DE958420C - Geraet zur medizinischen Untersuchung mittels Roentgenstrahlen - Google Patents
Geraet zur medizinischen Untersuchung mittels RoentgenstrahlenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/44—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
- A61B6/4429—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
- A61B6/4435—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
- A61B6/4441—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur medizinischen
Untersuchung mittels Röntgenstrahlen, das einen um eine waagerechte Achse nach beiden
Seiten umlegbaren Tisch für den Patienten enthält und bei dem die Röntgenröhre und der Schirm von
einem in der Längsrichtung der Tischplatte beweglichen Wagen gehaltert werden und derart miteinander
gekuppelt sind, daß bei ihrer gegenseitigen Verstellung die Röhre sich mit Bezug auf ihren
Wagen um eine waagerechte Achse (Schwingungsachse) dreht. Der Schirm kann fluoreszierend für
direkte Beobachtung oder indirekte Photographic des Röntgenbildes ausgebildet sein, oder es wird
■eine Kassette mit einem photographischen Film oder eine Anzahl solcher Filme für Reihenaufnahmen
verwendet. In manchen Fällen befindet sich vor dem Film ein Gitter gegen Sekundärstrahlen,
das gleichzeitig mit der Filmkassette verschoben und an der richtigen Stelle hinter dem zu photographierenden
Körper angeordnet werden kann.
Überall dort, wo im folgenden von einem Schirm in der Bedeutung eines Strahlenempfängers die
Rede ist, soll dieses Wort sämtliche vorerwähnten Möglichkeiten umfassen.
Bei der medizinischen Untersuchung mit Röntgenstrahlen wird vielfach ein Tisch verwendet, der
um eine waagerechte Achse drehbar ist, so daß er senkrecht, waagerecht oder geneigt angeordnet
werden kann und der zum Tragen oder Unterstützen des Körpers des Patienten dient. Bei
solchen Vorrichtungen sind die Röntgenröhre und der Schirm an Stativen befestigt und in bezug auf
den Tisch verstellbar, so daß das Röntgenstrahlen- -bündel auif verschiedene Teile des Körpers gerichtet
werden und dabei den Schirm immer so treffen kann, wie es für eine richtige Beobachtung erwünscht
ist.
ίο Es sand bereits Vorrichtungen zur Untersuchung
mittels Röntgenstrahlen bekannt, bei denen die Stative für die Röhre und den Schirm mit dem
Drehtisch zu einem Ganzen vereinigt sind. Bei diesen Stativen sind die Röntgenröhre und: der
Schirm parallel zur Tischfläche und manchmal auch senkrecht dazu, verstellbar. Mittels Federn oder
Gegengewichten kann die senkrechte Verstellung erleichtert werden. Meistens sind die Röhre und der
Schirm derart an einem sogenannten- »Wagen« befestigt, daß die Achse des Röntgenstrahlenbündels
den Schirm in der Mitte der Projektionsebene senkrecht schneidet.
Es ist aber bisweilen auch günstig, wenn die Strahlen
unter einem beliebig wählbaren Winkel gegen den Tisch den Körper durchdringen können. Das ist
zwar bei einem bekannten*" Gerät zur Herstellung
von Körperschnittaufnahmen möglich. Dabei werden die Röhre und der Schirm von in der Längsrichtung
der Tischplatte beweglichen' Wagen getragen, und Röhre und Schirm sind durch eine um
einen einstellbaren Punkt drehbare Lenkstange miteinander gekuppelt. Die Verbindung ist derart, daß
sich bei Verstellung der beiden Wagen gegeneinander die Röhre um eine waagerechte Achse
dreht und der zentrale Strahl den Schirm immer im gleichen Punkt trifft. Die Stelle, wo die Röntgenstrahlen
den Körper des Patienten durchdringen, kann man dabei willkürlich wählen, weil die Anordnung
von einem längs der Tischplatte verschiebbaren Wagen getragen wird.
Bei einer anderen Vorrichtung, aber ausschließlich bei einer solchen mit senkrecht angeordneter
Stützwand für den Kranken, ist es bekannt, den Schirm gesondert von der Röntgenröhre parallel
zur Tischfläche zu bewegen und1 dabei d'ie Röhre
derart mit dem Schirm zu kuppeln, daß bei gesonderter Verstellung eines dieser Teile der zentrale
Strahl stets durch den gleichen Punkt der Projektionsebene geht. Dabei sind aber die Röntgenröhre
und der ScbJicm an verschiedenen Stativen
befestigt, die über den Boden des Raumes gerollt werden können, um mehr oder weniger voneinander
entfernt zm werden.
Das Gerät zur medizinischen Untersuchung mittels Röntgenstrahlen nach der Erfindung unterscheidet
sich von diesen bekannten Vorrichtungen dadurch, daß für die Röhre und den Schirm je ein
über den Tisch verschiebbarer Wagen vorhanden ist und die beiden jeweils kuppelbaren Wagen
unabhängig voneinander über die ganze Ti schlänge bewegbar sind und daß ferner die Röntgenröhre
senkrecht zur Tiischfläche bewegt werden kann, wobei aber die Schwingungsachse ständig durch
den Röhrenbrennfleck geht, so daß ungeachtet des Abstandes zwischen Röhre und Tischplatte der
Hauptstrahl den Schirm immer im gleichen Punkt trifft.
Hierdurch entsteht ein 'Gerät, das sich besser als die bekannten Anordnungen dazu eignet, bei der
Untersuchung eines Patienten jede gewünschte Einstellung des Röntgenstrahlenbündels vorzunehmen.
Außerdem ermöglicht die Bewegung der Röntgenröhre senkrecht zur Tischfläche die Einstellung
des Abstandes zwischen Röhre und Schirm, so daß das Gerät eine größere An-Wendungsmöglichkeit
besitzt.
Weil bei diesem Gerät zur Änderung des Abstandes
zwischen der Röhre und der Tischfläche bzw. zwischen Schirm und Tischfläche die Wagen
nicht im ganzen verstellt werden, ist es möglich, eine einfache lösbare Kupplung der beiden Wagen
zu verwenden, wodurch sie bei senkrechter Projektion zusammen als ein Ganzes bewegbar sind.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes ist in der Zeichnung in zwei senkrechten
Projektionen schematisch dargestellt. Hierbei ist die Tischfläche senkrecht angeordnet.
Fig. ι ist eine Ansicht senkrecht zur Tischfläche,
und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Der Tisch besteht aus dem Rahmen 1, dem Fuß 2 und der Tischplatte 3. Der Rahmen 1 ist im Fuß 2
um eine waagerechte Achse 4 drehbar. Dies erfolgt auf elektrischem Wege mittels eines Motors und
eines Zahnradsegmentes, das in einem Kasten 5 untergebracht ist. Es kann auch mittels einer
Kurbel von Hand erfolgen. Außer der Tischplatte 3 sind im Rahmen 1 die Säulen 6 und 7 befestigt.
Über jede Säule gleitet ein Wagen. Einer der Wagen, 8, trägt die Röntgenröhre 9, der andere, 10,
den Schirm 11. Durch nicht dargestellte Gegen-' gewichte wird die Bewegung dieser Wagen, wenn
der Rahmen senkrecht gestellt ist, erleichtert. Diese Gegengewichte sind in den hohlen Säulen 6 und 7
bewegbar und mit Ketten oder Stahldrähten, die über Rollen laufen, mit dem Wagen verbunden. Im
Wagen 8 ist ein Schlitten 12 senkrecht zur Ebene des Rahmens 1 bewegbar. Auch dieser kann mit
einem Gegengewicht verbunden sein, um bei einem waagerecht oder schräg angeordneten Tisch die
Bewegung zu erleichtern. Am Schlitten 12 ist die Röntgenröhre drehbar um eine Welle 20 befestigt.
Der Schirm 11 ist an zwei Stangen 14 und 15 befestigt,
die in Buchsen 16 und 17 des Wagens 10
gleiten können, so daß der Abstand der Projektionsebene und der Tischfläche veränderlich ist. Mittels
Klemmschrauben 18 können die Wagen 8 und 10, der Schlitten 12 und die Stange 14 festgesetzt
werden.
Die Röntgenröhre 9 ist in einem Halter 19 eingeklemmt,
der in einer Spindel 20 endet, die im Tragarm 21 dee Schlittens 12 drehbar ist, der senkrecht
zur Ebene des Schlittens steht und ein Seitenstück 22 besitzt. Die Achse 13 der Spindel 20 erstreckt
sich durch den Brennfleck der Röntgenröhre. Im Seitenstück 22 ist das Ende einer drei-
teiligen zusammenschiebbaren Stange 23 befestigt. Am stärkeren Stück 24 sind Zapfen 25 befestigt,
deren Achse in der Ebene des Schirmes 11 liegt und sich etwa durch deren Mitte erstreckt. Diese
Zapfen sind in einem ringförmigen Bügel 26 drehbar, der am Rahmen 27 befestigt ist, in dem der
Schirm angeordnet ist.
Weil die Achse der Stange 23, die die Achse 13 senkrecht schneidet, parallel zum zentralen Strahl
der Röntgenröhre verläuft und sieh 'die Drehungsachse
der Zapfen 25 parallel zur Drehungsachse 13 und durch die Mitte des Schirmes 11 erstreckt,
trifft der zentrale Strahl den Schirm 11 in der Mitte. Wenn man den Wagen 10 mit dem Schirm.
aus der dargestellten Lage längs der Säule 7 hochhebt, während der Wagen 8 festgehalten wird, so
verringert ,sich der Brennneckabsitand von der Mitte
des Schirmes und ändert sich die Neigung der Stange 23. Die Teile der Stange 23 schieben sich
dann !ineinander, und die Stange dreht sich im Bügel· 26. Die Spindel 20 und also auch der zentrale
Strahl folgen der Drehung der Stange 23. Der zentrale Strahl bleibt unabhängig von der Stellung
des Wagens 10 auf der Säule 7 auf die Mitte des Schirmes gerichtet. Umgekehrt kann man den
Wagen 10 festsetzen und den Wagen 8 längs der Säule 6 bewegen. Auch dann ist die Bedingung,
daß sich der zentrale Strahl durch die Mitte des Schirmes 11 erstrecken muß, immer
erfüllt. Man kann also jeden Teil des Körpers des auf der Fußplatte 28 stehenden oder bei waagerechter
oder geneigter Lage des Tisches auf der Tischplatte 3 liegenden Patienten unter einem beliebigen
Winkel durchstrahlen, immer fällt das das Schattenbild etwa in die Mitte des Schirmes 11.
Das abgebildete Stativ kann zur Herstellung von röntgenphotographischen Körperquerschnitten parallel
zur Tischfläche verwendet werden. Dazu ist längs des Randes der Tischplatte verschiebbar eine
Klemmplatte 29 vorgesehen, die durch eine Schraube 30 festgesetzt werden kann. Diese Klemmplatte
besitzt einen Schlitz 31. Über den Teil 24 der Stange 23 kann eine Buchse 32 gleiten, die mit
einem durch den Schlitz 31 zu steckenden Klemmbolzen
(nicht dargestellt) in einem — soweit der Schlitz 31 dies zuläßt — beliebig zu wählenden
Abstand der Tischplatte an der Platte 29 drehbar befestigt werden kann. Dazu ist an der Schiebebuchse
32 eine in bezug auf diese Buchse um eine waagerechte Welle drehbare Mutter 33 angeordnet,
in die der Klemmbolzen eingeschraubt werden kann, so daß die Verbindung mit der Klemmplatte
hergestellt ist.
Wenn auf diese Weise die Stange 23 an der Klemmplatte 29 befestigt worden ist und man die
Wagen 8 und 10 bewegt, so behalten bei dieser Bewegung, wenn die Stange 14 in der Buchse 16
und der Schlitten 12 im Wagen 8 mittels der Klemmschrauben 18 festgesetzt worden sind, die
Projektionen sämtlicher Punkte der Ebene durch die Achse der Mutter 33 parallel zur Tischfläche
eine unveränderliche Lage auf dem Schirm 11 bei, während die Projektionen von außerhalb dieser
Ebene liegenden Punkten Linien über den Schirm beschreiben. Es wird auf diese Weise nur eine einzige
Schnittfläche scharf abgebildet, und die Bilder der außerhalb dieser Fläche liegenden Körperteile
werden vermischt. Wenn man die Einrichtung zur Abbildung von Körperschnitten nicht verwendet,
so kann die Klemmplatte, um die Bewegung der Stange nicht zu hindern, nach dem Ende der Tischplatte
geschoben oder entfernt werden.
Die Stange 23 kann bei der Bewegung der
Wagen 8 und 10 längs der Säulen 6 und 7 als Hebel verwendet werden. Sie ist dazu mit einem. Handgriff
34 versehen.
Wenn ausschließlich eine Projektion, senkrecht zur Ebene des Sitrahlenempf ängers gewünscht wird,
so kann man die Wagen 8 und 10 direkt miteinander kuppeln. Zu diesem Zweck sind an diesen
Wagen vorstehende Teile 35 und 36 vorhanden, die sich, wenn sich die Wagen passieren, mit einem
geringen gegenseitigen Abstand aneinander vorbeischieben. Im Teil 35 befindet sich ein Schraubenbolzen 37 und im Teil 36 ein Loch 38, worin das
Ende des Schraubenbolzens; 37 hineinpaßt. Wenn
man die Wagen in eine solche Stellung bringt, daß sich der Bolzen 37 etwa dem Loch 38 gegenüber
befindet, so wird er beim Anziehen in das Loch. 38 schnappen. Um dies zu erleichtern, kann das Ende
etwas kegelig und abgerundet sein, so daß von selbst die erforderliche Korrektion in der Lage der
Wagen in Bezug aufeinander erzielt wird. Wenn der Bolzen 37 angezogen worden ist, so sind die
Wagen 8 und 10 zusammen als ein Ganzes bewegbar, und es bleibt der zentrale Strahl immer senkrecht
zur Mitte des Schirmeis gerichtet.
Weil die Tischplatte von der senkrechten Lage aus nach beiden Seiten umgelegt werden kann, ist
das Stativ auch für Röntgenaufnahmen geeignet, bei denen sich der Patient zwischen Röhre und
Tischplatte befindet, insbesondere solche, bei denen die Tischfläche waagerecht oder geneigt angeordnet
ist und sich die Röntgenröhre oberhalb des Patienten befindet. Dazu ist die Tischplatte an den
kurzen Seiten mittels Zapfen 39 im Rahmen 1 drehbar gemacht. Seitlich der Tischplatte ist irgendeine
Verriegelungseinrichtung 40 vorgesehen, um sie am Rahmen 1 festzusetzen, so daß sie während der
Untersuchung aus der Rahmenebene nicht ausschwenken kann.
Die geschilderte Ausbildung liefert ein bauliches Ganzes, mit dem sämtliche vorkommenden Stellungen
einstellbar sind. Während die bisher bekannten Stative nur für einen Teil der üblichen
Verfahren geeignet waren und man also, um sämtlichen Anforderungen gerecht zu werden, zwei
oder mehrere Stative oder Tische brauchte, befriedigt das erfindungsgemäße Stativ das Bedürfnis
nach einer Universaleinrichtung zur medizinischen Untersuchung mittels Röntgenstrahlen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Gerät zur medizinischen Untersuchung mittels Röntgenstrahlen, das einen um eine waagerechte Achse nach beiden Seiten umlegbarenTisch für den Patienten enthält und bei dem die Röntgenröhre und der Schirm von einem in der Längsrichtung der Tischplatte beweglichen Wagen gehaltert werden und derart miteinander gekuppelt sind, daß bei- ihrer gegenseitigen Verstellung die Röhre sich mit Bezug" auf ihren Wagen um eine waagerechte Achse (Schwingungsachse) dreht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Röhre (9) und den Schirm (11) je ein über den Tisch (3) verschiebbarer Wagen (8, 10) vorhanden ist und die beiden jeweils kuppelbaren Wagen (8, 10) unabhängig voneinander über die ganze Tischlänge bewegbar sind und daß ferner die Röntgenröhre (9) senkrecht zur Tischfläche bewegt werden kann, wobei aber die Schwingungsachse (13) ständig durch den Röhrenbrennfleck geht, so daß ungeachtet des Aibstandes zwischen Röhre (9) und Tischplatte (3) der Hauptstrahl den Schirm (11) immer im gleichen Punkt trifft.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 695 195, 555 147, 626883, 479518.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 801 2.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL958420X | 1942-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958420C true DE958420C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=19865954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM4289D Expired DE958420C (de) | 1942-05-08 | 1943-05-06 | Geraet zur medizinischen Untersuchung mittels Roentgenstrahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958420C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE479518C (de) * | 1929-07-18 | Werner Otto | Um eine Querachse um 180íÒ drehbarer Roentgentisch | |
DE626883C (de) * | 1931-02-17 | 1936-03-04 | Otto Dyes Dr | Geraet zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen |
DE695195C (de) * | 1936-01-05 | 1940-08-19 | Electricitaetsgesellschaft San | Roentgenuntersuchungsgeraet |
-
1943
- 1943-05-06 DE DEM4289D patent/DE958420C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE479518C (de) * | 1929-07-18 | Werner Otto | Um eine Querachse um 180íÒ drehbarer Roentgentisch | |
DE626883C (de) * | 1931-02-17 | 1936-03-04 | Otto Dyes Dr | Geraet zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen |
DE695195C (de) * | 1936-01-05 | 1940-08-19 | Electricitaetsgesellschaft San | Roentgenuntersuchungsgeraet |
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