DE2821251C3 - Haltevorrichtung für gehaltene Röntgenaufnahmen des Beines - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die seitlich gehaltene Röntgenaufnahme des Beines, bestehend aus einem Bügel zur Auflagerung des Unterschenkels und einem darauf verschiebbaren Fußteil mit Fußplatte und seitlichen Halterungen zur Aufnahme und Drehung des Fußes.

Eine auch als »Halteapparat« bezeichnete Vorrichtung dieser Art ist beschrieben und abgebildet in HeIv.

chir. Acta43, 195—203, 1976. Der zu untersuchende Unterschenkel liegt auf einem Stahlrohrbügel. Der Fuß liegt mit der Ferse auf einer U-förmigen Plexiglaskappe, die an einem Fußbrett fixiert ist und seitlich absteht; auf der anderen Seite des Fußbrettes, bezogen auf den Fuß, ist eine Plexiglasleiste drehbar angeordnet, die je nach dem zu untersuchenden Fuß gedreht werden kann, damit das Fußgelenk bei seitlichem Strahlengang achsengerecht getroffen wird. Seitlich an der Fußplatte ist eine Halterung für die Röntgenplatte vorgesehen. An dem Stahlrohrbügel sind zwei Riemen befestigt, mit denen der Unterschenkel gegenüber dem fixierten Fuß nach dorsal bzw. nach unten gedrückt wird.

Mit dieser bekannten Haltevorrichtung ist zwar das Schubladenphänomen (Verschiebung zwischen talus

i^r> und tibia) sichtbar zu machen und damit der Nachweis für eine "I raumatisierung des ligamentum fibulo talare anterius möglich, der exakte Nachweis für die Zerreißung des ligamentum fibulo calcaneare ist jedoch nicht zu erbringen. Zum anderen hängt der Grad des

ίο Schubladenphänomens von dem nicht normierbaren Andruck der zwei Riemen ab, womit eine exakte Reproduzierbarkeit der Aufnahme unmöglich wird, was jedoch zum einen für die Vergleichsaufnahme des gesunden Fußes, zum anderen für die Kontrollaufnahme nach Abschluß der Behandlung notwendig ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, mit der Verletzungen des ligamenti fibulo talare anterius und posterius, der ligamentum deltoideum, der Knieseitenbänder und des

¹SO vorderen Kreuzbandes mittels einer Röntgenaufnahme nachgewiesen werden können.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Bügel (zur Auflagerung des Unterschenkels) aus einer Schiene mit je einem darauf längsverschiebbaren seitlichen Ausleger an ihren Enden besteht, daß auf den Auslegern je ein Gegenlager oder ein Gegenlager und ein Fußteil angeordnet ist und daß auf der Schiene zwischen den Auslegern ein Support mit einer Stellvorrichtung zur Aufbringung eines Druckes (auf den Unterschenkel) und einer Meßvorrichtung zur Messung und Anzeige dieses Druckes längsverschiebbar gelagert ist. Die Schiene bildet mit den Auslegern einen in seiner Länge verstellbaren, an einer Seite offenen U-förmigen Rahmen. Gegenlager und Fußteil

b5 sind zum Zwecke der Auswechselung gegeneinander bzw. Links-/Rechts-Vertauschung auf die Ausleger in mehreren Positionen aufsteckbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung

ist das Gegenlager eine C-förmig gebogene, auf ihrer Innenfläche gepolsterte und an einem Schenkel außen mit Zapfen zum Einstecken in Löcher im Ausleger versehene Schiene. Das Fußteil besteht bevorzugt aus einer Fußplatte mit Fersenauflage und ^wei seitlichen, schwenkbaren Haltelöffeln und ist mit Zapfen seitlich der Fußplatte und unter der Fersenauflage zum Einstecken in Löcher im Ausleger versehen. Mit den seitlichen Zapfen kann das Fußteil in 90°-Stellung rechts oder links für seitliche Aufnahmen in einen Ausleger des ic U-förmigen Rahmens eingesteckt werden. Mit dem Zapfen unter der Fersenauflage, der gegen die Längsachse der Fußplatte eine 20°-Neigung hat, kann das Fußteil um 360° drehbar in einen Ausleger eingesteckt werden. Um eine leichte Drehbarkeit sicherzustellen, kann hierfür ein Loch des Auslegers mit einem Kugellager versehen sein.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Support der Stellvorrichtung ein Druckstück mittels einer Spindel längsverschiebbar jjslagert, wobei zwischen Druckstück und Spindel eine Druckmeßvorrichtung angeordnet ist Der mit der Spindel einstellbare und an der für die Röntgenaufnahme erforderlichen Stelle durch Verschieben des Supports ausgeübte Druck auf den Unterschenkel wird mit der Druckmeßvorrichtung, die bevorzugt als Meßuhr mit Schleppzeiger ausgebildet ist, angezeigt

Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist zur Diagnose auf jedem Röntgentisch einer Röntgenanlage aufstellbar, wobei der Röntgenstrahl für die Aufnahme Jo auf den Tisch fällt, so daß die Aufnahmeebene immer die gleiche bleibt und die Röntgenanlage nicht geschwenkt werden muß. Dadurch entfällt eine gesonderte Röntgenfilmhalterung, da die Kassette unter das Gerät gelegt werden kann oder, bei automatischer Belichtung, Vj in den Röntgentisch eingelegt wird. Die Haltevorrichtung läßt sich aufgrund ihrer Einstellbarkeit in "5uer- und Längsrichtung und der Verschiebbarkeit der Stellvorrichtung zur Aufbringung des Druckes an alle Fuß- und Beingrößen anpassen. Mittels der Druckmeßvorrichtung lassen sich die Belastungen und Aufnahmen für das rechte und das linke Bein exakt vergleichen und die Resultate sind für spätere Begutachtungen reproduzierbar.

Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nächstehend näher erläutert; es zeigt

F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung mit Schiene und Support, Auslegern mit Gegenlager und Fußtei! und einzelnem Gegenlager;

F i g. 2 eine Teilansicht eines Auslegers in vergrößertem Maßstab;

F i g. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach F i g. 1 mit eingelegtem Bein;

F i g. 4 eine Draufsicht auf den Support in vergrößertem Maßstab;

F i g. 5 einen Schnitt durch die Traverse des Supports in der Achse seiner Spindel; und in noch stärker vergrößertem Maßstab

F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Fußteils und

F i g. 7 eine Vorderansicht des Fußteils, gegen die Fußplatte gesehen.

Die Haltevorrichtung hp.c! "ig. 1 bis 3 besteht aus einer Schiene 1, aus einem auf der Schiene 1 verschiebbaren Support 2 und aus zwei seitlich zu diesem angeordneten Auslegern 3 mit Halterungen für Unterschenkel und Fuß des Beines. Die Ausleger 3 weisen je drei Ausnehmungen 15, 16 auf, in die Halterungen mit Zapfen einsteckbar sind.

Gemäß F i g. 2 sind zwei der A usnehmungen zylindrische Löcher (15), während die dritte Ausnehmung ais (mit einem Doppelkreis angedeutetes) Kugellager (16) ausgebildet ist

Auf den in F i g. 1 vorderen Ausleger 3 ist eine Halterung in Form eines C-förmig gebogenen Gegenlagers 4 mit Zapfen 25 aufgesteckt — Auf den hinteren Ausleger 3 ist eine andere Aufnahme in Form eines aus einer Fußplatte 18 mit Fersenauflage 19 und zwei seitlichen, schwenkbaren Haltelöffeln 22 bestehenden Fußteils 5 mittels eines einzelnen Zapfens 24 aufgesteckt

Dieses Fußteil 5 ist in Fig.6 und 7 vergrößert dargestellt Sein tragendes Teil besteht aus einer Brücke 20, in der die beiden Haltelöffel 22 schwenkbar gelagert sind und an der die Fußplatte 18 und die Fersenauflage 19 frontal befestigt sind. Die Brücke 20 trägt zu beiden Seiten je zwei Zapfen 23 im Abstand der Ausnehmungen 15 im Ausleger 3 (F i g. 2) und an der Unterseite den einzelnen Zapfen 24, der zur Längsachse des Fußteils 5 um 20° geneigt ist. Mit diesem Zapfen 24 kann das Fußteil 5 in den Innenring des Kugellagers bzw. der Ausnehmung 16 in dem Ausleger 3 eingesteckt werden und ist dann auf dem Ausleger 3 um 360° drehbar, wobei die (gedachte) Längsachse des Fußteils 5 einen nach oben offenen Kegel beschreibt. Die in der Brücke 20 gelagerten Haltelöffel sind, wie F i g. 6 im einzelnen zeigt mit einem Schieber 26 gekuppelt, der auf zwei in die Brust der Brücke 20 eingesetzten Führungsstangen 27 parallel verschiebbar ist. Die Verschiebung bewirkt eine in der Brücke 20 gelagerte und den Schieber 26 durchsetzende Stellschraube 28; mit ihr läßt sich durch Verschieben des Schiebers 26 der öffnungswinkel der Haltelöffel 22 einstellen. In F i g. 7 ist noch ein Haltegurt 29 dargestellt, der bei besonders stark geschwollenem Fuß zu dessen Fixierung verwendet wird.

Der Support 2 besteht in der Ausführung nach F i g. 4 aus zwei in einem Rahmen 12 gehaltenen Lagerböcken 9, in denen zwei Stangen 8 nebeneinander längsverschiebbar geführt sind, die an einem Ende durch ein Druckstück 7, am anderen Ende durch eine Brücke 17 und mittig durch eine Traverse 10 verbunden sind. Zwischen den Stangen 8 ist parallel zu diesen eine Stellspindel Ii angeordnet, die in dem der Brücke 17 benachbarten Lagerbock 9 geführt und in der Brücke 17 mit Längsspiel gelagert ist. Die Stellspindel 11 drückt mit ihrer Spitze über ein Kupplungsstück 30 auf den Kolben eines kleinen, in der Traverse 10 gelagerten Hydraulikzylinders 31, der über eine winklig geführte Bohrung 32 in der Traverse 10 an eine Meßuhr 6 angeschlossen ist (Fig. 5). Durch Drehen des Handrades 13 an der Stellspindel 11 wird also das Druckteil 7 vor- und zurückbewegt. Bei einem Gegendruck auf das Druckteil 7 nimmt der Hydraulikzylinder 31 die Kraft auf, und die Meßuhr 6 zeigt sie durch einen Ausschlag ihres Zeigers an. Zweckmäßig hat die Meßuhr 6 einen Schleppzeiger, so daß der Belastungswert bei Wegnahme des Druckes sichtbar bleibt.

Schließlich sei noch erwähnt, daß alle Teile der Haltevorrichtung, die mit dem Bein in Berührung kommen, mit einer elastischem, röntgenstrahlendurchlässigen Auflage 14 versehen sind (F i g. 1,3).

Zur Röntgendiagnose von frischen und alten Rupturen des fibularen Bandapparates, der Knieseitenbänder ut;d des vorderen Kreuzbandes wird die beschriebene Haltevorrichtung wie folgt benutzt:

F i g. 3 stellt ein allgemeines Anwendungsbeispiel dar und zeigt das Einspannen eines Beines in die

,Ίι »

Haltevorrichtung mit Hilfe eines C-förmigen Gegenlagers 4 in Höhe des Kniegelenks und des Fußteils 5, in dem der Fuß fixiert ist, sowie den Ansatz des Supportes 2 bzw. des in diesem verstellbaren Druckstückes 7.

Lagerung und Halterung des Beines und Ansatz des Belastungsdruckes sind je nach Art der Verletzung unterschiedlich.

Bei Verletzungen des ligamentum fibulo talare anterius werden der Unterschenkel und Fuß des Patienten seitlich (Fußsohlenachse parallel zum Röntgentisch und im 90°-Winkel zum Röntgenstrahl) in die Haltevorrichtung mit Hilfe des Fußteils 5 zum Halten des Fußes und des C-förmigen Gegenlagers 4 zum Halten des Unterschenkels etwa in der Höhe unterhalb des Knies eingelegt. Das Druckteil 7 des Supportes 2 drückt unmittelbar oberhalb des Fußes auf das Schienbein. Durch das Schubladenphänomen im seitlichen Strahlengang kann die Verletzung des ligamentum fibulo talare anterius objektiviert werden.

Bei einer Verletzung des ligamentum fibulo calcaneare wird der Fuß im a.-p.-Strahlengang bei 20° Innenrotation — was 20° bezogen auf die lotrechte Achse zum Röntgentisch bedeutet — gehalten. Dazu wird der Unterschenkel mit der Außenseite an das Gegenlager 4 angelegt, der Fuß in das Fußteil 5 eingelegt und mit dem Druckteil 7 des Supports 2 oberhalb des Innenknöchels eine Kraft auf die tibia ausgeübt. Bei einer Ruptur des ligamentum fibulo calcaneare ist dann auf dem Röntgenbild zwischen talus und tibia eine Aufklappung von mehr als 7° feststellbar.

Bei Verletzung des ligamentum deltoideum wird der Unterschenkel spiegelbildlich zum vorhergehenden in die Haltevorrichtung eingelegt; dementsprechend übt das Druckteil 7 des Supports 2 oberhalb des Außenknöchels eine Kraft aus. Hier ist ebenfalls die Aufklappung zwischen talus und tibia Grundlage für die Diagnose.

Bei Verletzung des vorderen Kreuzbandes wird das Bein seitlich in die Haltevorrichtung eingelegt, indem die beiden Gegenlager 4 oberhalb des vorderen Fußes und zur Hälfte auf der Kniescheibe anliegen, während das Druckteil 7 des Supports 2 von hinten auf den Unterschenkel eine Kraft ausübt. Bei einem Schaden des vorderen Kreuzbandes ist eindeutig eine vordere Schublade nachweisbar.

Bei Verletzung des inneren Knieseitenbandes wird das 10—15° angewinkelte Bein in die Haltevorrichtung eingelegt, indem die beiden Gegenlager 4 in Höhe der Mitte des inneren Oberschenkels und der Mitte des inneren Unterschenkels anliegen, während das Druckteil 7 des Supports 2 außen am Knie eine Kraft ausübt.

Im Gegensatz dazu werden bei Verletzung des äußeren Knieseitenbandes die Gegenlager 4 in der Mitte des äußeren Oberschenkels und der Mitte des äußeren Unterschenkels angelegt. Das Druckteil 7 des Supports 2 übt auf der Beininnenseite am Knie eine Kraft nach außen aus. Eine Verletzung der Seitenbänder ist an dem in Röntgenbild sichtbaren Winkel zwischen tibia und femur ersichtlich.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:

1. Haltevorrichtung für gehaltene Röntgenaufnahmen des Beines, bestehend aus einem Bügel zur Auflagerung des Unterschenkels und einem darauf verschiebbaren Fußteil mit Fußplatte und seitlichen Halterungen zur Aufnahme und Drehung des Fußes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus einer Schiene (1) mit je einem darauf längsverschiebbaren seitlichen Ausleger (3) an ihren Enden besteht, daß auf den Auslegern je ein Gegenlager (4) oder ein Gegenlager (4) und ein Fußteil (5) angeordnet ist und daß auf der Schiene (1) zwischen den Auslegern (3) ein Support (2) mit einer Stellvorrichtung (13, 11, 7) zur Aufbringung eines Druckes (auf den Unterschenkel) und einer Meßvorrichtung (31, 6) zur Messung und Anzeige dieses Druckes längsverschiebbar gelagert ist.

2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (4) bzw. das Fußteil (5) auf die Ausleger (3) in mehreren Positionen (15,16) aufsteckbar ist

3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (4) eine C-förmig gebogene, auf ihrer Innenfläche gepolsterte und an einem Schenkel außen mit Zapfen (25) zum Einstecken in Löcher (15) im Ausleger (3) versehene Schiene ist.

4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (5) aus einer Fußplatte (18) mit Fersenauflage (19) und zwei seitlichen, schwenkbaren Haltelöffeln (22) besteht und mit Zapfen (23, 24) seitlich der Fußplatte (18) und unter der Fersenauflage (19) zum Einstecken in Lager (15,16) im Ausleger versehen ist.

5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelöffel (22) in einer Brücke (20) schwenkbar gelagert und mit einer in die Brücke einschraubbaren Stellschraube (28) gekuppelt sind.

6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Support (2) der Stellvorrichtung ein Druckstück (7) mittels einer Spindel (11) längsverschiebbar gelagert ist, wobei zwischen Druckstück (7) und Spindel (11) eine Druckmeßvorrichtung (31,6) angeordnet ist.

7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (2) aus zwei mit Abstand zueinander in einem Rahmen (12) gehaltenen Lagerböcken (9) besteht, in denen zwei Stangen (8) nebeneinander längsverschiebbar geführt sind, die an einem Ende durch das Druckstück (7) und am anderen Ende durch eine Brücke (17) und mittig durch eine Traverse (10) verbunden sind, und daß zwischen den Stangen (8) parallel zu diesen die Stellspindel (11) angeordnet ist, die in dem der Brücke (17) benachbarten Lagerbock (9) in einem Gewinde geführt und in der Brücke (17) mit Längsspiel gelagert ist und mit der auf der Traverse (10) angeordneten Druckmeßvorrichtung (6) in Kontakt steht.

8. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Löcher (15) im Ausleger (3) als Kugellager zur Aufnahme des Zapfens (25) unter der Fersenauflage (19) ausgebildet ist.

9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßvorrichtung (6) aus einer mit einem Hydraulikzylinder (31) gekuppelten Meßuhr mit Schleppzeiger besteht

10. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des unter der Fersenauflage (19) angeordneten Zapfens (24) 10° —30° schräg zur Grundfläche der Fersenauflage steht