DE2914214A1 - Stuetzvorrichtung fuer medizinische instrumente - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer medizinische instrumente

Info

Publication number
DE2914214A1
DE2914214A1 DE19792914214 DE2914214A DE2914214A1 DE 2914214 A1 DE2914214 A1 DE 2914214A1 DE 19792914214 DE19792914214 DE 19792914214 DE 2914214 A DE2914214 A DE 2914214A DE 2914214 A1 DE2914214 A1 DE 2914214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
rail frame
movable
semicircular
support device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792914214
Other languages
English (en)
Other versions
DE2914214C2 (de
Inventor
Yutaka Inaba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2914214A1 publication Critical patent/DE2914214A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2914214C2 publication Critical patent/DE2914214C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0293Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with ring member to support retractor elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms

Description

PATENTANWALTS
WUESTHOFP - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
-3-
29U214
DR.-ING. FRANZ WUESTHOFF DR. PHIL.IRETDA -WUESTHOFF (1927-I956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I571) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 6620 Ji telegramm: protectpatent telex: 524070
1A-52 121
Anmelder:
Hisashi Yoshida, President of Tokyo Medical and Dental University, 5-45, Yushima 1-Chome, Bunkyo-Ku, Tokyo, Japan
Titel:
Stützvorrichtung für medizinische Instrumente.
030016/0579
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGk£eS PRES L'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
29H2U
DR.-ING. FRANZ TUESTHOFF DR. PHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-I9J6) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-SOOO MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 20 ji telegramm! protectpatent Telex: 514070
ία-5α 121
B e s c hreibung
Stützvorrichtung für medizinische Instrumente
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für medizinische Instrumente zur Verwendung für Diagnose, Heilung und medizinische Behandlung und bezieht sich insbesondere auf eine Stützvorrichtung zum Abstützen von Öperationsinstrumenten, wie scharfen Löffeln, Spateln und dgl. für Zerebraloperationen unter dem Mikroskop und zum Einführen dieser Instrumente in die zu operierenden Felder oder Zentren.
Bei der Gehirnchirurgie ist es im allgemeinen nötig, mit Sicherheit einen inneren Bereich zu erreichen, der operiert werden soll, wobei das Gehirn des Patienten sicher und sorgfältig disloziert werden muß. Zu.diesem Zweck werden bereits seit Jahren Spatel verwendet. Bei der Operation unter dem Mikroskop sind feine Operationen in tieferen Zonen möglich geworden, die eine Peineinstellung und exaktes Halten der Spatel in ihrer Lage(in ihrem Winkel sowie in ihrer Richtung und.Tiefe in größerem Ausmaß als früher erforderlich machen.
030016/0579
Bei der Operation unter dem Mikroskop wird im allgemeinen eine kontinuierliche Serie von Operationen in einem kleinen tiefen zu operierenden Bereich durchgeführt. Damit diese Operation mit Sicherheit erfolgen kann, muß der Weg des Spatels zum Zielgebiet schmal und so gerade wie möglich sein, um den geringstmöglichen Raum einzunehmen. Das Gehirn und die ihm benachbarten Strukturen dürfen nur geringfügig aber wirksam verlagert werden, wobei sie vor Verletzungen geschützt werden müssen. Außerdem kann sich im Verlauf der Operation das Ziel in der Tiefenzone entweder kontinuierlich oder mit Unterbrechungen von einer Stelle zu einer anderen ändern. Folglich erfordern die Spatel und dgl. während der Operation eine unterschiedliche Handhabung, die positiv und sicher erfolgen muß.
Zu diesem Zweck ist eine Gehirnschutz- und Traktionsvorrichtung nötig, die eine Änderung bzw. Feineinstellung der Lage, Tiefe und Richtung ermöglicht und nach jeder Verstellung sicher in ihrer neuen Lage gehalten werden kann. Kit anderen Worten heißt das, daß die exakte Traktion der Spatel unter allen Winkeln, in allen Tiefen und Stellungen gewährleistet sein muß.
Die Spatel sind für die Operation von Hand gehalten worden, und häufig werden sie noch in der gleichen Weise benutzt. Allerdings ist das Halten eines Spatels von Hand sehr unstabil. Bei einer feinen Operation in einem tiefen Bereich ist es gänzlich unmöglich, einen Spatel ohne die geringste Bewegung stundenlang unverändert zu halten.
Als Ersatz für das Halten eines Spatels mit der Hand ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die eine stangen- oder ralinienförmige Einrichtung aufweist, an der Spatel befestigt sind. Sie kann jedoch nicht die Erfordernisse moderner Gehirnoperationen erfüllen, wie sich nachfolgend ergibt.
030016/0579 ORIGINAL INSPECTED
29142U
Eine Zerebraloperation wird nicht notwendigerweise an einer bestimmten Stelle und in einer bestimmten Richtung durchgeführt. Häufig müssen Spatel sehr fein und exakt bewegt und oft geändert werden, damit sie den Operationen unter allen Winkeln und in allen Richtungen unmittelbar entsprechen. Diese Bewegungen der Spatel müssen unter Lösen und erneutem Festklemmen der Spatel von Hand außerhalb des Gesichtsfeldes des Operateurs von diesem selbst durchgeführt werden, der durch ein Operationsmikroskop die vergrößerten Spitzen der Spatel und die Operationsfelder beobachtet. Wenn die Feineinstellungen der Spatel nicht in der gewünschten Zeit während der Operation frei erfolgen können(oder die Spatel nach den Einstellungen nicht sicher in der vorherbestimmten Stellung gehalten werden können, bedeutet dies ein großes Hindernis für die Operation unter dem Mikroskop. Ferner müssen für die Operation benötigte Instrumente und.Material in der Nähe des Operateurs angeordnet sein. Um diese Anforderungen zu erfüllen, sind schon verschiedene Vorrichtungen untersucht und entwickelt worden. Dazu gehört z.B. der "Universalretraktor" (Universal Retractor) von Greenberg, der "Vielzweckkopfrahmen für Hirnchirurgie" (Cerebral Surgical Multipurpose Head Frame) von Sugita, der "Hirnretraktor" (Brain Retractor) von Kanshepolsky sowie der "Retraktor mit flexiblem Arm" (Flexible Arm T^ype Retractor) von Yasargil.
Alle diese Vorrichtungen weisen Spatelstützstangen auf, die auf indirektem Wege zu den zu operierenden Zielgebieten hin verlängert sind. Dieser Umweg der Spatelstützstange behindert die Stabilität und Genauigkeit beim Feineinstellen und Festklemmen der Spatel in ihrer Lage. Außerdem hat sich in der Praxis erwiesen, daß bei diesen Vorrichtungen häufig eine Ermüdungserscheinung auftritt, die das größte zu beseitigende Problem ist.
030016/0579
ι ^-JX
29142U
Unter dem Ausdruck "Ermüdungserscheinung" ist hier eine Erscheinung zu verstehen, gemäß der eine Vorrichtung den Anschein erweckt, als ob sie gealtert sei, was auf vergrößerte Spielräume zwischen im Verhältnis zueinander verschiebbaren Teilen aufgrund von Abnutzung zurückzuführen ist. Beispielsweise v/erden Teile, die horizontal sein sollten, durch größeres Spiel gekippt und erscheinen damit alt.
Zwar ist der Kopfrahmen von Sugita halbkreisförmig, aber es handelt sich nur um einen halben ringförmigen Bahmen mit einem schmalen wirksamen Bereich und ohne Schienenweg für Spatel, so daß kein großer Freiheitsgrad und keine Feineinstellung möglich ist.
Der Retraktor von Greenberg hat zwar Schienen, ist jedoch viereckig gestaltet, so daß Gleitbewegungen der Spatel an den vier Ecken aufhören, was wiederum den Freiheitsgrad einschränkt, so daß Umwegstangen nötig sind. Da die entsprechenden Teile des Eetraktors von Greenberg außerdem voluminös sind, können sie nicht den für Operationen unter dem Mikroskop erforderlichen Feineinstellungen der Instrumente entsprechen. Dies ist ein großer Nachteil im Hinblick auf die feinfühligen Einstellungen bei einer Zerebraloperation unter dem Mikroskop.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Stützvorrichtung für medizinische Instrumente, wie Spatel zu schaffen, mit der die Kachteile des Standes der Technik tunlichst vermieden und alle für Zerebraloperationen unter dem Mikroskop erwünschten Anforderungen erfüllt werden. -
Mit der*Erfindung wird eine Stützvorrichtung geschaffen, die es ermöglicht, daß sich die verschiedensten Instrumente unter allen möglichen Winkeln vom Umfang zu den zu operierenden Bereichen erstrecken, und daß sie. mit großer Genauigkeit fixiert werden können, und die außerdem eine Positionsänderung der Instrumente mit großem Freiheitsgrad
*in den Ansprüchen gekennzeichneten
030016/0579
29142H
-r-
ermöglicht, so daß die Erfordernisse der Feineinstellung der Instrumente mit grof3er Exaktheit erfüllt werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dauerhaft im Gebrauch, ohne Alterungserscheinungen zu zeigen, und sie kann auch als Ablage für medizinisches Material benutzt werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung für medizinische Instrumente;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Paar Stützschienenrahmen der Stützvorrichtung gemäß Fig. Ij Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2j Fig. 4- den Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 und 2, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, weist eine Stützvorrichtung zwei halbkreisförmige Stützschienenrahmen la und Ib auf, die einen ringförmigen Rahmen bilden (Fig. 2). Dieses Paar halbkreisförmiger Stützschienenrahmen la und Ib ist mit Hilfe weiter unten beschriebener Stützarmmechanismen symmetrisch oder in beliebigem Winkel einander gegenüber abgestützt, wobei die Stützarmmechanismen selbst gelenkig und schwenkbar bewegt werden. Jeder Stützschienenrahmen la und Ib hat einen umgekehrt trapezförmigen Querschnitt, wie Fig. 3 zeigt, und ist in eine schwalbenschwanzforinige■ Nut 20 eines Halters 2a bzw. 2b mit Hilfe eines Gegenkeils la1 bzw. Ib1 eingeschoben und mittels eines Verriegelungs- oder Sicherungskriopfes 3a bzw. 3b in seiner Lage am Halter festgeklemmt.
Die Halter 2a und 2b sind mit Stützarmen ha. bzw. 4b schwenkbar oder gelenkig bewegbar verbunden und können daran
030016/057 9
mittels Sicherungsknöpfen 5a bzw. 5b festgeklemmt werden. Die Stützarme ha und ^b sind mit Stützbeinen 6a bzw. 6b mittels . eines Verbindungselements 7a bzw. ?b so verbunden, daß jeder Stützarm im Verhältnis zu seinem Stützbein angehoben und abgesenkt werden kann und dem Stützbein gegenüber gelenkig oder schwenkbar bewegbar und um das Stützbein herum drehbar ist. Mit anderen Worten, der Stützarm kann gegenüber dem Stützbein vier Arten von Bewegungen durchführen. Das mit dem Stützarm integrale Verbindungselement 7a bzw. 7b ermöglicht diese vier Bewegungsarten des Stützarmes gegenüber dem Stützbein und. ist seinerseits am Stützbein mittels einer Sicherungsstange 8a bzw. 8b festklemmbar.
Die Stützbeine 6a und 6b sind an dem hier nicht gezeigten Operationstisch direkt oder indirekt abgestützt. Dabei können die Stützbeine 6a und 6b am Tisch in einem Winkel zur Horizontalen verstellbar abgestützt sein.
An den halbkreisförmigen StützBchienenrahmen la und Ib sind Stützelemente für hier nicht gezeigte Spatel und andere Instrumente in ihrer Lage verstellbar angebracht. Zu diesem Zweck sind auf den Stützschienenrahmen la und Ib bewegbare Basisteile 9 verschiebbar angebracht, die jeweils eine schwalbenschwanzförmige Nut 21 und eine von ihrer Oberseite aufrecht vorstehende Säule 11 aufweisen und mit einer Sicherungsschraubspindel 10 versehen sind, die am entsprechenden Stützschiencnrahmen la bzw.. Ib anliegt.
Auf der Säule 11 jedes beweglichen Basisteils 9 ist eine Stützstange l^J- für einen Spatel oder ein sonstiges Instrument angebracht. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind SpatelStützelemente 14, 15 und 16 am Basisteil 9 über ein Verbindungselement 12 angebracht. Die Anbringung ist so getroffen, daß die Säule 11 gekreuzt wird, so daß die Stützstange lh nach oben und unten und schwenkbar gegenüber der
030016/0579
29U2H
Säule 11 sowie um die Säule drehbar ist. Die Stützstange 14 ist auf der Säule 11 mittels, eines Sicherungsknopfes 13 in einem einzigen Vorgang in ihrer Lage festklemmbar. Am entfernten Ende der Stützstange 14 sind Greifbacken 15 für den Spatel verstellbar befestigt, die mit Hilfe eines Sicherungsknopfes 16 in ihrer Lage auf der Stützstange 14 festklemmbar sind.
Eine Vielzahl von Spatelstützelementen 14, 15 und 16, deren Anzahl den Erfordernissen entsprechend gewählt ist, ist auf den halbkreisförmigen Stützschienenrahmen la und Ib in beliebigen Abständen und radial zur Mitte des Kreises angeordnet, den die Stützschienenrahmen bilden. Auf den Säulen 11 der bewegbaren Basisteile 9 können auch andere Instrumente als Spatel angeordnet werden. Z.B. ist an dem Verbindungselement 12 radial außerhalb des Stützschienenrahmens in der gleichen Weise wie-die Stützstange 14 eine T-förmige Stützstange 17 verstellbar angebracht, die an ihrem äußeren Ende mit einer rechteckigen Ablageplatte 18 versehen ist, welche abnehmbar angeordnet ist und medizinische Vorräte, beispielsweise absorbierende Watte für eine Operation aufnehmen kann. Die rechteckige Ablageplatte kann natürlich auch am anderen Stützschienenrahmen Ib angeordnet sein. Die Stützschienenrahmen la und Ib können an geeigneter Stelle mit Gewindelöchern 19 ausgebildet sein, die das Anbringen anderer Instrumente erlauben. Z.B. kann ein hier nicht gezeigtes Beleuchtungsgerät am Stützschienenrahmen mit Hilfe des Halters oder unter Ausnutzung eines der Gewindelöcher angebracht sein.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung werden die beiden halbkreisförmigen Stützschienenrahmen la und Ib symmetrisch oder unter beliebigem Winkel einander gegenüber so angeordnet, daß sie der kugelförmigen Oberfläche des Craniums eines zu operierenden Patienten entsprechen. Zu diesem Zweck sind die Stützbeine 6a und 6b an Schienen befestigt, die an einem Operationstisch angeordnet sind, und an den Stützbeinen 6a und 6b sind die Stützarme 4a bzw. 4b befestigt, mit denen die Halter
030016/0579
2a bzw. 2b und die Stützschienenrahmen la und Ib verbunden sind, wobei die Kreuzungswinkel und die relativen Stellungen dieser einander benachbarten Bauelemente frei wählbar sind.
Auf den Schienen der Stützschienenrahmen la und Ib ist eine Vielzahl (maximal zehn) bewegbarer Basisteile 9 angebracht, an denen die Spatelstützelemente 14-, 15 und 16 angebracht sind. Die Spatel sind an den SpatelStützelementen so befestigt, daß sie sich in gewünschten Längen und unter gewünschten Winkeln von ihnen erstrecken. Während einer Operation können die bewegbaren Basisteile 9, wenn nötig, jederzeit verschoben und die Spatelstützelemente bewegt werden, um die Stellungen, Winkel und Längen der Spatelstutzelemente zu ändern und diese nachher in beliebiger Stellung wieder festzuklemmen. Die Säule 11 der bewegbaren Basisteile 9 kann mit der T-förmigen Stützstange 17 versehen sein, die an ihrem Ende die Ablageplatte 18 trägt. Die Säule kann aber auch mit einer zusätzlichen Beleuchtungsvorrichtung, einer Saugdüse, einem Wasserzufuhrschlauch und dgl. versehen sein, die von entsprechenden Stützsäulen abgestützt und je nach Bedarf jederzeit bewegbar sind.
Bei dieser Arbeitsweise und Anordnung kann die erfindungsgemäße Stützvorrichtung zwei halbkreisförmige Stützschienenrahmen in solcher Lage anordnen, daß sie allen Positionen des Kopfes oder Schädels eines zu operierenden Patienten entspricht. Ferner können die Stützschienenrahmen in den am besten geeigneten Stellungen und in den günstigsten Winkeln festgeklemmt werden, damit die Operation durchgeführt werden kann. Mit festen ringförmigen Rahmen gemäß dem Stand der Technik ist diese universelle Anpassungsfähigkeit der Erfindung nicht zu erzielen, und diese erreichen längst nicht den Wirkungsgrad der Erfindung. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist halbkreisförmige Rahmenteile auf, die einen vollständigen Kreis bilden, so daß der Operationsbereich bzw.
030016/0579
>1 121
die Richtung, in der die Spatel wirksam anwendbar sind, etwa doppelt so groß ist wie im Falle eines einzigen halbkreisförmigen Rahmens wie bei dem bekannten Vielzweckkopfrahmen für Hirnchirurgie. Außerdem können die Kräfte, beispielsweise Zugkräfte wirksam von allen "Außenpositionen radial nach innen zu einem zu operierenden Ziel oder Gebieten aufgebracht werden.
Die Stützvorrichtung gemäß der Erfindung weist Stützrahmen mit Schienen auf, was einen viel größeren Freiheitsgrad zur Lagebestimmung der Instrumente bietet, die längs der Schienen gleiten können, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Instrumente in begrenzten Bereichen fixiert sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jederzeit rasch eine nötige feine Änderung der Position der Instrumente mit großer Genauigkeit durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann die Instrumente ständig auf den ringförmigen (im wesentlichen vollkommen kreisförmigen) Schienen mit den kürzesten Abständen zu dem inneren Ziel in der Operationszone in der Mitte des Kreises halten, so daß die maximal mögliche Stabilität der Instrumente bei einem Miniirum an physischen Kräften erzielbar ist.
Angesichts dieser wirksamen Ausnutzung der Kräfte kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die bei Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik häufig auftretende Ermüdungserscheinung vermieden werden. Beim Stand der Technik werden die nötigen Kräfte unweigerlich in umständlichen Wegen auf das Ziel aufgebracht, so daß das Halten der Instrumente bei der Feinverstellung derselben sehr unstabil wird, was zu einer geringeren Exaktheit beim Fixieren der Instrumente in den gewünschten Stellungen führt, so daß die Ermüdung der Vorrichtung unvermeidbar ist. Infolgedessen ist es sehr schwierig, ein Instrument, wie einen Spatel nach einer für eine Operation unter dem Mikroskop nötigen Feineinstellung mit hoher Genauigkeit zu befestigen, weil die Kräfte beim Stand der Technik auf Umwegen wirken. Mit der Erfindung ist dieses Problem gelöst.
030016/0 5 79
28U2U
Ferner hat die erfindungsgemäße Vorrichtung glatte Schienen, auf denen die Instrumente fein eingestellt und leicht verschoben werden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Peineinstellung und präzise Fixierung der Instrumente erreicht, was bei Operationen unter dem Mikroskop an tiefen Bereichen des Gehirns absolut notwendig ist.
Bei der Feineinstellung und Befestigung der Instrumente kann ein Operateur erfindungsgemäß ohne weiteres die bewegbaren Basisteile 9, die Stützstangen I^ und die Verbindungselemente auf den Schienen handhaben und festklemmen, wobei er den Spatel und die zu operierenden Tiefenzonen durch ein Mikroskop beobachtet. Die feinen Positionsänderungen dieser Bauelemente, die für die Operation nötig sind, können positiv und sicher in jeglicher Winkelstellung und in jeder Richtung im Hinblick auf die zu operierenden Bereiche durchgeführt werden.
Ferner hat die Stützvorrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß eine Reihe von Vielzweckinstruraenten außer den Spateln an den bewegbaren Basisteilen angebracht sind, was beim Stand der Technik nicht möglich ist. Die außerordentliche Nützlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich in mehr als 150 Fällen von durch den Erfinder durchgeführten Zerebraloperationen unter dem Mikroskop erwiesen. Es liegt klar zutage, daß die Erfindung die Operationsmöglichkeiten im Vergleich zum Stand der Technik deutlich vorangebracht hat= Andererseits ist die Überlegenheit der Erfindung auch dadurch erwiesen, daß es keinen Fall einer Operation mit ungünstigem Ergebnis gegeben hat.
0 300 16/0 579
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Stützvorrichtung für medizinische Instrumente für Zentraloperatioi
    dadurch gekennzeichnet , daß zwei halbkreisförmige Stützschienenrahmen (la, 1ΐ>) einen kreisförmigen Rahmen bilden, daß zwei Stützarme (4a, 4b) jeweils einen Halter (2a, 2b) haben, der den Schienenrahmen verschiebbar und lösbar auf den Stützarrnen abstützt und festklemmt, und daß Stützbeine (6a, 6b) jeweils die Stützarme abstützen, welche gegenüber den Stützbeinen nach oben und unten und schwenkbar bewegbar und um die Stützbeine drehbar sind.
    2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Stützschienenrahmen (la, Ib) mindestens ein bewegbares Basisteil (9) vorgesehen ist, welches längs einer Schiene des Stützschienenrahmens verschiebbar, in beliebiger Stellung feststellbar und vom Stützschienenrahmen entfernbar ist.
    dadurch
    Stützvorrichtung nach Anspruch 2,
    gekennze i ohne t
    daß das bewegbare
    Basisteil (9) mit einer aufrecht stehenden Säule (11) versehen ist, auf der eine Spatelstütze so angebracht ist, daß sie nach oben und unten und schwenkbar gegenüber der Säule bewegbar und
    030016/0579
    ORtGlNAL INSPECTED
    lA-52- 121
    29142U
    um die Säule drehbar und in gewünschter Stellung feststellbar ist, und daß ein weiteres bewegbares Basisteil (9) mit einer Säule (11) für ein weiteres medizinisches Instrument versehen ist.
    4. Stützvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der halbkreisförmige Stützschienenrahmen (la, Ib) mit einer halbkreisförmigen Schiene ausgebildet ist, längs der bewegbare Rasisteile (9) für medizinische Instrumente gleitend verschiebbar sind.
    5. Stützvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß jeder halbkreisförmige Stützschienenrahmen einen umgekehrt trapezförmigen Querschnitt hat und in eine schwalbenschwanzförmige Kut (20) des Halters (2a, 2b) mit Hilfe eines Gegenkeils (la1, Ib1) verschiebbar eingesetzt und am Halter mittels einer Klemmeinrichtung festgeklemmt ist.
    6. Stützvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (2a, 2b) mit dem Stützarm (4a, 4b) schwenkbar "beweglich verbunden und an diesem mittels einer Klemmeinrichtung festgeklemmt ist.
    7. Stützvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Stützarm (4a, 4b) mit dem Stützbein (6a, 6b) mittels eines Verbindungselements (7a, 7b) verbunden ist, welches mit dem Stützarm integral ausgebildet und am Stützbein mittels einer Sicherungsstange (8) festgeklemmt ist.
    030016/0579
DE2914214A 1978-10-12 1979-04-09 Vorrichtung zum Abstützen von medizinischen Instrumenten bei Zerebraloperationen Expired DE2914214C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12529778A JPS5552747A (en) 1978-10-12 1978-10-12 Medical appliance holding instrument

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2914214A1 true DE2914214A1 (de) 1980-04-17
DE2914214C2 DE2914214C2 (de) 1983-05-19

Family

ID=14906588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2914214A Expired DE2914214C2 (de) 1978-10-12 1979-04-09 Vorrichtung zum Abstützen von medizinischen Instrumenten bei Zerebraloperationen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4510926A (de)
JP (1) JPS5552747A (de)
CA (1) CA1129749A (de)
DE (1) DE2914214C2 (de)
GB (1) GB2031281B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202090U1 (de) * 1992-02-19 1992-04-16 Schmitz U. Soehne Gmbh & Co Kg, 5757 Wickede, De
DE19503875A1 (de) * 1995-02-07 1996-08-14 Ralf Herwig Halterung für einen Tubus für endoskopische Untersuchungen und Operationen

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4867404A (en) * 1988-05-16 1989-09-19 The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services Flexible holder for a cystoscope or the like
US4989587A (en) * 1989-04-26 1991-02-05 Farley Daniel K Sternal retractor
US4971038A (en) * 1989-04-26 1990-11-20 Farley Daniel K Table mounted surgical retractor
MX9202604A (es) * 1991-05-29 1994-05-31 Origin Medsystems Inc Aparato para la retraccion properitoneal mecanica y metodos de empleo.
JP2561665Y2 (ja) * 1991-06-20 1998-02-04 ぺんてる株式会社 棒状芯体収容具
US5597146A (en) * 1991-08-05 1997-01-28 Putman; J. Michael Rail-mounted stabilizer for surgical instrument
US5441042A (en) * 1991-08-05 1995-08-15 Putman; John M. Endoscope instrument holder
CA2078295C (en) * 1991-08-05 1995-11-21 John Michael Putman Endoscope stabilizer
US5184601A (en) * 1991-08-05 1993-02-09 Putman John M Endoscope stabilizer
CA2237446A1 (en) * 1997-05-19 1998-11-19 The University Of British Columbia Operating stage
US6030340A (en) * 1997-12-19 2000-02-29 United States Surgical Surgical retractor
US6250482B1 (en) 1998-12-15 2001-06-26 Atrium Medical Corporation Holder for a fluid recovery system
US6511423B2 (en) * 2001-01-17 2003-01-28 Thompson Surgical Instruments, Inc. Cross bar for a surgical retractor system
EP1416858A1 (de) * 2001-08-08 2004-05-12 Canica Design Inc. Chirurgischer retraktor und gewebestabilisierungsvorrichtung
US20040225197A1 (en) * 2003-05-05 2004-11-11 Daniel Roux Surgical retractor
US20050131394A1 (en) * 2003-12-10 2005-06-16 Minnesota Scientific, Inc. Clamping device
WO2005089661A1 (en) * 2004-03-23 2005-09-29 Atropos Limited A wound retractor device
US8211012B2 (en) * 2008-09-30 2012-07-03 Aesculap Implant Systems, Llc Tissue retractor system
US9339264B2 (en) 2010-10-01 2016-05-17 Cook Medical Technologies Llc Port access visualization platform
AU2010300450B2 (en) 2009-10-02 2013-10-31 Cook Medical Technologies Llc Apparatus for single port access
EP2734169B1 (de) 2011-07-22 2016-12-28 Frederick Sklar Chirurgischer kopfhalter und chirurgisches zubehör zur verwendung damit
US9808322B2 (en) * 2014-08-27 2017-11-07 Vito Del Deo Method and device for positioning and stabilization of bony structures during maxillofacial surgery
WO2016134135A1 (en) * 2015-02-18 2016-08-25 Ahluwalia Prabhat Systems and methods for a dynamic medical device holder
US10653407B2 (en) 2016-12-21 2020-05-19 Nuvasive, Inc. Surgical retractor
US10238375B2 (en) 2017-07-19 2019-03-26 Nuvasive, Inc. Surgical retractor
US10918371B2 (en) 2019-04-03 2021-02-16 Brain Innovations Llc Apparatus and method for retracting brain tissue during brain surgery
US11123056B2 (en) * 2019-05-23 2021-09-21 Thompson Surgical Instruments, Inc. Ring retractor system

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2586488A (en) * 1949-05-11 1952-02-19 David P Smith Table supported surgical retractor
US3040739A (en) * 1959-07-17 1962-06-26 Herman R Grieshaber Surgical retractor
US3810462A (en) * 1973-03-05 1974-05-14 Medicotech Co Self-retaining surgical retractor
US4099521A (en) * 1975-06-16 1978-07-11 Nestor Engineering Associates, Inc. Surgical retractor adjustable mounting apparatus

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1524169A (en) * 1923-05-26 1925-01-27 Benton R Cooper Adjustable rail-breaking clamp
US2670732A (en) * 1952-08-11 1954-03-02 Ole A Nelson Surgical retractor
US3046072A (en) * 1960-01-21 1962-07-24 Shampaine Ind Inc Accessory supports for surgical operating tables and the like
US3168093A (en) * 1961-12-22 1965-02-02 William K Gauthier Abdominal retractor device
US3129706A (en) * 1962-11-13 1964-04-21 Jr Walker Reynolds Surgical retractor
CH608367A5 (de) * 1976-01-29 1979-01-15 Hans Meier

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2586488A (en) * 1949-05-11 1952-02-19 David P Smith Table supported surgical retractor
US3040739A (en) * 1959-07-17 1962-06-26 Herman R Grieshaber Surgical retractor
US3810462A (en) * 1973-03-05 1974-05-14 Medicotech Co Self-retaining surgical retractor
US4099521A (en) * 1975-06-16 1978-07-11 Nestor Engineering Associates, Inc. Surgical retractor adjustable mounting apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202090U1 (de) * 1992-02-19 1992-04-16 Schmitz U. Soehne Gmbh & Co Kg, 5757 Wickede, De
DE19503875A1 (de) * 1995-02-07 1996-08-14 Ralf Herwig Halterung für einen Tubus für endoskopische Untersuchungen und Operationen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2031281A (en) 1980-04-23
JPS5552747A (en) 1980-04-17
JPS5643419B2 (de) 1981-10-12
DE2914214C2 (de) 1983-05-19
CA1129749A (en) 1982-08-17
US4510926A (en) 1985-04-16
GB2031281B (en) 1982-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914214A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer medizinische instrumente
DE3119680C2 (de) Handoperationstisch
DE2512534C2 (de)
DE3021194A1 (de) Chirurgische retraktoranordnung
DE2203787B2 (de) Fixator fiir'Diaphysenbruch
EP1129671A1 (de) Kopfhalterungsvorrichtung für chirurgische Zwecke
DE1932283A1 (de) Operationstisch
WO2011026475A1 (de) Vorrichtung zum fixieren von knochensegmenten
DE112014005620T5 (de) Chirurgisches Retraktorsystem und Verfahren
DE60031850T2 (de) Vorrichtung zur Chirurgie der Augenhornhaut
DE2727009A1 (de) Schutzvorrichtung fuer fraesmaschinen
DE3234875A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines operationsfeldes in der chirurgie, insbesondere in der mikrochirurgie
DE3108826A1 (de) Zahnaerztlicher geraetestaender
AT54209B (de) Vorrichtung zur Unterstützung der unteren Gliedmaßen von Kranken in liegender Stellung.
EP0824998B1 (de) Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine
DE2946987C2 (de)
DE102010020275A1 (de) Operationshalterung, weit verschwenkbar
DE4118220C1 (en) Surgical retractor with annular frame - which has round cross=section and fastening clamps, each with mating semi-circular recess
DE19815673B4 (de) Ophthalmologische Untersuchungseinheit
DE3224111C2 (de) Haltevorrichtung für einen natürlichen Zahn außerhalb des Mundes des Patienten
EP0089040B1 (de) Verfahren zum Wiederauffinden der Vertikalausrichtung eines Dentalmodelles
AT34596B (de) Zerlegbarer Operationstisch.
DE2508790A1 (de) Auf der arztseite eines patientenstuhles aufstellbares zahnaerztliches arbeitsgeraet
DE19709346A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines zahnärztlichen Behandlungshilfsmittels
DE487742C (de) Operationstisch

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: INABA, YUTAKA, TOKYO, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition