Seite des Auflagers und erneutes Umlegen oder nach dem Entkuppeln ein Herumschwenken des Bildschicht- und Röhrenaggregates um das Auflager mit anschließendem Wiederherstellen der Kupplung und Wiederumlegen voraus. Alle diese Bewegungen werden dadurch ermöglicht, daß die Röhre und die Bildschicht an ihren Stativen frei höhenbeweglich und gelenkig gelagert und die Stative ihrerseits frei ausfahrbar aufgehängt sind.
Ferner besteht auch die Möglichkeit einer Querdurchleuchtung von beiden Seiten, indem man das Bildschicht- und Röhrenaggregat ebenfalls bei aufgerichtetem Auflager von diesem abkuppelt und gegen es um 900 verschwenkt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen!
Fig. i, 2 und 3 zeigen in Endansicht eine Einrichtung in Unterröhrenstellung, in Oberröhrenstellung und aufgerichtet;
Fig. 4, 5 und "6 zeigen dieselben Stellungen der Einrichtung in Seitenansicht, wobei nur das Patientenstativ etwas verschieden ausgeführt ist;
Fig. 7 und 8 stellen eine Einzelheit in größerem Maßstab in End- und Seitenansicht dar.
Fig. 9 zeigt eine Einrichtung, bei der das Verbindungsglied zwischen der Bildschicht und der Röntgenröhre Bügelform hat;
Fig. 10 zeigt diese Einrichtung in anderer Stellung;
Fig. 11 zeigt eine besondere Ausführungsform des Patientenstativs in Rückansicht; Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform in Vorderansicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 8 ist für die Röntgenröhre 1 ein an der Decke des Raumes durch Rollen 2 auf Schienen 3, 3s geführtes Hängestativ vorgesehen, das zweckmäßig, wie dargestellt, mit dem abwärts gerichteten freien Ende seiner Säule in einem Abstand vom Boden liegt. Auf der Stativsäule 4 ist in der üblichen Weise eine die Röntgenröhre 1 tragende Hülse 5 mit üblicher Auswuchtung durch ein Gegengewicht 6 frei auf und ab beweglich geführt. Die Röhre 1 wird von einem Stab 7 getragen, der in einer mit der Hülse 5 verbundenen und sie kreuzenden Hülse 5° längsverschiebbar ist.
In gleicher Weise ist der Bildschichtträger 8 mittels eines Stabes 9 verschiebbar von einem Hülsenpaar 10, ioa getragen, das auf einem mittels Rollen 13 auf den Deckenschienen 3°, 3& fahi-baren Stativ 11 unter Auswuchtung durch ein Gewicht 14 verschiebbar ist. Zwischen der Röntgenröhre 1 und dem Bildschichtträger 8 besteht eine Verbindung durch eine Stange 15, die einerseits mit einem Ansatzstab ga des Bildschichtträgers, andererseits mit dem Tragstab 7 der Röhre verstellbar verbunden ist. Der Stab ga trägt zu diesem Zweck eine den Stab 15 verschiebbar aufnehmende Hülse 16 mit Klemmschraube 17. Die verstellbare Verbindung des Stabes 15 mit dem Tragstab 7 der Röhre ist durch ein Kreuzstück aus zwei sich unter 900 kreuzenden Hülsen 18, i8" hergestellt, deren jede zweckmäßig mit einer Feststellschraube versehen ist. Zwischen der Hülse 18 und dem Stab 15 ist eine weitere Hülse 19 angeordnet, die für Fernaufnahmen ein weiteres Ausziehen der Röhre auf dem Stab 15 ermöglicht und sowohl gegenüber der Hülse 18 als gegenüber dem Stab 15 feststellbar ist. Der Stab 9" ist um seine Achse gegen die Hülse 16 drehbar, so daß der Schirm 8 schräg zum Stab 15 gestellt werden kann.
Zur Herstellung der Verbindung mit dem Patientenauflager 40 dient ein bügeiförmiges Kuppelglied 21, das am einen Ende eines Stabes 22 (Fig. 7,8) sitzt, der mit Hilfe eines Hülsenkreuzes 23, 24 sowohl längs als quer verstellbar und um seine Achse in der Hülse 23 drehbar vom Stab 15 getragen wird und in jeder beliebigen Stellung feststellbar ist. Die Drehbarkeit des Stabes 22 ermöglicht ein Schrägstellen des Stabes 15 mit Schirm und Röhre zur Längsrichtung des Auflagers 40 zwecks entsprechender Schrägdurchleuchtung. Dabei kann der Schirm infolge seiner Drehbarkeit um ga parallel zum Auflager gehalten werden.
Das Patientenstativ 34 kann seinerseits, wie es an sich bekannt ist, um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sein. Hierzu kann erfindungsgemäß das Fußgestell 34, auf dem das Patientenauflager 40 in üblicher Weise um die waagerechte Achse 25 kippbar gelagert ist, wie beispielsweise in Fig. 1 angedeutet, um einen senkrechten Zapfen 45 drehbar sein. Zur Erleichterung des Drehens ist das Stativ mit Laufrollen 26 versehen, deren Achsen auf die erwähnte Drehachse gerichtet sind.
Fig. ι und 4 zeigen die ganze Einrichtung in der Unterröhrenstellung. Wenn die Klemme an das Auflager 40 fest angeschlossen ist
und die Gleit- und Gelenkverbindungen, mit Ausnahme der Gleitführungen 5, 10 und der Gelenke zwischen ihnen und den Stäben 7, 9, festgestellt sind, wird beim Aufrichten des Auflagers in die Stellung gemäß Fig. 3 und 6 das Bildschichtröhrenaggregat als starres Ganzes mitgenommen-, wobei sich die Hülse 5 aufwärts und die Hülse 10 abwärts bis zu gleicher Höhenlage bewegen, und die Stative 4, 11 eine Anpaßbewegung in Richtung der Schienen 3, 3", 3& ausführen. Dabei wahren Bildschicht und Röhre ihre Stellungzum Auflager, so daß der Patient in derselben Richtung bei aufrechter Stellung durchleuchtet werden kann.
Will man nun zur Oberröhrenstellung gemäß Fig. 2 und 5 übergehen, so entkuppelt man das Bildschicht- und Röhrenaggregat vom Auflager, dreht das Patientenstativ um i8o° um seine senkrechte Achse 45, stellt die Kupplung mit der anderen Seite des Auflagers 40 wieder her, ändert bei Bedarf die Abstände der Bildfläche und Röntgenröhre vom Auflager und kippt dieses zurück. Hierbei gelangt die Röntgenröhre 1 über und die Bildschicht 8 unter das Auflager, und zwar wiederum unter Wahrung ihrer Lage gegenüber diesem.
Bei nach beiden Seiten umlegbarem Auflager, wie in Füg. 4 durch die doppelte Fußstütze 41, 41° angedeutet, kann man die Einrichtung ohne Entkuppeln aus der einen in die andere Stellung bringen, doch muß man dann während des Umwendenis den Patienten vom Auflager abnehmen.
Will man eine seitliche Durchleuchtung vornehmen, so richtet man das Auflager ebenfalls aus der Stellung gemäß Fig. 1 auf, entkuppelt von ihm das Bildschicht- und Röhrenaggregat und schwenkt dann dieses· oder das Auflager 40 umao0 um eine senkrechte Achse, z. B. 45. Im ersten Fall müssen wieder die Deckenstative 4 und 11 eine Bewegung längs der Schienen 3, 3° bzw. 3a, 3* ausführen. Man kann nun den Patienten in aufrechter Lage oder nach Umlegen des ganzen Gerätes in die Stellung gemäß Fig. 9 (Auflager nicht um senkrechte Achse geschwenkt, also nach wie vor parallel zu den Deckenschienen) oder gemäß Fig. 10 (Auflager geschwenkt, also quer zu den Deckenschienen gerichtet) liegend in der Querrichtung durchleuchten. Hier ist übrigens zur Verbindung des Schirmes 8 und der Röhre 1 ein bügeiförmiges Zwischenglied 15, 15s, 9 verwendet, das um den Patientenkörper herumgreift und bei 15° teleskopisch ausziehbar ist. Der Bügel 15, 15", 9 kann gegen das in Fig. 1 dargestellte Gestänge 15, ψ, g ausgewechselt werden, indem man die Hülsen 10 und 10s, die hierfür gegeneinander verschwenkbar sein müssen, in parallele Lage bringt, um das gebogene Glied 9 in ioa einführen zu können. Mit dem Stab 15 wird das an ihm befestigte Kuppelglied 21 abgenommen.
Bei der im Rahmen der Einrichtung verwendbaren Ausführungsform des wiederum um eine senkrechte Achse 45 drehbaren Patientenstativs gemäß Fig. 11 ist das Auflager in bekannter Weise um eine zu seiner Fläche senkrechte Achse 42 ausschwenkbar gemacht, so daß man seine Längsachse in einem gewissen Winkel zu ihrer normalen Lage einstellen kann, wie strichpunktiert dargestellt. Die Drehachse 42 ist nicht körperlich vorhanden; die Lagerung für die Schwenkbewegung erfolgt durch einen zwischen Rollen 2y des Stativfußes 34 geführten Bügel 33, an dem das Auflager um Zapfen 25 kippbar gelagert ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Patienten in seitlich geneigter Lage zu durchleuchten.
Bei dem Einfußpatientenstativ gemäß Fig. 12 ist das Auflager 40 mittels Zapfen 32 um seine Längsachse drehbar in einem Rahmen 31 gelagert. An den Rahmen 31 ist, ebenso wie an das Auflager in Fig. 11, bei 25 ein nach hinten ausladender Führungsbügel 33 angelenkt, der an Rollen 27 des Stativfußes 34 geführt ist. Der Stativfuß 34 ist seinerseits an einer Drehscheibe 35 befestigt, die auf einem mittels Rollen 26 fahrbaren Wagen 36 gelagert ist. An dem um die Gelenke 25 kippbaren Rahmen 31 kann das Kuppelglied 21 befestigt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen, bei der das Patientenauflager um eine waagerechte Querachse kippbar ist und die Träger der Röntgenröhre einerseits und der Bildschicht andererseits als aneinander vorbei fahrbare Stative ausgebildet sind, an denen in deren Höhenrichtung durch Führungshülsen frei beweglich und gewichtsentlastet die Tragstangen der Röhre und der Bildschicht aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für ein an sich bekanntes, die Röhre (1) und die Bildschicht (8), die gegen die Führungshülsen (5, 10) in bekannter Weise um waagerechte Achsen (7,9) frei drehbar sind, mit veränderlichem Abstand verbindendes, in seiner Länge verstellbares Zwischenglied (15) eine ebenfalls gegeniüber Bildschicht und Röhre verschiebbare Kupplung (21) vorgesehen ist, die an das Auflager (40) an beliebiger Stelle seiner Längsrichtung wahlweise gleitfähig oder fest anschließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-
hülsen (5,10) für die Träger der Röhre (1) und der Bildschicht (8) längs an Laufkatzen (2) hängenden, nicht bis zum Boden reichenden Stangen (4, 11) geführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied (21) und die Bildschicht (8) auch gegenüber dem Zwischenglied (15) drehbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Patientenstativ um eine senkrechte Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (34) für das kippbar gelagerte Patientenauflager (40) an seinem Boden eine senkrechte Drehachse (45) und Laufrollen (26) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (15, 15°, 9) zur Ermöglichung einer Einstellung für Ouerdurchleuchtung bügeiförmig ausgebildet ist (Fig. 9, 10).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager
(40) um seine Längsachse (Zapfen 32; Fig. 12) drehbar in einem um waagerechte Zapfen (25) umlegbaren Rahmen(3i) gelagert ist, an den die Klemme (21) angeschlossen werden kann, und der gegebenenfalls gegenüber dem Stativfuß (34) seitlich ausschwenkbar ist, der seinerseits an einer von einem fahrbaren Gestell (36) getragenen Drehscheibe (35) befestigt ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 352 306,
407693, 415 915, 464495. 470191, SIi 725, 573 113, 580728;
österreichische Patentschriften Nr. 78 282, 109953;
französische Patentschriften Nr. 544618, 571601, 659721, 731226;
britische Patentschrift Nr. 194709;
USA.-Patentschrift Nr. 1599696;
»Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen«, Bd. 47 (1933), S. 486.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 5091 4.
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