DE3038822A1 - Zahnaerztlicher behandlungsstuhl - Google Patents

Zahnaerztlicher behandlungsstuhl

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DE3038822A1
DE3038822A1 DE19803038822 DE3038822A DE3038822A1 DE 3038822 A1 DE3038822 A1 DE 3038822A1 DE 19803038822 DE19803038822 DE 19803038822 DE 3038822 A DE3038822 A DE 3038822A DE 3038822 A1 DE3038822 A1 DE 3038822A1
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instrument box
instruments
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Mitsuhiko Hotta
Minoru Kyoto Watanabe
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J Morita Manufaturing Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

PAF 1020
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho
680, Higashihama Minami-machi, Fushimi-ku,
Kyoto-shi, Japan
Zahnärztlicher Behandlungsstuhl
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einem Sitz, einer an dem Sitz schwenkbar angebrachten Rückenlehne und einer Kopfstütze.
Im Hinblick auf eine optimale zahnärztliche Behandlung
ist es wesentlich, die Richtung, in welcher die Behandlung erfolgt, d.h. die Richtung, in der der Zahnarzt die Instrumente handhabt, mit Bezug auf den Mund des Patienten in Abhängigkeit von dem Zweck und dem oralen Bereich der jeweiligen Behandlung sowie als Funktion der Position und der Haltung ändern zu können, die der Zahnarzt (oder die Assistentin) während der Behandlung einnimmt. Es wurden in dieser Hinsicht zahlreiche Vorschläge gemacht, wo die Instrumente mit Bezug auf den Behandlungsstuhl anzuordnen sind.
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Insbesondere wurden die folgenden Lösungen bekannt:
(a) die Instrumente sind unmittelbar an einer Rückenlehne montiert, die mit Bezug auf den Sitz des Behandlungsstuhls frei schwenkbar ist;
(b) iie Instrumente sind unabhängig von der Rückenlehne mo.tiert, und zwar (b-1) die Instrumente sitzen an eines- Instrumententisch oder einem Tischarm; (b-2) die Instrumente sind an einem Speibecken montiert cder (b-3) die Instrumente sind an einem bewegbaren Pult oder dergleichen angeordnet.
Die bekannten '"inrichtungen der vorstehend genannten Art haben jeweils Vir- und Nachteile. Die Lösung (a), bei der die Instrumente unmittelbar an der Rückenlehne sitzen, ist jedoch im Vergleich mit den Anordnungen (b) in hohem Maße funktionell, weil s\e es ermöglicht, mit den Instrumenten verbundene flexible Anschlußschläuche unsichtbar in der Rückenlehne unterzubringen und weil ein von dem Behandlungsstuhl unabhängiger lancier Tragarm oder eine freiliegende Halterung für die Instrumente und ihre Anschlußschläuche unnötig werden. So werden beispielsweise die freiliegenden Anschlußschlauchschleifen vermieden, die sich bei Lösungen finden, bei denen die Instrumente mit einem Instrumententisch oder einem Speibecken verbunden sind. Die Manipulierbarkeit der Instrumente ist verbessert, ohne daß der Zahnarzt gezwungen wird, eine vorbestimmte Haltung einzunehmen.
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Das Aussehen der zahnärztlichen Behandlungseinrichtung ist gefälliger. Der Patient fühlt sich weniger bedroht. Die vorliegende Erfindung .stellt eine Verbesserung gegenüber Lösungen des Typs (a) dar.
Bei einem typischen Behandlungsstuhl gemäß der Lösung (a) (DE-PS 12 63 220) sind die Instrumente an der Schulter der Rückenlehne und/oder an der Seite der Kopfstütze lösbar gehaltert. Wenn der Zahnarzt während der Behandlung des Patienten sitzt, braucht er sich nicht zu strecken oder zu drehen, um ein Instrument zu erreichen, unabhängig davon, ob die Instrumente an der rechten oder der linken Seite des Behandlungsstuhls montiert sind. Es läßt sich auf diese Weise eine besonders effiziente Behandlung durchführen. Die Behandlung wird für den Zahnarzt weniger stark ermüdend. Problematisch ist jedoch, daß in der sitzenden 9 Uhr bis 12 Uhr-Stellung der flexible Anschlußschlauch sich um die Hand des Zahnarztes herumschlingt, wodurch das Arbeiten behindert oder das Blickfeld von dem Schlauch eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behandlungsstuhl derart auszubilden, daß die Richtung, in welcher ein zahnärztliches Instrument gehandhabt wird, in Abhängigkeit von dem Zweck und der Position der Behandlung des Patien-
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ten sowie in Abhängigkeit von der Position und der Haltung, die der Zahnarzt oder seine Assistentin während der Behandlung einnehmen, je nach Wunsch geeignet geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Bei der Anordnung nach der Erfindung befinden sich die Instrumente nicht nur zunächst in der gleichen Position wie im Falle des aus der DE-PS 12 63 220 bekannten Behandlungsstuhls, wodurch dessen Vorzüge erhalten bleiben, sondern es wird zusätzlich möglich, die Montagelage der Instrumente aus der Rückenlehne herauszuverlegen und die Richtung der Handhabung der Instrumente durch den Zahnarzt zu verändern, indem der Instrumententräger gegebenenfalls aus der Speicherstellung herausgebracht und in eine Lage bewegt und gedreht wird, die der jeweiligen Position und Haltung des Zahnarztes jeweils optimal entspricht.
Bekannte Lösungen des vorstehend genannten Typs (b), bei denen ein Speibecken oder ein Pult, an denen die Instrumente gehaltert sind, unabhängig von dem Behandlungsstuhl bewegt oder gedreht werden können, oder bei denen ein langer Arm oder eine freiliegende Halterung vorhanden sind, um einen Instrumenten- und Ablagetisch, an dem die Instrumente angebracht sind, drehbar abzustützen, erlauben es zwar, die
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Richtung der Handhabung der Instrumente an die verschiedenen Positionen und Haltungen anzupassen, die der Zahnarzt für die Behandlung einnimmt. Dies muß aber mit zahlreichen Mangeln erkauft werden. Die mit den Instrumenten verbundenen Anschlußschläuche hängen in unförmigen Schleifen durch. Der Patient kann sich durch den in seinem Blickfeld liegenden Tragarm oder die Instrumentenhalterung beengt und verängstigt fühlen. Es sind zusätzliche Bauteile erforderlich, die dem Zahnarzt bei der Behandlung des Patienten im Wege sein können.
Demgegenüber vereint die erfindungsgemäße Lösung im wesentlichen die Vorteile der bekannten Anordnungen vom Typ (a) und (b) bei gleichzeitiger Vermeidung der jeweiligen Mangel.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ' eine perspektivische Ansicht eines
Instrumententrägers nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen zahn
ärztlichen Behandlungsstuhl, bei welchem der Instrumententräger an der linken Seite der Rückenlehne in der Speicherstellung dargestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Stel
lung gemäß Fig. 2 befindlichen Behandlungsstuhls,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behandlungs
stuhl nach Fig. 2, wobei jedoch der Instrumententräger aus der Rückenlehne herausgezogen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in der Stel
lung gemäß Fig. 4 befindlichen Behandlungsstuhls,
Fig. 6 · eine Seitenansicht des Behandlungs
stuhls, wobei die Rückenlehne ausgehend von der Position nach Fig. 3 hochgestellt ist,
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- 1Ω -
Fig. 7 eine Seitenansicht, bei welcher
der Instrumententräger aus der Speicherstellung in der Rückenlehne gemäß Fig. 6 freigegeben ist.
Fig· 8 eine Draufsicht auf einen Behand
lungsstuhl, bei welchem der Instrumententräger in der rechten Seite der Rückenlehne untergebracht ist,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Behand
lungsstuhl nach Fig. 8, bei dem der Instrumententräger aus der Rückenlehne herausbewegt ist,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Behand
lungsstuhl, bei dem Instrumententräger sowohl in der rechten als auch in der linken Seite der Rükkenlehne untergebracht sind,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Behand
lungsstuhl nach Fig. 10, wobei beide Instrumentenboxen aus der Rükkenlehne herausbewegt sind,
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Fig. 12 eine perspektivische Ansicht ei
nes Instrumententrägers entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Behand
lungsstuhl mit dem aus der Rükkenlehne herausgezogenen Instrumententräger nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Behand
lungsstuhls in der Stellung gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht, welche die ver
schiedenen Behandlungspositionen des Zahnarztes mit Bezug auf den Behandlungsstuhl erkennen läßt,
Fign. la und 17 Arbeitsdiagramme für verschiede
ne Behandlungspositionen und Haltungen des Zahnarztes bei Verwendung des konventionellen zahnärztlichen Behandlungsstuhls, wobei die Fig. 16 eine Draufsicht
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-M-
für die 12 Uhr-Stellung und die Fig. 17 eine Draufsicht für die 9 Uhr-Stellung ist,
Fign. 18 und 1? Diagramme, in denen die verschie
denen Positionen und Haltungen veranschaulicht sind, die der Zahnarzt bei Verwendung des Behandlungsstuhls nach der Erfindung in den den Fign. 16 und 17 entsprechenden Anwendungsfällen einnimmt.
Ein Instrumententräger A- ist innerhalb oder unterhalb (bei den veranschaulichten Ausführungsbeispielen innerhalb) einer Rückenlehne 2 untergebracht, die mit Bezug auf einen Sitz 1 des Behandlungsstuhls schwenkbar ist. Der Instrumententräger kann in der Rückenlehne 2 gespeichert und aus der Rückenlehne herausgezogen werden. Der Instrumententräger. weist bei der Ausführungsform nach den Fign. 1 bis 11 eine Instrumentenbox 5, Scnwenkarme 6, 7, 8 und einen Armträger 9 auf. Verschiedene Instrumente 11, die mit flexiblen Anschlußschläuchen 12 verbunden sind, können aus der Oberoder Stirnseite 51 der Instrumentenbox 5 um die jeweils gewünschte Schlauchlänge frei herausgezogen und wieder zurück-
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geholt werden. Für diesen Zweck sind in der Instrumentenbox 5 nichtveranschaulichte, mit Riemenscheiben versehene Vorrichtungen zum wahlweisen Herausziehen und Zurückholen der flexiblen Anschlußschläuche 12 untergebracht. Eine (ebenfalls nichtdargestellte) Steuereinrichtung für die Zufuhr von elektrischer Energie und Fluiden, beispielsweise Luft, Wasser, einer medizinischen Lösung, einem Sprühnebel oder dergleichen zu den Anschlußschläuchen 12 auf kontinuierliche oder diskontinuierliche Weise, kann innerhalb der Instrumentenbox 5, im Sitz 1 oder in einem Sockel 13 angeordnet sein. Die Anschlußschläuche 12 und die Steuereinrichtung und/oder die Fluidquelle können untereinander über nichtgezeigte flexible Schläuche verbunden sein, die sich in oder entlang den Armen 6, 7, 8 erstrecken. Die Instrumentenbox 5 ist über einen lotrechten Gelenkzapfen 6, mit dem ersten Arm 6 waagrecht drehbar verbunden. Der erste Arm 6 ist mittels eines lotrechten Gelenkzapfens 7, mit dem zweiten Arm 7 waagrecht schwenkbar verbunden. Der zweite Arm 7 steht über einen lotrechten Gelenkzapfen 8, mit dem dritten Arm 8 waagrecht schwenkbar in Verbindung. Der dritte Arm 8 ist über einen waagrechten Gelenkzapfen 9, mit dem Armträger 9 für eine lotrechte Schwenkbewegung verbunden. Der Armträger 9 ist mit einer waagrechten Auflagefläche 9« versehen, die den dritten Arm 8 in waagrechter Richtung abstützt. Der Armträger
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ist an einer Halterung 10 befestigt, die von der Rückseite des Sitzes 1 vorsteht.
Eine Auszieh- und Rückholvorrichtung sowie ein Patronenummantelungssystem, wie sie innerhalb der Instrumentenbox 5 untergebracht werden können, sind aus der JA-GM-Veröffentlichung 40626/1977 und der JA-OS 96290/1978 bekannt; sie erfordern infolgedessen vorliegend keine nähere Erörterung.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau des Instrumententrägers kann die Instrumentenbox 5 über die Arme 6 und 7 um die drei lotrechten Gelenkzapfen 6·,, 7, und 8i waagrecht gedreht werden, während die Box über den Arm 8 um den einen waagrechten Gelenkzapfen 9, lotrecht drehbar ist. Die Drehbewegung wird dabei mittels des Armträgers 9 begrenzt, sobald die waagrechte Lage erreicht ist. Um den Instrumententräger 4 in der Rückenlehne 2 unterbringen zu können, ist die Rückenlehne 2 an ihrer Rückseite mit einem Speicherabteil 14 versehen. Der Instrumententräger 4 wird, wie im einzelnen aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 hervorgeht, in der Rückenlehne 2 auf der von der normalen Behandlungsposition des Zahnarztes gesehen linken Stirnseite des Behandlungsstuhls gespeichert. Die Ober- oder Stirnseite 51 der Instrumentenbox 5 fluchtet dabei mit der Schulter der Rückenlehne derart,
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daß sich die Instrumente in dem Raum oberhalb der Schulter der Rückenlehne 2 und/oder seitlich neben der Kopfstütze 3 befinden, wie dies an sich aus der DE-PS 12 63 220 bekannt ist. Wenn die Rückenlehne 2 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die in Fig. 6 veranschaulichte Lage hochgeschwenkt wird; während die Instrumentenbox 5 an der Rückseite der Rückenlehne 2 beispielsweise mittels Haken in der Speicherstellung gehalten wird, folgt der Arm 8 der Hochklappbewegung der Rückenlehne 2. Der Arm 8 schwenkt dabei um den waagrechten Gelenkzapfen 9-, in die Stellung gemäß Fig. 6. Für diesen Zweck liegen der waagrechte Gelenkzapfen 9, und die (nichtdargestellte) Schwenkwelle der Rückenlehne 2 auf im wesentlichen der gleichen Achse. Die Instrumentenbox 5 kann auf diese Weise frei bewegt und gedreht werden, indem die Arme 6, 7 und 8 ausgezogen, zusammengeschoben sowie waagrecht und/oder lotrecht verschwenkt werden.
Wenn die Instrumentenbox 5 von der Rückenlehne 2 wegbewegt, d.h. aus der Speicherstellung herausgebracht wird, fällt die Box 5 unter dem Einfluß ihres Eigengewichts und durch die lotrechte Schwenkbewegung des Arms 8 nach unten. Diese Bewegung wird durch die waagrechte Auflagefläche 9- des Armträgers 9 begrenzt. Die Instrumentenbox 5 gelangt dabei aus der Stellung gemäß Fig. 6 in die in Fig. 7 veranschaulichte Lage. Das heißt, selbst wenn die Instrumentenbox 5
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von der in der waagrechten Lage gemäß Fig. 3 befindlichen Rückenlehne 2 gelöst wird, wird die Instrumentenbox 5 gemäß Fig. 5 waagrecht gehalten. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel folgt also der Instrumententräger 4, solange er in der Rückenlehne 2 gespeichert ist, der Schwenkbewegung der Rückenlehne 2. Bei Freigabe aus der Speicherstellung wird der Instrumententräger 4 jedoch unabhängig von der Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 dauernd waagrecht gehalten. Der in waagrechter Stellung befindliche Instrumententräger 4 kann dann durch waagrechte Drehung des ersten Arms 6 und des zweiten Arms 7 in eine Stellung gebracht werden, die für die Position und Haltung besonders geeignet ist, welche der Zahnarzt während der betreffenden Behandlung einnimmt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel dafür, daß die Instrumentenbox aus der Speicherstellung in der Rückenlehne herausgezogen und in eine freiliegende Stellung gebracht ist. In diesem Beispiel befindet sich die Instrumentenbox 5 in der Rückenlehne 2 auf der linken Seite des Behandlungsstuhls. Dagegen zeigen die Fign. 8 und 9 eine Ausführungsform, bei welcher die Instrumentenbox an der rechten Seite der Rückenlehne angebracht ist. Diese Ausführungsform eignet sich beispielsweise für einen linkshändigen Zahnarzt oder für die Halterung von Instrumenten, die von der Assistentin bedient werden. Bei der Darstellung nach Fig. 8 befindet sich der In-
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strumententräger in der Speicherstellung. Fig. 9 zeigt die aus der Rückenlehne 2 herausgezogene Instrumentenbox.
In den Fign. 10 und 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem zwei Instrumentenboxen 5 vorgesehen sind, von denen die eine auf der rechten und die andere auf der linken Seite der Rückenlehne 2 sitzt. Fig. 10 zeigt beide Instrumentenboxen in der Speicherstellung. In Fig. 11 sind beide Boxen 5 aus der Rückenlehne 2 herausgezogen.
Im Falle der Ausführungsform nach den Fign. 12 bis 14 ist der Instrumententräger 4 nicht nur entsprechend den zuvor erläuterten Ausführungsformen so ausgebildet, daß er nach Herausziehen aus der Rückenlehne 2 bezüglich einer lotrechten Drehbewegung begrenzt und waagrecht gehalten wird. Vielmehr macht ein Teil des Instrumententrägers auch in der aus der Speicherstellung freigegebenen Lage die Schwenkbewegung der Rückenlehne mit, und die Instrumentenbox kann wahlweise in einer Schwenkstellung arretiert werden. Der Instrumententräger 4 weist bei dieser Ausführungsform den waagrechten Schwenkarm 6, einen lotrechten Schwenkarm 81, der in lotrechter Richtung frei drehbar und mit Bezug auf den Arm 6 mittels einer Stellschraube 9,' arretierbar ist,
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ORIGINAL INSPECTED
den mit dem Arm 81 waagrecht bewegbar verbundenen Arm 7 und einen Rahmen 10' auf, der innerhalb der Rückenlehne 2 sitzt und an dem das eine Ende des Arms 7 fest abgestützt ist. Wenn diese Ausführungsform mit derjenigen nach Fig. verglichen wird, folgt, daß sich der lotrechte Schwenkarm 8 der Fig. 1 von dieser Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß der dem Arm 8 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entsprechende Arm bei dieser Ausführungsform zwischen den waagrechten Armen 6 und 7 sitzt und daß das eine Ende des waagrechten Arms 7 unmittelbar an der Rückenlehne 2 abgestützt ist. Wenn dabei die Stellschraube 9,' gelöst wird, können der Arm 6 und der Arm 81 derart in lotrechter Richtung gegeneinander gedreht werden, als sei der eine Arm fest eingespannt, während der andere Arm drehbar ist. Diese lotrechte Drehbarkeit vergrößert den Bereich der lotrechten Schwenkbewegung der Instrumentenbox 5 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1. Es wird möglich, die Box 5 mittels der Stellschraube 9,' in jeder gewünschten Lage zu arretieren. Beide Ausführungsformen stimmen miteinander überein, was die waagrechte Verstellbarkeit anbelangt. Um einen Vergleich zu erleichtern, sind in beiden Ausführungsformen einander entsprechende Bauteile mit gleichen oder zusätzlich mit einem Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet. Die Fign. 13 und 14 der zweiten Ausführungsform entsprechen den Fign. 4 und 7 der ersten Ausführungsform.
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Die zweite Ausführungsform erlaubt es, die Handhabungsrichtung der Instrumente 11 bezogen auf die Haltungen, die der Zahnarzt während der Behandlung einnimmt, noch vielgestaltiger zu variieren.
Nachstehend sei die Anpassbarkeit des vorliegend erläuterten Instrumententrägers an die jeweilige Behandlungsposition des Zahnarztes im Vergleich zu dem aus der DE-PS 12 63 220 bekannten Behandlungsstuhl erläutert. Zuvor sei unter Bezugnahme auf Fig. 15 die Bezeichnung der Behandlungspositionen kurz beschrieben. Wenn die Mittellinie der Kopfstütze 3 mit einer Linie zur Deckung gebracht wird, die die 6 Uhr-Stellung und die 12 Uhr-Stellung eines Ziffernblatts verbindet, entspricht der in Fig. 15 unterhalb dieser Verbindungslinie liegende halbkreisförmige Bereich den 11, 10, 9, 8 und 7 Uhr-Stellungen. Im allgemeinen nimmt der Zahnarzt eine sitzende 12 Uhr-Stellung ein. Je nach den Umständen kann es jedoch notwendig werden, zunächst eine Behandlung in der 9 Uhr-Stellung durchzuführen. Selbstverständlich kann der Zahnarzt auch Zwischenstellungen zwischen der 12 Uhr-Stellung und der 9 Uhr-Stellung einnehmen. Wenn der Zahnarzt von der sitzenden Stellung in eine stehende Stellung übergeht, wird die Rückenlehne 2 von der waagrechten Lage in eine aufgerichtete Stellung gebracht. Der Zahnarzt steht links von der Rückenlehne 2. Die Position und Haltung des Zahnarztes, in.welcher die Vorteile der
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vorliegend beschriebenen Anordnung besonders stark zum tragen kommen, ist die sitzende 12 Uhr- bis 9 Uhr-Stellung (insbesondere die 9 Uhr-Stellung). Dies sei nachstehend näher erläutert.
(I) Sitzende 12 Uhr-Stellung:
Wie aus einem Vergleich der Fign. 16 und 18 folgt, befinden sich, wenn der Zahnarzt diese Position und Haltung einnimmt, die Instrumente 11 in dem Raum oberhalb der Schulter der Rückenlehne 2 und seitlich neben der Kopfstütze 3. Der Zahnarzt 0 kann die dem Mund des Patienten besonders naheliegenden Instrumente 11 frei herausziehen und zurückholen lassen. Außerdem befinden sich die flexiblen Anschlußschläuche 12 außerhalb des Bewegungsbereichs des rechten Arms O, des Zahnarztes 0, so daß der therapeutische Effekt, der mit der vorliegenden Anordnung erzielbar ist, mit demjenigen der vorgekannten Lösung voll übereinstimmt.
(II) Sitzende 9 Uhr-Stellung:
Wenn bei der bekannten Anordnung entsprechend Fig. 17 das Instrument herausgezogen wird, windet sich der flexible Anschlußschlauch 12 um die rechte Hand 0,. Wenn die Behandlung mit der rechten Hand 0, durchgeführt wird, beeinträchtigt da-
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her der Anschlußschlauch 12 sowohl das Arbeiten des Zahnarztes als auch dessen Gesichtsfeld. Die vorliegend erläuterte Ausbildung macht es dagegen möglich, durch Verlagern der Instrumentenbox 5 in die gezeigte Lage die Behandlung durchzuführen, ohne daß sich der Anschlußschlauch 12 um die rechte Hand O, wickelt. Dies stellt eine erhebliche Arbeitserleichterung dar.
Der erläuterte Behandlungsstuhl hat sämtliche Vorteile der aus der DE-PS 12 63 220 bekannten Lösung, wenn die Instrumentenbox, an deren Stirn- oder Oberseite die Instrumente herausziehbar und rückholbar gehaltert sind, innerhalb oder unterhalb der Rückenlehne gespeichert wird, wobei die der Halterung der Instrumente dienenden Teile der Instrumentenbox in dem Raum oberhalb der Schulter der Rückenlehne und/oder seitlich neben der Kopfstütze sitzen. Darüberhinaus wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die Instrumentenbox nach Freigabe aus der Speicherstellung und nach Herausziehen aus der Rückenlehne unabhängig von der Schwenkbewegung der Rükkenlehne frei bewegt, in senkrechter und waagrechter Richtung verschwenkt und in der jeweiligen Sollstellung angehalten werden kann, um auch Arbeitsvorgänge in sitzender Stellung, beispielsweise im Bereich zwischen der 9 Uhr- und der 12 Uhr-Lage, nicht zu behindern.
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Solange die Instrumentenbox nicht aus der Rückenlehne herausgezogen ist, bleibt sie innerhalb oder unterhalb der Rückenlehne verborgen. Nach dem Herausziehen wird die Instrumentenbox in der für die Behandlung geeigneten, vorbestimmten Stellung gehalten. Sie hat ein ansprechendes Aussehen und stört den Zahnarzt bei der Behandlung nicht. Der Patient wird nicht beengt oder verängstigt. Für die Unterbringung der Instrumentenbox ist kein zusätzlicher Raum notwendig.
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eerse
it

Claims (4)

PATENTANWALT DIPL.-ING. GtRHARD SCHWAN ELFENSTRASSE 32 . D-8000 MÜNCHEN 83 *5 U O O Q 2 PAF 1020 Ansprüche
1. ) Zahnärztlicher Behandlungsstuhl mit einem Sitz, einer an dem Sitz schwenkbar angebrachten Rückenlehne und einer Kopfstütze, gekennzeichnet durch einen von der Rückenlehne (2) gesonderten und an deren linker und/ oder rechter Seite vorgesehenen, innerhalb oder unterhalb der Rückenlehne (2) in einer Speicherstellung unterbringbaren und aus der Speicherstellung herausziehbaren Instrumententräger (4), der mit einer mehrere Instrumente (11) und flexible Anschlußschläuche (12) aufnehmenden Instrumentenbox (5) versehen und derart ausgebildet ist, daß bei in der Speicherstellung befindlicher Instrumentenbox (5) die Instrumente (11) in einen Raum oberhalb der Schulter der Rückenlehne bzw. seitlich neben der Kopfstütze zu liegen kommen, daß die Instrumentenbox (5) in der Speicherstellung mit der Rückenlehne (2) zwecks gemeinsamer Schwenkbewegung verriegelbar ist, und daß die Instrumentenbox nach Freigabe aus der Speicherstellung unabhängig von der Schwenkbewegung der Rückenlehne (2) frei bewegbar,
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FERNSPRECHER: 089/6012039 - TELEX: 522589 elp* d ■ KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
in senkrechter und waagrechter Richtung verschwenkbar und in der jeweiligen Sollstellung anhaltbar ist.
2. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger (4) außer der Instrumentenbox (5) mehrere damit verbundene waagrechte Schwenkarme {6f 7), einen in lotrechter Richtung schwenkbaren, mit einem der waagrechten Schwenkarme (7) verbundenen Arm (8), einen den Arm
(8) in im wesentlichen waagrechter Stellung abstützenden Armträger (9) und eine über die Rückseite des Sitzes (1) vorstehende, mit dem Armträger (?) verbundene Halterung (10) aufweist.
3. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger (4) außer der Instrumentenbox (5) einen damit verbundenen waagrechten Schwenkarm (6), einen in lotrechter Richtung frei verschwenkbaren und mittels einer Stellschraube (9,1) mit Bezug auf den Schwenkarm (6) arretierbaren Arm (81), einen mit dem Arm (81) in waagrechter Ebene schwenkbar verbundenen Arm (7) und eine das eine Ende des Arms (7) starr abstützende, innerhalb der Rückenlehne (2) befindliche Halterung (TO1) aufweist.
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4. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Instrumentenbox (5) mit Riemenscheiben versehene Vorrichtungen zum wahlweisen Herausziehen der flexiblen Anschlußschläuche (12) auf die gewünschte Länge und zum Zurückholen der Anschlußschläuche untergebracht sind.
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DE3038822A 1979-10-16 1980-10-14 Zahnärztlicher Behandlungsstuhl Expired DE3038822C2 (de)

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