DE2512534C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitseinheit für die Arztpraxis,
insbesondere Zahnarztpraxis, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Arbeitseinheit ist bspw. aus der DE-OS 15 66 203
bekannt. Bei der bekannten Arbeitseinheit ist der Säulensupport
auf einem Tragarm abgestützt, dessen freies Ende durch einen
Drehbolzen mit dem Boden schwenkbar verbunden ist, während an
seinem anderen Ende Rollen od. dgl. sitzen, mit denen der Trag
arm auf dem Boden verfahrbar ist. Der Säulensupport ist durch
teleskopartig ausfahrbare Führungsteile gebildet, und die Ar
beitstischfläche ist ebenfalls in horizontaler Richtung gegen
über dem Säulensupport verfahrbar. Dies ist notwendig, um dem
Arzt den Zugriff zu den am Arbeitstisch in Verstellrichtung hin
tereinander angeordneten Instrumenten zu ermöglichen.
Die bekannte Arbeitseinheit ist nicht frei von Nachteilen:
Dadurch, daß nur eine Tischfläche vorgesehen ist, ist der zur
Verfügung stehende Raum für die Unterbringung der Instrumente
verhältnismäßig gering. Somit ist es bei der bekannten Arbeits
einheit auch nur möglich, die notwendigsten Geräte auf der Ar
beitsfläche unterzubringen, und auch diese müssen in gwissem
Sinn hintereinander (in Schieberichtung der Arbeitsfläche)
angeordnet werden, um eine breite Ausladung der Arbeitsfläche
nach den Seiten hin (in Schwenkrichtung) zu verhindern. Weiter
hin stört die Abstützung des unteren Tragarmes mittels der
Fahrrollen auf dem Boden die Zuführung der notwendigen Versor
gungsmittel wie Wasser, Strom u. dgl., so daß man gezwungen
ist, die entsprechenden Leitungen - ohne daß dies in der Ent
gegenhaltung erkennbar ist - entsprechend lang zu bemessen.
Dies erweist sich nicht nur wegen des damit verbundenen Platz
bedarfes, sondern auch bei der Verschwenkung der Arbeitsein
heit in die richtige Lage durch den Arzt als lästig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Arbeits
einheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
die unter Beibehaltung der einwandfreien Zugänglichkeit aller
darin angeordneter Instrumente die geschilderten Nachteile
nicht aufweist, d. h. die Möglichkeit schafft, mehr Arbeitsge
räte und Instrumente unterzubringen, ohne den Platzbedarf der
Einheit insgesamt wesentlich zu vergrößern. Erfindungsgemäß
wird dies durch das Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht.
Durch die Anordnung eines Oberschrankes zusätzlich zu der Ar
beitsfläche, der an dem oberen Tragarm der Tragsäule befestigt
ist, ist es möglich, eine erheblich größere Anzahl von Instru
menten und Arbeitsmitteln in der Arbeitseinheit unterzubringen,
ohne daß die in der Tiefe gemessene Ausladung der Tragarme
größer wird als dies bei der bekannten Arbeitseinheit der Fall
ist.
Im Ergebnis werden mit der Erfindung der in einem Behandlungs
zimmer einer Arztpraxis üblicherweise an der Wand stehende Ar
beitstisch und der darüber üblicherweise befestigte Oberschrank
direkt an den Behandlungsplatz herangebracht, so daß der be
handelnde Arzt und sein Hilfspersonal während der Behandlung
eines Patienten nicht gezwungen sind, jedesmal das Behandlungs
zimmer zu durchqueren, wenn nur in dem großen Oberschrank auf
zubewahrende Instrumente oder andere auf dem großen Arbeits
tisch auszuführende vorbereitende Arbeiten nötig werden. Dies
fördert die Ergonomie im Behandlungszimmer.
Ferner ist zu beachten, daß durch die nach der Erfindung frei
tragende Anordnung von Oberschrank und Arbeitstisch die Sicht
nur so weit wie nötig im Behandlungszimmer behindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange
geben. Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und an
hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeich
nung stellen dar:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arbeits
einheit in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Arbeitseinheit gemäß Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechenden
Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Arbeitseinheit und
Fig. 5 schematisch vereinfacht eine Draufsicht auf zwei im
Behandlungszimmer eines Zahnarztes angeordnete erfin
dungsgemäße Arbeitseinheiten.
Die erfindungsgemäße Arbeitseinheit weist einen Säulensupport
1 auf, der im wesentlichen als vertikale Tragsäule 2 ausgebil
det ist, an der im gegenseitigen Abstand zwei horizontale,
parallele Querträger 3 und 4 vorgesehen sind, welche eine
werkbankartige Arbeitsplatte 5 bzw. einen Oberschrank 6 oder
mehrere solcher Oberschränke tragen.
Der Säulensupport 1 ist an seinem unteren Ende mit einem als
Säulenstütze ausgebildeten Stützelement 7 und an seinem oberen
Ende mit einem oberen Stützelement 8 versehen, die beide als
Spannbacken ausgebildet sind und der Sicherung der vertikalen
Lage des Säulensupportes zwischen zwei gegenüberliegenden
Oberflächen dienen, etwa einem Boden 9 und einer Decke 10
eines Raumes (vgl. Fig. 3). Das untere Stützelement 7 und
das obere Stützelement 8 sind derart ausgebildet, daß die
Tragsäule 2 um eine vertikale Drehachse A drehbar ist, wobei
die Arbeitsfläche 5 und die darüberliegenden Oberschränke
6 bspw. in eine Stellung über dem Patienten und unmittelbar
am Arbeitsbereich geschwenkt werden können, so wie dies in
Fig. 5 veranschaulicht ist. Durch Änderung der Relativlage
der Arbeitsfläche 5 und der Oberschränke 6 zwischen dem un
teren Stützelement 7 und dem oberen Stützelement 8 ist es
möglich, die Bodenhöhe der Arbeitsfläche 5 und der Oberschrän
ke 6 bspw. von einer Standarbeitshöhe zu einer Sitzarbeits
höhe zu ändern und einzustellen.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Tragsäule
in der Seitenansicht im wesentlichen U-Form auf, mit zwei
Tragarmen 2 b′ und 2 b′′ und einem dazwischenliegenden mittle
ren Stegteil 2 a, welches vertikal angeordnet ist und im
Abstand parallel zur Drehachse A verläuft. Die dem mittleren
Stegteil 2 a gegenüberliegenden Enden der Tragarme 2 b′ und
2 b′′ sind als vertikale Stützen 2 c ausgebildet oder mit solchen
verbunden, die mit ihren äußeren Enden drehbar mit dem unteren
bzw. oberen Stützelement 7 bzw. 8 verbunden sind.
Die Tragsäule 2 ist ebenso wie die Querträger 3 und 4 als
Hohlkörper ausgebildet, wobei die inneren Hohlräume für die
Führung von Leitungen für Wasser, Abwasser, Druckluft, Elek
trizität, Telefon usw. dienen. Alle diese Leitungen werden
bevorzugt durch eine Öffnung in der Tragsäule 2 unmittelbar
über dem Boden bzw. dem unteren Stützelement 7 in den Hohl
raum eingeführt. Die Ausbildung der Schrankteile kann sich
je nach dem vorgesehenen Einsatzfall ändern, wobei jedoch
allen Arbeitseinheiten zwei mittlere Schrankteile 11 und 12
gemeinsam sind, die Teil der Tragkonstruktion bilden. Der
mittlere Schrankteil 11 nimmt dabei vorteilhaft Mischventile
und ein Thermostat-Regelventil für eine Auslaßleitung 13 im
oberen Querträger 4 auf, während der obere mittlere Schrank
teil 12 die Apparate des Kommunikationssystemes wie Gegen
sprechanlage, Telefon usw. enthalten kann. In die Oberfläche
14 der Arbeitsfläche 5 ist direkt unterhalb der Auslaßleitung
13 ein flaches Becken 15 eingelassen, welches mit einer Gitter
abdeckung od. dgl. versehen werden kann, um Spritzer zu ver
hindern. Das Becken 15 ist so flach ausgebildet, daß die Schub
ladenteile 16 unterhalb des Beckens volle Höhe aufweisen. Zum
Anschluß verschiedener elektrischer Apparate ist im Bereich
der Rückseite der Arbeitsfläche, bspw. im Inneren des Querträ
gers 3, eine Anzahl von Kontakten oder Anschlüssen für Strom
mit niedriger und hoher Spannung vorgesehen, wobei dort über
dies auch Anschlüsse für Druckluft, Sauerstoff usw. angeordnet
sein können. Die Arbeitsfläche und die Oberschränke sind vor
zugsweise so angeordnet, daß sie sich an einer Seite der Trag
säule 2 weiter hinaus erstrecken als an der anderen Seite, wo
bei die längere Seite mit einer Stütze für einen Schwenktisch
17 versehen sein kann, der die Nutzungsmöglichkeiten in Anpas
sung an verschiedene Forderungen und Wünsche weiter erhöht.
Am unteren oder oberen Ende der Tragsäule kann eine Einrichtung
zur Feststellung der Tragsäule gegen eine unbeabsichtigte Drehung
vorgesehen sein, bspw. ein mit dem Fuß betätigbarer Feststell
knopf 18, ein Pedal od. dgl.
Der obere Querträger 4 ist so ausgebildet, daß an ihm ein Ober
schrank oder mehrere Oberschränke 6 befestigt werden können,
wobei einige Oberschränke bereits vorab zusammengestellte Be
handlungstabletts enthalten können, während ein Schrankteil
mit einer Anzahl von Behältern für flüssige Seife, Desinfek
tionsmittel usw. ausgestattet ist; jeder dieser Behälter steht
in Verbindung mit einer eigenen Auslaßdüse 19 an der Unterseite
des Querträgers 4.
In Fig. 5 ist eine Anordnung erfindungsgemäßer Arbeitseinheiten
beispielhaft für den Fall des Behandlungszimmers eines Zahnarztes
veranschaulicht, wobei zwei Arbeitseinheiten eingesetzt sind,
eine an jeder Seite des Behandlungssessels 20 für den Patienten.
Die Arbeitseinheiten sind so angeordnet, daß sie bei Bedarf
in Stellungen oberhalb der Brust des Patienten und/oder neben
dem Patienten geschwenkt werden können, wobei der Zahnarzt an
seiner Arbeitsseite sämtliche erforderlichen Instrumente und
Vorrichtungen an der ihm zugeordneten Arbeitseinheit vorfindet,
während der Assistent an der anderen Seite des Patienten an
der ihm zugeordneten Arbeitseinheit sämtliche für seine Assi
stenz erforderlichen Hilfsmittel vorfindet.
Für bestimmte Einsatzfälle kann es von Vorteil sein, wenn die
Arbeitsfläche und die Oberschränke angehoben und abgesenkt wer
den können; eine Arbeitseinheit, die derartige Höheneinstel
lungen zuläßt, ist in Fig. 4 veranschaulicht, wobei gleiche oder
entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei einer derartigen Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Ar
beitseinheit gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die
Querträger 3 und 4 an einer Säule 21 befestigt, die in Längs
richtung der Tragsäule 2 axial beweglich gehalten ist. Die Säule
21 weist von Hand oder motorisch betätigbare Einstellmittel
für ihre Höhenlage auf, durch die die Arbeitsfläche und die
Oberschränke in eine geeignete Arbeitshöhe angehoben oder ab
gesenkt werden können. Für eine solche Höheneinstellung kann
ein Elektromotor 22 vorgesehen sein, der über ein Getriebe
eine Stellspindel 23 antreibt, die in ihrer Längsrichtung mit
einem Schraubengewinde versehen ist. Eine nicht näher darge
stellte Stellmutter, die gegen die Säule 21 festgelegt ist,
greift in das Schraubengewinde der Spindel 23 ein und ist so
entlang der Spindel auf- und abbewegbar. Anstelle eines Elektro
motors können auch mechanische, pneumatische oder hydraulische
Antriebe für die Höheneinstellung vorgesehen sein.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht
auf die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern kann vielmehr eine Mehrzahl von Abwand
lungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Anstelle einer Einspannung der Tragsäule zwischen
Boden und Decke kann der Säulensupport bspw. auch an seinem
Oberende durch eine horizontale Stütze 24 (vgl. Fig. 3) fest
gelegt werden, die an einer benachbarten Wand befestigt ist.
Claims (6)
1. Arbeitseinheit für die Arztpraxis, insbesondere Zahnarzt
praxis, mit einer tischförmigen Arbeitsfläche, die auf einem
um eine vertikale Achse schwenkbaren vertikalen Säulensup
port gehalten ist, wobei der hohle Säulensupport über einen
auskragenden Tragarm auf dem Boden abgestützt ist und die
Schwenkachse durch das freie Ende des Tragarmes und annähernd
parallel zu dem Säulensupport verläuft, der in seinem Hohl
raum Leitungen für Wasser, Abwasser, Luft, Strom u. dgl.
aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Säulensupport durch eine im wesentlichen C-förmige,
einen unteren und einen oberen Tragarm (2 b′, 2 b′′) und einen
vertikalen Mittelabschnitt (2 a) umfassende Tragsäule (2)
gebildet wird, an deren vertikalem Abschnitt (2 a) die Ar
beitsfläche (5) und an deren oberem Tragarm (2 b′′) ein Ober
schrank (6) jeweils über horizontale Querträger (3 bzw. 4)
befestigt sind, und daß die Tragarme (2 b′, 2 b′′) an ihren
freien Enden Stützelemente (7, 8) zur schwenkbaren Halterung
der Tragsäule (2) am Boden und an der Decke oder einer Wand
des Praxisraumes aufweisen.
2. Arbeitseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den äußeren Enden des oberen und unteren Tragarms (2 b′,
2 b′′) vertikale Stützen (2 c) vorgesehen sind, die an ihren
äußeren, von diesen Tragarmen (2 b′, 2 b′′) entfernten Enden
mit Lagerstützen für die unteren bzw. oberen Stützelemente
(7 bzw. 8) versehen sind.
3. Arbeitseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Querträger (3, 4) sich an einer Seite der Trag
säule (2) weiter hinaus erstrecken als an der anderen Seite.
4. Arbeitseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (A) der Arbeitseinheit
nahe der Vorderseite des Oberschrankes (6) bzw. der Arbeits
fläche (5) angeordnet ist.
5. Arbeitseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragsäule (2) in ihren Endbereichen
mit Spannmitteln für eine vertikale Einspannung zwischen
zwei Oberflächen versehen ist.
6. Arbeitseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querträger ( 3, 4) an einer Säule (21)
befestigt sind, die entlang der Tragsäule (2) beweglich ein
stellbar gehalten ist.
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