DE69722052T2 - Lokalisierungseinrichtung für den Femur - Google Patents

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/14Surgical saws ; Accessories therefor
    • A61B17/15Guides therefor
    • A61B17/154Guides therefor for preparing bone for knee prosthesis
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine femorale Lokalisierungsvorrichtung zum Ausrichten und Positionieren des distalen femoralen Schneidblocks bezüglich des Knochenmarkkanals und der distalen Condyli, die bei Knieersetzungsverfahren verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem chirurgischen Knieersetzungsverfahren werden die Condyli des femoralen Knochens präpariert, indem ein initialer Schnitt in einem Teil der distalen Condyli gemacht wird, getrennt vordere und hintere Schnitte und zwei Schrägschnitte durchgeführt werden und ein femorales Implantat auf das distale Ende des Femurs gesetzt wird. Beim Durchführen dieses Verfahrens sollte die Femurkomponente senkrecht zu der mechanischen Achse des Beins ausgerichtet sein. Die mechanische Achse wird als eine gerade Linie definiert, welche durch drei Punkte gezogen wird: das Zentrum der Hüfte, das Zentrum des Knies und das Zentrum des Knöchels. Im Gegensatz hierzu wird die anatomische Achse durch die Linie eines intramedullären Stabs bestimmt, der in den medullären Kanal eingeführt wird.
  • Ein distaler femoraler Schnitt wird mit einer geeigneten Krümmung (valgus) durchgeführt, indem der Winkel zwischen der anatomischen und der mechanischen Achse des Femurschafts bestimmt wird. Die Differenz zwischen der Achse des intramedullären Stabs und der mechanischen Achse wird als der Valguswinkel (valgus angle) definiert.
  • Um einen initialen distalen Schnitt senkrecht zu der mechanischen Achse durchzuführen, wird eine femorale Lokalisierungsvorrichtung über dem intramedullären Stab eingeführt, die in Kontakt mit den distalen Condyli des Femurs ruht. Der Winkel des femoralen Lokalisierers wird so eingestellt, daß er senkrecht zu der mechanischen Achse ist, die von der anatomischen Achse zu unterscheiden ist, welche durch den intramedullären Stab definiert wird. Ein externer Ausrichtungsturm wird an der Lokalisierungsvorrichtung angebracht. Der Turm enthält Löcher zum Aufnehmen von externen Ausrichtungsstäben, die verwendet werden, um die mechanische Achse des Beins des Patienten zu bestätigen. Die Orientierung des Lokalisierers wird so eingestellt, daß die femorale Lokalisierungsvorrichtung eine Schneidebene senkrecht zu der mechanischen Achse des Femurs herstellt. Diese Einstellung auf eine Orientierung bezüglich der mechanischen Achse wurde nach dem Stand der Technik mit Hilfe verschiedener Mittel durchgeführt.
  • In einer Ausführungsform wird der Körper des Lokalisierers mit einer von mehreren Muffen gekoppelt, welche verschiedene vorbestimmte Valguswinkel aufweisen. Sobald eine geeignete Muffe gewählt worden ist, wird ein distaler femoraler Schneidblock mit dem Lokalisierer mit Hilfe eines Auslegersatzes in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Mittellinie des intramedullären Stabs gekoppelt. Der distale femorale Schneidblock mißt und führt den Schnitt, der in dem Femurknochen ausgeführt wird. Der distale femorale Schneidblock wird durch zwei Kugelkolben in seiner Stellung gehalten, welche mit V-förmigen Kerben in dem Ausleger der femoralen Lokalisierungsvorrichtung korrelieren. Der Schneidblock wird an dem vorderen Cortex des Femurs mit zwei Steinmann-Nägeln angebracht, die durch Löcher in den Schneidblock eingeführt werden. Zusätzliche Löcher sind so angeordnet, daß der Schnitt distal oder proximal um einen gleichmäßigen Betrag, typischerweise in Inkrementen von 2°, angepaßt werden kann. Der Schneidblock wird von den Nägeln entfernt und auf die Nägel mittels der zusätzlichen Löcher neu aufgesetzt, wodurch der Ort des distalen Schnitts bezüglich der Condyli geändert wird. Der Schnitt wird über das distale Ende des Femurs durchgeführt. Dieser distale Schnitt wird als Referenz verwendet, um Instrumente zu positionieren und die anderen femoralen Schnitte zu vervollständigen, bevor das femorale Implantat an seine Position gebracht wird.
  • Die Nachteile dieses Verfahrens umfassen das Erfordernis, den intramedullären Stab zu entfernen, um die verschiedenen Muffen auf dem Stab bei dem Versuch anzuordnen, den Valguswinkel anzupassen. Jedesmal, wenn die Muffe gewechselt wird, muß der Stab vollständig aus dem Knochen entfernt werden. Weiterhin ist die Anzahl der erforderlichen Muffen groß und die Winkel sind auf Winkelinkremente zwischen den Muffen beschränkt, die typischerweise Inkremente von ungefähr 2° sind. Weiterhin ist der Abstand des distalen femoralen Schneidblocks über dem intramedullären Stab nicht veränderbar, so daß bei den meisten Patienten eine Lücke zwischen dem Boden des Blocks und dem vorderen Cortex vorhanden ist. Diese Lücke verkompliziert den Bohrvorgang und macht ein genaues Schneiden schwieriger. Weiterhin nutzen sich die Kugelkolben, welche den Block halten, ab und können leicht verlagert werden. Der Block kann seine Position wechseln, während der Chirurg zu Bohren versucht, um die Steinmann-Nägel anzubringen.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Winkelanpaßeinrichtung zum Ausrichten der femoralen Lokalisierungsvorrichtung mit der mechanischen Achse zur Verfügung zu stellen, welche vorzugsweise in der Lage ist, den Winkel in seiner gewünschten Position festzulegen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Bewegen des Schneidblocks in distaler Richtung und proximaler Richtung auf dem Ausleger der femoralen Lokalisierungsvonichtung zu bewegen, um den Umfang der femoralen Resektion des Femurs einzustellen. Die Stelle sollte fest gehalten werden, um zu verhindern, daß der Block während des Bohrens der Steinmann-Nägel sich verschiebt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Schneidblocks zur Verfügung zu stellen, so daß der Schneidblock in enger Nachbarschaft zu dem Knochen liegen kann, wenn gebohrt wird, um die Steinmann-Nägel anzubringen, welche den Block an dem vorderen Cortex fixieren.
  • In EP-A1-0555003 (Howmedica/Ashby) ist ein orthopädisches Instrument für eine Führungseinrichtung zum Präparieren des distalen Endes eines Femurs zum Aufnehmen einer Kniegelenkprothesenkompnente offenbart.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine femorale Lokalisierungsanordnung zur Verfügung, welche einen Ausrichtungsabschnitt, der winkelbezogen einstellbar ist, enthält, um das proximale Ende der femoralen Lokalisierungsvorrichtung richtig auszurichten. Der Ausrichtungsabschnitt ist so angeordnet, daß er sicher an seiner Stelle fixiert ist, wenn der geeignete Valguswinkel gewählt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung stellt eine Einrichtung zum Bewegen des Schneidblocks von distal zu proximal oder von proximal zu distal zum Ändern der Dicke des Schnitts und zum Halten desselben in sicherer Weise, sobald die Dicke des Schnitts bestimmt worden ist, zur Verfügung.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung umfaßt eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Schneidblocks ohne das Ändern des Valguswinkels. Dieses Merkmal gestattet es, daß der Schneidblock in größerer Nähe zu dem Condylus-Abschnitt des Femurs ausgerichtet wird, so daß ein Schnitt in zuverlässigerer Weise erreicht wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 illustriert eine distale perspektivische Ansicht des femoralen Lokalisierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
  • 2 illustriert eine Ansicht von oben vorne der femoralen Lokalisierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
  • 3A illustriert eine seitliche Querschnittsansicht der femoralen Lokalisierungsvorrichtung der 1 entlang der Linie 3-3 in einer unverriegelten Stellung,
  • 3B illustriert eine seitliche Querschnittsansicht des femoralen Lokalisierers in Figur 1 in einer verriegelten Stellung,
  • 4A illustriert eine Draufsicht des Verriegelungsmechanismus auf der distalen Seite der femoralen Lokalisierungsvorrichtung in einer nicht verriegelten Position.
  • 4B illustriert eine Draufsicht des Verriegelungsmechanismus auf der distalen Seite der femoralen Lokalisierungsvorrichtung in einer verriegelten Position.
  • 5 illustriert eine Draufsicht des proximalen Abschnitts des Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Auslegers an der femoralen Lokalisierungsvorrichtung.
  • 6 illustriert eine Querschnittsansicht des proximalen Abschnitts des Verriegelungsmechanismus der 2 entlang der Linien 6-6 und illustriert den Mechanismus zum Anheben und Absenken des Auslegers.
  • 7 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Auslegers der femoralen Lokalisierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 8 veranschaulicht eine distale perspektivische Ansicht des femoralen Lokalisierers mit einem Ausleger und einem Ausrichtungsturm.
  • 9 veranschaulicht den femoralen Lokalisierer, den Ausleger und den Ausrichtungsturm der 8, wobei der distale femorale Schneidblock angebracht ist.
  • 10 veranschaulicht eine Ansicht von vorne oben des distalen femoralen Schneidblocks.
  • 11 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des Knopfabschnitts des distalen femoralen Schneidblocks der 10 entlang der Linie 11-11.
  • 12 veranschaulicht eine distale Querschnittsansicht des Schneidblocks der 10 entlang der Linie 12-12.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 12 illustrieren ein femorales Lokalisierungs- und Ausrichtungssystem zum Vorbereiten und Durchführen eines initialen femoralen distalen Schnitts. Das System ( 9) umfaßt eine femorale Lokalisierungsvorrichtung 10 (1 bis 6), einen Ausleger 40 (7), einen Ausrichtungsturm 70 (8 und 9) und einen Schneidblock 15 ( 10 bis 12).
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 6 ist eine femorale Lokalisierungsvorrichtung (Lokalisierer) 10 veranschaulicht, welche einen Körper 12, ein Schwenkelement 14, das schwenkbar mit dem Körper 12 gekoppelt ist, und ein mit dem Condylus wechselwirkendes Ende 16 aufweist, das sich an der proximalen Seite des Körpers 12 befindet.
  • Das Schwenkelement 14 erstreckt sich in eine Öffnung 17 in dem wechselwirkenden Ende 16 und ist beweglich mit dem Körper 12 über Schwenkzapfen 15 gekoppelt. Das Schwenkelement 14 umfaßt eine Öffnung 32, die sich von distal zu proximal durch das Schwenkelement 14 erstreckt. Die Öffnung 32 nimmt einen intermedullären Stab (nicht gezeigt) auf, der sich durch die Öffnung 32 in den intermedullären Kanal des Femurs erstreckt, um eine anatomische Achse festzulegen.
  • Das Schwenkelement 14 besitzt Zähne 18 auf dem unteren Abschnitt seines distalen Endes. Die Zähne 18 sichern das Schwenkelement 14 an dem Körper 12, indem sie mit den Zähnen 19 eines Knopfes 20 an dem Körper 12 ineinandergreifen, um eine Schwenkbewegung des Elements 14 bezüglich des Körpers 12 oder umgekehrt zu verhindern.
  • Der Knopf 20 ist in eine Richtung zum Ineinandergreifen der Zähne mittels einer Feder 21 vorbelastet. Der Knopf 20 umfaßt eine Fingerfläche 22, welche, wenn sie niedergedrückt wird, die Zähne 19 mit den Zähnen 18 außer Eingriff bringt, um eine Schwenkbewegung des Schwenkelements 14 bezüglich des Körpers 12 oder umgekehrt zu gestatten.
  • Der femorale Lokalisierer 10 umfaßt weiterhin ein Verriegelungselement 24, das sich an dem distalen Ende des Körpers 12 befindet und auslenkbare Arme 25 mit Verriegelungslappen (26a) und mit Verriegelungslappen 26b aufweist. Die Arme 25 erstrecken sich in einen Schlitz 29 auf der distalen Seite des Körpers 12. Die Arme 25 passen um einen Stift 27 in dem Körper 12. Die Arme 25 werden in ihrer Stellung durch Lappen 26 verriegelt, welche eine Bewegung des Verriegelungselements 24 verhindern, indem sie mit dem Stift 27 ineinandergreifen. Der Abstand zwischen den Lappen 26b ist kleiner als der Durchmesser des Stifts 27, so daß die Lappen 26b sich nicht über den Stift 27 hinaus bewegen, ohne daß eine den Arm verbiegende Kraft auf das Verriegelungselement 24 aufgebracht wird.
  • Das Verriegelungselement 24 hat zwei Positionen: eine erste, nicht verriegelte Position, in welcher eine Verriegelungskante 28 in eine Richtung von dem Körper 12 (3A und 4A) weggezogen ist und eine zweite, verriegelte Position, in welcher die Verriegelungskante 28 sich in eine Richtung zu dem Körper 12 hin erstreckt (3B und 4B). Die Lappen 26b erzeugen einen Widerstand gegen eine Bewegung des Verriegelungselements von der nicht verriegelten zu der verriegelten Position und umgekehrt. In der nicht verriegelten Position hat das Verriegelungselement 24 keinen Kontakt mit dem Knopf 20. In der verriegelten Position erstreckt sich eine Kante 28 an dem Verriegelungselement 24 unter den Knopf 20, um ein Niederdrücken des Knopfs 20 zu verhindern, wodurch die Zähne 19 des Knopfs 20 daran gehindert werden, mit den Zähnen 18 des Schwenkelements 14 außer Eingriff zu kommen.
  • Die Zähne 18 und 19 sind in radialen Inkrementen, vorzugsweise von ungefähr 1°, um die Schwenkzapfen 15 herum angeordnet. Wenn das Verriegelungselement 24 sich in der verriegelten Position befindet, wird das Verriegelungselement 14 dadurch in einer Winkelposition bezüglich des Körpers 12 verriegelt.
  • Das System der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin einen Ausleger 40, der in 7 dargestellt ist und der einen D-förmigen Schaft 41, der mit dem Auslegerkörper 42 mit einem rhombusstiftförmigen Schenkel 43 und einem Verriegelungsschenkel 44 gekoppelt ist, der Nuten 45 zum Verriegeln des Auslegers 40 an dem Körper in einer Position parallel zu der Achse des intramedullären Stabs aufweist.
  • Der Körper 12 des Lokalisierers 10 besitzt Öffnungen 8, 9 zum Aufnehmen der Schenkel 43 bzw. 44 des Auslegers 40. Wenn der Ausleger in den Körper 12, wie in 8 dargestellt, eingeführt ist, erstreckt sich der Schaft 41 proximal bezüglich des Femur.
  • Das System der bevorzugten Ausführungsform umfaßt auch einen Schneidblock 50 ( 10 bis 12), der Schneidschlitze 52 zum Aufnehmen und Führen von Schneidelementen (nicht dargestellt) zum Ausführen eines initialen Schnitts in dem distalen Ende des Femurs, die sich von vorne nach hinten erstrecken, besitzt. Der Schneidblock 15 umfaßt auch drei Sätze von Öffnungen 55, 56 und 57 zum Aufnehmen eines Paars von Steinmann-Nägeln (nicht dargestellt), die in den Femur eingebohrt werden, um den Schneidblock 50 mit dem Femur 1 ausgerichtet zu sichern. Die Öffnungen 56 werden in ähnlicher Weise verwendet, während die anderen Öffnungen 55 und 57 verwendet werden, um die Schneidebene proximal bzw. distal einzustellen. Der Schneidblock 50 besitzt eine D-förmige Öffnung 51 zum Aufnehmen des Schafts 41 des Auslegers 40, welche so orientiert ist, daß die Schneidschlitze 52 sich in der richtigen Position, in der sie sich von vorne nach hinten erstrecken, befinden, um den initialen distalen femoralen Schnitt auszuführen.
  • Im Gebrauch wird ein intramedullärer Stab durch die Öffnung 32 in den intramedullären Kanal des Femurs eingeführt, um eine anatomische Achse festzulegen. Der femorale Lokalisierer 10 wird dann an dem intramedullären Stab mit Hilfe der Öffnung 32 angebracht. Der femo rale Lokalisierer 10 wird an den distalen Abschnitt der Condyli angelegt. Ein Ausleger 40 wird an dem Körper 12 angebracht. Ein Ausrichtungsturm 70 wird an dem Ausleger 40 in einer Stellung parallel zu der Ebene des mit dem Condylus wechselwirkenden Endes 16 angebracht. Der Ausrichtungsturm 70 umfaßt Öffnungen 71 zum Einführen von externen Ausrichtungsstäben (nicht gezeigt).
  • Ein Ausrichtungsstab wird in die Öffnungen 71 eingeführt. Das Verriegelungselement 24 wird dann in die nicht verriegelte Position gebracht, in welcher der Knopf 20 sich bewegen kann, indem die Verriegelungskante 28 weg von dem Körper 12 gezogen wird. Der Knopf 20 wird niedergedrückt, um die Zähne 19 des Knopfes 20 von den Zähnen 18 des Schwenkelements 14 zu lösen. Das Schwenkelement 14 kann sich dann um den Stift 15 verschwenken.
  • Der Körper 12 wird dann bezüglich des Schwenkelements 14 geschwenkt, um den Ausrichtungsstab mit der mechanischen Achse auszurichten. Verfahren zum Festlegen einer mechanischen Achse sind allgemein bekannt. Wenn der entsprechende Winkel hergestellt worden ist, wird der Knopf 20 freigegeben, so daß das Schwenkelement 14 mit dem Körper 12 in der gewünschten Winkelorientierung zum Eingriff kommt. Die Kante 28 des Vemegelungelements 24 wird dann in eine Stellung unter dem Knopf 20 gedrückt, wodurch der Körper 12 und das Schwenkelement 14 in der gewünschten Winkelorientierung zueinander verriegelt werden. Die Folge ist, daß der Körper 12 bezüglich der mechanischen Achse so orientiert wird, daß das mit dem Condylus wechselwirkende Ende 16, das senkrecht zu den Ausrichtungsstäben liegt, dann in einer Position verriegelt wird, die senkrecht zu der mechanischen Achse ist. Wenn die gewünschte Winkelorientierung positionsmäßig fixiert ist, werden die zurückziehbaren Stifte 30, die sich durch das mit dem Condylus wechselwirkende Ende 16 erstrecken, in die distalen Condyli eingetrieben, um den Lokalisierer an seiner Stelle zu halten.
  • Wenn der Lokalisierer 10 verwendet worden ist, um den anfänglichen Schnittwinkel auszurichten und der Lokalisierer 10 an den distalen Condyli gesichert ist, kann der Schneidblock 50 an dem Lokalisierer 10 mit Hilfe des distalen Auslegers 40 befestigt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine Einrichtung zum Einstellen der Schnittiefe oder Dicke auf eine inkrementelle oder eine andere gewünschte Distanz, ausgehend von der einge stellten Distanz bzw. Distanzen des Schneidblocks, zur Verfügung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform betragen die Inkremente 1 mm.
  • Dementsprechend umfaßt der distale Schneidblock 50 auch einen Knopf 58, der proximal angeordnet ist. Der Knopf 58 ist drehbar mit dem Schneidblock mit Hilfe des Stifts 59 gekoppelt. Der Knopf 58 umfaßt Zähne 60, welche dann, wenn der Knopf 58 in eine erste Richtung gedreht wird, sich in die D-förmige Öffnung 51 des Schneidblocks 50 erstrecken und sich mit den Zähnen 46 des Auslegers 40 ausrichten. Wenn der Knopf 58 in eine zweite, entgegengesetzte Richtung gedreht wird, entfernt er die Zähne 60 von der D-förmigen Öffnung 51. Eine Feder 62 ist in dem Schneidblock 50 nahe dem Knopf 58 festgelegt, so daß der Knopf in die erste Richtung vorbelastet wird, in welcher die Zähne 60 die D-förmige Öffnung 51 unterbrechen.
  • Im Gebrauch drückt der Benutzer den Knopf 58 und führt dann die D-förmige Öffnung 51 des Schneidblocks 50 über den D-förmigen Schaft 41 des Auslegers 40. Der Schaft 41 des Auslegers umfaßt Zähne 46 zum Ineinandergreifen mit den Zähnen 60, wenn die Zähne 60 sich in die D-förmige Öffnung 51 erstrecken. Wenn der Schneidblock 50 über den Schaft 41 eingeführt wird, kann der Benutzer distale Resektionszahlen 47 auf dem Ausleger über ein distales Resektionsfenster 63 in dem Schneidblock lesen. Die distalen Resektionszahlen geben den Abstand des Primärschlitzes 52a des Schneidblocks 50 von der distalen Condylus-Oberfläche an. Wenn der gewünschte Abstand erreicht ist, wird der Knopf 58 freigegeben und die Zähne 60 greifen mit den Zähnen 46 des Auslegers 40 ineinander.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Schneidblocks 50 bezüglich des zu schneidenden Condylus-Abschnitts zur Verfügung. Dies geschieht vorzugsweise, nachdem der Winkel und die Schnittiefe eingestellt worden sind.
  • Dementsprechend umfaßt der femorale Lokalisierungskörper 12 einen Knopf 7 (6) an der Seite des Körpers 12. Der Knopf 7 erstreckt sich in eine Öffnung 5 an der Seite des Körpers 12. Die Öffnung 5 steht senkrecht zu der Öffnung 9 und unterbricht diese teilweise, um den Schenkel 44 des Auslegers 40 aufzunehmen. Der Knopf 7 umfaßt einen Stiel 4, der sich in die Öffnung 5 erstreckt und teilweise die Öffnung 9 unterbricht, um den Schenkel 44 aufzunehmen. Der Stiel 4 umfaßt eine Einkerbung 3, welche dann, wenn sie neben der Öffnung 9 in der Öffnung 5 liegt, die Öffnung 9 nicht unterbricht. Der Knopf 7 ist in einer Richtung weg von dem Körper 12 durch die Feder 6, die sich in der Öffnung 5 befindet, vorbelastet, so daß der distale Abschnitt 2 des Stiels 4 die Öffnung 9 unterbricht. Der Knopf 58 wird an seiner Stelle durch den Stift 13 gehalten, der auch die Bewegung des Stiels 4 in der Öffnung 5 begrenzt. Wenn der Knopf 7 niedergedrückt wird, richtet sich die Einkerbung 3 des Stiels 4 neben der Öffnung 9 aus, so daß es dem Schenkel 44 des Auslegers 40 ermöglicht wird, sich in der Öffnung 9 zu bewegen.
  • Im Gebrauch wird der Knopf 7 an dem Körper 12 niedergedrückt und die Schenkel 43 und 44 des Auslegers 40 können in die Öffnungen 8 bzw. 9 eingeführt werden oder sich in diesen bewegen. Wenn sich der Schneidblock 5 in einem geeigneten Abstand von dem Condylus befindet, wird der Knopf 7 losgelassen und die Feder 6 bewegt den Stiel des Knopfs in eine Stellung, in welcher der distale Abschnitt 2 sich in die Öffnung 9 erstreckt, wodurch eine Kerbe 45 in dem Schenkel 44 in Eingriff kommt und eine Bewegung des Schenkels 44 verhindert wird.
  • Wenn die Position eingestellt ist, werden die Steinmann-Nägel durch Löcher 56 in dem vorderen Cortex des Femur gebohrt, wodurch der Schneidblock 50 an dem Femur fixiert wird. Der Ausleger 40 und der femorale Lokalisierer können dann entfernt und der distale Schnitt durch einen der Schlitze 52 in dem Schneidblock 50 ausgeführt werden.
  • Diese Erfindung wurde im Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben, die eine femorale Lokalisierungsvorrichtung und ein femorales Lokalisierungssystem involvieren. Natürlich ist es für Fachleute auf diesem Gebiet klar, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen bei der Erfindung vorgenommen werden können, ohne ihren Bereich zu verlassen, der durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente festgelegt ist.

Claims (3)

  1. Femorales Lokalisierungssystem zum Ausrichten eines distalen femoralen Schnitts bei einer Knieersetzungsprozedur, das folgendes umfaßt: eine femorale Lokalisierungseinrichtung (10), die folgendes umfaßt: – einen Körper (12) mit einem mit einem Condylus wechselwirkenden Ende (16), – ein schwenkbares Ausrichtungselement (14), das mit dem Körper so gekoppelt ist, daß es sich um eine Schwenkachse gegenüber dem Körper verschwenkt, – einen Hohlraum (32), der sich durch das schwenkbare Ausrichtungselement und durch das mit dem Condylus wechselwirkenden Ende erstreckt, um darin einen intramedullären Stab aufzunehmen, und – einen Fixierabschnitt (19, 20), der mit dem Körper gekoppelt ist, wobei der Fixierabschnitt mit dem schwenkbaren Ausrichtungselement in mehreren Winkelortentierungen bezüglich der Schwenkachse lösbar in Eingriff gebracht werden kann, um das schwenkbare Ausrichtungselement in einer der Winkelortentierungen zu fixieren.
  2. Femorales Lokalisierungssystem nach Anspruch 1, das weiterhin einen mit der femoralen Lokalisierungseinrtchtung zu verbindenden Ausleger (40) zum Aufnehmen eines distalen, femoralen Schneidblocks (50) umfaßt, um den Schneidblock gegenüber dem Körper der Lokalisierungseinrichtung auszurichten, wobei der Ausleger folgendes umfaßt: einen Verbindungsabschnitt (43, 44) zum Koppeln des Auslegers an den Körper in mehreren gegenüber dem Körper senkrecht ausgerichteten Positionen, wobei der Körper weiterhin eine Auswahleinrichtung (7) umfaßt, die auswählbar mit dem Verbindungsabschnitt in Eingriff gebracht werden kann, um eine der senkrecht ausgerichteten Positionen auszuwählen und den Ausleger in dieser Position an dem Körper zu fixieren.
  3. Femorales Lokalisierungssystem nach Anspruch 2, das weiterhin einen distalen, femoralen Schneidblock (50) umfaßt, der zum Verbinden mit dem Ausleger eingerichtet ist, wobei der Ausleger weiterhin einen Schneidblockverbindungsabschnitt (41) umfaßt, um den Schneidblock in mehreren Anterior-posterior-Positionen aufzunehmen, wobei der Schneidblock eine Anterior-posterior-Auswahleinrichtung (58) umfaßt, um eine der Anterior-posterior-Positionen auszuwählen und den Schneidblock an dem Ausleger in dieser Position zu fixieren.
DE69722052T 1996-02-20 1997-02-19 Lokalisierungseinrichtung für den Femur Expired - Lifetime DE69722052T2 (de)

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