DE3201066C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß der US-PS 43 67 869.
Die am Knie durchgeführten Behandlungsverfahren erfordern bekanntlich eine Vielzahl von den Zugang zu bestimmten Bereichen des Kniegelenkes ermöglichenden Stellungen. In jedem Fall muß eine feste und sichere Halterung des Beines erreicht werden. Oft ist die Mitwirkung eines Assistenten erforderlich, der eine unbequeme Stellung einnehmen und das Bein festhalten muß, welches jedoch nur für relativ kurze Zeit möglich und für längere Zeitperioden sehr schwierig ist.
Mit der Entwicklung der Gelenkendoskopie wird die Forde­ rung, das Bein zuverlässig in die richtige Lage zu bringen und dort zu halten, immer wichtiger. Die verwendeten medizinischen Instrumente sind neben ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch andererseits grundsätzlich auch geeignet, das Kniegelenk zu beschädigen. Diese Instrumente umfassen Messer, Druckinstrumente, Zangen für Gewebeuntersuchungen und Scheren. Die an dem zu behandelnden Knie erforderlichen Stellungen bzw. Bewe­ gungen umfassen eine Beugung, eine Streckung, eine Verdrehung, eine Abduktion sowie eine Adduktion des Knies und Kombinationen dieser Bewegungen.
Kleinere Krankenhäuser, die nicht immer über Personal verfügen, um bei einer Operation zu helfen, benötigen zuverlässige Mittel, um im Rahmen dieser Behandlungsver­ fahren das Bein festzuhalten und unterschiedliche Druck­ grade in allen Stellungen aufrechtzuerhalten. Zusätzlich muß der Arzt in der Lage sein, die Haltevorrichtung leicht zu verstellen, und zwar ohne ihren sterilen Zustand aufzuheben. Zuverlässigkeit, Sterilität, Verän­ derbarkeit und Leichtigkeit in der Bedienung sind Erfor­ dernisse für derartige Einstell- und Haltevorrichtungen.
Die Vorrichtung muß bei neueren Behandlungsverfahren ebenso verwendbar sein wie auch bei älteren bzw. soge­ nannten Routineverfahren.
Mit der bekannten Einrichtung nach der US-PS 43 67 869 ist insbesondere eine seitliche Veränderung der Lage von Unterschenkel zu Oberschenkel nicht möglich. Außerdem stören den freien Zugriff die dort als Stützglieder dienenden Halbschalen.
Aus der US-PS 15 16 795 ist eine weitere derartige Vorrichtung bekannt, bei der ein zur Unterstützung und Einstellung eines Gelenkes dienendes Glied wiederum schalenförmig ausgebildet ist, wobei jedoch kein weiteres Glied zur Stützung vorgesehen ist. Das genannte Glied ist über ein Kugelgelenk an einem zur Anbringung an einem Operationstisch bestimmten Trägerelement beweg­ bar angeordnet. Zur Vergleichsmäßigung des auf das Gelenk ausgeübten Druckes sowie zur Vermeidung von Komplikationen betreffend die Blutzirkulation ist das schalenartige Glied an seinen Endbereichen mit Ausnehmungen versehen. Insbesondere die letztgenannte Zielsetzung kann jedoch nur als unvollkommen erreicht angesehen werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der unter Vermeidung der dem Stand der Technik anhaftenden Nach­ teile in zuverlässiger Weise bei leichter Handhabbarkeit eine genaue Einstellung und Halterung einer Extremität, insbesondere eines Beines ermöglicht wird. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus Gründen der Sterilität aus rostfreiem Stahl hergestellt. Sie dient zur Einstellung und Halterung der Extremität, beispiels­ weise eines Beines und schafft die Möglichkeit, daß der Arzt das Knie in die jeweils richtige Stellung überführen und in dieser Stellung sicher und ohne fremde Hilfe halten kann. Es wird eine Rückverlagerung der unteren Extremität sowie eine Festlegung derselben an der Stelle ermöglicht, die dem Arzt eine Gelenkendoskopie, und zwar sowohl für die Diagnose als auch bei der Operation, eine Meniskusbehandlung, eine totale Knieoperation, eine Synovektomie und eine zeitliche Lösung der Kniescheibe ermöglicht. Darüber hinaus und weitere Behandlungsver­ fahren durchführbar, die mehr als einen Arzt oder Assistenten erfordern. Ohne Verminderung der Qualität der medizinischen Behandlung ergibt sich durch Personalein­ sparungen eine Verringerung der Belastung des Kranken­ hauses. Gleichzeitig wird auch die Sicherheit der Behandlung gesteigert. Denn während ein Assistent zittern oder sich bewegen kann, wird dies bei der erfindungsge­ mäßen Einrichtung nicht der Fall sein. Letztere wird bei einem Operationstisch verwendet, der eine Halte­ rungsvorrichtung für die Anbringung von Zusatzeinrich­ tungen aufweist. Diese Halterungsvorrichtung steht mit dem mittleren Trägerelement in Verbindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung schafft eine starre Plattform für das Knie bei gestreckter Lage, für die Beugung in die Varus- und Valgusstellung, für eine Drehung nach innen und außen und für Kombinationen dieser Stellungen. Das Gewicht des Beines bzw. der Extremität kann bei der Aufrechterhaltung dieser Stellungen mitwirken. Das Knie kann in jeder Stellung zur Sichtbarmachung des Meniskus im Beugungszustand, bei externer Drehung und in einer Stellung quer zum Tisch für die Sichtbarmachung der seitlichen Teile des Knies gehalten werden. Die Einrichtung besitzt keinerlei Staubbindeeffekt, obwohl eine Staubinde verwendet werden kann, wenn der Arzt es wünscht.
Der Arzt kann das Knie und das untere Ende ohne zusätz­ liche Hilfe einrichten und halten. In dem Fall von offenen Brüchen des Schienbeins und in jenen Fällen, die eine offene "Stangenverkürzung" (rod reduction) und innere Fixierung (Nagelung) erfordern, kann des Patienten­ Fuß mit der Fußhalteklammer fest verbunden und in dieser Stellung für eine geeignete Fixierung festgehalten werden, wobei weitere Verletzungen für das Bein vermieden oder zumindest verringert und die Fähigkeit des Arztes gesteigert wird, unverletzte Weichgewebeteile und Knochen zu schützen.
Die erfindungsgemäße, durch zwei voneinander entfernt gelegene, die Extremität, insbesondere das Bein, halternde Glieder bringt neben einer sicheren Fixierung auch den erheblichen Vorteil der weitestgehenden Zugänglich­ keit derselben zu diagnostischen und Behandlungszwecken mit sich. Aufgrund der eindeutigen Fixierung, jedoch auch aufgrund der Art der Fixierung besteht für den Patienten ein Höchstmaß an Sicherheit.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Extremitätenhaltevorrichtung, wobei ein Teil des Beines strichliert dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das mittlere Träger­ element der Vorrichtung, gesehen in Pfeil­ richtung III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich der der Fig. 1 einer modifizierten Form der Extremi­ tätenhaltevorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Kugel-Verbindungs­ abschnitt (Kugelgelenkabschnitt) des mittleren Trägerelementes mit einer Einstellklemmeinrichtung.
Es sei nun bezug genommen auf die Zeichnung und insbesondere auf die Fig. 1 bis 3.
Die Extremitätenhaltevorrichtung besitzt ein mittleres Träger­ element, insgesamt mit 10 bezeichnet, und eine Stange 11, die starr mit dem Trägerelement 10 verbunden ist und von diesem aus nach außen vorspringt. Das freie Ende der Stange 11 ist so ausgebildet, daß es in einer Standardhalteeinrichtung (nicht weiter dargestellt) an einem Operationstisch, bei dem die Haltevorrichtung verwendet wird, festgeklemmt werden kann. Die Vorrichtung besitzt ferner ein nach oben vorstehendes, mit der Extremität (Bein) in Eingriff gelangendes erstes Stützglied, allgemein mit 14 bezeichnet, das auf dem mittleren Trägerelement 10 drehbar angebracht ist, und ein langgestrecktes Verlängerungsglied 15, das mit dem Trägerelement 10 so verbunden ist, daß seine Stellung bezogen auf das Trägerelement 10 winklig einge­ stellt werden kann. Alle diese Teile, ebenso wie ein zweites, mit der Extremität in Eingriff bringbares Stützglied 16 sind aus rostfreiem Stahl hergestellt, so daß die Vorrichtung sterilisierbar ist.
Das Stützglied 14 ist im allgemeinen L-förmig und besitzt einen Zapfen 17, Fig. 2, der von der Unterseite seines horizontalen Schenkels 18 nach unten vorspringt. Der Zapfen 17 ist in einer Bohrung 20 in dem mittleren Trägerelement 10 drehbar gelagert und kann um wenigstens 180 Grad verdreht werden, um mit beiden Seiten des Knies in Eingriff gebracht zu werden, wie weiter unten näher dargestellt werden soll. Zur Erläuterung ist die Extremität, hier ein Bein 21, eines Patienten in der Fig. 1 strichpunktiert dar­ gestellt, wobei die Bezugsziffer 22 auf das Knie hinweist.
Das Verlängerungsglied 15 ist in der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 3 eine langgestreckte Stange, die mit dem mittleren Träger­ element 10 über eine Kugelverbindung (Kugelgelenk) verbunden ist. Die Kugelverbindung besitzt eine Kugel 24, die am inneren Ende der Stange befestigt ist, und eine Fassung 25, die durch entsprechende Ausnehmungen im mittleren Trägerelement 10 gebildet ist. Das Träger­ element 10 oder der Träger ist aus zwei Teilen 26 und 27 gebildet, und in jedem dieser Teile ist eine Ausnehmung vorgesehen, die die gleiche Form hat, wie ein Abschnitt der sphärischen Oberfläche der Kugel 24.
Die Vorderseite und die Unterseite des Trägerelementes 10 sind in der Fläche der Kugelverbindung (Kugelgelenk) weggeschnitten, um eine winklige Einstellung des Verlängerungsgliedes 15 bzw. der Stange 15 zu gestatten. Daher kann die Stange über 90 Grad in einer vertikalen Ebene schwenken, wie durch den Pfeil 28 in der Fig. 2 angedeutet, oder aus einer horizontalen Ebene, wie mit strich­ punktierten Linien dargestellt ist, in eine vertikale Stellung, wie mit den durchgezogenen Linien angedeutet ist. Das Kugelgelenk gestattet gleichfalls eine seitliche Verstellung der Stange von bis zu 30 Grad auf beiden Seiten einer mittleren Stellung 30, Fig. 3, die in einer vertikalen Ebene durch die in entgegengesetzter Richtung verlaufende Stange 11, Fig. 1 und 3, liegt.
Die beiden Teile 26 und 27 des mittleren Trägerelementes 10 sind miteinander mittels eines Führungszapfens 31 und einer mit einem Gewinde versehenen Welle 32, Fig. 3, verbunden, wobei die Welle einen gerändelten Verdrehknopf 34 an jedem Ende besitzt. Durch Verdrehen jedes Knopfes in einer Richtung können die Teile des Trägerelementes gegen die Kugel 24 angedrückt werden, um das Verlängerungsglied oder die Verlängerungsstange 15 in einer gewünschten Einstellung starr zu fixieren. Umgekehrt können die Knöpfe in entgegengesetzter Richtung verdreht werden, um den Eingriff der Teile 26, 27 mit der Kugel zu lösen und um eine neue Einstellung der Stange zu ermöglichen.
Das zweite, mit der Extremität in Eingriff bringbare Stützglied 16 ist an der Verlängerungsstange 15 angebracht und besitzt eine im wesentlichen U-förmige, aus Federstahl bestehende Stütze, die nach außen vorspringende Schenkel 35 aufweist. Das Glied 16 ist so ausgebildet, daß es das untere Ende des Beines des Patienten im Bereich des Knöchels haltern bzw. aufnehmen kann. Zu diesem Zwecke ist die Stellung des zweiten Stützgliedes 16 auf der Stange 15 veränderbar, wobei die Stange mit Gleitsitz durch eine Bohrung 36 in dem zweiten Stützglied 16 hindurchtritt. Das zweite Stützglied 16 kann lösbar in einer Stellung von einer Vielzahl von Stellungen entlang der Stange 15 mittels einer federbeaufschlagten Arretierung 37 festgestellt werden, welche Arretierung mit irgendeiner der Vielzahl von in der Stange 15 gebildeten Nuten 38 in Eingriff bringbar ist.
Um die Einstellung des Verlängerungsgliedes 15 ohne Zerstörung des Sterilzustandes der Haltevorrichtung zu ermöglichen, ist am äußeren Ende der Verlängerungsstange, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ein Handgriff 40 vorgesehen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine modifizierte Form der erfindungs­ gemäßen Extremitätenhaltevorrichtung. Diese Form unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 bis 3 primär darin, daß das mittlere Träger­ element 41 eine einstückige Komponente ist, die eine kegelartige ange­ ordnete Bohrung 42 aufweist, die durch das Element 41 verläuft. Das obere Ende dieser Bohrung bildet eine Fassung für eine am inneren Ende eines Verlängerungsgliedes 45 oder Verlängerungsstange 45 befestigten Kugel 44. Die Verlängerungsstange 45 entspricht der Verlängerungsstange 15 der Fig. 1 bis 3 bis auf die Tatsache, daß die Stange oder das Element 45 eine quadratischen Querschnitt über­ seine gesamte Länge aufweist, wie am besten aus der Fig. 4 er­ sichtlich ist.
Das obere Ende der Bohrung 42 ist nach innen eingezogen, um die Kugel 44 in der Bohrung zu halten. Der untere Teil der Kugel steht über ein Futter 46 mit dem inneren Ende einer Welle 47 in Eingriff, die in einen Stopfen 48 eingeschraubt ist, der im unteren Teil der Bohrung 42 befestigt ist. An seinem äußeren Ende besitzt die mit Gewinde versehene Welle einen Handgriff 49, mit dem das Futter 46 dicht gegen die Kugel 44 gedrückt werden kann, um das Verlängerungsglied 45 in einer gewünschten Einstellung zu fixieren, oder er kann in umgekehrte Richtung verdreht werden, um eine neue Einstellung zu gestatten.
Wie bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 bis 3 kann das Verlängerungs­ glied 45 über 90 Grad hinweg in einer vertikalen Ebene und seitlich bis zu 30 Grad auf beiden Seiten einer mittleren Stellung verstellt werden, wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist. Damit das Element 45 in eine vertikale Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt, verbracht werden kann, ist sein oberes Ende mit einer winkligen Abkröpfung 45a versehen, welche Konstruktion durch die winklige Anordnung der Bohrung 42 bedingt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 bis 6 sind die Stange 50 zur Befestigung der Vorrichtung an einem Operationstisch, der Verlängerungsgliedhandgriff 51 und das erste und zweite, mit der Extremität in Eingriff bringbare Glied 53 und 54 im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Teile wie in Fig. 1 bis 3.
Beim Gebrauch der Vorrichtung und insbesondere mit Bezug­ nahme auf die Fig. 1 und 4, wird die Vorrichtung zunächst mittels der Stange 11 oder 50 an einer Halteeinrichtung am Operationstisch befestigt. Für operative Eingriffe oder für die Diagnose betreffend das Knie kann das Bein des Patienten in der Extremitätenhaltevor­ richtung im wesentlichen fixiert und gehalten werden, wie in den Figuren dargestellt. Daher wird der untere Oberschenkelknochen auf der Oberseite des mittleren Trägerelementes 10 oder 41 ruhen, und das Schienbein wird in einer Linie mit dem Verlänge­ rungsglied 15 oder 45 liegen. Der Unterschenkel wird in dieser Stellung durch das den Knöchel aufnehmende zweite Stützglied 16 oder 54 gehalten, wobei die Stellung der Stütze auf dem Verlängerungsglied entsprechend der Länge des Unterschenkels des Patienten einge­ stellt worden ist.
Wenn das Bein des Patienten so in der Vorrichtung eingerichtet bzw. gehalten ist, kann der Arzt das Knie dadurch in die gewünschte Stellung bringen, daß er die Stellung des Verlängerungsgliedes nach unten oder seitlich in einer Richtung verstellt. Das nach oben stehende erste Stützglied 14 oder 53 wirkt normalerweise mit dem Ver­ längerungsglied 15 oder 45 so zusammen, daß es entweder an der Innen- oder an der Außenseite des Oberschenkelknochen anliegen kann, um als Stütze zu dienen, gegen die das Bein gedrückt wird, um die Außen- bzw. die Innenseite des Kniegelenks zu öffnen, wenn es erforderlich ist.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Halten eines Gließmaßes (Bein), mit einem mittleren Trägerelement (10; 41) das über ein Verbindungselement (11; 50) mit einem Tisch zur Lagerung des Patienten verbunden und das ein erstes Stützglied (14; 53) für den oberen Teil des Gliedmaßes aufweist und über eine arretierbare Gelenkverbindung mit einem zweiten Stützglied (16; 54) für den unteren Teil des Gliedmaßes (Unterschenkel und Knöchel) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützglied (14; 53) aus mindestens einem nach oben verlaufenden Arm (55) besteht, an dem der obere Teil des Gliedmaßes (Oberschenkel) mit seiner Innen- oder Außenseite anlegbar ist, daß ein stangenförmiges Verlängerungsglied (15; 45) vorgesehen ist, das über ein arretierbares Kugelgelenk (24; 44) mit dem mittleren Trägerelement (10; 41) verbunden ist und daß an dem Verlängerungsglied (15; 45) das zweite Stützglied (16; 54) zur Fixierung des unteren Gliedmaßenteils (Unterschenkel, in der Nähe des Knöchels) verstellbar vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützglied (14; 53) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel den senkrechten Arm (55) bildet und der andere horizontale Schenkel (18) drehbar am mittleren Trägerelement (10; 41) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Stützglied (16; 54) im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Verlängerungs­ gliedes (15; 45) ein Handgriff (40; 51) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
DE19823201066 1981-05-15 1982-01-15 Extremitaeteneinstell- und haltevorrichtung Granted DE3201066A1 (de)

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