DE658091C - Sicherheitsrasierapparat - Google Patents

Sicherheitsrasierapparat

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DE658091C
DE658091C DED74023D DED0074023D DE658091C DE 658091 C DE658091 C DE 658091C DE D74023 D DED74023 D DE D74023D DE D0074023 D DED0074023 D DE D0074023D DE 658091 C DE658091 C DE 658091C
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DED74023D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsrasierapparat, bei dem eine dünne, biegsame, zweischneidige Klinge in der Querrichtung zwischen einem Paar von Klemmkörpern gebogen wird, von denen der eine aus einem Paar von Schutzstangen besteht, die an ihren Enden zur Bildung eines Rahmens verbunden sind, der in der Mitte durch eine Mittenlängsstange überbrückt wird und Schlitze oder Zwischenräume zwischen den Stangen für den Durchtritt des Seifenschaumes besitzt, während der andere gegenüber den Öffnungen für den Seifenschaum liegende Klemmkörper aus parallelen Stangen besteht.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einstellbaren Sicherbeitsrasierapparates, der die Entfernung und Wiedereinsetzung der Klinge sowie die Reinigung des Gerätes ermöglicht, ohne daß seine Teile auseinandergenommen werden müssen.
Ein wesentliches Merkmal des Gerätes gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Stangen des gegenüber den Öffnungen für den Seifenschaum liegenden Klemmkörpers miteinander an beiden Enden verbunden sind und ein Rahmengestänge bilden, welches durch Verschraubungen eingestellt werden kann. Ferner besitzt der Klemmkörper Stifte zum Eingriff in Löcher der Rasierklinge. Der Klemmkörper kann aus einer oder mehreren Stangen bestehen, welche einen Rahmenkörper überbrücken, der durch die Verbindung der Schutzstangenenden gebildet wird.
Der freie Raum zwischen den beiden par-
allelen Stangen des Klemmkörperrahmens auf der einen Seite der Klinge macht es möglich, sie unter dem Druck des mittleren oder dazwischenliegenden Druckkörpers auf der ander' ren Seite der Klinge zwischen sich frejT'za biegen. ■ '"■ ■ . 1^
Die Rahmengestalt der Klemmkörper «£■$ laubt ihre schnelle und leichte Reinigung durch einfaches Eintauchen in Wasser, ohne to daß es nötig wäre, sie auseinanderzunehmen. Weitere Erfindungsmerkmale enthält die Beschreibung.
Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Fig. ι zeigt eine Ausführungsform in aufrechter Ansicht bei zurückgezogenem Klingenträger ohne die Klinge; der Handgriff ist im Schnitt gezeichnet.
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie H-II von Fig. ϊ, in dem die Klinge mit dargestellt ist. ·
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Rasierapparates gemäß Fig. 1 ohne die Klinge, bei dem der Klingenträger um einen Winkel verdreht ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht gegen die Klingenschneide.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Klrngenbiegung und
Fig. 6 eine gleiche Darstellung einer etwas abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 7 ist die Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Rasierapparates ohne die Klinge, und zwar bei etwas auseinandergezoge· tier Stellung der Klemmkörper.
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7, jedoch in solcher Stellung der Klemmkörper, daß die Klinge gebogen ist.
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht der Einzelteile in völlig .auseinandergezogener Lage. Gemäß Fig. 1 bis 6 besteht der Rasierapparat aus einem Paar von Klemmkörpern A und B (Fig. 3). Der Klemmkörper A besteht aus einem Paar paralleler Stangen a, die in einem Abstand voneinander an ihren Enden durch ein Jochstück c miteinander verbunden sind. Das Jochstück sitzt an dem oberen Ende eines rohrförmigen Griffes*/. Der Klemmkörper B besteht aus einem Paar Schutzstangen b, die an ihren Enden mit einer mittleren Stange O1 verbunden sind, die am oberen Ende einer Spindeln sitzt. Es ist ersichtlich, daß die Klemmkörper A und B Rahmenform besitzen und daß, wenn, ihre Stangen zueinander parallel stehen wie in den Fig. ι und 2, die Stangen« sich gegenüber freien Öffnungen O6 befinden, die zwischen den Stangen b und bt offenstehen. Ebenso befindet sich die Stange O1 gegenüber dem offenen Raum zwischen den Stangen a. Der Grifft und die Spindel« dienen zum Halten und zum gegenseitigen Einstellen der Klemmkörper A und B.
■ Die Mittenstange O1 besitzt Mittel, beispielstise Vorsprünge /, zum Eingreifen in die irchbrechungen der Klinge g, die infolge tsprechender Bemessung der Einstellmittel flach auf den Klemmkörper B aufgelegt werden kann. Werden die beiden Klemmkörper einander genähert, so drückt die Stange O1 die Klinge zwischen die Stangen a. Diese berühren vorzugsweise die Klinge etwa halbwegs zwischen den Schneiden und der Mittenstange bv Die Klinge wird zweckmäßig so weit gebogen, daß ihre Schneiden beinahe mit der durch die Linie x-y in Fig. 5 tangential zu den Stangen « und den Schutzstangen δ gezogenen Ebene zusammenfallen, ohne daß die Schneiden der Klinge in Berührung mit den Schutzstangen & kommen.
Fig. 6 erläutert eine Abänderung, die darin besteht, daß an Stelle einer einzelnen Mittenstange ein Paar paralleler Stangen b2 vorgesehen sind.
Die Einstellspindel e ist an ihrem Ende eL mit Schraubengewinde versehen, das in ein Innengewinde einer Hülse h leingreift. Diese ist auch außen mit Gewinde versehen, welches mit einem Gewinde in der Innenwandung dx des Handgriffes d in Eingriff steht. Das Ende der Spindel e ist geschlitzt. Der Schlitz ist bei k etwas auseinandergetrieben, um eine Reibung zwischen den Gewindegängen zu erzeugen. Die Hülse h ist an ihrem äußeren Ende mit einer Kappe/ verbunden, welche über das Ende des Handgriffes hinwegreicht. Durch Verdrehen der Kappe/ in irgendeiner Richtung wird die Spindel e verstellt.
Damit die Klinge eingelegt und entfernt werden kann, kann der Klemmkörper B zu dem Klemmkörper A verdreht werden. Zu diesem Zwecke besitzt die Spindel e eine Rille m, in die ein Stift oder ein Vorsprung η des Handgriffes d hineinragt. Die Rille m ist an ihrem oberen Ende gebogen, so daß der Stift η in Zusammenwirkung, mit der Reibung der Gewindegänge zwischen den Teilen e und h die Spindel in die in Fig. 3 gestrichelte Lage während des letzten Teiles ihrer Rückzugbe- no wegung verdrehen und wieder in seine Arbeitslage zurückbringen kann. Die Mittenstange O1 kann etwas kürzer als die Länge der Klinge sein und in konkaven Rücksprüngen enden, um das Herausheben der Klinge über die Vorsprünge / zu erleichtern.
Um Verletzungen beim Rasieren zu vermeiden, können Mittel vorgesehen sein, um die vier Klingenecken in der Gebrauchslage im Verhältnis zum übrigen Klingenkörper örtlich abwärts zu biegen. Zu diesem Zweck besitzen die Stangen« an ihrer Unterseite Vor-

Claims (9)

sprünge/; in der Gegend der vier Klingenecken, so daß jede Schneidekante der Klinge beim Gebrauch eine gerade verlaufende Schneidekante aufweist, die an ihren beiden Enden in eine abwärts gerichtete Kurve übergeht. Gewünschtenfalls können die Schutzstangen b stellenweise in der Nähe der vier Klingenecken Ausnehmungen erhalten. Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform eines- Sicherheitsrasierapparates, der z. B. von Chirurgen benutzt werden kann oder sonst zum Rasieren konkaver Hautflächen. Bei dieser Bauart sind die Klemmkörper in bekannter Weise in der Längsrichtung gebogen, so daß die Klinge sowohl quer als auch längs gekrümmt wird. Die beiden Klemmkörper A1 und B1 zeigen Rahmenform. Der Teil A1 besitzt ein Paar paralleler Stangen a2, die an ihren Enden miteinander zur Bildung der Rahmenform verbunden sind. In diesem Falle wird der Rahmen durch eine Mittenstange a3 überbrückt, und von ihr aus ragen Stifte Z1 und /2 herab für den Eingriff mit der Klinge und für ihre Einstellung. Die Stangen a2 und «3 sind in der Längsrichtung gebogen, und die Mittensüange#3 liegt außerhalb der durch die Stangen a2 gebildeten Ebene, so daß die Klinge zwischen den Stangen a2 in der Querrichtung gebogen werden kann. Der Klemmkörper ZJ1 besteht aus einem Paar von Schutzstangen O3, die in der Längsrichtung gebogen sind und an deren Enden zur Bildung eines Rahmens miteinander verbunden sind, während eine Mittenstange bi den Rahmen überbrückt. Die freien Abstände ai zwischen den Stangen a2 und ß8 und ebenso die freien Abstände b§ zwischen den Stangen b% und O4 ermöglichen die leichte Reinigung dieser Teile durch einfaches Eintauchen in Wasser. Die Mittenstange bi besitzt Öffnungen zur Aufnahme der Stifte f1 und /2. Der Mittenstift f2 besitzt Schraubengewinde und tritt durch die Stange b± hindurch, um auf der anderen Seite eine Klemmschraube r zu tragen, die sich gegen die Stange O4 legt. Die Mittenstange O4 ist der Länge nach gekrümmt und liegt oberhalb der durch die Stangen O3 gebildeten Ebene, so daß sie gegen die Klinge g drückt und sie zwisehen den Stangen (Z2 sowohl in der Längs- auch in der Querrichtung vorbiegt. Jeder der Klemmkörper A1 und B1 kann an einem Handgriff sitzen, der, wie in gestrichelten Linien D1 angedeutet ist, rechtwinklig zu ihm steht oder als Fortsetzung der Mittenstange a3 oder O4 verläuft, wie durch die Strichelung D2 zu sehen ist. Jede der Stangen, die mit der Klinge g sich in einer Linie berührt, kann zur Unterbrechung dieser Berührungslinie Ausnehmungen besitzen, z. B. die Ausnehmungen s in der Stange &4 gemäß Fig. 7. Es können z. B. auch Stangen α und bx in Fig. 1 bis 5 und die Stangen a3 in Fig. 7 bis 9 in gleicher Weise Ausnehmungen erhalten, damit die Klinge größere Nachgiebigkeit besitzt,, λνεηη sie in ihrer Gebrauchslage verbogen wird. P ΛTEN T A N SPRÜ C H E '-
1. Sicherheitsrasierapparat, bei dem eine dünne, biegsame, zweischneidige Klinge in der Querrichtung zwischen einem Paar von Klemmkörpern gebogen wird, von denen einer aus einem Paar von Schutzstangen besteht, die an ihren Enden zur Bildung eines Rahmens verbunden sind, der in der Mitte durch eine Mittenlängsstange überbrückt wird und Schlitze oder Zwischenräume zwischen den Stangen für den Durchtritt des Seifenschaumes besitzt, während der andere gegenüber den Öffnungen für den Seifenschaum liegende Klemmkörper aus parallelen Stangen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die letzteren Stangen miteinander an beiden Enden verbunden sind und ein Rahmengestänge bilden, welches durch Verschraubungen in Richtung auf den anderen Klemmkörper oder von ihm weg verstellt Averden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper Stifte (/) zum Eingriff in Löcher der Rasierklinge besitzt.
3. Sicherheitsrasierhobel nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper zwei mittlere Längsstangen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, um die vier Ecken der Klinge nach den Schutzstangen hin örtlich abwärts zu biegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper in der Längsrichtung gebogen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Zurück- no ziehen des Klemmkörpers, bis die von ihm getragene Klinge außer Berührung mit den Stangen des anderen Klemmkörpers gelangt ist, und zum nachherigen Verdrehen des Klemmkörpers gegenüber den Stangen des anderen Klemmkörpers zum Zwecke leichterer Entfernung der Klinge.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Stangenrahmen bestehende Klemmkörper von einer Gabel am Ende eines rohr-
förmigen, Teiles,, getragen wird und der andere Klemmkörper von einer diesen rohrförmigen Teil durchtretenden Spindel, in der er drehbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Spindel zu verschieben und beim Zurückziehen zu verdrehen. 8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klemmkörper mit Mitteln zum Eingriff in die Klinge und mit einer Schraube verbunden ist, welche durch die Klinge hindurchtritt und auf der anderen Seite eine Mutter trägt, welche gegen die Rückseite des anderen Klemmkörpers zur Wirkung kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff und die Spindel miteinander durch Schraubengewinde verbunden sind, welches das Verschieben und Verdrehen der Spindel ermöglicht, und daß eine Stift- und Nutverbindung zwischen den Teilen vorgesehen ist, um die Verdrehung der Spindel zu begrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED74023D 1936-01-15 1936-11-28 Sicherheitsrasierapparat Expired DE658091C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1334/36A GB466228A (en) 1936-01-15 1936-01-15 Improvements in or relating to safety razors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658091C true DE658091C (de) 1938-03-22

Family

ID=9720178

Family Applications (1)

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DED74023D Expired DE658091C (de) 1936-01-15 1936-11-28 Sicherheitsrasierapparat

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US (1) US2116190A (de)
BE (1) BE418913A (de)
DE (1) DE658091C (de)
FR (1) FR815005A (de)
GB (1) GB466228A (de)

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GB466228A (en) 1937-05-25
FR815005A (fr) 1937-07-05
US2116190A (en) 1938-05-03
BE418913A (de)

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