DE3119680C2 - Handoperationstisch - Google Patents

Handoperationstisch

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Abstract

Handoperationstisch zur zuverlässigen, einstellbaren Festlegung einer zu operierenden Hand, mit an einer Handstütze (10) befestigten flexiblen Armen (11), an deren Enden jeweils ein elastischer Fingerhut (18) als Fingerbefestigungselement angebracht ist und die mittels einer Spannvorrichtung (12) in beliebiger Position arretierbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Handoperationstisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Handoperationstisch ist durch die US-PS 40 82 257 bekannt
Es ist bekannt, daß bei Operationen der operierende Chirurg die anspruchsvolleren Eingriffe mit Hilfe von Assistenen ausführt Das bedeutet gleichzeitig, daß auf der verhältnismäßig kleinen Räche des Eingriffes die Tätigkeiten von 4 bis 6 oder sogar noch mehr Händen aufeinander abgestimmt werden müssen. Dazu ist jedoch im allgemeinen der zur Verfügung stehende Platz ίο zu gering, so daß der durch die vielen Hände verursachte Platzmangel die Operation erschwert Außerdem müßten bei der Operation gewisse Instrumente oder die Gewebe, Adern usw. der zu operierenden Fläche in einer genau eingestellten Lage über lange Zeit festgehalis ten werden, was unter den oben genannten Umständen praktisch überhaupt nicht zu verwirklichen ist, wenngleich es für Schädeloperationen bekannt ist (DE-GM 73 26 876), die erforderlichen Instrumente am Ende von biegsamen Gliederarmen lösbar zu befestigen. Diese Bedingungen bedeuten insbesondere bei Handoperationen, die in der Regel auf Handoperationstischen vorgenommen werden, ein großes Problem. Da die Hand auf engstem Raum eine Menge sehr feiner Gebilde aufweist setzt sich immer mehr der Gebrauch der Lupe bzw. des Operationsmtkroskopes durch. Demzufolge wäre eine genaue Einstellung und Befestigung der Hand als »Werkstück« der Handchirurgie erforderlich. Dennoch werden alle derzeitigen Handoperationen auf solchen Handoperationstischen vorgenommen, die sich im wesentlichen vom Aufbau eines normalen Tisches kaum unterscheiden.
Im Interesse der Auflösung der aufgezeigten Probleme sind in letzter Zeit zahlreiche Versuche zur Modernisierung der Handoperationstische erfolgt. Bei einer bekannten einfachen Lösung wird der Handoperationstisch unter verschiedenen Winkeln geneigt und in der Tischplatte sind entsprechende Aussparungen für die Finger ausgearbeitet. Die Finger können mit Hilfe von angebrachten Gummiringen, die in die Aussparungen 4n eingefädelt sind, festgehalten werden. Bei einer bekannten wciterentwickelten Abwandlung dieser Lösung können zur Befestigung der Finger auch in der Tastoberfläche der Fingerkuppen verankerte Haken verwendet werden.
Diese Befestigungsart ist primitiv, da die Operationen immer in drei Dimensionen erfolgen. Die Platte, an der die Hand befestigt ist, kann — selbst wenn sie kippbar angeordnet ist — die gewünschte Handeinstellung nicht gewährleisten.
Bei dem bekannten Handoperationstisch der eingangs genannten Art ist für die entsprechende Befestigung der Hand und Finger sowie sämtliche zum Offenhalten der Wundränder notwendigen Haken eine zur Ausbildung einer Unterarmstütze für den Unterarm des Patienten pultartige Metallplatte mit gezackten Rändern vorgesehen (US-PS 40 82 257). Die offene Hand und ausgestreckte Finger werden hierbei mit Hilfe von flexiblen Hallegurten befestigt. Ferner sind an Kugelketten angebrachte Schlaufen als zusätzliche Fingerbe· to festigungselemcnte vorhanden. Zum öffnen der Wundränder werden Haken verwendet, die ebenfalls an Kugclkcttcn befestigt sind. Die wirksame Länge der Ketten kann durch das stufenweise Einhängen der Kettenkugeln /wischen die Zacken des Blechrandes reguliert tr> werden. Um das Verhaken räumlich durchführen zu können, ist die Vorrichtung mit Kettenverlängerungen ausgerüstet, die ebenfalls am gc/.acktcn Rand befestigt werden können.
In der Praxis hat diese Vorrichtung kaum mehr Vorteile als die eingangs erwähnten gebracht Das Verhaken kann nur langsam und umständlich vorgenommen werden, wobei die erwünschten Positionen nur zum Teil eingestellt werden können. In vertikaler Richtung, d. h. nach oben, ist ein Verhaken nicht r.viglich. Die Einstellung des Handgelenkes und ein Einstellen der Hand in verdrehter Lage ist ebenfalls nicht möglich.
Es werden bekanntlich öfters sogenannte Bleinände bei Handoperationen benutzt Die Bleihand ist ein aus Blei zugeschnittenes Hilfsmittel in Form einer Hand, an der die zu operierende Hand und die Finger mit Fäden, Verbandgaze, Gummiringen oder gegebenenfalls mit hochgebogenen Blechenden bwefestigt werden. Die Positionierung der Hand und der Finger erfolgt durch das Zurechtbiegen des Bleibleches. Der Arm wird durch die Assistenten mit Hilfe von untergelegten zusammengewickelten Tüchern positioniert Es ist offensichtlich, daß die zur störungsfreien Durchführung der Operation notwendigen Bedingungen durch die eben genannte Methode nicht gewährleistet werden können; die Bleihände werden verhältnismäßig schnell verbraucht, d.h. zerbrochen. Nach einigen Operationen sind die benutzten Bleihände dermaßen verbogen, daß eine weitere Benutzung nicht möglich ist.
Wie ersichtlich gewährleisten die aufgezählten Hilfsmittel nicht die gewünschte Lage der zu operierenden Hand bei den Operationen, nicht einmal im statischen Zustand. Noch weniger ist von diesen Hilfsmitteln zu erwarten, daß während der Operation mehrfach eine sich ändernde Lage oder ein Wechsel der Position durch sie eingestellt werden können. Durch diese Mängel haben sich die hier aufgeführten technischen Lösungen in der Praxis kaum verbreitet, so daß meistens Handoperationen auf der einfachen Tischplatte durchgeführt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Handoperationstisch der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, daß die zu operierende Hand in deren gesamten möglichen Lagen bzw. Haltungen einfach arretiert werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht.
Gliederarme, die mittels einer Spannvorrichtung gegeneinander verspannbar sind, sind beispielsweise als Meßgerätestativ aus der DE-OS 19 62 805 bekannt
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand jeweils der Ansprüche 2 bis 9.
Bei dem erfindungsgemäßen Handoperationstisch können die Finger der zu operierenden Hand an den Enden der Gliederarme (flexible Arme) mittels der daran befestigten elastischen Fingerhüte in Abhängigkeit von der Stellung der Gliederarme in beliebiger Länge gehalten werden, so daß die dadurch eingestellte Haltung der zu operierenden Hand für den jeweiligen Operationseingriff optimal eingestellt werden kann. Mittels der Spannvorrichtung kann die jeweilige Steifigkeit der Gliederarme eingestellt werden. Wenn die Spannvorrichtung ganz festgezogen ist, ist der zugeordnete Gliederarm starr, so daß er seine Lage über eine beliebige Zeit hin beibehält Wird die Spannvorrichtung etwas gelockert, so kann die an sich stabile Lage des Gliederarmes und damit die Fingerlage durch Aufbringung einer verhältnismäßig kleinen Kraft ohne Betätigung der Spannvorrichtung schnell bleibend oder vorübergehend geändert werden. Ist hingegen die Spannvorrichtung gelöst, so sind die Gliederarme beliebig verformbar.
Durch die erfindungsgemäß verwendeten elastischen
Fingerhüte ist außerdem eine gewebeschonende Fixierung der Finger erreicht, wobei diese Fingerhüte zur zusätzlichen Halterung und Einstellung von verschiedenen Instrumenten, /_ B. Haken, geeignet sind. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Handoperationstisches werden Assistenten eingespart, und dadurch wird der Operationsort zugänglicher. Hierdurch verringert sich gleichzeitig die Gefahr der Wundinfizierung, und Lupe oder Mikroskop können vorteilhaft zur Operation ίο verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil des Handoperationstisches gemäß der Erfindung ist es, daß durch die Fixierung der Finger mittels Fingerhüten die Nagelbetten mit abgedeckt werden können, so daß hierdurch ebenfalls die Gefahr der Wundinfizierung reduziert wird.
Die Einrichtung ist leicht zu zerlegen und zu säubern, und es können alle Teile sterilisiert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Handoperationstisch gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Einzelheit des in F i g. 1 dargestellten Handoperationstisches in Draufsicht und
F i g. 3 zum Teil als Schnitt die Darstellung der Konstruktionselemente der flexiblen Gliederarme, der Spannvorrichtung und der elastischen Fingerhüte.
Der aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Handoperationstisch kann mit Hilfe einer Hauptkonsole 1 an herkömmliche Operationstische angeschlossen werden. Dies geschieht mit Hilfe von zwei normgerechten Schellen 2, die verschiebbar auf das Ende der Hauptkonsole t geschoben sind und an die Seitenschienen des Operationstisches angeschlossen werden können. Ihre Lage ist an der Hauptkonsole 1 durch Schrauben 3, und am Operationstisch mit Befestigungselementen 4 einzustellen. Die Hauptkonsole 1 ist mit einer senkrecht zu ihr vertikal verlaufenden Anschlußhülse S versehen die von einem an der Hauptkonsole 1 in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise festgelegten Isolierrahmen 6 umgeben ist.
Der Handoperationstisch ist in einem Spannklotz am oberen Ende einer Gewindespindel abgestützt, die in die Befestigungshülse 5 paßt, und mittels der Spindel an der Hauptkonsole 1 abgestützt Die Gewindespindel ist von einer Isolierungsglocke 7 umgeben, um im Operationsraum die Sterilität zu gewährleisten, und kann mittels eines Handrades 34 mit der Hauptkonsole 1 verspannt werden.
Die zu operierende Hand wird durch die Unterarmsso tütze 8 des Handoperationstisches gehalten. Diese ist vorzugsweise mit Kunststoff- oder Gummigurten zur Befestigung des Unterarms versehen. Der Handrücken liegt auf der vor der Unterarmstütze angeordneten, tischartigen Handstütze 10, die an der Grundplatte 9 angebracht ist, die an der Unterarmstütze schwenkverstellbar abgestützt ist. Die flexiblen Arme 11 sind ebenfalls mit Befestigungselementen 12 an der Grundplatte 9 angebracht.
Außerdem ist die Einrichtung mit Anschlußelementen oo in dem Spannklotz am oberen Ende der Spindel zur Aufnahme von verschiedenen Armaturen versehen. So eine Amatur kan z. B. eine aus F i g. 1 und 2 ersichtliche Armstütze 13 sein, die mit einer Druckschraube 14 an einer Stativstütze fixiert werden kann. Auf ähnliche b5 Weise können sonstige Bedientingselemente, so z. B. eine Instrumentenplatte angebracht werden.
Die Unterarmstütze 8, durch die die zu operierende Hand gehalten wird, kann um eine Achse 15 verdreht
und in vertikaler Richtung geneigt werden. Die Arretierung bzw. Lösung dieser geschieht mit Hilfe eines Handhebeis 16. Die an der Unteramrstütze 8 angelenkte Handstütze 10 kann gegenüber dieser in beliebiger Richtung mit Hilfe eines Mechanismus räumlich eingestellt werden. Die Arretierung desselben erfolgt mit Hilfe einer Druckschraube 17.
Die wichtigsten Konstruktionsteile des Operationstisches gemäß der Erfindung bilden die flexiblen Arme mit der dazugehörigen Spannvorrichtung 12 und die als Fingerbefestigungselemente verwendeten Fingerhüte 18. Diese Konstruktionsteile sind aus F i g. 3 ersichtlich.
Die biegbaren Arme 11 bestehen in Art einer biegsamen Welle aus solchen Elementen, die sich gegeneinander verdrehen lassen, so daß die Einstellung einer beliebigen Lage und eines beliebigen Verlaufs der Arme 11 gewährleistet ist. Die genannten Elemente sind bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform Kugeln 19 und Hülsen 20, die einander abwechselnd auf einen Draht 21 aufgefädelt sind. An einem Ende des Drahtes 21 befindet sich der Anschlußdorn 22, am anderen Ende ein Augenbolzen 23. In die in diesen Elementen befindlichen Bohrungen sind die Enden des Drahtes 21 eingelötet. Die zur Arretierung dienende Spannvorrichtung 12, die den flexiblen Arm 11 auf der Grundplatte 9 festhält und den Draht 21 spannt, besteht aus einem aus F i g. 3 in Draufsicht und Seitenansicht ersichtlichen Exzentergehäuse 24 und einem Arretierhebel 25. Der am Ende des Drahtes 21 befindliche Augenbolzen 23 paßt in die Aussparung 26 zwischen den Schenkeln des gabelförmigen Exzentergehäuses 24 hinein, so daß der Augenbolzen zusammen mit dem Draht 21 durch eine Gewindebohrung 27 am Ende des Gehäuses 24 herausragt. In diese Gewindebohrung 27 ist eine geschlitzte den Schaft des Augenbolzens aufnehmende Hülse 28 eingeschraubt, die zwischen dem Augenbolzen 23 und der ersten Kugel 19 angeordnet ist, so daß durch diese der Augenbolzen 23 und die erste Kugel 19 am Gehäuse 24 festgelegt werden. Durch das Auge 29 des Augenbolzens 23 wird der Exzenterzapfen 30 des Arretierhebels 25 gesteckt, während der Exzenterzapfen 30 in den Bohrungen 31 des Exzentergehäuses 24 verdrehbar gelagert ist.
Beim Verdrehen des Arretierhcbels 25 bewegt der Exzenterzapfen 30 den Augenbolzen 23 im Exzentergehäuse 24 bzw. in der geschlitzten Hülse 28 nach vorn bzw nach hinten, so daß der Draht 21 gespannt bzw. gelockert wird. Durch die Reibungsverhältnisse wird abgesichert, daß der Arretierungshebel 25 ohne zusätzliche Sicherung selbsthemmend in der eingestellten Lage verbleibt.
Da die Spannung des Drahtes 21 mit Hilfe der Arretierung stufenlos eingestellt werden kann, kann die Steifheit des flexiblen Armes 11 beliebig gewählt werden. Durch das feste Anziehen des Arretierhebels 25 wird der flexible Arm 11 vollkommen starr und behält seine Lage über beliebige Zeit Wenn der Arretierhebel 25 vollkommen gelockert wird, wird der flexible Arm 11 ebenfalls ganz locker, so daß er ähnlich einem Draht gebogen werden kann. Durch die Lösung gemäß der Erfindung ist die Einstellung einer solchen Zwischenposition möglich, bei der der flexible Arm 11 sine Lage beibehält, bei Neueinstellung jedoch der Arretierhebel 25 nicht gelockert zu werden braucht, da die Lage des flexiblen Armes 11 durch eine verhältnismäßig kleine Krafteinwirkung verändert werden kann. Das bedeutet einen großen Vorteil bei solchen Operationen, bei denen die Lage der Finger schnell bzw. provisorisch verändert werden muß.
Sowohl die Kugeln 19 als auch die Hülsen 20 sind mit einer zentrisch angeordneten Bohrung versehen, damit sie auf den Draht 21 aufgefädelt werden können. Darüber hinaus ist die Bohrung der Hülsen 20 beiderseitig angefast, was ein genaues Anliegen an die Oberfläche der jeweils angrenzenden Kugel 19 gewährleistet. Die Fasen können kegelförmig oder hohlsphärisch gestaltet sein. Eine andere Kombination aus beiden Flächengebilden ist auch vorstellbar.
Die Kugeln sind in jedem Falle mit Bohrungen versehen, derer Querschnitt zum Kugelmittelpunkt hin von beiden Seiten aus abnimmt, um die richtige Lage des Drahtes 21 gewährleisten zu können. Die von beiden Seilen aus einen abnehmenden Querschnitt aufweisende Bohrung kann, wie aus Fi g. 3 ersichtlich, als zylindrischer Mittelabschnitt zwischen zwei Hohlkonusabschnitten ausgebildet sein oder aus zwei Hohlkonus· abschnitten bestehen, die mit ihren den kleineren Durchmesser aufweisenden Enden aneinandergrenzen.
Um die richtige Lage des Drahtes 21 in jeder Stellung
des flexiblen Armes gewährleisten zu können, ist der Mindestdurchmesserder Kugelbohrungen auf das l,5fachc des Drahtdurchmessers zu beschränken. Im allgemeinen wird ein Wert von 1,2 bis 1,4 gewählt. Bei der Ausführungsform, die aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist die Länge der Bohrungen das 0,15fache des Kugeldurchmcssers. Um die notwendige Geschmeidigkeit der flexiblen Arme 11 gewährleisten zu könne, darf die Länge der Bohrungen im allgemeinen den Wert 0,2 · Kugeldurchmesser nicht überschreiten.
Die Konusfläche ist zu der geometrischen Achse der Bohrungen um vorzugsweise 30° geneigt, d. h. der volle öffnungswinkel beträgt 60". Im allgemeinen kann der entsprechende Winkel zwischen 50 und 70° liegen, damit die Konusfläche zur geometrischen Achse der Bohrungen um 25—35° geneigt sind.
Es können jedoch auch solche Kugeln vorliegen, bei denen der Durchbruch durch mit ihren Enden kleineren Durchmessers aneinandergrenzende Konusabschnitte erreicht ist. Hierbei beziehen sich die obigen Gradangaben auf die Tangenten, die an der Berührungslinie der beiden räumlichen Körper entstehen. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Hülsen 20 unter-
4r> einander vollkommen gleich und ihre Länge entspricht dem Durchmesser der Kugeln 19. Im allgemeinen darf die Länge der Hülsen das l,5fache des Kugeldurchmesser nicht überschreiten. Es können jedoch Hülsen 20 mit unterschiedlichen Längen vorgesehen sein, so daß sie an
so den Enden der flexiblen Arme 11 kürzer, zu deren Mitte hin jedoch langer sind. Die Länge der längsten Hülse darf höchstens das Doppelte des Kugeldurchmessers bei ragen.
Zur Konstruktion der flexiblen Arme 11 ist selbstverständlich die hier in F i g. 3 dargestellte Variante nicht die einzige Möglichkeit, wenngleich diese gegenwärtig bevorzugt wird. Auf dem Draht können auch solche Elemente aufgefädelt sein, die von den hier beschriebenen abweichen. So können z. B. einheitliche Segmente aus Kombinationen von Hülsen und Kugeln gebildet werden. Darüber hinaus ist auch ein flexibler Arm 11 möglich, der zwischen dem Befestigungselement 12 und den Fingerhüten 18 z. B. als Faltenrohr gestaltet ist Zur Befestigung der Finger dienen die aus der Zeichnung ersichtlichen Fingerhüte 18. Diese bestehen aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise aus einem sterilisierbaren Kunststoff. Die Fingerhüte 18 stehen vorzugsweise in verschiedenen Abmessungen zur Verfügung,
damit eine entsprechende Anzahl für unterschiedliche Fingergrößen vorhanden ist. Die Fingerhüte 18 werden mit Hilfe von in ihnen parallel zur Fingeröffnung verlaufenden Bohrungen 32 an den Anschlußdornen 22 angebracht, die in diese Bohrungen eingesteckt werden und in diesen reibschlüssig gehalten sind. An den Fingerhüten 18 sind vorzugsweise mehrere Bohrungen ausgebildet, deren räumliche Lage unterschiedlich ist, um die gewünschten Positionen leichter einstellen zu können. Vorzugsweise sind wenigstens eine erste Bohrung 32, die parallel zur Achse des Fingerhutes neben diesem verläuft, und eine zweite Bohrung 33 vorhanden, die im Abstand von der ersten Bohrung senkrecht zu dieser am Boden des Fingerhutes verläuft. Diese Bohrungen dienen nicht nur zum Anschließen der Fingerhüte an die flexiblen Arme, sondern eignen sich auch zur Aufnahme von verschiedenen Instrumenten, so z. B. Haken und Zangen usw. Aus diesem Grunde können diese Bohrungen 32, 33 mit einem vom Kreis abweichenden Querschnitt gestaltet sein.
Bei Operationen, die mit Hilfe des Handoperationstisches gemäß der Erfindung durchgeführt werden, wird zuerst die Hauptkonsole 1 unter der Platte des herkömmlichen Operationstisches hindurchgeführt und entsprechend der Länge des zu operierenden Armes mit Hilfe von Schrauben 3 bzw. Befestigungselementen 4 fixiert. Danach wird der Rahmen 6 mit einem sterilen Tuch abgedeckt und die Gewindespindel des sterilisierten Handoperationstisches in die Anschlußhülse 5 gesteckt und mit dem Handrad 34 festgespannt. Die Steri- lität der Anschlußstelle wird durch eine Isolierglocke 7 gewährleistet. Der Unterarm der zu operierenden Hand wird auf die Unterarmstütze 8 gelegt und mit Gurten befestigt. Auf die Finger der auf der Handstütze 10 liegenden Hand werden Fingerhüte 18 mit der entspre- chenden Abmessung gesteckt. Die mit Hilfe des Arretierhebels 25 auf die entsprechende Spannung eingestellten flexiblen Arme 11 werden in die gewünschte Lage gebracht. Wenn der Arretierhebel 25 in der mittleren Stellung verbleibt, kann die Lage der Fingernüte und somit der Finger während der Operation mit einem Griff verändert werden. Da der Handoperationstisch gemäß der Erfindung vorzugsweise mit mehr als 5 — in unserem Falle 7 — flexiblen Armen 11 versehen ist, verbleiben nach der Befestigung der Finger weitere Arme zur Benutzung, abhängig von der Operation, für Haken und sonstige Instrumente.
Die zur Einrichtung gehörenden Armstützen 13 ermöglichen es, daß der operierende Chirurg die ihm vorteilhafteste Körperlage einnehmen und seine Arme si- eher abstützen kann, was eine feinere Arbeit und somit bessere Operationsergebnisse zuläßt, da die menschliche Hand in der Ruhestellung der Sehnen am präzisesten arbeiten kann.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß der Operationstisch gemäß der Erfindung eine zuverlässige, in jeder Lage einstellbare sowie beliebig veränderliche Befestigung der zu operierenden Hand gewährleistet, ohne daß dabei die Mitarbeit von Assistenten notwendig ist Dadurch erhöht sich die Zugänglichkeit des Operationsraumes erheblich, und somit verringert sich die Gefahr der Wundinfizierung proportional.
Die genaue und zuverlässige Befestigung ermöglicht eine hohe Wirksamkeit durch die Benutzung von Lupe und Mikroskop. Der Handoperationstisch gemäß der Erfindung entspricht in allen Hinsichten den ärztlichen Vorschriften, seine Benutzung ist schnell und einfach zu erlernen.
Die Spannvorrichtungen 12 der nach deren Lösen biegbaren Arme 11 sind mit ihren Exzentergehäusen an der kreisscheibenförmigen Grundplatte 9 an deren Scheibenumfang gegeneinander versetzt in der aus F i g. 2 ersichtlichen Anordnung festgelegt, so daß jeder Arm 11 für sich gesondert verspannt bzw. entspannt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Handoperationstisch mit einer Tischhaltekonstruktion, einer Unterarmstütze für den Unterarm des Patienten und mehreren flexiblen Fingerhaltcelementen, an deren Enden Fingerbefestigungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Fingerhalteelemente als Gliederarme (11) mit einer Vielzahl von Gliedern (19,20) ausgebildet sind, die mittels einer Spannvorrichtung (12) mit einstellbarem Druck gegeneinander verspannbar sind, und daß die Fingerbefestigungselemente als elastische Fingerhüte (18) ausgebildet sind.
2. Handoperationstisch nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die GUederarnie (11} aus einander abwechselnd aneinandergereihten durchbohrten Kugeln (19) und Hülsen (20) mit sphärisch oder konisch ausgebildeten Endausnehtnungen als Sitz für die Kugeln (19) und einem die Kugeln (19) und Hülsen (20) durchlaufenden Spanndraht (21) bestehen, der mittels der Spannvorrichtung (12) einstellbar vorspannbar ist.
3. Handoperationstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der Kugeln (19) jeweils einen zur Kugelmitte hin von beiden Bohrungsenden aus zunehmend kleiner werdenden Querschnitt aufweisen und der kleinste Durchmesser der Bohrung höchstens das l,5fache des Spanndrahtdurchmessers und wenigstens das 1,2- bis !^fache des Spanndrahtdurchmessers beträgt.
4. Handoperationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederarme (U) an einer Grundplatte (9) angebracht sind, an der eine räumlich verstellbare Handstütze (10) für die Hand des Patienten angebracht ist.
5. Handoperationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12) der Gliederarme (11) als stufenlos verstellbarer selbsthemmender Exzentermechanismus ausgebildet ist.
6. Handoperationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerhüte (18) auf einen Anschlußdorn (22) an den Enden der Gliederarme (U) auswechselbar aufgesteckt sind.
7. Handoperationstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerhüte (18) mit Bohrungen (3) zur Instrumentenhalterung versehen sind.
8. Handoperationstisch nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdorn (22) an dem Ende des Gliederarmes (11) und die zur Instrumentenhalterung dienende Bohrung (3) des Fingerhutes (18) im Winkel zueinander verlaufen.
9. Handoperationstisch nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) an der Unterarmstütze (8) angelcnkt ist, die über einen Spannklotz und eine Gewindespindel an einer lösbar befestigbaren Hauptkonsolc (1) abgestützt ist.
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