DE1198956B - Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden

Info

Publication number
DE1198956B
DE1198956B DER34778A DER0034778A DE1198956B DE 1198956 B DE1198956 B DE 1198956B DE R34778 A DER34778 A DE R34778A DE R0034778 A DER0034778 A DE R0034778A DE 1198956 B DE1198956 B DE 1198956B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cuspidor
height
vertical leg
support
screw bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DER34778A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1198956C2 (de
Inventor
Helmut Pietschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ritter Co Inc
Original Assignee
Ritter Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ritter Co Inc filed Critical Ritter Co Inc
Priority to DE1963R0034778 priority Critical patent/DE1198956C2/de
Priority to US353776A priority patent/US3418714A/en
Publication of DE1198956B publication Critical patent/DE1198956B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1198956C2 publication Critical patent/DE1198956C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/14Dental appliances for receiving spittle, with or without rinsing means therefor, e.g. dental basins, spittoons, cuspidors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Höhenverstellung von Speibecken nebst Zubehör an zahnärztlichen Einrichtungsgegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von Speibecken nebst Zubehör an zahnärztlichen Einrichtungsgegenständen, beispielsweise Geräteständem, Operationsstühlen, Standsäulen.
  • Operationsstühle in der zahnärztlichen Praxis sind in aller Regel höhenverstellbar, um das Operationsfeld, in diesem Fall die Mundhöhle, für den Zahnarzt in einen günstigen Arbeitsbereich zu bringen. Eine Höhenverstellung des Operationsstuhles ist auch deswegen erforderlich, weil der Zahnarzt teils stehend, teils sitzend arbeitet. Bei der Höhenverstellung des Operationsstuhles ergibt sich oftmals für den Patienten eine ungünstige Relativlage zu dem an einem neben dem Operationsstuhl stehenden Einrichtungsgegenstand befestigten Speibecken. Die Speibecken mit Zubehör, wie Glashalter, Glasfüller usw., sollten daher ebenfalls mit Einrichtungen zur Höhenverstellung versehen sein, so daß sie nach Belieben an einem Geräteständer oder einer Standsäule befestigt werden können. Auch die Anbringung eines höhenverstellbaren Speibeckens oder anderer Behandlungseinrichtungen unmittelbar am Operationsstuhl kann vorteilhaft sein, beispielsweise um das Speibecken für Personen verschiedener Größe stets möglichst auf passende Höhe zum Patienten zu bringen.
  • Es sind bereits verschiedene Konstruktionen und Anordnungen bekanntgeworden, mittels deren beispielsweise das Speibecken in eine möglichst günstige Position zum Patienten gebracht werden kann.
  • Es sind starr befestigte Stuhlbügelspeibecken bekannt, die jedoch den Nachteil haben, daß eine Lageveränderung relativ zum Operationsstuhl nicht möglich ist. Bei den bekannten Stuhlbügelspeibecken ist auch die unsichtbare Verlegung der Zu- und Abfiußleitungen für das Wasser ein bisher noch ungelöstes Problem.
  • Eine andere bekanntgewordene Einrichtung löst die Höhenverstellung des an einem Geräteständer montierten Speibeckens durch eine mit dem Operationsstuhl gekuppelte hydraulische Folgeeinrichtung. Damit wird das Speibecken synchron mit dem Operationsstuhl bewegt und bleibt ebenso wie das Stuhlbügelspeibecken immer in einer günstigen Lage zum Patienten. Außerdem erfordern die notwendigen hydraulischen Einrichtungen beträchtlichen Konstruktionsaufwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von Speibecken an zahnärztlichen Einrichtungsgegenständen zu schaffen, mit der es sowohl synchron mit dem Patientenstuhl als auch unabhängig von diesem auf die individuelle Größe des Patienten eingestellt werden kann. Die Vorrichtung soll außerdem die erforderlichen Zu- und Abflußleitungen aufnehmen und nicht nur an neuen, sondern auch an bereits vorhandenen Einrichtungsgegenständen, wie Geräteständern, Operationsstühlen und Standsäulen anbringbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen als winkelveränderliches Gelenkparallelogramm ausgebildeten Tragarm mit einer längenveränderlich ausgebildeten, zum Ausgleich des Gewichtes des Speibeckens und des Tragarms unter Last einer Druckfeder stehenden Diagonalstrebe und durch Einrichtungen zur Änderung der Federlast zwecks Anpassung an das auszugleichende Gewicht des Speibeckens. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Tragarm aus einem aus zwei vertikalen Schenkeln und zwei winkelbeweglichen, im wesentlichen horizontalen Verbindungsschenkeln gebildeten Gelenkparallelogramm, dessen einer ortsfester vertikaler Schenkel an dem tragenden Einrichtungsgegenstand gelagert ist, während der andere höhenveränderliche vertikale Schenkel durch den Träger für das Speibecken gebildet wird. Die Eckpunkte des Gelenkparallelogramms werden am ortsfesten vertikalen Schenkel und dem höhenbeweglichen vertikalen Schenkel jeweils durch einen oberen horizontalen Schraubenbolzen und einen unteren horizontalen Lagerbolzen gebildet. Auf den oberen horizontalen Schraubenbolzen ist ein im Querschnitt umgekehrt U-förmiger Arm als oberer Verbindungsschenkel des Gelenkparallelogramms mit den verlängerten seitlichen U-Schenkeln schwenkbar gelagert. Auf den unteren horizontalen Lagerbolzen ist eine auf einem Teil ihrer Länge in der Diagonalen des Gelenkparallelogramms verlaufende, am höhenbeweglichen Ende annähernd rechtwinklig nach unten abgekröpfte Stange als unterer Verbindungsschenkel schwenkbar gelagert.
  • Die Diagonalstrebe besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus zwei mittels Innen- und Außengewinde miteinander verschraubten Rohren, wobei das mit Außengewinde versehene Innenrohr auf einem Gelenkbolzen am Träger für die Behandlungseinrichtung schwenkbar gelagert ist, während sich das mit Innengewinde versehene Außenrohr mittels eines inneren Bundes oder mit ihrem Ende gegen eine zylindrische Schraubenfeder als Druckfeder abstützt, die ihrerseits am anderen Ende gegen einen an der Stange befestigten Stützring ab gestützt ist. Die den unteren Verbindungsschenkel des Gelenkparallelogramms bildende Stange ist, vom Lagerbolzen am ortsfesten vertikalen Schenkel ausgehend, bis zur Höhe des Schraubenbolzens am Träger für das Speibecken konzentrisch in der Längsachse der Rohre und der Schraubenfeder geführt.
  • Damit der Tragarm auch in der horizontalen Ebene bewegt werden kann, wird der ortsfeste vertikale Schenkel des Gelenkparallelogramms zweckmäßig durch ein um eine vertikale Achse des Einrichtungsgegenstandes schwenkbares Lager gebildet.
  • Die Vorrichtung zur Höhenverstellung von Behandlungseinrichtungen nach der Erfindung hat den Vorzug einer rein mechanischen Wirkungsweise. Sie kann daher sowohl manuell, z. B. von einer Assistentin, in die richtige Lage zum Patienten gebracht als auch über einem am Träger schwenkbar angeordneten und in eine am Operationsstuhl befestigte Gabel greifenden, ein- und ausziehbaren oder ein-und ausschwenkbaren Hebel synchron mit dem Operationsstuhl bewegt werden. Sie kann auch an Einrichtungsgegenständen an Stelle bereits vorhandener, starrer Speibecken, z. B. an Stelle von Stuhlbügelspeibecken, noch eingebaut werden.
  • Mit dem Schalenträger kann eine Konsole für ein Trinkglas und einen Glasfüller unmittelbar verbunden sein. Die erforderlichen Zufluß- und Abflußleitungen für das Speibecken und gegebenenfalls für den Glasfüller sind in dem mit einer Einkapselung versehenen Tragarm verlegt.
  • Infolge der ausschließlich mechanischen Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung sind keine besonderen kostspieligen hydraulischen oder elektrischen Installationen erforderlich. Der behandlungstechnische Vorteil besteht darin, daß bei jeder Anordnung noch genügend Bewegungsfreiheit für den Zahnarzt vorhanden ist und das Speibecken notwendigenfalls mit einem Handgriff in die günstigste Lage zum Patienten bzw. Zahnarzt gebracht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine an einem Geräteständer befestigte Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Speibeckens mit eingekapseltem Tragarm in Seitenansicht, Fig.2 das gleiche Speibecken mit Lager zur Veranschaulichung des Bewegungsmechanismus mit teilweise geschnittenem Tragarm in Seitenansicht, F i g. 3 dasselbe in Draufsicht, F i g. 4 ein an einem Geräteständer gemäß F i g. 1 befestigtes höhenverstellbares und mit einem Operationsstuhl gekoppeltes Speibecken in Vorderansicht, Fig. 5 das gemäß F i g. 2 und 3 an einer Standsäule befestigte Speibecken mit einer Konsole für Trinkglas und Glasfüller in Seitenansicht.
  • Das höhenverstellbare Speibecken 1 besitzt einen Kondenswasserfänger la und ruht mit diesem auf einem Träger 2. Ein als Gelenkparallelogramm ausgebildeter Tragarm 3 verbindet den Träger 2 höhenbeweglich mit einem an einem Geräteständer 4 (Fig. 1, 4) oder einer Standsäule 5 (Fig. 2, 3, 5) horizontal drehbaren Lager 6. Das Gelenkparallelogramm besteht aus einem im Querschnitt umgekehrt U-förmigen, mit Schraubenbolzen 7 an dem Träger 2 und mit Schraubenbolzen 8 an dem Lager 6 beweglich befestigten Arm 9 sowie aus einer an einem Ende etwa rechtwinklig abgekröpften Stange 10, die am Träger 2 auf einem Lagerbolzen 11 und am Lager 6 auf einem Lagerbolzen 12 beweglich gelagert ist. Der Lagerbolzen 11 ist in einem Lagerbock 13 am Träger 2, der Lagerbolzen 12 in einem Lagerbock 14 am Lager 6 befestigt. In dem durch die Schraubenbolzen 7, 8 und Lagerbolzen 11, 12 als Eck- bzw. Drehpunkten begrenzten Gelenkparallelogramm verläuft die Stange 10 vom Lagerbolzen 12 ausgehend in Richtung der Diagonalen zum Schraubenbolzen 7 und knickt dann etwa rechtwinklig zum Lagerbolzen 11 ab.
  • Der diagonal verlaufende Teil der Stange 10 ist von einer zylindrischen Schraubenfeder 15 umgeben, die sich vor dem Lagerbolzen 12 auf einem mit der Stange 10 durch einen Bolzen 16 verbundenen Stützring 17 ab stützt. Am entgegengesetzten Ende stützt sich die Schraubenfeder 15 auf dem Ende eines in einem Mantelrohr 18 befestigten Außenrohres 19 ab.
  • Das Außenrohr 19 ist auf einem mittels Gelenkbolzen 20 am Schalenträger 2 winkelbeweglich gelagerten Innenrohr 21 aufgeschraubt. Durch Verdrehen des Außenrohres 19 bzw. des Mantelrohres 18 kann die Schraubenfeder 15 gespannt und entspannt werden. Die Spannung der Schraubenfeder 15 wirkt dem Eigengewicht des aus dem Speibecken 1, Kondenswasserfänger 1 a, Träger 2 und Tragarm 3 gebildeten Systems entgegen und kann so eingestellt werden, daß sie diesem in jeder Lage das Gleichgewicht hält.
  • Es kann von Hand jede gewünschte Höhe des Speibeckens 1 eingestellt werden. Wie in F i g. 4 dargestellt, ist es aber auch möglich, das beispielsweise an dem Geräteständer 4 befestigte Speibecken 1 über einen am Träger 2 in horizontaler Richtung starr angeordneten Hebel 22 und eine am Operationsstuhl 23 befestigte Gabel 24 in Abhängigkeit von der Bewegung des Operationsstuhles 23 zu verstellen. Der Hebel 22 und die Gabel 24 sind horizontal verschwenkbar ausgebildet, damit der Zahnarzt gegebenenfalls auch zwischen dem Geräteständer 4 und dem Operationsstuhl 23 durchtreten kann.
  • In F i g. 5 ist die Anordnung des Speibeckens t an einer Säule 5 mit einer Konsole 25 für ein Trinkglas 26 und einem Glasfüller 27 dargestellt. Die Zu- und Abflußleitungen sind im Tragarm 3 bzw. in der Säule 5 untergebracht.
  • Ein gemäß der Erfindung höhenverstellbar ausgerüstetes Speibecken kann auch ohne besondere Schwierigkeiten unmittelbar am beweglichen Teil des Operationsstuhles 23, z. B. an dessen Armlehne, angebracht werden. In dieser Anordnung dient sie zur Einstellung der Relativlage des Speibeckens zum Mund des Patienten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Höhenverstellung von Speibecken nebst Zubehör an zahnärztlichen Einrichtungsgegenständen, beispielsweise Geräteständern, Operationsstühlen, Standsäulen, g e -kennzeichnet durch einen als winkelveränderliches Gelenkparallelogramm ausgebildeten Tragarm (3) mit einer längenveränderlich ausgebildeten, zum Ausgleich des Gewichtes des Speibeckens und des Tragarms unter Last einer Druckfeder stehenden Diagonalstrebe und durch Einrichtungen zur Änderung der Federlast zwecks Anpassung an das auszugleichende Gewicht des Speibeckens. ~~~~ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus zwei vertikalen Schenkeln und zwei winkelbeweglichen, im wesentlichen horizontalen Verbindungsschenkeln gebildetes Gelenkparallelogramm des Tragarms (3), dessen einer ortsfester vertikaler Schenkel an dem tragenden Einrichtungsgegenstand gelagert, dessen anderer höhenveränderlicher vertikaler Schenkel durch den Träger (2) des Speibeckens gebildet ist, und dessen Eckpunkte am ortsfesten vertikalen Schenkel durch einen oberen horizontalen Schraubenbolzen (8) und einen unteren horizontalen Lagerbolzen (12), am höhenveränderlichen vertikalen Schenkel durch einen oberen horizontalen Schraubenbolzen (7) und einen unteren horizontalen Lagerbolzen (11) gebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt umgekehrt U-förmigen, mit verlängerten seitlichen U-Schenkeln auf dem Schraubenbolzen (8) des ortsfesten vertikalen Schenkels einerseits, auf dem Schraubenbolzen (7) des höhenveränderlichen vertikalen Schenkels des Trägers (2) andererseits schwenkbar gelagerten Arm (9) als oberer Verbindungsschenkel des Gelenkparallelogramms und durch eine auf den Lagerbolzen (12 bzw. 11) des ortsfesten bzw. des höhenveränderlichen vertikalen Schenkels schwenkbar gelagerte, auf einem Teil ihrer Länge in der Diagonalen des Gelenkparallelogramms verlaufende, am höhenbeweglichen Ende annähernd rechtwinklig nach unten zum Lagerbolzen (11) abgekröpfte Stange (10) als unterer Verbindungsschenkel.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe aus zwei mittels Innen- und Außengewinde miteinander verschraubten Rohren (19, 21) besteht, deren mit Außengewinde versehenes Innenrohr (21) auf einem Gelenkbolzen (20) am Träger (2) der Behandlungseinrichtung schwenkbar gelagert ist, dessen mit Innengewinde versehenes Außenrohr (19) mittels eines inneren Bundes sich gegen eine zylindrische Schraubenfeder(15) als Druckfeder abstützt, die (15) ihrerseits am anderen Ende gegen einen an der Stange (10) befestigten Stützring (17) abgestützt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) von dem Lagerbolzen (12) am ortsfesten vertikalen Schenkel bis zur Höhe des Schraubenbolzens (7) am Träger (2) des Speibeckens konzentrisch in der Längsachse der Rohre (19, 21) und der Schraubenfeder (15) geführt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein den Schraubenbolzen (8) und den Lagerbolzen (12) senkrecht übereinandertragendes, um eine vertikale Achse des Einrichtungsgegenstandes in horizontaler Ebene schwenkbares Lager (6) als ortsfester vertikaler Schenkel des Gelenkparallelogramms.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Träger (2) des Speibeckens einerseits, am Operationsstuhl (23) andererseits angreifende Mitnehmerverbindung (22, 24) zur selbsttätigen Höhenverstellung des Speibeckens nebst Zubehör mit der Höhenverstellung des Operationsstuhles (23).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen am Träger (2) befestigten, in vertikaler Richtung starren, in horizontaler Richtung ein- und ausziehbaren oder ein- und ausschwenkbaren, in eine am Operationsstuhl (23) befestigte Gabel (24) greifenden Hebel (22) als Mitnehmerverbindung.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine unmittelbar mit dem als Schalenträger für das Speibecken (1) ausgebildeten Träger (2) verbundene Konsole (25) für ein Trinkglas (26) und einen Glasfüller (27).
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abflußleitungen für das Speibecken (1) und gegebenenfalls für den Glasfüller (27) in dem mit einer Einkapselung versehenen Tragarm (3) verlegt sind.
DE1963R0034778 1963-03-25 1963-03-25 Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden Expired DE1198956C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963R0034778 DE1198956C2 (de) 1963-03-25 1963-03-25 Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden
US353776A US3418714A (en) 1963-03-25 1964-03-23 Device for variable height positioning of treatment appliances on dental equipment

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963R0034778 DE1198956C2 (de) 1963-03-25 1963-03-25 Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1198956B true DE1198956B (de) 1965-08-19
DE1198956C2 DE1198956C2 (de) 1966-04-28

Family

ID=7404425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963R0034778 Expired DE1198956C2 (de) 1963-03-25 1963-03-25 Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3418714A (de)
DE (1) DE1198956C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038822A1 (de) * 1979-10-16 1981-04-30 Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho, Kyoto Zahnaerztlicher behandlungsstuhl

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3530513A (en) * 1967-09-08 1970-09-29 Weber Dental Mfg Co Dental bowl support construction
US5037054A (en) * 1990-06-13 1991-08-06 Waterloo Furniture Components Ltd. Adjustable support mechanism for a keyboard platform
US5257767A (en) * 1990-06-13 1993-11-02 Waterloo Furniture Components, Ltd. Adjustable support mechanism for a keyboard platform
US5145136A (en) * 1990-06-13 1992-09-08 Waterloo Furniture Components Ltd. Adjustable support mechanism for a keyboard platform
US5513579A (en) * 1993-07-16 1996-05-07 Waterloo Furniture Components, Ltd. Adjustable computer keyboard support mechanism
US5924664A (en) 1997-03-12 1999-07-20 Ergo View Technologies Corp. Keyboard support mechanism
USD851338S1 (en) * 2017-05-16 2019-06-11 Joel Brown Adjustable receptacle for pet foods and beverages

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041206B (de) * 1957-07-12 1958-10-16 Siemens Reiniger Werke Ag Zahnaerztliche Einrichtung
US2980479A (en) * 1957-08-08 1961-04-18 Vulcan Hart Mfg Company Inc Apparatus for storing stacked articles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038822A1 (de) * 1979-10-16 1981-04-30 Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho, Kyoto Zahnaerztlicher behandlungsstuhl

Also Published As

Publication number Publication date
US3418714A (en) 1968-12-31
DE1198956C2 (de) 1966-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0058411A1 (de) Gynäkologischer Untersuchungs- und Entbindungsstuhl
DE2623627B2 (de) Zeichentisch
DE1198956B (de) Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden
DE973133C (de) Stuhl fuer Zahnaerzte od. dgl.
EP0317835A1 (de) Stuhl, insbesondere Drehstuhl
DE2053255C3 (de) Zahnmedizinisches Lehr- und Übungsgerät
DE1041210B (de) Bettfahrer
DE1997797U (de) Halterung fuer zahnaerztliche schwebetische.
DE1616167B1 (de) Rollstuhl
DE3342978A1 (de) Behandlungsliege
DE532709C (de) Zahnaerztlicher Operationsstuhl
DE9303222U1 (de) Stuhl für im Sitzen auszuführende Präzisionsarbeiten
DE3212280A1 (de) Mit einem extensionsgeraet fuer den lendenwirbelsaeulen-bereich ausgeruestete behandlungsliege
DE2709960A1 (de) Sitzmoebel, insbesondere drehbarer arbeitsstuhl
DE669881C (de) Frei tragend, waagerecht, verstell- und schwenkbar angeordnetes Gestaenge fuer einen an seinem freien Ende angebrachten Sitz
DE102006051181A1 (de) Funktionselement sowie eine Einrichtung zu dessen Höhenverstellung
DE357382C (de) Verstellbare Schulbank, bestehend aus einer Pultplatte, welche von Fuessen getragen wird und deren Hoehe durch Veraenderung der Neigung der Fuesse zur Senkrechten veraendert werden kann
DE1616167C (de) Rollstuhl
DE751140C (de) Einrichtung zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen
DE8100479U1 (de) Besonnungseinrichtung
DE3024294C2 (de)
AT387361B (de) Vorrichtung zur nachbildung eines modelles
DE746994C (de) Krankenwagen mit mindestens einem bei Nichtgebrauch unter die Wagendecke hebbaren Tragrahmen fuer Krankentragen
DE1162029B (de) Krankenbett mit parallel zum Fussboden hoehenverstellbarem und um eine waagerechte Achse neigbarem Matratzenrahmen
DE1163493B (de) Zweiraedriges Fahrgestell fuer Tragbahren