DE602005002175T2 - Ausrichtungsführung - Google Patents

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    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
    • A61B17/1739Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body
    • A61B17/1742Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body for the hip
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/14Surgical saws ; Accessories therefor
    • A61B17/15Guides therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Benutzung bei Operationen zur Hüftoberflächenerneuerung. Insbesondere betrifft sie ein Kopfausrichtungsgerät.
  • Das wirksame Funktionieren der Hüftgelenke ist für das Wohlbefinden und die Beweglichkeit des menschlichen Körpers äußerst wichtig. Jedes Hüftgelenk besteht aus dem Oberteil des Oberschenkelknochens (Femur), der in einem von einem Kugelkopfteil gekrönten, versetzten Knochenhals endet, wobei der Kugelkopfteil in einer als Hüftgelenkspfanne bekannten Fassung in dem Becken rotiert. Krankheiten wie Rheumatoidarthritis und Osteoarthritis können eine Abschürfung der Knorpelbekleidung der Hüftgelenkspfanne verursachen, so dass die Kugel des Femurs und der Hüftknochen aufeinander reiben und dabei Schmerzen und weitere Abschürfung verursachen. Knochenabschürfung kann der Grund sein, dass die Knochen selbst versuchen, die Abschürfung zu kompensieren, was zu einer Umgestaltung des Knochens führen kann. Dieses missgestaltete Gelenk kann Schmerzen verursachen und eventuell die Funktion insgesamt beenden.
  • Operationen zum Ersetzen des Hüftgelenks durch ein künstliches Implantat sind gut bekannt und werden weithin praktiziert. Im allgemeinen wird die Hüftprothese aus zwei Bestandteilen gebildet, nämlich einem Hüftgelenkspfannen- oder Fassungsbestandteil, der die Hüftgelenkspfanne bekleidet, und einem Femur- oder Stammbestandteil, der den Femurkopf ersetzt. Während des chirurgischen Verfahrens zur Implantierung der Hüftprothese wird das Knorpelgewebe mit einem Fräser von der Hüftgelenkspfanne entfernt, so dass sie der Außenfläche des Hüftpfannenbestandteils der Hüftprothese angepasst ist. Der Hüftpfannenbestandteil kann dann eingesetzt werden. Bei einigen Anordnungen kann der Hüftpfannenbestandteil einfach durch eine enge Passung mit dem Knochen örtlich fixiert werden. Bei anderen Anordnungen können jedoch zusätzliche Fixierungsmittel wie Schrauben oder Knochenzement zur Verwendung kommen. Die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel unterstützt die Schaffung von Stabilität in den frühen Stadien nach dem Einsetzen der Prothese. Bei einigen modernen Prothesen kann der Hüftpfannenbestandteil auf seiner Außenfläche mit einer das Knochenwachstum fördernden Substanz beschichtet sein, die das Knochenwachstum unterstützt und dadurch das Halten des Hüftpfannenbestandteils an seinem Ort begünstigt. Der Femurknochenkopf wird entfernt, und das Femur wird zur Aufnahme der Prothese unter Benutzung von Fräsern und Raspeln ausgehöhlt. Der Stammteil wird dann in das Femur eingesetzt.
  • In einigen Fällen kann der Femurbestandteil der oben beschriebenen Art gegen Bestandteile zur Verwendung bei der Femurkopf-Oberflächenerneuerung oder bei der Schubplattentechnologie ausgetauscht werden.
  • Obgleich die einzusetzende Prothese bei Ersatz oder Oberflächenerneuerung des Kopfes oder bei Schubplattenausführungen relativ klein ist, bedeutet das Erfordernis, sich den nötigen Zugang zu dem Hüftgelenk zu verschaffen, für den Chirurgen, dass er auf einer Seite der Hüfte einen großen Schnitt machen muß. Bei einer Verfahrensweise wird auf dem hinteren Rand des Trochanters major ein gerader Schnitt durch die Haut gelegt. Bei einigen Verfahren kann dieser Schnitt erfolgen, wenn die Hüfte um 45° gebeugt ist. Nach bekannten Verfahrensweisen werden die Muskeln und Sehnen getrennt und durch verschiedene Wundspreizer gehalten, so dass sie den Zugriff des Chirurgen auf das Hüftgelenk nicht behindern. Die Hüfte wird dann für den Zugriff auf den Femurkopf disloziert.
  • Es ist zu beachten dass es wesentlich ist, dass die Austauschfläche für den Femurkopf in der Winkel- und Verschiebungslage der Achse des Femurhalses des Implantats genau angeordnet sein sollte. Um dies zu unterstützen setzt der Chirurg bei eingen Verfahren einen Stift in das seitliche Femur ein. Die gewünschte Lage des Stiftes ist aus der voroperativen Röntgenstrahluntersuchung bekannt. Der Chirurg misst den gewünschten Abstand von der Spitze des Trochanters major das Femur hinunter, und der Ausrichtungsstift wird durch die äußeren Schenkelfasern eingesetzt. Der Ausrichtungsstift wird in Querrichtung in die mittelseitliche Rinde eingesetzt und aufwärts auf den Femurkopf gerichtet. Man läßt den Stift vorstehen, so dass eine Ausrichtungsführung über den Ausrichtungsstift gehängt werden kann. Geeignete Ausrichtungsführungen sind jene, die als die McMinn Alignment Guide bekannt sind und von Midland Medical Technologies Ltd. erhältlich sind.
  • Bekannte Ausrichtungsführungen der oben beschriebenen Art enthalten im Allgemeinen einen Haken oder eine Öffnung, der bzw. die über den Ausrichtungsstift geschoben und so eine gute Winkellage für die Implantatachse bei X-Beinigkeit, O-Beinigkeit und Vorwärtsneigung des Halses geschaffen wird. Die Führung wird dann so eingestellt, dass ein röhrenförmiger Stab so angeordnet ist, dass seine Öffnung abwärts der mittelseitlichen Achse des Femurhalses gerichtet ist. Ein Stift, der auf die gewünschte Größe des Femurbestandteils eingestellt wurde, wird so positioniert, dass er um den Femurhals herumgeführt werden kann. Wenn der Stift um den Femurhals herumgeführt werden kann, wird der röhrenförmige Stab in seiner Lage festgelegt. Sobald die Führung in dieser Weise stabilisiert ist, können Feineinstellungen vorgenommen werden, bis der Chirurg zufrieden ist, dass die Führung in der erforderlichen Lage ist.
  • Dann kann ein Führungsdraht durch den röhrenförmigen Stab eingezogen werden. Dieser Führungsdraht wird dann bei der weiteren chirurgischen Arbeit benutzt, bei der der Femurkopf für die Aufnahme der Prothese in Form gebracht wird. Es ist zu bemerken, dass die Ausrichtungsführung ein wesentliches Gerät im chirurgischen Arbeitsverfahren ist, um sicher zu stellen, dass die in den Femurkopf gebohrte Öffnung mittig zu dem Femurhals und unter dem richtigen Ausrichtungswinkel zu dem Femurhals ist und dass die Formgebung des Femurkopfes für die gewählte Kopfgröße richtig ist.
  • Is ist daher verständlich, dass es sehr wichtig ist, dass die Ausrichtungsführung richtig positioniert wird. Wenn dies nicht geschieht, hat es die unheilvolle Wirkung, dass die Ausarbeitung des Zylinders des Kopfes während der Formgebung zu einer „Einkerbung" in dem Femurhals führen kann. Hierdurch wird der Knochen für frühzeitiges Versagen bei Belastung prädisponiert.
  • Während die bekannten Ausrichtungsgeräte für ihre Funktion besonders geeignet sind und unter Chirurgen ein hohes Maß an Akzeptanz erreicht haben, besteht nun ein Trend zu einer weniger invasiven Chirurgie, bei der der erforderliche Einschnitt möglichst klein und das Ausmaß der Wechselwirkung mit gesundem Gewebe minimiert sein sollte. Es ist daher erwünscht, die Durchführung eines Femurkopfaustausches oder einer Femurkopfoberflächenerneuerung zu erwägen, ohne dass der Ausrichtungsstift eingesetzt werden muss. Es ist somit erwünscht, dass das gesamte chirurgische Arbeitsverfahren an dem Femurkopf stattfindet. Es besteht daher ein Bedarf an einer Ausrichtungsführung, die ohne Wechselwirkung mit einem Ausrichtungsstift funktionieren kann.
  • Es sind andere Führungen bekannt, die bei Benutzung auf dem Femurhals selbst angeordnet sind. Diese werden in ähnlicher Weise wie die oben beschriebenen benutzt und können durch den Chirurgen in gewissem Maße eingestellt werden, bevor dieser die beste Lage auswählt.
  • Ferner ist es erwünscht, dass die gesamte Funktion und Sicherheit der Ausrichtungsführung verbessert wird. Es ist ferner erwünscht, dass die Ausrichtungsführung die Genauigkeit und Benutzungseinfachheit der Geräte erleichtert, die von dem Hals arbeiten.
  • US 6156069 , US 4896663 und US 5312409 beschreiben Führungen, die alle mit dem Femurkopf zusammenwirken.
  • Somit ist erfindungsgemäß eine Ausrichtungsführung vorgesehen zur Benutzung bei der Femurkopfchirurgie mit
    einem Trägerarm,
    einem von dem Trägerarm getragenen und zu diesem einstellbaren, röhrenförmigen Stab und
    zwei Backen, einer oberen Backe und einer unteren Backe, wobei jede Backe ein mit dem Trägerarm verbundenes proximales Ende und ein distales Ende zur Klemmung an dem Femurhals bei der Benutzung hat, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Backen aus einer ersten offenen Position in eine zweite klemmende Position beweglich sind und die Backen bei ihrer Bewegung aus der ersten offenen Position in die zweite klemmende Position parallel bleiben.
  • Die Ausrichtungsführung ist so ausgebildet, dass die Backen in der ersten offenen Position über den Femurkopf gestreift werden können und in der zweiten klemmenden Position gegen den Femurkopf klemmen.
  • Die zwei Backen sind vorzugsweise jede für sich durch Betätigung eines Schraubmittels beweglich. Während jede Backe ein zugeordnetes Schraubmittel haben kann, sind die Backen bei einer bevorzugten Anordnung an ihren proximalen Enden durch ein Schraubelement mit zwei Enden mit gegenläufigen Gewinden miteinander verbunden, wobei jedes Gewindeende mit einer Backe so zusammenwirkt, dass die Backen sich bei Drehung der Schraube in einer Richtung zur Schraubenmitte hin in die Klemmposition und bei Drehung in der anderen Richtung auseinander in die offene Position bewegen.
  • Das Schraubmittel mit den beiden gegenläufigen Gewindeenden durch eine geeignete Einrichtung mit dem Trägerelement verbunden. Bei einer Einrichtung, bei der das Schraubmittel das Schraubelement mit den gegenläufigen Gewindeenden ist, greift das Mittelteil des Schraubelements, das gewindelos sein kann, durch einen Aufnahmeteil des Trägerelements.
  • Das Schraubmittel enthält vorzugsweise einen Kopf zur Erleichterung seiner Betätigung durch den Benutzer.
  • Zur Verbesserung der Stabilität des Geräts können die Backen durch Dreharme mit dem Trägerelement verbunden sein.
  • Die Backen können auf wenigstens einem Teil ihrer Länge gekrümmt sein, so dass sie sich bei der Benutzung um den Femurkopf erstrecken und ihre distalen Enden an den Femurkopf geklemmt werden können. Alternativ kann ein Teil der Länge im wesentlichen gerade sein, und bei dieser Ausführung ist ein von dem Trägerelement entfernter, zu dem Backenende hin führender Teil abgewinkelt, um die Klemmung der distalen Enden an den Femurhals zu ermöglichen.
  • Das Gerät ist vorzugsweise so ausgebildet, dass eine Backe zum Anklemmen an dem unteren Teil des Halses (das ist die Unterseite) besonders geeignet ist und daher als die untere Backe bezeichnet werden kann und die andere Backe zum Anklemmen an dem oberen Halsteil (das ist die Oberseite) besonders geeignet ist und daher als die obere Backe bezeichnet werden kann.
  • Die zwei Backen können von gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung sein. Spitze Greifelemente können auf einer Backe oder beiden Backen angeordnet sein, um die Klemmung der Backe auf dem Femurhals zu verstärken.
  • Das spitze Greifelement auf der oberen Backe kann von irgendeiner geeigneten Ausbildung sein, ist aber vorzugsweise ein T-Stab, der an oder in der Nähe des distalen Endes der Backe angeordnet ist. Bei der Benutzung kommt der T-Stab mit dem oberen Teil des Halses in Berührung. Der T-Stab ist vorzugsweise zylindrisch.
  • Während jede Backe eine geeignete Länge haben kann, kann die untere Backe länger als die obere Backe sein. Bei einer Ausführung kann sich die untere Backe in der Länge über die obere Backe hinaus erstrecken, um zur Unterstützung des Chirurgen eine Markierung zu bilden, um visuell zu gewährleisten, dass das Gerät in der erforderlichen Position ist. Dieses distale Teil der unteren Backe kann im wesentlichen gerade ein.
  • Wenn auf der unteren Backe ein Greifelement angeordnet ist, kann es irgendeine geeignete Ausbildung haben. Bei einer Einrichtung kann es ein gezähnter Block sein. Der Block kann zwischen den Zähnen eine konkave Fläche haben. Der Block kann vier Zähne aufweisen; die Zähne sind auf den Block vorzugsweise so angeordnet und beabstandet, dass sie bei der Benutzung mit dem Unterteil des Femurhalses zusammenwirken, damit das Gerät in die optimale Winkellage kommt. Die Zähne machen es somit möglich, dass das Gerät unter dem genauen Vorwärtsneigungswinkel und dem genauen Winkel von der Sagittalebene geklemmt wird, wobei diese Winkel durch das Femur selbst fixiert werden. Es wird im Allgemeinen angenommen, dass ein Teil des unteren Femurhalses von der Kopf-Hals-Verbindung des Femurs bis zu einer Stelle etwa 2 cm von der Kopf-Hals-Verbindung entfernt parallel zu dem optimalen Winkel für die Anordnung des Protheseschaftes ist und dieser daher oft als Ausrichtungsbezug dient.
  • Die optimale Lage des Geräts kann mit vier Zähnen in einer im Allgemeinen quadratischen Anordnung erreicht werden. Die Zähne sind vorzugsweise etwa 10 bis etwa 25 mm voneinander entfernt. Sie haben insbesondere einen Abstand von etwa 15 mm.
  • Bei der Ausführung mit vier Zähnen in einer im allgemeinen quadratischen Ausbildung wird die Länge der unteren Backe oder die Anordnung des Blocks auf der unteren Backe so gewählt, dass die Zähne mit dem oben im einzelnen angegebenen Teil des Femurhalses zusammenwirken.
  • Die richtige Achse zum Einsetzen des Führungsdrahts in den Femurkopf ist etwa 30 Grad von der Sagittalebene und 20 Grad Vorwärtsneigung. Die Backen und Greifelemente sind daher so ausgebildet, dass bei der Benutzung der röhrenförmige Stab so angeordnet ist, dass ein Führungsdraht unter dem richtigen Winkel eingesetzt wird. Bei der am meisten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung nimmt das Gerät automatisch die richtige Ausrichtung gegen den mittleren Hals ein.
  • Der röhrenförmige Stab ist in Bezug auf das Trägerelement einstellbar. Bei einer Ausführung ist der Stab mit Gleitsitz in dem Trägerarm. Sobald der röhrenförmige Stab in der erforderlichen Position ist, ist er vorzugsweise so feststellbar, dass eine weitere Bewegung nach der Festellung verhindert wird. Das Feststellmittel kann in geeigneter Weise ausgebildet sein. Bei einer Ausführung kann eine Feststellschraube benutzt werden.
  • Der röhrenförmige Stab ermöglicht dem Chirurgen bei der Benutzung, den Führungsdraht zu positionieren. Der röhrenförmige Stab kann einen sich wenigstens über einen Teil der Stablänge erstreckenden Schlitz haben zur Hilfe bei der Entfernung des Geräts von dem Führungsdraht, wenn er in Position ist.
  • Der röhrenförmige Stab hat vorzugsweise an seinem distalen Ende angeordnete Zähne, die bei der Benutzung in die Oberfläche des Femurkopfes gedrückt werden können. Diese Zähne unterstützen nach dem Eindrücken in den Kopf die Klemmung des Ausrichtungsgeräts in seiner Lage und die Stabilisierung des Geräts.
  • Der röhrenförmige Stab kann ferner als ein Mess- oder Eichgerät fungieren, und um dieses zu unterstützen kann die Staboberfläche Messzeichen haben, damit der Chirurg weiß, wie tief sie geschnitten haben.
  • Auf dem Trägerarm kann sich ein Ausrichtungsstabträger befinden, der einen oder mehrere Ausrichtungsstäbe tragen kann, die bei der Benutzung dem Chirurgen eine visuelle Führung für die Überprüfung verschaffen, dass das Gerät in der richtigen Lage ist.
  • Der oder jeder Ausrichtungsstab, der von irgendeiner geeigneten Ausbildung sein kann, kann durch eine geeignete Einrichtung in den Ausrichtungsstabträger eingepasst sein. In dem Ausrichtungsstabträger können eine oder mehrere Öffnungen enthalten sein, durch die ein Teil des Ausrichtungsstabs hindurch geführt werden kann. Der Ausrichtungsstab kann ein Führungsdraht sein.
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung kann ferner Tastermittel der aus dem Stand der Technik bekannten Art haben.
  • Die korrekte Achse zum Einsetzen des Führungsdrahts in den Femurkopf ist etwa 30° gegen die Sagittalebene und 20° Vorwärtsneigung. Das Gerät der vorliegenden Erfindung ist daher so ausgebildet, dass die röhrenförmige Bohrung bei der Benutzung so angeordnet ist, dass der Führungsdraht unter dem korrekten Winkel eingesetzt wird. Die Ausführung der vorliegenden Erfindung erlaubt dem Chirurgen die visuelle Überprüfung, dass das Gerät in der richtigen Ausrichtung ist.
  • Bei Verfahren zur Oberflächenwiederherstellung des Femurkopfes gibt der Chirurg dem Femurkopf eine in den Hohlraum Oberflächenwiederherstellungsprothese passende Gestalt. Dies beinhaltet im Allgemeinen eine Anzahl von Formgebungsschritten einschließlich der Entfernung der Kuppel des Femurkopfes mittels einer Säge. Es ist wichtig, dass der Sägeschnitt in der richtigen Lage gemacht wird, damit eine genaue Passung mit der Prothese erreicht werden kann.
  • Die Lage des Schnitts zur Entfernung der Kuppel des Femurkopfes kann von der obersten Stelle der Kuppel des Femurkopfes aus berechnet werden. Eine Sägeschnittführung kann daher auf dem röhrenförmigen Stab so angeordnet werden, dass die Führung die korrekte Lage für den Schnitt anzeigt, wenn der Stab in Position ist. Für jede Kopfgröße der Oberflächenwiederherstellungskopfprothese können getrennte Führungen vorgesehen werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Sägeschnittführung auf wenigstens einer der Backen angeordnet sein.
  • Die Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit einer länglichen distalen Ausrichtungsführung zur Anwendung kommen, die im Einzelnen unten beschrieben wird.
  • Die Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung kann bei einem Verfahren der Präparierung des Femurkopfes zur Femurkopfoberflächenwiederherstellung zur Anwendung kommen, bei dem man
    den Kopf eines Femurs freilegt,
    eine Ausrichtungsführung nach dem obigen ersten Aspekt auf dem Hals des Femurs anordnet und
    den Femurkopf maschinell bearbeitet.
  • Während des operativen Eingriffs kann ein Bohrloch über den Bund oder den stab in den Femurkopf gebohrt werden. Dieses Bohrloch kann den endgültigen erforderlichen Lochdurchmesser von etwa 8 mm haben und bis zu einer Tiefe gebohrt werden, die durch das den Kopf berührende Rohr bestimmt wird. Eine Überprüfung kann mit einem Taster erfolgen, sobald das Gerät entfernt ist, und Zylinderfräser können benutzt werden, die über einen in dem Bohrloch angeordneten Zapfen geführt werden. Diese Fräser sind so angeordnet, dass der gefräste Durchmesser für die gewählte Kopfgröße richtig ist und auf der Oberseite des gefrästen Kopfes gründet, so dass die Zähne des Fräsers nicht gefährlich über die untere Schicht der Kopf-Hals-Verbindung ragen und Weichgewebe schädigen oder eine Halseinkerbung verursachen.
  • Somit wird bei dem Verfahren vorzugsweise
    der Kopf des Femurs freigelegt,
    die Ausrichtungsführung nach dem obigen ersten Aspekt auf dem Hals des Femurs angeordnet,
    ein Bohrer durch den Bund eingesetzt und ein Bohrloch in den Kopf des Femurs gebohrt,
    der Bohrer entfernt,
    die Ausrichtungsführung entfernt,
    das Oberteil des Femurkopfes entfernt,
    eine Führungsstange in das Bohrloch eingesetzt,
    ein Hülsenfräser auf der Führungsstange angeordnet und der Kopf gefräst und
    wahlweise der Kopf schräg gefräst.
  • Die korrekte Achse für das Einsetzen des Führungsdrahtes in den Femurkopf ist etwa 30° von der Femurachse der Sagittalebene und in Vorausneigung, um den natürlichen Versatz in jeder Lage zu ermöglichen. Das Gerät der vorliegenden Erfindung ist somit so ausgestaltet, dass die röhrenförmige Bohrung beim Gebrauch so angeordnet ist, dass der Führungsdraht oder der Bohrer unter dem richtigen Winkel eingesetzt wird. Die Ausführung der vorliegenden Erfindung erlaubt dem Chirurgen die Platzierung und visuelle Überprüfung, dass das Gerät in der richtigen Ausrichtung und der auf die Femurkopf-Hals-Verbindung zentrierten Lage ist.
  • Während das Gerät der vorliegenden Erfindung besondere Vorteile für die minimalinvasive Chirurgie bietet, kann es verständlicherweise auch bei herkömmlichen chirurgischen Eingriffen eingesetzt werden.
  • Das Gerät der vorliegenden Erfindung kann bei allen Oberflächenerneuerungskopfgrößen eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Geräts der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Ausrichtungsgeräts der 1 bei der Anwendung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Ausrichtungsgeräts der 3 bei der Anwendung.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einer länglichen distalen Ausrichtungsführung, die eine Ausrichtung mit dem Femur zeigt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung bei Anwendung in Kombination mit der länglichen distalen Ausrichtungsführung, die gegen die Mitte der Knierückseite gesetzt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführung der 5.
  • 8 ist die Vergrößerung der Einzelheit V der 7.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfaßt die Ausrichtungsführung 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Trägerarm 2 mit einem distalen Ende 3 und einem proximalen Ende 4.
  • Eine obere Backe 5 und eine untere Backe 6 sind an einem Schraubmittel 7 angebracht, das ein Schraubelement mit zwei gegenläufigen Gewindeenden 8 und 9 und einen Kopf 10 umfaßt. Wenn der Kopf in einer Richtung gedreht wird, bewegen sich die Backen 5 und 6 nach innen in die Klemmposition, und wenn er in der anderen Richtung gedreht wird, bewegen sich die Backen 5 und 6 nach außen in die offene Position. Die Backen bleiben während der Bewegung parallel zueinander.
  • Die Backen dieser Ausführungsform sind längs wenigstens eines Teils ihrer Länge gekrümmt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die untere Backe 6 unter Bildung geraden Markierungsfahne 6a länger als die obere Backe 5.
  • Das Greifmittel auf der oberen Backe 5 ist ein zylindrischer T-Stab 11, der an dem Backenende und senkrecht zu diesem angeordnet ist.
  • Das Greifmittel auf der unteren Backe 6 ist ein gezähnter Block 12, der auf dem geraden Teil der Backe angeordnet ist.
  • Die Backen sind ferner mit dem Trägermittel 2 durch Dreharme 13 verbunden.
  • Der röhrenförmige Stab 16 ist mit Gleitsitz in einer Hülse in dem Trägermittel. Eine Feststellschraube 17 ermöglicht dem Benutzer, den röhrenförmigen Stab in der erforderlichen Position festzustellen. Eine Bohrung erstreckt sich durch den Stab. An der Stirnseite der Bohrung sind Zähne 15 angeordnet.
  • Ein Markierungshalter 18 hat Öffnungen 19, durch die eine Markierung, etwa ein Führungsdraht geführt werden kann.
  • Das Gerät der ersten Ausführungsform der Erfindung in der Klemmposition auf dem Femurhals ist schematisch in 2 dargestellt.
  • Eine andere Ausführung ist in 3 dargestellt. Das Ausrichtungsgerät 1' dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Trägerarm 2' mit einem distalen Ende 3' und einem proximalen Ende 4'.
  • Eine obere Backe 5' und eine untere Backe 6' sind an dem Schraubmittel 7' angebracht, das ein Schraubelement mit zwei gegenläufigen Gewindeenden 8' und 9' und einen Kopf 10' hat. Wenn der Kopf in einer Richtung gedreht wird, bewegen sich die Backen 5' und 6' nach innen in die Klemmposition, und wenn der Kopf in der anderen Richtung gedreht wird, bewegen sich die Backen 5' und 6' nach außen in die offene Position. Die Backen bleiben während ihrer Bewegung parallel zueinander.
  • Die Backen dieser Ausführungsform sind längs wenigstens eines Teils ihrer Länge im wesentlichen gerade und dann abgewinkelt, so dass bei der Benutzung ihre Enden an dem Hals eines Femurs angreifen können. Bei der dargestellten Ausführungsform fehlt eine Markierungsfahne entsprechend 6a bei der Ausführungsform der 1. Die Ausführung der 3 könnte jedoch erforderlichenfalls leicht um die Markierungsfahne ergänzt werden.
  • Das Greifmittel auf der oberen Backe 5' ist ein zylindrischer T-Stab 11', der an dem Backenende und senkrecht zu diesem angeordnet ist. Das Greifmittel auf der unteren Backe 6' ist ein gezähnter Block 12'. Die Zähne sind etwa 15 mm voneinander entfernt angeordnet und wirken wie in 4 gezeigt mit dem im wesentlichen geraden Teil des Unterteils des Femurhalses zusammen.
  • Die Backen sind ferner durch Dreharme 13' mit dem Trägermittel 2' verbunden. Der röhrenförmige Stab 16', der einen Bund 20' haben kann, ist mit Gleitsitz in einer Hülse in dem Trägermittel. Eine Feststellschraube 17' erlaubt dem Benutzer, den röhrenförmigen Stab in der erforderlichen Position festzustellen. Durch den Stab verläuft eine Bohrung. Zähne 15' sind auf der Stirnseite der Bohrung angeordnet.
  • Es ist ein Markierungshalter 18' vorgesehen, der bei dieser Ausführungsform zum Halten von bis zu zwei Führungsdrähten eingerichtet ist. Der Markierungshalter 18' hat Öffnungen 19', durch die eine Markierung wie etwa ein Führungsdraht 21' geführt werden kann.
  • Das Gerät dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 auf dem Hals des Femurs in der geklemmten Position schematisch dargestellt.
  • Die Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit einer länglichen distalen Ausrichtungsführung 120 benutzt werden. Die längliche distale Ausrichtungsführung 120 ist in den 5 bis 8 dargestellt. Die längliche distale Ausrichtungsführung wird benutzt, um für das die Oberfläche wiederherstellende Kopfimplantat einen optimalen Winkel des Femurbestandteils vorzugeben. Die Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung gibt einen Winkel für das Einsetzen des Führungsdrahtes und schließlich der endgültigen implantierten, die Oberfläche wiederherstellenden Femurkopfprothese relativ zu der Beinausrichtungsachse vor. Die Beinausrichtungsachse ist eine theoretische Linie zwischen der Mitte des Femurkopfes, der Mitte des Knies und der Mitte des Fußknöchels, wenn die Person steht. Die Achse kann leicht zwischen dem Femurkopf und dem Knie an einem Patienten in der Operation gemessen werden. Die Lage der Achse und der Winkel des Femurbestandteils sind in 5 dargestellt.
  • Die längliche distale Ausrichtungsführung kann an der Ausrichtungsführung der Erfindung angebracht sein, oder sie kann ein separater Bestandteil sein, der mit der Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung verbunden oder getrennt von dieser sein kann. Wenn sie getrennt ist, berührt sie die längliche Führung der vorliegenden Erfindung, um den aktuellen Winkel des Femurbestandteils zu messen.
  • Wie in 6 gezeigt umfaßt die festgelegte oder separate längliche Ausrichtungsführung im allgemeinen einen in einer Manschette 122 gleitbaren langen Stab 121, so dass seine Länge eingestellt werden kann. Eine Feststellmutter 123 ist vorgesehen, um den Stab in der gewünschten Länge festzustellen. An dem Stabende kann ein Anschlagkörper 124 vorgesehen sein, der zum Schutz der Haut bei der Benutzung mit der Knierückseite des Patienten in Berührung kommt. Von der Manschette 122 gehen Arme 125, 126 aus, die es ermöglichen, den Stab an der Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung zu befestigen oder an sie anzustoßen. Der Arm 126 kann als Sondenarm bezeichnet werden. Der Winkel zwischen dem Stab 121 und dem Sondenarm 126 kann fixiert sein, oder er kann einstellbar sein. Eine einstellbare Anordnung ist im einzelnen in den 7 und 8 dargestellt. In 8 besagt das Zeichen "+", dass die Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung mehr X-beinig platziert werden muß, und das Zeichen "–", dass sie mehr O-beinig platziert werden muß. Die in 8 gestrichelt gezeigte Fläche ist die Fläche, die auf der Welle frei rotieren kann, bis sie die Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung berührt. Bei einer anderen Ausführung kann die Anzeige "+/–" durch eine Gradanzeige ersetzt sein.
  • Das mit einer Spitze versehene Ende 127 sollte bei der Benutzung auf der Mitte des Femurkopfes platziert sein, da diese den Ausgangspunkt der Beinausrichtungsachse darstellt.
  • Die oben beschriebene längliche distale Ausrichtungsführung kann verständlicherweise mit jeder Ausrichtungsführung der vorliegenden Erfindung oder irgendeiner anderen Ausrichtungsführung benutzt werden.

Claims (22)

  1. Ausrichtungsführung (1) zur Benutzung bei der Femurkopfchirurgie mit einem Trägerarm (2), einem von dem Trägerarm (2) getragenen und zu diesem einstellbaren, röhrenförmigen Stab (16) und zwei Backen, einer oberen Backe (5) und einer unteren Backe (6), wobei jede Backe ein mit dem Trägerarm (2) verbundenes proximales Ende und ein distales Ende zur Klemmung an dem Femurhals bei Benutzung hat und die genannten Backen aus einer ersten offenen Position in eine zweite klemmende Position beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen bei ihrer Bewegung aus der ersten offenen Position in die zweite klemmende Position parallel bleiben.
  2. Ausrichtungsführung nach Anspruch 1, bei der die Backen (5, 6) durch ein Schraubmittel (7) beweglich sind.
  3. Ausrichtungsführung nach Anspruch 2, bei der die Backen (5, 6) an ihren proximalen Enden über ein Schraubmittel (7) mit zwei gegenläufigen Gewindeenden (8, 9) miteinander verbunden sind.
  4. Ausrichtungsführung nach Anspruch 3, bei der der Mittelteil des Schraubelements durch einen Aufnahmeteil des Tragelements hindurchgeht.
  5. Ausrichtungsführung nach Anspruch 4, bei der der Mittelteil der Schraube gewindefrei ist.
  6. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der das Schraubmittel (7) zur Erleichterung der Drehung des Schraubmittels einen Kopf (10) aufweist.
  7. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Backen (5, 6) durch Dreharme (13) mit dem Trägerarm (2) verbunden sind.
  8. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Backen (5, 6) auf wenigstens einem Teil ihrer Länge gekrümmt sind.
  9. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Backen (5, 6) auf wenigstens einem Teil ihrer Länge gerade sind.
  10. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die zwei Backen (5, 6) von unterschiedlicher Ausbildung sind.
  11. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der auf einer oder beiden Backen (5, 6) Greifelemente (11, 12) angeordnet sind, um bei Benutzung die Klemmung der Backe auf dem Femurhals zu verbessern.
  12. Ausrichtungsführung nach Anspruch 11, bei der das Greifelement auf der oberen Backe (5) ein an oder in der Nähe des distalen Endes der Backe angeordneter T-Stab (11) ist.
  13. Ausrichtungsführung nach Anspruch 11 oder 12, bei der das Greifelement auf der unteren Backe (6) ein gezähnter Block (12) ist.
  14. Ausrichtungsführung nach Anspruch 13, bei der der Block (12) zwischen den Zähnen eine konkave Fläche hat.
  15. Ausrichtungsführung nach Anspruch 13 oder 14, bei der vier Zähne in einer viereckigen Anordnung vorhanden sind.
  16. Ausrichtungsführung nach Anspruch 15, bei der die Zähne etwa 15 mm voneinander getrennt sind.
  17. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei den der röhrenförmige Stab (16) in Bezug auf den Trägerarm (2) einstellbar ist.
  18. Ausrichtungsführung nach Anspruch 17, bei der der Stab (16) mit Gleitsitz in dem Trägerarm (2) ist.
  19. Ausrichtungsführung nach Anspruch 17 oder 18, bei der die Führung ferner Mittel (17) zur Verriegelung des röhrenförmigen Stabs in Bezug auf das Trägerelement aufweist.
  20. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der die Ausrichtungsführung ferner eine Sägeschnittführung enthält.
  21. Ausrichtungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der die Ausrichtungsführung ferner einen Markierungshalter (18) enthält.
  22. Ausrüstung mit der Ausrichtungsführung eines der Ansprüche 1 bis 21 und einer länglichen distalen Ausrichtungsführung (20), die sich durch Bezugnahme auf die Rückseite des Knies auf die Beinausrichtungsachse bezieht.
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