DE3215558C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/02—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
- A61C11/022—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
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- A61C11/02—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
- A61C11/025—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with a pivotable lower part, i.e. mandibule motion simulator
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
- A61C11/081—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator with adjusting means thereof
- A61C11/082—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator with adjusting means thereof for rectilinear adjustment
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
- A61C11/088—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator using screws
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gerät nach Art eines Artikulators,
wie es aus der US 41 89 837 bekannt ist.
Dieses vorbekannte Gerät, das diagnostischen Zwecken dient,
weist dazu eine obere Aufnahme für ein Oberkiefermodell und
eine untere Aufnahme für ein Unterkiefermodell auf. Die
untere Aufnahme ist als Schwinge verschwenkbar gelagert. Zu
beiden Seiten der Aufnahme sind hierfür die untere Aufnahme
lagernde Gelenke vorgesehen. Die Gelenke sind durch Ver
drehen um die Gelenkachse innerhalb der Gehäuseaufnahmen in
beliebiger radialer Richtung zur Gelenkachse getrennt
einstellbar und mittels Schrauben in der gewünschten
Stellung fixierbar.
Bei diesem Artikulator wie auch anderen vorbekannten
Artikulatoren wird grundsätzlich von der Annahme ausge
gangen, daß die Kiefergelenke des Patienten zentrisch
gelagert sind, daß also keine pathogene Verlagerung der
Kiefergelenke stattgefunden hat. Mit den vorbekannten
Artikulatoren ist es weder beabsichtigt noch möglich,
pathologisch verlagerte Kiefergelenke zu repositionieren.
Tatsächlich führen die vorbekannten Artikulatoren, da bei
ihnen mit Handbißnahmen gearbeitet wird, häufig zu Fehlern
in der Okklusion und Artikulation. Als Folge ergeben sich
häufig erhebliche Schmerzen im Kiefergelenk-Muskel-
Nervenbereich, sogenannte Myoarthropathien.
Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, das aus der US 41 89 837 bekannte Gerät
so weiterzubilden,
daß es die Möglichkeit bietet, eine pathologische Verla
gerung der Kiefergelenke präzise zu ermitteln, um eine
gezielte dreidimensionale Repositionierung der Kiefergelenke
zur Heilung des Patienten vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches
1 gelöst.
Dieses Gerät ist somit kein Artikulator im eigentlichen Sinn, mit dem Artiku
lationsbewegungen simuliert werden. Vielmehr erlaubt es,
eine durch Pathologie bedingte Verlagerung der Kiefergelenke
aus ihrer zentrischen Position festzustellen und zu
korrigieren.
Bei der Benutzung wird das Gerät (im folgenden Kondylator genannt) zunächst durch Änderung des
gegenseitigen Abstandes der einstellbaren Gelenke indivi
duell auf die Schädelbreite des Patienten eingestellt. Das
Oberkiefermodell wird nach einer arbiträren schädel- und
achsgerechten Übertragung an der oberen Aufnahme befestigt.
Das Unterkiefermodell wird dann mittels des Lauritzen-
Griffes in maximaler habitueller Interkuspidation dem
Oberkiefermodell zugeordnet und z. B. mittels Gips in dieser
Position an der unteren Aufnahme befestigt. Stellt man nun
unter Verwendung der Röntgenaufnahmen eine Abweichung der
Kiefergelenke von ihrer zentrischen Position fest, so läßt
sich nun diese Abweichung in dem Kondylator präzise einstellen,
und zwar nicht nur in Richtung der Gelenkachse, sondern auch
in beliebiger radialer Richtung zur Gelenkachse.
Auf diese Weise wird eine pathologische dreidimensionale
Verlagerung der Kiefergelenke sichtbar, deren Korrektur
gezielt angegangen werden kann. Insbesondere erlaubt der Kondylator
das Erstellen einer für den betreffenden Krankheits
fall spezifischen Aufbißschiene, mit der gezielt eine
Repositionierung des oder der pathologisch verlagerten
Gelenke eingeleitet werden kann. Wie sich in der Praxis
gezeigt hat, lassen sich mit Hilfe des Gerätes Myogelosen
und Myoarthropatien erfolgreich behandeln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Kondylators,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kondylators,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kondylator,
Fig. 4 im Schnitt ein Gelenk des Kondylators der Fig. 1
bis 3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gerät besteht aus einem
Rahmenteil 1 mit einer oberen Aufnahme in Form einer Kopf
platte 2 für ein Oberkiefermodell (nicht gezeigt) sowie
einer unteren Aufnahme in Form einer Schwinge 9 für ein Un
terkiefermodell (nicht gezeigt). Die Kopfplatte 2 trägt
neben einer Rändelschraube 3 zwei Zentrierzapfen 14, die zur
schädel- und gelenkgerechten Fixierung des Oberkiefermodells
dienen, zwei Einstellplatten 16 mit Langloch und zwei Rän
delschrauben 4. Die an der Kopfplatte 1 verschiebbar gela
gerten Einstellplatten 16 gestatten es, mittels einer Skala
18 Schädelbreite-Hautabstand des Patienten individuell ein
zustellen. Außerdem lassen sich mit ihrer Hilfe in der
Transversalen nicht zentrisch stehende Kiefergelenke einsei
tig korrigieren.
Die Schwinge 9 besitzt eine Montageplatte 10 und zwei diese
tragende Arme. An den Armen der Schwinge 9 sind zwei Gleit
schienen 8 befestigt, die in der Montageplatte 10 verschieb
bar gelagert sind, so daß sich beim Einstellen der Einstell
platten 16 auf die Schädelbreite des Patienten die Gleit
schienen 8 aus der Montageplatte 10 bis auf die gewünschte
Schädelbreite heraus- und hereinbewegen lassen. Die Montage
platte 10 ist mittels Rändelschrauben 15 an den Gleitschie
nen 8 festlegbar.
An den beiden Armen der Schwinge 9 sind Lagerzapfen 6 befe
stigt, die jeweils mit einer an der oberen Aufnahme vorgese
henen Gelenkpfanne ein Kugelgelenk bilden. Die Kugelpfanne
ist jeweils in einem Rändelrad 12 gebildet, die an einer an
der Kopfplatte befestigten Skalenscheibe 5 in beliebiger
Richtung radial verschiebbar angebracht ist. Zum Festlegen
der Rändelschraube 12 an der Skalenscheibe 5 dienen eine
Rändelmutter 13 und eine Deckscheibe 7.
Bei Benutzung des Kondylators wird das Oberkiefermodell (nicht
gezeigt) nach einer arbiträren schädel- und achsgerechten
Obertragung mittels Rändelschraube 3 und Zentrierzapfen 14
an der Kopfplatte 2 werkzeuggerecht befestigt. Die ge
wünschte Schädelbreite-Hautabstand wird auf der Kopfplatte 2
mittels der Einstellplatten 16 mit Hilfe der Skala 18 einge
stellt. Gleichzeitig wird die Schwinge 9 mit Hilfe der
Gleitschienen 8 auf gleichen Abstand eingestellt. Deren
Fixierung erfolgt durch die Rändelschrauben 15.
Nun wird mit dem für Gnathologen bekannten Lauritzen-Griff
das Unterkiefermodell in maximaler Interkuspidation gegen
das Oberkiefermodell geführt, was der habituellen Situation
des Patienten entspricht. Die Unterkiefer-Montageplatte 10
wird mit Gips beschickt. Die Schwinge 9 mit der Montage
platte 10 wird manuell an den Sockel des Unterkiefermodells
herangezogen, das nach Abbinden des Gipses mittels eines
Zentriersockels 11 fixiert ist.
Betrachtet man in dieser habituellen Situation die Kieferge
lenk-Röntgenaufnahmen, so wird man in der Mehrzahl der Fälle
bei Bestehen einer Myoarthropathie feststellen, daß eine
oder auch beide Kondylen der Kiefergelenke nicht in zentri
scher Position stehen. Zeichnet man jetzt auf Millimeter
papier jedes Kiefergelenk mit dem Kondylus durch, so kann
man, sofern man die Deutung von sagittalen Kiefergelenk-
Röntgenaufnahmen nach Prof. Gerber zugrundelegt, die
jeweilige Abweichung in Millimetern feststellen. Gleich
zeitig läßt sich durch Umzeichnen des Kondylus in die
zentrische Position die Abweichung nach Größe und Richtung
feststellen. Entsprechend dieser festgestellten Abweichung
wird jetzt, nach Lösen der Rändelmutter 13, das die Gelenk
pfanne aufweisende Rändelrad 12 entsprechend radial verscho
ben; die Strecke läßt sich dann auf einer Ringskala 17 der
Skalenscheibe 15 in Millimeter ablesen. Gleichzeitig können
Korrekturen einer transversalen Verlagerung der Gelenke
durch Verschieben der Einstellplatten 16 unter Zuhilfenahme
der Skala 18 vorgenommen werden.
Es ist jetzt ein gezielter Konstruktionsbiß in zentrischer
Position entstanden, nach dem auf den Modellen eine Aufbiß
schiene erstellt werden kann, mittels der gezielt eine Repo
sitionierung des oder der pathologisch verlagerten Kieferge
lenke eingeleitet werden kann.
Claims (6)
- 2. Gerät nach Art eines Artikulators, umfassend ein Rahmenteil (1) mit einer daran befestigten oberen Aufnahme (2, 5) für ein Oberkiefermo dell und eine untere Aufnahme (8, 9, 10) für ein Unterkiefermodell, wo bei die untere Aufnahme mittels zweier einstellbarer Gelenke (6, 12) an beiden Seiten verschwenkbar am Rahmenteil (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6, 12) in Richtung der Gelenkachse sowie in beliebiger radialer Richtung zur Gelenkachse unabhängig voneinander verschiebbar sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Gelenke (1, 2) als Kugelgelenk ausgebildet ist, dessen Gelenkpfanne an einem Teil (5) der oberen Auf nahme (2, 5) in beliebiger radialer Richtung verschiebbar an gebracht und dessen Gelenkkugel (Lagerzapfen 6) an der unteren Aufnahme (8, 9, 10) befestigt ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) der oberen Aufnahme (2, 5), an dem die Gelenkpfanne angebracht ist, als Skalenscheibe (5) ausgebildet ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne mittels Rändelschraube (12) und Rändelmut ter (13) an der Skalenscheibe (5) feststellbar ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich net, daß die die Gelenkpfannen tragenden Skalenscheiben (5) an Einstellplatten (16) befestigt sind, die an einer Kopf platte (2) der oberen Aufnahme zum Ändern des gegenseiti gen Abstandes der Gelenke (6, 12) verschiebbar gelagert sind.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Aufnahme (8, 9, 10) eine Montageplatte (10) und zwei diese tra gende Arme (9) aufweist, die zum Anpassen an eine Abstandsände rung der Gelenke (6, 12) über Gleitschienen (8) relativ zur Montage platte (10) verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215558 DE3215558A1 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Dental-artikulator zur 3 dimensionalen centrierung pathologisch verlagerter kiefergelenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215558 DE3215558A1 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Dental-artikulator zur 3 dimensionalen centrierung pathologisch verlagerter kiefergelenke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215558A1 DE3215558A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3215558C2 true DE3215558C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6162000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215558 Granted DE3215558A1 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Dental-artikulator zur 3 dimensionalen centrierung pathologisch verlagerter kiefergelenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3215558A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0796595B1 (de) * | 1996-03-19 | 2005-06-15 | Kaltenbach & Voigt GmbH & Co. KG | Zahnärztlicher Artikulator zur Ausführung von Distraktionsbewegungen |
JP5946950B1 (ja) * | 2015-12-11 | 2016-07-06 | 太美雄 大前 | 咬合器 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3905112A (en) * | 1973-06-01 | 1975-09-16 | Kenneth H Swanson | Dental articulator |
US4189837A (en) * | 1977-06-23 | 1980-02-26 | Aaron Stele | Dental jaw simulator |
DE2950442C2 (de) * | 1979-12-14 | 1982-09-09 | Empresa Cubana Exportadora e Importadora de Productos Médicos Medicuba, La Habana | Vorrichtung zur Herstellung von Maxillarmodellen durch kephalometrische Analyse |
AT371333B (de) * | 1981-10-29 | 1983-06-27 | Amann Dietmar | Artikulator zur nachbildung der stellung und des bewegungsablaufes der zahnreihen des oberund unterkiefers fuer die anfertigung von zahnersatz |
DE3200890A1 (de) * | 1982-01-14 | 1983-07-21 | Heinz 8000 München Mack | Zusatzvorrichtung fuer einen dental-artikulator zur dreidimensionalen bestimmung der differenzen der gelenkpositionen zwischen der zentralen okklusion und der zentralen relation |
-
1982
- 1982-04-26 DE DE19823215558 patent/DE3215558A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3215558A1 (de) | 1983-10-27 |
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Legal Events
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