DE3215558C2 - - Google Patents

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Herbert 2000 Hamburg De Richter
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KRETZSCHMAR, MICHAEL, DR., 22453 HAMBURG, DE
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    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
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    • A61C11/088Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator using screws

Description

Die Erfindung geht aus von einem Gerät nach Art eines Artikulators, wie es aus der US 41 89 837 bekannt ist.
Dieses vorbekannte Gerät, das diagnostischen Zwecken dient, weist dazu eine obere Aufnahme für ein Oberkiefermodell und eine untere Aufnahme für ein Unterkiefermodell auf. Die untere Aufnahme ist als Schwinge verschwenkbar gelagert. Zu beiden Seiten der Aufnahme sind hierfür die untere Aufnahme lagernde Gelenke vorgesehen. Die Gelenke sind durch Ver­ drehen um die Gelenkachse innerhalb der Gehäuseaufnahmen in beliebiger radialer Richtung zur Gelenkachse getrennt einstellbar und mittels Schrauben in der gewünschten Stellung fixierbar.
Bei diesem Artikulator wie auch anderen vorbekannten Artikulatoren wird grundsätzlich von der Annahme ausge­ gangen, daß die Kiefergelenke des Patienten zentrisch gelagert sind, daß also keine pathogene Verlagerung der Kiefergelenke stattgefunden hat. Mit den vorbekannten Artikulatoren ist es weder beabsichtigt noch möglich, pathologisch verlagerte Kiefergelenke zu repositionieren. Tatsächlich führen die vorbekannten Artikulatoren, da bei ihnen mit Handbißnahmen gearbeitet wird, häufig zu Fehlern in der Okklusion und Artikulation. Als Folge ergeben sich häufig erhebliche Schmerzen im Kiefergelenk-Muskel- Nervenbereich, sogenannte Myoarthropathien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der US 41 89 837 bekannte Gerät so weiterzubilden, daß es die Möglichkeit bietet, eine pathologische Verla­ gerung der Kiefergelenke präzise zu ermitteln, um eine gezielte dreidimensionale Repositionierung der Kiefergelenke zur Heilung des Patienten vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
Dieses Gerät ist somit kein Artikulator im eigentlichen Sinn, mit dem Artiku­ lationsbewegungen simuliert werden. Vielmehr erlaubt es, eine durch Pathologie bedingte Verlagerung der Kiefergelenke aus ihrer zentrischen Position festzustellen und zu korrigieren.
Bei der Benutzung wird das Gerät (im folgenden Kondylator genannt) zunächst durch Änderung des gegenseitigen Abstandes der einstellbaren Gelenke indivi­ duell auf die Schädelbreite des Patienten eingestellt. Das Oberkiefermodell wird nach einer arbiträren schädel- und achsgerechten Übertragung an der oberen Aufnahme befestigt. Das Unterkiefermodell wird dann mittels des Lauritzen- Griffes in maximaler habitueller Interkuspidation dem Oberkiefermodell zugeordnet und z. B. mittels Gips in dieser Position an der unteren Aufnahme befestigt. Stellt man nun unter Verwendung der Röntgenaufnahmen eine Abweichung der Kiefergelenke von ihrer zentrischen Position fest, so läßt sich nun diese Abweichung in dem Kondylator präzise einstellen, und zwar nicht nur in Richtung der Gelenkachse, sondern auch in beliebiger radialer Richtung zur Gelenkachse.
Auf diese Weise wird eine pathologische dreidimensionale Verlagerung der Kiefergelenke sichtbar, deren Korrektur gezielt angegangen werden kann. Insbesondere erlaubt der Kondylator das Erstellen einer für den betreffenden Krankheits­ fall spezifischen Aufbißschiene, mit der gezielt eine Repositionierung des oder der pathologisch verlagerten Gelenke eingeleitet werden kann. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, lassen sich mit Hilfe des Gerätes Myogelosen und Myoarthropatien erfolgreich behandeln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Kondylators,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kondylators,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kondylator,
Fig. 4 im Schnitt ein Gelenk des Kondylators der Fig. 1 bis 3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gerät besteht aus einem Rahmenteil 1 mit einer oberen Aufnahme in Form einer Kopf­ platte 2 für ein Oberkiefermodell (nicht gezeigt) sowie einer unteren Aufnahme in Form einer Schwinge 9 für ein Un­ terkiefermodell (nicht gezeigt). Die Kopfplatte 2 trägt neben einer Rändelschraube 3 zwei Zentrierzapfen 14, die zur schädel- und gelenkgerechten Fixierung des Oberkiefermodells dienen, zwei Einstellplatten 16 mit Langloch und zwei Rän­ delschrauben 4. Die an der Kopfplatte 1 verschiebbar gela­ gerten Einstellplatten 16 gestatten es, mittels einer Skala 18 Schädelbreite-Hautabstand des Patienten individuell ein­ zustellen. Außerdem lassen sich mit ihrer Hilfe in der Transversalen nicht zentrisch stehende Kiefergelenke einsei­ tig korrigieren.
Die Schwinge 9 besitzt eine Montageplatte 10 und zwei diese tragende Arme. An den Armen der Schwinge 9 sind zwei Gleit­ schienen 8 befestigt, die in der Montageplatte 10 verschieb­ bar gelagert sind, so daß sich beim Einstellen der Einstell­ platten 16 auf die Schädelbreite des Patienten die Gleit­ schienen 8 aus der Montageplatte 10 bis auf die gewünschte Schädelbreite heraus- und hereinbewegen lassen. Die Montage­ platte 10 ist mittels Rändelschrauben 15 an den Gleitschie­ nen 8 festlegbar.
An den beiden Armen der Schwinge 9 sind Lagerzapfen 6 befe­ stigt, die jeweils mit einer an der oberen Aufnahme vorgese­ henen Gelenkpfanne ein Kugelgelenk bilden. Die Kugelpfanne ist jeweils in einem Rändelrad 12 gebildet, die an einer an der Kopfplatte befestigten Skalenscheibe 5 in beliebiger Richtung radial verschiebbar angebracht ist. Zum Festlegen der Rändelschraube 12 an der Skalenscheibe 5 dienen eine Rändelmutter 13 und eine Deckscheibe 7.
Bei Benutzung des Kondylators wird das Oberkiefermodell (nicht gezeigt) nach einer arbiträren schädel- und achsgerechten Obertragung mittels Rändelschraube 3 und Zentrierzapfen 14 an der Kopfplatte 2 werkzeuggerecht befestigt. Die ge­ wünschte Schädelbreite-Hautabstand wird auf der Kopfplatte 2 mittels der Einstellplatten 16 mit Hilfe der Skala 18 einge­ stellt. Gleichzeitig wird die Schwinge 9 mit Hilfe der Gleitschienen 8 auf gleichen Abstand eingestellt. Deren Fixierung erfolgt durch die Rändelschrauben 15.
Nun wird mit dem für Gnathologen bekannten Lauritzen-Griff das Unterkiefermodell in maximaler Interkuspidation gegen das Oberkiefermodell geführt, was der habituellen Situation des Patienten entspricht. Die Unterkiefer-Montageplatte 10 wird mit Gips beschickt. Die Schwinge 9 mit der Montage­ platte 10 wird manuell an den Sockel des Unterkiefermodells herangezogen, das nach Abbinden des Gipses mittels eines Zentriersockels 11 fixiert ist.
Betrachtet man in dieser habituellen Situation die Kieferge­ lenk-Röntgenaufnahmen, so wird man in der Mehrzahl der Fälle bei Bestehen einer Myoarthropathie feststellen, daß eine oder auch beide Kondylen der Kiefergelenke nicht in zentri­ scher Position stehen. Zeichnet man jetzt auf Millimeter­ papier jedes Kiefergelenk mit dem Kondylus durch, so kann man, sofern man die Deutung von sagittalen Kiefergelenk- Röntgenaufnahmen nach Prof. Gerber zugrundelegt, die jeweilige Abweichung in Millimetern feststellen. Gleich­ zeitig läßt sich durch Umzeichnen des Kondylus in die zentrische Position die Abweichung nach Größe und Richtung feststellen. Entsprechend dieser festgestellten Abweichung wird jetzt, nach Lösen der Rändelmutter 13, das die Gelenk­ pfanne aufweisende Rändelrad 12 entsprechend radial verscho­ ben; die Strecke läßt sich dann auf einer Ringskala 17 der Skalenscheibe 15 in Millimeter ablesen. Gleichzeitig können Korrekturen einer transversalen Verlagerung der Gelenke durch Verschieben der Einstellplatten 16 unter Zuhilfenahme der Skala 18 vorgenommen werden.
Es ist jetzt ein gezielter Konstruktionsbiß in zentrischer Position entstanden, nach dem auf den Modellen eine Aufbiß­ schiene erstellt werden kann, mittels der gezielt eine Repo­ sitionierung des oder der pathologisch verlagerten Kieferge­ lenke eingeleitet werden kann.

Claims (6)

  1. 2. Gerät nach Art eines Artikulators, umfassend ein Rahmenteil (1) mit einer daran befestigten oberen Aufnahme (2, 5) für ein Oberkiefermo­ dell und eine untere Aufnahme (8, 9, 10) für ein Unterkiefermodell, wo­ bei die untere Aufnahme mittels zweier einstellbarer Gelenke (6, 12) an beiden Seiten verschwenkbar am Rahmenteil (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6, 12) in Richtung der Gelenkachse sowie in beliebiger radialer Richtung zur Gelenkachse unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Gelenke (1, 2) als Kugelgelenk ausgebildet ist, dessen Gelenkpfanne an einem Teil (5) der oberen Auf­ nahme (2, 5) in beliebiger radialer Richtung verschiebbar an­ gebracht und dessen Gelenkkugel (Lagerzapfen 6) an der unteren Aufnahme (8, 9, 10) befestigt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) der oberen Aufnahme (2, 5), an dem die Gelenkpfanne angebracht ist, als Skalenscheibe (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne mittels Rändelschraube (12) und Rändelmut­ ter (13) an der Skalenscheibe (5) feststellbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Gelenkpfannen tragenden Skalenscheiben (5) an Einstellplatten (16) befestigt sind, die an einer Kopf­ platte (2) der oberen Aufnahme zum Ändern des gegenseiti­ gen Abstandes der Gelenke (6, 12) verschiebbar gelagert sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Aufnahme (8, 9, 10) eine Montageplatte (10) und zwei diese tra­ gende Arme (9) aufweist, die zum Anpassen an eine Abstandsände­ rung der Gelenke (6, 12) über Gleitschienen (8) relativ zur Montage­ platte (10) verschiebbar sind.
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