DE3224111C2 - Haltevorrichtung für einen natürlichen Zahn außerhalb des Mundes des Patienten - Google Patents

Haltevorrichtung für einen natürlichen Zahn außerhalb des Mundes des Patienten

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DE3224111C2
DE3224111C2 DE19823224111 DE3224111A DE3224111C2 DE 3224111 C2 DE3224111 C2 DE 3224111C2 DE 19823224111 DE19823224111 DE 19823224111 DE 3224111 A DE3224111 A DE 3224111A DE 3224111 C2 DE3224111 C2 DE 3224111C2
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Richard Dr. Dr. 6800 Mannheim Hahn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für natürliche Zähne, die einen Ständer (3) mit einem Haltestab (6) aufweist, der an seinem äußeren Ende mit einem mehrere Gewindebohrungen (12, 13) aufweisenden Ring (4) verbunden ist. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Zahn, der von einem Zahnarzt bearbeitet werden soll, auf einfache Weise gehaltert werden.

Description

JO
J)
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen natürlichen Zahn außerhalb des Mundes des Patienten. -4-,
Sofern ein Zahn durch einen Unfall in Verlust geraten ist oder aus therapeutischen Gründen entfernt wurde und wieder in den Kiefer zurückgepflanzt werden soll, ist immer durch den Zahnarzt eine vorherige Bearbeitung des Zahnes erforderlich. Dabei muß die Wurzel- >o haut des Zahnes unberührt, unverändert und keimfrei bleiben.
Bei der Bearbeitung durch den Zahnarzt darf der Zahn trotzdem auch nicht austrocknen.
Wenn die Wurzelhaut während dieser Behandlung « außerhalb des Mundes beschädigt wird, verbleibt der Zahn nach einer Rückverpflanzung nicht lange im Kiefer. Je geringer die Schädigung, um so besser verwächst die Wurzelhaut mit dem Zahnbett.
Üblicherweise nimmt der behandelnde Zahnarzt den mi Zahn in die eine Hand und bearbeitet ihn mit der anderen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit der Bearbeitung eingeschränkt, da der Zahnarzt an sich beide Hände zur Bearbeitung benötigen würde.
Ferner wird der Zahn und seine Wurzelhaut bei der h> herkömmlichen Bearbeitung mit den Fingern komprimiert. Die Wurzelhaut muß, um ein Austrocknen zu vermeiden jedoch überall mit physilogischer Kochsalz lösung bespült werden. Das Feuchthalten des Zahnes und der Wurzelhat erhält dessen Regenerationskraft. Schließlich soll de Zahn keimfrei gehalten werden, weswegen jede Berührung mit Fremdkörpern vermieden werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, die es ermöglicht, einen Zahn fest in einer Vorrichtung zu halten, so daß der Zahnarzt beide Hände zur Bearbeitung frei hat. Ferner besteht die Aufgabe darin, eine derartige Vorrichtung vorzuschlagen, die auf einfache Weise den Zahn an möglichst wenig Stellen punktförmig festhält, ohne eine größere Verletzung bzw. Veränderung der Wurzelhaut hervorzurufen. Dadurch kann der gesamte Zahn überall dauernd mit physiologischer Kochsalzlösung benetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung einen Ständer mit einem Haltestab aufweist, der an seinem äußeren Ende mit einem mehrere Gewindebohrungen aufweisenden Ring verbunden ist.
Durch die Gewindebohrungen können Feststellschrauben konzentrisch eingedreht werden, mit denen im Mittelbereich des Ringes der Zahn gehalten werden kann.
Vorteilhafter Weise sind die Gewindebohrungen in radialer Richtung am Umfang des Ringes verteilt, wobei vorzugsweise die Gewindebohrungen in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Feststellschrauben, die durch die Gewindebohrung reichen, an ihren Enden scharf zugespitzt. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine sehr geringe Beschädigung des zu behandelnden Zahnes zu erwarten. Die Spitzen der Feststellschrauben berühren den Zahn, ohne daß er an diesen Stellen verletzt wird. Durch die Verteilung der Gewindebohrungen über den Umfang des Ringes ist es möglich, die Feststellschrauben an mehreren verschiedenen Stellen einzudrehen und hierdurch eine Veränderung der Position der Spitze zu erreichen. Hierdurch ist eine variable Haltevorrichtung für Zähne gewährleistet, die den verschiedenen Abmessungen der verschiedenen Zähne angepaßt werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Ständer in seinem oberen Bereich eine Bohrung zur Aufnahme des Halte^tabes auf. Vorzugsweise besitzt der Haltestab im Bereich seines Stabendes eine Ringnut, in die eine durch eine Bohrung des Ständers reichende Feststellschraube eingreift. Gemäß diesen Ausführungsformen ist eine besonders einfache Befestigung des Haltestabes an dem Ständer möglich. Der Haltestab wird in die Bohrung des Ständers eingeführt und drehbar angeordnet. Durch die Feststellschraube wird eine Arretierung des Haltestabes in der gewünschten Stellung gewährleistet.
Vorzugsweise besteht der Ständer aus einer Grundplatte und einer Säule, wobei die Säule an der Grundplatte befestigt ist. Vorzugsweise weist die Grundplatte Bohrungen zur Befestigung an einem Operationstisch auf. Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Befestigung der Haltevorrichtung auf der Platte des Operationstisches in der Praxis des Zahnarztes möglich. Sofern der Zahnarzt an dem in dem Ring gehalterten Zahn arbeitet, bestünde anderenfalls die Gefahr des Kippens des Ständers.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß ein Zahn bei der Bearbeitung durch den Zahnarzt fest durch die Feststellschrauben gehaltert wird, so daß der Zahnarzt mit beiden Händen den Zahn bearbeiten kann. Ferner ist es möglich, die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in den Strahl einer Kochsalzlösung zu stellen, so daß der behandelnde Zahn immer umspült wird, dabei feucht und keimfrei bleibt.
Zum Stand der Technik ist auf die US-PS 28 17 901 hinzuweisen, die eine Haltevorrichtung für natürliche Zähne beschreibt, wobei die bekannte Haltevorrich'ung im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand dazu dient, natürliche Zähne innerhalb des Mundes des Patienten zu halten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß F i g. 1 entlang dem Schnitt II-II.
Der Ständer 3 besteht aus der Grundplane 1 und der Säule 2. Die Grundplatte 1 weist die Bohrungen 16 und 17 auf, mit der sie an einem Operationstisch befestigt werden kann. Die Säule 2 weist auf ihrer Unterseite eine Bohrung 18 auf, in die die Schraube 19 durch die Bohrung 20 der Grundplatte 1 reicht. Auf diese Weise <st die Säule 2 an der Grundplatte 1 befestigt. Die Säule 2 hat einen quadratischen Querschnitt.
Der Ständer 3 weist in seinem oberen Bereich eine Bohrung 7 auf, durch die der Haltestab 6 in das Innere der Säule 2 eingeführt werden kann. Im Bereich des Stabendes 8 weist der Haltestab 6 eine Ringnut 9 auf, in die eine durch die Bohrung 10 des Ständers 3 reichende Feststellschraube 11 eingreift. Durch Drehen der Feststellschraube kann der Hallestab 6 in den Ständer 3 in der gewünschten Stellung arretiert werden.
Am äußeren Ende ist der Haltestab 6 mit dem Ring 4 verbunden, der mehrere Gewindebohrungen 12 und 13 aufweist. Die Gewindebohrungen 12 und 13 sind in radialer Richtung am Umfang des Ringes 4 in zwei Reihen verteilt angeordnet. Durch die Gewindebohrungen 12 und 13 reichen die Feststellschrauben 14 und 15, deren Enden scharf und spitz zugtachliffen sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gewindebohrungen 12 in der obersten Reihe versetzt zu den Gewindebohrungen 13 in der untersten Reihe angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, möglichst viele Gewindebohrungen am Umfang des Ringes zu verteilen, ohne daß sich die durch die oberste Reihe der Gewindebohrungen 12 gedrehten Schrauben 14 mit den durch die unterste Reihe der Gewindebohrungen 13 gedrehten Schrauben 15 berühren. Die beiden übereinander angeordneten Reihen von Gewindebohrungen 12 und 13 bewirken, daß auch die Feststellschrauben in einem Abstand zueinander angeordnet sind Auf diese Weise wird bewirkt, daß sich die Spitzen der Feststellschrauben 14 nicht mit den Spitzen der
ίο Feststellschrauben 15 berühren. Der in der Mitte des Ringes 4 befindliche Zahn kann hierdurch in ganz verschiedenen Höhen gehalten werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jeder Reihe der Gewindebohrungen jeweils drei Feststellschrauben
Ii angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, eine andere Anzahl von Feststellschrauben zu verwenden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner die Ebene des Ringes 4 parallel zur Ebene der Grundplatte 1 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Ebene des
2« Ringes durch Drehen des Haltestabes 6 zu verändern, so daß sie in einem Winkel zur Grundplatte 1 steht.
Soll der in der Haltevorrichtung gehalterte Zahn mit einer Kochsalzlösung umspült werden, so wird die dargestellte Haltevorrichtung unter die Kochsalzlösung
r> gestellt. Sofern der Strahl beispielsweise gemäß Fi g. 1 von oben auf den Zahn trifft, so kann unterhalb des Zahnes die Kochsalzlösung aufgefangen werden.
Bezugszeichenliste Grundplatte
1 Säule
2 Ständer
3 Ring
4 Haltestab
6 Bohrung
7 Stabende
8 Ringnut
9 Bohrung
10 Feststellschraube
11 Gewindebohrung
12,13 Feststellschraube
14,15 Bohrung
16 Bohrung
17 Bohrung
18 Schraube
19 Bohrung
20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für einen natürlichen Zahn, außerhalb des Mundes des Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ständer (3) mit einem Haltestab (6) aufweist, der an seinem äußeren Ende mit einem mehrere Gewindebohrungen (12, 13) aufweisenden Ring (4) verbunden ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (12,13) in radialer Richtung am Umfang des Ringes (4) verteilt sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (12, 13) in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Feststellschrauben (14, IS} durch die Gewindebohrung (12, 13) reichen, deren Enden scharf zugespitzt sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) in seinem oberen Bereich eine Bohrung (7) zur Aufnahme des Haltestabes (6) aufweist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (6) im Bereich seines Stabendes (8) eine Ringnut (9) aufweist, in die eine durch eine Bohrung (10) des Ständers (13) reichende Feststellschraube (11) eingreift.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) aus einer Grundplatte (1) und einer Säule (2) besteht, wobei die Säule (2) an der Grundplatte (1) befestigt ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) Bohrungen (16, 17) zur Befestigung an einem Operationstisch aufweist.
2(1
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