DE3308063A1 - Beinhaltevorrichtung fuer die anfertigung gehaltener roentgenaufnahmen des kniegelenkes - Google Patents

Beinhaltevorrichtung fuer die anfertigung gehaltener roentgenaufnahmen des kniegelenkes

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DE3308063A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Haltegerät für die Anfertigung gehaltener Röntgenaufnahmen des Kniegelenkes.
Art und Schwere von Kapselbandverletzungen der verschiedenen Gelenke lassen sich durch eine gründliche klinische Untersuchung gerade durch einen erfahrenen Traumatologen sicher aufdecken. Ein Beweis bzw. ein Dokumentationsbeleg der klinisch gestellten Diagnose stellt neben anderen Verfahren die gehaltene Röntgenaufnahme des betroffenen Gelenkes und des kontralateralen unverletzten Gelenkes dar (s. Literaturverzeichnis 2, 7, 8, 15). An einigen Gelenken ist die Technik der gehaltenen Röntgenaufnahme so weit fortgeschritten, daß die dem Röntgenbild ablesbare Instabilität des Gelenkes quantitativ bestimmt werden kann. Die quantitative Auswertung der gehaltenen Röntgenaufnahme stellt heutzutage an einigen Gelenken sogar die Grundlage der Entscheidungsfindung für die einzuschlagende Therapie dar (s. Literaturverzeichnxs 5). Sie dient darüber hinaus der Kontrolle des Therapieeffektes bei Nachuntersuchungen (s. Literaturverzeichnxs 2, 15).
Diesen Stand hat aufgrund der Komplexität der Kapselbandstrukturen die gehaltene Aufnahme des Kniegelenkes noch nicht erreicht, was zur Folge hat, daß nach wie vor Notwendigkeit und Wert der gehaltenen Aufnahmen des Kniegelenkes negiert werden (s. Literaturverzeichnxs 1).
Bei den zahlreichen in der Literatur empfohlenen Methoden der Anfertigung gehaltener Röntgenaufnahmen des Kniegelenkes lassen sich zwei grundsätzlich unterschiedliche
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Haltepositionen bzw. Streßeinwirkungen auf das Kniegelenk unterschieden:
1. Versuch der Aufklappung des Gelenkspaltes durch Valgusstreß medial und Varusstreß laterial im ap-Strahlengang;
2. Versuch der Verschiebung des Tibiakopfes gegen die Femurkondylen durch eine "Schubladenbewegung." nach vorn bzw. nach hinten im seitlichen Strahlengang (S. Literaturverzeichnis 2, 15).
Die Antwort des zu untersuchenden Kniegelenkes auf den jeweiligen ausgeübten Streß hängt von mehreren Faktoren ab. Sie wurden experimentell ermittelt und lauten im einzelnen (die Zahlen in Klammern sind Hinweise auf das Literaturverzeichnis):
a) Ausmaß der Kapselbandläsion (2, 8)
b) Flexionsstellung des Kniegelenkes (4, 12, 16)
c) Rotationsstellung der Tibia gegen das Femur (14)
d) Größe der streßausübenden Kraft (11)
e) Stärke der axialen Belastung (6, 10)
f) Ausmaß der Muskelanspannung des Patienten
Um von der gehaltenen Röntgenaufnahme auf das Ausmaß der Kapselbandläsion schließen zu können, ist es erforderlich, die unter b) bis d) genannten Faktoren so konstant und definiert wie möglich zu halten und die unter e) und f) genannten Faktoren so weit wie möglich auszuschließen.
Die rein manuell-gehaltene Röntgenaufnahme des Kniegelenkes wird den gehobenen Ansprüchen moderner Kniegelenk-
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diagnostik nicht mehr gerecht. Sowohl die Haltung des Probandenbeins (Knieflexion und Unterschenkelrotation) als auch der Kraftaufwand des Untersuchers unterliegen erheblichen individuellen Schwankungen, so daß sich auf dem Röntgenfilm unterschiedliche Ausmaße von Aufklappbarkeiten und Schubladeninstabilitäten niederschlagen (s. Literaturverzeichnis 2). Als standardisierte und jederzeit reproduzierbare Untersuchungsbedingungen verliert die manuell-gehaltene Aufnahme ihre quantitative, unter Umständen sogar ihre qualitative Aussagekraft.
Darüber hinaus haftet der rein manuellen Aufnahmetechnik zusätzlich der Nachteil der Strahlenbelastung des Untersuchers an, erst recht dann, wenn die am Kniegelenk hebelnde oder ziehende Untersucherhand sich im direkten Strahlengang befindet (s. Literaturverzeichnis 2, 15). In diesem Fall bietet selbst ein Bleihandschuh keinen ausreichenden Schutz.
Verschiedene Geräte für die Herstellung gehaltener Röntgenaufnahmen des Kniegelenkes sind auf dem Markt. Sie haben jedoch jeweils bestimmte gravierende Nachteile. Das Gerät von SCHEUBA (s. Literaturverzeichnis 13) z.B. erzwangt keine stabile oder definierte Position des Probandenbeins hinsichtlich Flexionsstellung des Kniegelenkes und Rotationsstellung des Unterschenkels gegenüber dem Femur. Der Patient kann während der Untersuchung in andere Positionen ausweichen.
Bei dem Untersuchungsstuhl von STANCOVIC (s. Literaturverzeichnis 15) wird wie bei dem Apparat von GÄDE (s. Literaturverzeichnis 2) für den Schubladenstreß die stabile definierte Beuge- und Rotationsposition gewährleistet. Der Nachteil beider Apparate liegt aber in der
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Tatsache, daß der Nachweis der seitlichen Aufklappbarkeit hiermit nicht möglich ist und der Schubladenstreß nur bei 90°-Flexion durchgeführt werden kann, wodurch Schubladeninstabilitäten, die sich nur in geringeren Flexionsgraden bemerkbar machen, unentdeckt bleiben.
Das neue Röntgengerät soll folgende Eigenschaften haben:
1. Sowohl die seitliche Aufklappbarkeit (medial und lateral) als auch die Schubladeninstabilität (vordere
und hintere) sollen nachweisbar
sein.
2. Das: zu untersuchende Bein soll in allen beliebigen Beugegraden zwischen Extension und 90"-Beugung bei dem Schubladentest einzustellen sein.
3. Der Unterschenkel soll in beliebigen Rotationsstellungen zwischen 30°-Innen- und 30°-Außenrotation einstellbar sein.
4. Der Kraftaufwand bei der Streßausübung soll definiert sein.
5. Der Patient soll in dem Gerät bei der Untersuchung eine muskelentspannte Liegeposition einnehmen können.
6. Das Gerät1soll einfach zu bedienen sein.
Dazu gliedert sich das neue Haltegerät bevorzugt in vier Hauptbestandteile:
1. einen Oberschenkelteil mit zwei zentrisch aufeinanderzubewegbaren Klemmbacken,
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2. einen daran befestigten stabilen Ring mit einer Winkelgradskala. Der Ring umgrenzt den runden Röntgenbereich für das Kniegelenk. Die Röntgenkassette wird unter diesen Ring gelegt.
3. Einen auf> diesem Ring nach beiden Seiten gegen den Oberschenkelteil schwenkbaren und bei definierter Winkelstellung arretierbaren Unterschenkelteil. Dieser ist mit seinen beidseitigen parallelen Schienen Träger sogenannter Supports. Ein statischer Support dient der Knieabstützung gegen den hebelnden bzw. schiebenden dynamischen Support. Mit ihm wird mit definierter Kraft der gewünschte jeweilige Streß auf das Probandenknie ausgeübt.
4. Einen Fußhalteteil mit Unterschenkelrotationsskala. Der Pußhalteteil ist entweder starr im Verlauf der Unterschenkellangsachse fixierbar oder weicht entsprechend der Richtung des Supportschubes zur Seite um einen proximal liegenden Drehpunkt aus.
5. Eine fakultativ einsetzbare Pemurkondylenzwinge für den Punktionsanwendungsbereich hintere Schublade und Aufklappbarkeit in 20° Beugestellung. Gebraucht wird dieses Zusatzteil also nicht für die Punktionsbereiche Aufklappbarkeit in Streckstellung und vordere Schublade.
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Mit diesem Gerät lassen sich innerhalb eines Röntgenuntersuchungsganges bei gleichbleibender Einstellung des Röntgengerätes hinsichtlich Film-Fokus-Abstand und Strahleneinfallswinkel sowohl die seitliche Aufklappbarkeit ■ ι ; als auch die Schubladenverschiebbarkext mit rechtem und linkem Bein in einstellbaren Rotationsstellungen testen. Das Bein wird so in das Gerät eingespannt, daß der Kniegelenkspalt im Zentrum des runden Röntgenfeldes liegt. Eine Markierung der Haut über dem Gelenkspalt mit einem
' Filzstift erleichtert die Einstellung.
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Das Beispiel der isolierten vorderen Kreuzbandläsion soll exemplarisch aufzeigen, einen welch großen Einfluß Flexions- und Rotationsstellung des Kniegelenkes auf das Instabilitätsverhalten bei der Erstellung gehaltener Röntgenaufnahmen ausüben. Der Nutzen der Schubladenstreßaufnahmen in geringerer als 90°-Flexion liegt auf der Hand.
Zahlreiche Versuche an frischen Leichenkniegelenken haben die von klinischen Tests bekannten Phänomene des Instabilitätsverhaltens des Kniegelenkes unter Streßausübung bestätigt. Am Beispiel der Schubladeninstabilität der isolierten vorderen Kreuzbandläsion läßt sich exemplarisch die für alle Instabilitätsformen geltende Wichtigkeit exakt definierter Einstellung von Beuge- und Rotationsgraden des Probandenkniegelenkes aufzeigen: Bei der Auswertung der gehaltenen Röntgegenaufnahmen kann man sich der Meßmethode von JACOBSEN (g. Literaturverzeichnis 7) bedienen, bei der im seitlichen Strahlengang sowohl die mediale wie auch die lateriale Schubladeninstabilität (VSM und VSL) bestimmt wird. Die Schubladeninstabilitätswerte (Λ S) werden aus der Differenz (FT. tkt minus FT verietzt^ bestimmt. Man erhält also pro Röntgenbild zwei Werte, die nicht nur einen Rückschluß auf die Schubladeninstabilität zulassen, sondern auch einen Hinweis auf eine rotatorische Anwort auf den Schubladenstreß geben (VSM größer als VSL = Außenrotation, VSM kleiner als VSL = Innenrotation). Die an acht Leichenkniegelenken ermittelten Schubladenwerte bei der isolierten vorderen Kreuzbandläsion bei 30- und 90°- Flexion zeigen bei 90° kaum eine vordere Schublade, dagegen bei 30° eine deutliche. Diese Tatsache wird im LACHMANN-Test der klinischen Untersuchung berücksichtigt (s. Literaturverzeichnis 4, 12, 16). Darüber hinaus
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zeigen die Schubladenwerte bei 30°-Flexion ein stärkeres Vorwärtswandern des lateralen Tibiakopfbereiches, d.h. eine Innenrotationsschublade. Auch dieses Phänomen ist vom Pivot-Shift-Test bekannt (s. Literaturverzeichnis 3, 9) und kommt bei der gehaltenen Schubladenaufnahme in 90°-Flexion nicht zur Darstellung.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert. Soweit die Ansprüche wesentliche Merkmale der Erfindung nicht enthalten, können 1 ! diese aus der beigefügten Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung des .erfindungsgemäßen Geräts entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Haltegerät in der Funktionsstellung für den Aufklappbarkeitstest;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung des
Haltegeräts, bei dem der Oberschenkelteil und der Unterschenkelteil im Sinne einer 60°-Flexion eingestellt sind, und zwar in der Funktionsstellung für den Schubladentest; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Oberschenkelteil;
Fig. 4 eine Ansicht des oberen Teils Femurkondylen-
zwinge aus Richtung A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das geöffnete Oberschenkelteil mit angebautem Ring;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schnittes längs der Linie VI-VI aus Fig. 5 mit weiteren Teilen
des Haltegeräts;
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Fig. 7 eine Draufsicht auf den Unterschenkelteil des Haltegeräts;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Unterschenkelteils in Richtung B aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht des Unterschenkelteils von
hinten aus Richtung C (Fig. 7).
Das auf einer Grundplatte 10 symmetrisch zur Mittellinie M aufgebaute Haltegerät besteht bei der in Fig. 1 und 2 gewählten Darstellungsweise von rechts nach links aus einem Oberschenkelteil 2 mit symmetrisch zur Mittellinie M angeordneten Klemmstielen 30, 32, einem mit dem Oberschenkelteil 2 verbundenen Ring 4, an dem die Grundplatte 10 um seinen Mittelpunkt M, drehbar befestigt ist, und aus einem Unterschenkelteil 6, bestehend aus zwei parallelen, beiderseits des Ringes 4 auf der Grundplatte 10 befestigten Schienen 84, 86 für statische oder dynamische Supporte (Kraftspender) 40, 42 und einer Einstellvorrichtung 58, 59 zur Winkelfixierung der Einstellung von Grundplatte 10 zum Ring 4. Auf der Grundplatte 10 des Unterschenkelteils 6 ist ein längsbewegliches Fußteil 7 befestigt, das aus einem um den Drehpunkt D verschwenkbaren Block 102, einem Stangenpaar 110, 112 und einem Fußhalteteil 8 besteht. Das Unterschenkelteil 6 kann relativ zum Ring 4 um den Ringmittelpunkt M, nach beiden Seiten zur Mit- !5 tel'linie M um jeweils 90° verschwenkt werden. Das Fußteil 7 mit Fußhalteteil 8 kann zu beiden Seiten der Mittellinie M um den Drehpunkt D jeweils um wenigstens 45° ausgeschwenkt werden.
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Gemäß Pig. 3, 5 und 6 weist das Obdrschenkelteil 2 einen sich mit Abstand zum Ring 4 quer zur Mittellinie M und symmetrisch zu dieser erstreckenden rechteckigen Kasten 22 auf, dessen offene Oberseite mit einem aufgeschraubi ten Deckel 24 im wesentlichen verschlossen ist. Im Inneren des Kastens 22 sind beiderseits der Mittellinie M mit jeweils gleichem Abstand von dieser zwei miteinander gekoppelte Träger 26, 28 quer zur Mittellinie M verschiebbar beherbergt. Der Träger 26 ist fest mit einer ' ' Stange 27 verbunden, die sich durch die gegenüberliegenden Seitenwangen 23, 25 des Kastens 22 nach außen erstreckt und an einem äußeren Ende mit einem Handgriff 21 versehen ist. Auf der Stange 27 reitet der dem Träger 26 relativ zur Mittellinie M gegenüberliegende Träger 28 verschiebbar. Ein mittlerer Abschnitt der Stange 27 zwischen den Trägern 26 und 28 ist mit einer Zahnleiste 33 versehen.
Eine Stange 29 erstreckt sich parallel zur Stange 27 mit Abstand von dieser durch den Kasten 22 und dessen Seitenwangen 23, 25, trägt an einem äußeren Ende einen Handgriff 20, ist mit dem Träger 28 fest verbunden und weist in einem mittleren, zwischen Träger 26 und 28 befindlichen Abschnitt eine Zahnleiste 35 auf. Der Träger 26 umgreift die Stange 29 verschiebbar. Die Zahnleisten 33 und 35 sind so ausgebildet und beabstandet, daß ein im Boden 31 des Kastens 22 auf der Mittellinie M drehbar gelagertes Ritzel 34 mit beiden Zahnleisten ^3, 35 kämmt. Eine eine Außenwand des Kasten 22 durchsetzende-Klemmschraube 36 kann gegen die Stange 29 andrücken und diese festlegen.
Der Träger 26 und der Träger 28 sind mit einer nach oben offenen, mittigen Bohrung 37, 38 versehen, in welche ein
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Haltezapfen 12, 14 des Klemmstiels 30, 32 eingeführt werden kann. Der Deckel 24 ist beiderseits der Mittellinie M mit je einem Längsschlitz 16, 18 versehen, der den Zugang zu den Bohrungen 37, 38 längs des Verschiebe-Weges der Träger 26, 28 erlaubt. Jeder der beiden Klemmstiele 30, 32 hat eine Form und eine Konstruktion, wie sie in Fig. 2-4 der DE-OS 31 31 472 gezeigt und beschrieben sind.
Wie leicht zu erkennen ist, können beide Klemmstiele 30, 32 durch Herausziehen oder Hineinschieben der Stange 27 am Handgriff 21 und/oder der Stange 29 am Handgriff 20 vermöge der Kopplung über das Ritzel 34 stets symmetrisch von der Mittellinie M weg oder auf diese zu verschoben werden.
Auf . den mittleren Teil des Deckels 24 ist eine Schale 39 aus hautfreundlichem Kunststoff aufgeschraubt, deren muldenförmiger Teil 41 vom Kasten 22 bis über die Peripherie des Ringes 4 reicht, und sich auf diesem abstützen kann.
An die auf den Ring 4 zuweisende Seitenwand 19 des Kastens 22 ist im mittleren Abschnitt des Kastens 22 eine Halteplatte 17 angesetzt, die den kastennahen Abschnitt des Ringes 4 stützend unterfaßt und mit diesem befestigt ist. Oberhalb der Halteplatte 17 ist ein Raum 15 gelassen, in den jeweils das Ende einer der Schienen 84, 86 eindringen kann, wenn das Oberschenkelteil 2 relativ zum Unterschenkelteil 6 aus der Mittellinie * Der Messingring 4 ist an dem dem Oberschenkelteil 2 gegenüberliegenden Umfangsabschnitt in drei Klötzen 44, 46, 48 mittels insgesamt acht Kugellagern kippsicher so gehalten, daß er zusammen mit dem Oberschenkelteil 2 um seinen Mittelpunkt M1 drehbar ist. Der aus einem Stück gegossene Messingring 4 weist gemäß Fig. 6 einen oberen
*M heraus verdreht ist.
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Kranz 50 auf, in dessen in Klötzen 44, 46, 48 benachbarten Außenumfang mehrere gleich breite und gleich beabstandete Einschnitte im Sinne einer Grad-Einteilung vorgesehen sind. In dem Umfangsabschnitt des Kranzes 50 zwischen Ringmittelpunkt M, und muldenförmigem Teil 41 sind zwei gegenüberliegende Löcher 52, 54 gebohrt, in welche der Stiel 62 einer im Ganzen mit 60 bezeichneten Femurkondylenzwinge eingesteckt werden kann.
Der an den Kranz 50 nach unten anschließende ringförmige Schenkel 56 besitzt dicht unterhalb des Kranzes 50 eine erste Ringnut 51, die aus der Innenseite des Schenkels ausgenommen ist. Unterhalb der ersten Ringnut 51 ist in die Außenfläche des Schenkels 56 eine zweite Ringnut 53 eingeschnitten.
Die Klötze 44, 46, 48 sind auf der Grundplatte 10 verschraubt oder verbolzt. Wie Fig. 6 am Beispiel des mittleren Klotzes 46 zeigt, besitzt jeder der Klötze eine äußere Lagerfläche 45, auf der der Innenring eines äußeren Kugellagers 55 befestigt ist. Der Außenring des äußeren Kugellagers 55 läuft auf dem Boden der zweiten Ringnut 53 ab. Auf der inneren Lagerfläche 47 des Mittelklotzes 46 ist der Innenring eines inneren Kugellagers 57 befestigt, dessen Außenring auf dem Boden der ersten Ringnut 51 abläuft. Jeder der seitlichen Klötze 44, 48 ist mit einem inneren Kugellager und einem äußeren Kugellager ausgerüstet. Der Mittelklotz 46 trägt zwei derartige Kugellagerpaare, die- bezüglich des Umfangs des Ringes 4 beabstandet sind. Auf diese Weise ist der Ring 4 drehbar von acht Kugellagern gehalten. Der Mittelklotz 46 besitzt an einem oberen Abschnitt 49 eine Durchgangsbohrung, durch die sich eine Welle 59 erstreckt. In einem Ausschnitt des oberen Abschnitts 49 trägt die Welle 59
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eine Nase 58 unverdrehbar in solchem Abstand von der benachbarten Peripherie des Kranzes 50, daß durch Drehen der Welle 59 die Nase 58 im wesentlichen spielfrei in einen der erwähnten Ausschnitte in der Peripherie des Kranzes 50 einfallen kann. In dieser Stellung der Nase 58 ist der Ring 4 gegen Drehung blockiert. Die Nase 58 und der Ausschnitt des oberen Abschnitts 49 des Mittelklotzes 46 sind zwischen den beiden Kugellagerpaaren angeordnet, mit denen der Mittelklotz 46 ausgerüstet ist. Die Welle 59 erstreckt sich gemäß Fig. 9 parallel zu und quer über die Grundplatte 10 durch seitliche Böcke 80, 82 nach außen und trägt an ihren äußeren Enden je einen Handgriff 61, 63.
Die in Fig.3,4 und 6 zu erkennende Femurkondylenzwinge 60 besteht aus einem runden, mit Längsnut 64 versehenen Stiel 62 und einem Trägerblock 66, der längs des Stiels 62 nach Lösen einer in die Längsnut 64 eingreifenden Klemmschraube 65 verschiebbar ist. Am oberen Ende ist der Stiel mit einer umlaufenden Einsenkung 67 versehen, die ein freies Drehen des Trägerblocks 66 um die Achse des Stiels 62 erlaubt, wenn die Klemmschraube 65 nicht vollständig aus dem Trägerblock 66 herausgedreht ist. Der Trägerblock besitzt beiderseits seiner den Stiel 62 umfassenden Mittelbohrung zwei quer zur Mittelbohrung sich erstreckende Durchgangsbohrungen 68, 70 zur jeweiligen Aufnahme eines Hakenstabes 70, der aus röntgenstrahldurchlässigem Werkstoff bestehen kann. Der Hakenstab 70 besitzt an einem Ende einen abgebogenen Haken 72, Ferner besitzt der Trägerblock 66 ein zu den Durchgangsbohrungen 68 parallel liegendes Sackloch, in welches ein fester Zwingenstab 74 aus rontgendurchlassigem Werkstoff zum Niederdrücken eines auf der Schale 39 liegenden Oberschenkels und zum Hintergreifen des inneren Femurkondylus.
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Mit dem Hakenstab 70 kann der Oberschenkel in axiale Mittelstellung in der Mittellinie M gehalten werden.
Auf jedem der langgestreckten Böcke 80, 82 ist je eine ! Schiene 84, 86 befestigt, die mit ihrem auf das Oberschenkelteil 2 zuweisenden Ende etwa bis zum Mittelpunkt des Ringes 4 frei vorsteht (Fig. 5). Auf der Schiene 84 ist ein Reiter 88 langsverschieblich, in den von oben her eine im Querschnitt schwalbenschwanzformige, sich 'quer zur Schiene 84 und damit quer zur Mittellinie M sich erstreckende Nut 90 eingelassen ist. In der Nut 90 ist eine Leiste 92 langsverschieblich aufgenommen, an deren Ende eine Bohrung zur Aufnahme eines Druckteils 94 an--gebracht ist. Das Druckteil 94 gleicht in Aufbau und. Gestalt dem Klemmteil 30 oder 32. Eine Klemmschraube 93 gestattet das Arretieren und Festlegen der Leiste 92 in der Nut 90 so, daß das Druckteil· 94 einen gewünschten Abstand zur Mittellinie M behält.
An der gegenüberliegenden Längskante der Grundplatte 10 befestigte Bock 82 ist die Schiene 86 befestigt, die parallel zur Schiene 84 verläuft und gleich lang wie diese ist. Auf der Schiene 86 kann entweder, wie nicht dargestellt, ein dem Druckteil 94 entsprechendes Druckteil mittels Reiter aufgesetzt sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, wie dargestellt, ein Druckmeßgerät 96 gemäß Fig. 1 und 9 der DE-OS 31 31 472 auf die Schiene 86 aufzusetzen, das längs der Schiene 86 in eine gewünschte Position verschiebbar ist. Das Druckteil 94 und das Druckmeßgerät 96 dienen dazu, den Unterschenkel dicht unterhalb des Knies mit einem definierten, am Druckmeßgerät 96 ablesbaren Druck zu beaufschlagen.
Das in den Fig. 7-9 dargestellte Unterschenkelteil 6 mit v-'ußteil 7 besteht aus einem auf der Grundplatte 10
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gelagerten Schwenkblock 102, dessen zum Ring 4 weisendes Ende mit einem Gelenk 104 in der Grundplatte 10 verankert ist. An der vom Ring 4 wegweisenden Stirnfläche sind beiderseits der Mittellinie M zwei Rollen 106, 108 befestigt, so daß der Schwenkblock 102 um den auf der Mittellinie M liegenden Drehpunkt D des Gelenks 104 nach beiden Seiten der Mittellinie M drehbar ist und sich über das Gelenk 104 und die Rollen 106, 108 auf der Grundplatte 10 abstützt. In zwei symmetrisch zur Mittellinie M und parallel zu dieser sich erstreckenden, nicht dargestellten Bohrungen des Schwenkblocks 102 sind je eine runde Stange 110, 112 im Paßsitz eingeklemmt. Die Stangen 110, 112 sind am über die Grundplatte 10 hinausragenden, freien Ende durch einen Klemmblock 114 so auf Abstand gehalten, daß sie sich parallel zueinander erstrecken. Im Schwenkblock 102 ist in der vom Ring 4 wegweisenden Stirnfläche ein Hebel 116 mit Griff 117 drehbar gelagert, der zur Fixierung der auf die Mittellinie M ausgerichteten Mittellage des Schwenkblocks 102 in eine Ausnehmung 9 in der Grundplatte 10 eingelegt werden kann. In Fig. 7 ist gestrichelt, eine gegen die Mittellinie M verschwenkte Position des Schwenkblocks 102 angedeutet.
Das Fußhalteteil 8 weist ein Winkelstück .120 auf, dessen unterer Schenkel 121 mit zwei Durchgangsbohrungen versehen ist, durch die sich die Stangen 110, 112 erstrekken. Eine Klemmschraube 119, die sich seitlich durch den unteren Schenkel 21 erstreckt, ermöglicht eine Fixierung des auf den Stangen 110, 112 sonst frei längsbeweglichen Fußhalteteils in einer gewünschten Position. Der aufrechte Schenkel 118 des Winkelstücks 120 besitz eine nach oben weisende, halbkreisformxge Begrenzungsfläche sowie eine Bohrung für eine Schraube 122, die sich durch
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den aufrechten Schenkel 118 hindurch in eine Scheibe 124 erstreckt. Der Durchmesser der Schelibe 124 gleicht der Breite des aufrechten Schenkels 118 und schließt mit diesem ab. Auf ihre Peripherie ist eine Gradeinteilung eingraviert, so daß durch Lösen der Schraube 122 die Scheibe 124 relativ zum Winkelstück 120 bzw. dessen aufrechtem Schenkel 118 bei der in Fig. 9 gewählten Darstellung nach links oder rechts verdreht werden kann. Die Scheibe 124 ist mit dem unteren Ende einer sich parallel zum Schenkel 118 erstreckenden Platte 126 unbeweglich befestigt, die gleiche Breite wie der Schenkel 118 haben kann. Der obere Teil der Platte 126 ist auf der dem Schenkel 118 zuweisenden Außenfläche mit einem Aufsatz 128 versehen, der zur Platte 126 einen Schlitz 127 läßt, durch welchen ein nicht dargestellter Gurt durchgezogen werden kann. Am unteren Ende der Platte 126 ist ein auf den Schwenkblock 102 zuweisendes Fersenlager 130 befestigt, auf welches die Ferse eines Patienten zwischen zwei seitlichen Verstärkungen 131, 132 aufgelegt werden kann.
Eine Fußplatte 140 ist mittels einer in der Fußplatte 140 drehbaren und sich durch ein Gewindeloch durch den Aufsatz 128 und die Platte 126 erstreckende Schraube 142 gegen die auf den Schwenkblock zuweisende Fläche der Platte 126 gehalten. Die Fußplatte 140 weist an einer Seite eine Längsleiste 141 auf. Die Fußplatte 140 mit Längsleiste 141 sowie das Fersenlager 130 bestehen aus hautfreundlichem Kunststoff. Durch Lockern der Schraube 42 kann die Fußplatte 140 um eine zu den Stangen 110, 112 parallele Achse um 180° verdreht werden, so daß dann die Längsleiste 141 die in Fig. 7 gestrichelt angedeutete Lage einnimmt. Der Fuß des Patienten, dessen Ferse auf dem Fersenlager 130 ruht, kann damit gegen die Fußplatte 140 und der Seitenrist des Fußes gegen die Längsleiste
Ing. Günter Schliebs Blatt 1*6 Patentanwälte-
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angelegt werden. Das Fersenlager weist ferner einen Schlitz 133 auf, durch den ein weiterer Gurt zum Festlegen des Fußes auf dem Fersenlager durchgeschlauft werden kann. Der oben erwähnte, durch den Schlitz 127 gezogene Gurt ermöglicht das Festlegen des Fußes an der Fußplatte 140.
Durch Lockern der Schraube 122 kann die Platte 126 mit Fersenlager 130 und Fußplatte 140 gemäß der in Fig. 9 gewählten Darstellungsweise nach links oder rechts um eine zu den Stangen 110, 112 parallele Achse bis etwa in die in Fig. 9 gestrichelt dargestellte seitliche Lage nach beiden Seiten verdreht werden. Dadurch kann dem an der Fußplatte 140 und dem Fersenlager 130 festgelegten Fuß eine winkelmäßig bestimmte und an der Gradeinteilung auf der Scheibe 124 ablesbare Verdrehung aufgeprägt werden.
Der Umstand, daß der Drehpunkt D des Schwenkblocks 102 außerhalb des Mittelpunkts M, des Ringes 4 liegt, ist während der Behandlung des Patienten unschädlich, da durch Lösen der Klemmschraube 119 das Fußhalteteil 8 sich dem jeweiligen auf den Punkt M, bezogenen Radius*.durch Längsverschiebung längs der Stangen 110, 112. unschwer anpaßt.
Das beschriebene Haltegerät kann auf jedem Tisch aufgestellt werden, auf welchem die Grundplatte 10 mit den Füßen 75, 76, 77 und das Oberschenkelteil 2 mit entsprechenden Füßen (in Fig. 6 ist nur der Fuß 78 zu erkennen) ruht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Fußhalteteil 8 so auszubilden, daß die Platte 126 mit Fersenlager 130 und Fußplatte 140 um eine Hochachse, die senkrecht auf der
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durch die Stangen 110, 112 gebildeten Ebene steht, verdreht werden kann. Dazu kann das Winkelstück 120 auf einen nicht dargestellten Schlitten über ein Gelenk aufgesetzt sein, welcher auf den Stangen 110, 112 längs verschieblich ist. Eine um die Hochachse verdrehte Position des Fußhalteteils ist in Figur 2 gestrichelt angedeutet. Damit kann die Fußplatte und das Fersenlager an eine Stellung des Fußes bei einer Einstellung des Haltegeräts gemäß Figur 2 angepaßt werden,
I j Das Oberschenkelteil 2 kann über die in Figur 2 dargestellte Position hinaus noch weiter zur Grundplatte mit dem Ring verdreht werden, und zwar bis zu einer 9 0"—Stellung relativ zur Mittellinie M (Figur 1). Die Schiene 86 bzw. bei Drehung des Oberschenkelteils 2 zur anderen Seite der Mittellinie M die Schiene 84, finden unter der Mulde 41 der Schale 39 dabei im Raum 15 freien Durchtritt, was bei der Darstellung des Haltegeräts gemäß Figuren 5 und 6 nicht ersichtlich ist.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, die Einstellvorrichtung so zu gestalten, daß die Welle 15 als arretierbare Spindel ausgeführt ist, die spielfrei in eine Außenverzahnung an der Peripherie des Ringes 4 eingreift. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer stufenlosen Verdrehung des Oberschenkelteils 2 relativ zum Unterschenkelteil 6.
g. Günter Schliebs 3308063 Blatl T Patentanwälte
nat. Horst Zinngrebe .Ijh · in Darmstadt
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Claims (25)

  1. Unser Ref. R 520
    Neuanmeldung:
    Beinhaltevorrichtung für die Anfertigung gehaltener Röntgenaufnahmen des Kniegelenkes
    ANSPRÜCHE
    10
    IJ Beinhaltevorrichtung für die Anfertigung gehaltener Röntgenaufnahmen des Kniegelenkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberschenkelteil (2) mit zwei zentrisch aufeinanderzubewegbaren Klemmstielen (30, 32) mit einem den Röntgenbereich für das Kniegelenk umgrenzenden Ring (4) verbunden ist, und daß der Ring (4) mit Oberschenkelteil (2) relati\7 zu einem Unterschenkelteil (6) um seinen Mittelpunkt (M,) um bis zu 90° nach beiden Seiten verdrehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (10) auf dem Ring (4) drehbar befestigt ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußteil (7) relativ zum Unterschenkelteil (6) um einen Drehpunkt (D) drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschenkelteil (6) zwei parallele Schienen (84, 86) für Supporte (40, 42) und eine Einstellvorrichtung (58, 59) für den Ring (4) umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (D) des Fußteils (7) außerhalb des Ringes (4) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (D) und der Mittelpunkt (M,) auf einer Symmetrielinie (M) liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (7) mit einem verschiebbaren Fußhalteteil (8) ausgerüstet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (7) einen Schwenkblock (104) aufweist, von dem zwei parallele Stangen (110, 112) sich erstrecken, auf denen das Fußhalteteil (8) verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußhalteteil eine Fußplatte (140) sowie ein Fersenlager (130) aufweist.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (140) um wenigstens 240° relativ zum Fußhalteteil (8) verdrehbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (140) zusammen mit dem Fersenlager (130) um eine zu der durch den Ring (4) definierten Ebene parallele Achse nach beiden Seiten definiert verdrehbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stangen ti10,
    112) ein Winkelstück (120) längsverschieblich ist, welches die Fußplatte (140) und das Fersenlager (130) drehbar trägt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenperipherie des Ringes (4) eine Einteilung nach Winkelgraden trägt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung durch Ausnehmungen in der Peripherie gebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung auf der Grundplatte (IQ) eine schwenkbare Arretiernase (58) zum Arretieren einer gewünschten Winkelstellung des Ringes (4) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden _Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (4) quer zur Ebene beabstandete Nuten (51, 53) vorgesehen
    •Ing. Günter Schliebs 3308063 Blatt 4 '" " * ' Pateatanwälte -
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    R
    sind, in welche Kugellager (55, 57) zur drehbaren, kippsicheren Lagerung des Rings (4) eingreifen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) auf der Grundplatte (10) durch drei winkelmäßig beabstandete Klötze (44, 46, 48) gehalten ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Rings (4) je eine Schiene (84, 86) vorgesehen ist, auf der jeweils ein, zentrisch zur Mittellinie (M) sowie parallel zur Mittellinie (M) verschiebbares Druck- oder Zugteil (94, 96) als Support angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Supporte ein Druckmeßgerät (96) ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ring eine Femurkondylenzwinge (60) in der Nähe des Oberschenkelteils (2) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Femurkondylenzwinge (60) einen Hakenstab (70) aufweist, der quer zur Mittellinie (M) bewegbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Femurkondylenzwinge (60) einen Zwingenstab (74) aufweist.
    Dipl.-Ing. Günter Schliebs 3308063 Blatt 5 "-"":.: «--.-«-
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    R 520
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenstab und/oder der Zwingenstab aus röntgendurchlassigem Werkstoff bestehen.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstiele (30, 32) des Oberschenkelteils (2) beiderseits der Mittellinie (M) angeordnet sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich-■10 net, daß die zentrische Bewegung der Klemmstiele
    (30, 32) gekoppelt ist.
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