DE681655C - Geraet zur Messung von Knickungen an Beinen und Fuessen - Google Patents

Geraet zur Messung von Knickungen an Beinen und Fuessen

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DE681655C
DE681655C DEST57198D DEST057198D DE681655C DE 681655 C DE681655 C DE 681655C DE ST57198 D DEST57198 D DE ST57198D DE ST057198 D DEST057198 D DE ST057198D DE 681655 C DE681655 C DE 681655C
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Germany
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knee
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measuring
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DEST57198D
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Hans Steiner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1074Foot measuring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/45For evaluating or diagnosing the musculoskeletal system or teeth
    • A61B5/4528Joints

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Description

  • Gerät zur Messung von Knickungen an Beinen und Füßen Zur Messung der Knickungen von Füßen ist ein Gerät bekannt, welches eine verschwenkbare Fußplatte aufweist. Diese Fußplatte wird bei Gebrauch derart schief gestellt, daß ein darauf ruhender geknickter Fuß wieder in senkrechte Lage gedrängt wird.
  • Der er Winkel, den diese Fußplatte dann mit der Horizontalebene einschließt, entspricht dem Knickungswinkel des Fußes. Hierbei muß die senkrechte Lage der Fußwurzel vom Auge geschätzt werden, wodurch eine solche Messung umständlich und ungenau wird und mit einem solchen Gerät keine Beobachtung der Veränderung der Knickung möglich ist. Ferner kann mit diesem Gerät eine Knickung des Beines und auch eine Verdrehung des Fußes nicht gemessen werden.
  • Es sind auch schon Geräte zur Körpermessung und zur Messung der Veränderungen des Rückgrats bekanntgeworden, bei denen an einem Ständer in vertikaler Richtung verschiebbare, in den Meßstellungen feststellbare Meßschieber bzw. Taster vorgesehen sind. Solche Geräte eignen sich jedoch nicht ohne weiteres zur genauen und raschenMessung der Knickungen von Beinen und Füßen. Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung von Knickungen an Beinen und Füßen. Erfindungsgemäß sind ein auf einer Standplatte angeordnetes Richtband und eine mittels Anschlägen auf die Kniemitte auszurichtende Lotstange derart in bezug aufeinander seitwärts verschiebbar und mit einer Meßskala versehen, daß eine seitliche Abweichung der Kniemitte gegenüber der Fußmitte an der Meßskala ablesbar ist, wobei ferner die Lotstange mit auf die Fußknöchel dreheinstellbaren Tastgliedern versehen ist, um eine Knickung. und Verdrehung des Fußes ablesen zu können. Dadurch ist auf einfache Weise eine rasche und genaue Messung der Abweichungen des Beines und Fußes aus der Normallage möglich, so daß sich dieses Gerät auch zur Beobachtung der Veränderungen dieser Abweichungen eignet. Es kann mit demselben somit festgestellt werden, ob eine Behandlung g eines krankhaften Fußes, z. B. durch Massage oder Stützen, Erfolg hat. Das Gerät ist ferner so ausgebildet, daß es auch eine genaue Messung der Lage der Kniescheibe ermöglicht. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand des Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des gesamten Gerätes, Fig. 2 einen Längsschnitt nach den Linien A-B, C-D der Fig. 3 und 4, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät mit weggenommener Standplatte, Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf die Standplatte, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kniegabel, Fig. 6 eine Draufsicht derselben, Fig. 7 den Mechanismus der ausziehbaren Kniegabel, Fig. 8 eine Draufsicht der Kniescheibengabel, Fig. g eine Draufsicht nach der Pfeilrichtung P in Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 8, Fig. in eine Seitenansicht der Knöchelzange, Fig. 12 eine Draufsicht derselben nach Fig. ii, Fig. I3 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 12 und Fig. 14 eine Vorderansicht der Knöchelzange, in der Richtung des Pfeiles Q der Fig.
  • 12 gesehen.
  • I ist der mit einer Standplatte 2 versehene Kasten, der über der Platte 2 unter einer durchsichtigen Schutzplatte 3 zwei Richtbänder 4, 5 aufweist, die mittels eines an der Stirnfläche des Kastens I angebrachten Drehknopfes 6 seitlich verschiebbar und auf zwei vorne am Kasten 1 angebrachten Meßskalen 7, 8 einstellbar sind. Die Richtbänder 4, 5 sind einzeln beidseitig an Gleitschienen 9, 10 befestigt, die durch das Antribsgestänge 11, das mittels des Drehknopfes 6 zu betätigen ist, gegen bzw. auseinander verschiebbar sind. Die Gleitschieneng, 10 sowie dasAntriebsgestänge ii sind auf einem an der Unterseite der Standplatte 2 befestigten Rahmen 12 gelagert.
  • Vorn in je einer AbsenkungI3, I4, wo die Meßskalen 7, 8 eingesetzt sind, sind die mit diesen korrespondierenden, mit den Richtbändern fest verbundenen und mit diesen verschiebbaren Skalen I5, I6 angeordnet.
  • Unter der Standplatte 2 sind im Kasten I auf einem Lagerrahmen I7 die durch Dreh knöpfe I8, 19 bedienbaren Gleitschienen20, 2I gelagert, auf deren Lagerzapfen 22, 23 die Lotstangen 24, 25 eingesetzt sind. Die Betätigung der einzeln verschiebbaren Gleitschienen 20, 21 bzw. der Lotstaggen 24, 25 erfolgt durch die mit den Drehknöpfen I8, 19 versehenen Spindeln 26, 27, die ebenfalls im Rahmen 17 gelagert sind. Die Lotstangen 24, 25 sind durch die Auslösertaste 28 seitlich um 900 ausschwenkbar. Diese ist mit einem Gestänge 29. in Verbindung, welches bei Betätigung der Taste 28 auf die unter der Wirkung der Federn 30 stehenden Lagerzapfen 22, 23u, die auf der hinteren Breitseite des Kastens auf den vorstehend nach unten umgebogenen Gleitschienen 20, 21 gelagert sind, derart einwirkt, daß die Lagerzapfen 22, 23 gehoben und so weit nach auswärts geschwenkt werden, bis die unteren Enden 3I der Lotstangen 24, 25 an den Nasen 32 anschlagen.
  • An den beiden Lotstangen 24, 25 ist ferner je eine schwenkbar an einem Stecker 50 durch je einen Höhenschieber 313 verstell- und feststellbare Knöchelzange 34 angeordnet, die Maßeinteilungen 35 aufweist und die ein um die eigene Achse drehbares und seitlich verschiebbares Meßband 36 aufweist, das eine Maßeinteilung 36a hat und ferner mit Stellschrauben 37 versehen ist. An den Lotstangen 24, 25 sind ferner an je einem Höhenschieber 38, 39 mit Maßeinteilungen 40, 4I versehene Kniebogen 42, 43 angeordnet. An den Kniebogen 42 und 43 sind vorne für die Fixierung der Kniescheiben bestimmte Gabeln 44, 45 angeordnet, die derart mit Meßskalen 46, 47 versehen sind, daß durch diese jede Inkongruenz der Kniescheiben feststellbar ist. Zum Fixieren der Knie sind an den beiden Knie -bogen 42,43 beidseitig ausziehbareKniegabeln 48 an den Haltern 49 angebracht, die durch ebenfalls einen Stecker 50 an den Kniebogen 42, 43 zu befestigen sind. Das Ausziehen der einzelnen Gabelteile erfolgt von der Mitte derselben aus durch eine Zahnradkupplung 5 I.
  • Durch das neue Meßgerät sind sämtliche Abweichungen der Fußwurzelgelenke einerseits und im gleichen Arbeitsgange die statische Struktur der Unterschenkel als auch diejenige der Oberschenkel feststellbar und kontrollierbar.
  • Die Anwendung des Meßgerätes erfolgt folgendermaßen: Der Patient wird auf die Standplatte gestellt, und zwar derart, daß die beiden Füße parallel mit einer ungefähren Sprengung von 10 cm auf die beiden Richtbänder zu stehen kommen. Nach dieser Einstellung werden die beiden Kniebogen nach vorne- geschwenkt, die Schenkel der Kniegabel so zusammengestoßen, bis dieselben die seitlichen Kniepartien berühren. Hernach erfolgt die Einsenkelung durch Drehen der beiden Knöpfe links und rechts des Kastens, und zwar so, bis die Gabelenden der Kniegabel einerseits und der Fixierzeiger der vorderen Gabel anderseits in die Mitte der Kniekehle zu stehen kommen. Nach dieser Fixierung wird die vordere Kniegabel unter Verschiebung der Schieber des Kniebogens auf die Kniescheibe vorgestoßen, so daß die beiden Gabelenden die Scheibe gleichmäßig berühren.
  • Alsdann sind alle erwünschten Maße auf den entsprechenden Skalen ablesbar. Ebenso ist die Knöchelzange mittels der Stellschrauben derart einstellbar, daß auch für diese Knöchelpartien die Veränderungen einerseits auf der Innenseite des Meßbandes und anderseits an der Skala des feststehenden Lagers feststellbar sind.

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Gerät zur Messung von Knickungen an Beinen und Füßen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Standplatte (2) angeordnetes Richtband (4 bzw. 5) und eine mittels Anschlägen (48) auf die Kniemitte auszurichtende Lotstange (24 bzw.
    25) derart in bezug aufeinander seitwärts verschiebbar und mit einer Meßskala versehen sind, daß eine seitliche Abweichung der Kniemitte gegenüber der Fußmitte an der Meßskala ablesbar ist, wobei ferner die Lotstange (24 bzw. 25) mit auf die Fußknöchel dreheinstellbaren Tastgliedern (316, 37) versehen ist, um eine Knickung und Verdrehung des Fußes ablesen zu können.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Standplatte (2) zwei Richtbänder (4, 5) vorgesehen sind, die parallel zueinander seitlich verschiebbar sind und deren Abstand an einer Meßskala (7 bzw. 8) ablesbar ist.
  3. 3. Gerät nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Richtbänder (4, 5) von einem gemeinsamen Betätigungsglied (6) aus gleichzeitig verschiebbar sind, derart, daß sie stets symmetrisch zur Mitte der Standplatte (2) liegen.
  4. 4. Gerät nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Standplatte (2) über den Richtbändern (4, 5) eine durchsichtige Schutzplatte (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausrichten der Lotstange (24 bzw. 25) dienenden Anschläge (48) in bezug aufeinander seitlich derart verschiebbar sind, daß beide Anschläge (48) stets gleich weit von der Mitte der Lotstange (24 bzw. 25) entfernt sind.
  6. 6. Gerät nach Ansprüchen I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (48) an zwei aufeinanderliegenden Ptatten angeordnet sind, die mittels Verzahnung an gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Zahnrades (5I) eingreifen, so daß beide Platten stets um den gleichen Betrag nach beiden Seiten verschoben werden.
  7. 7. Gerät nach Ansprüchen I, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlägen (48) versehenen Platten in einer Hülse gelagert sind, welche aufklappbar an einem Träger (49) gelagert ist, der mittels Steckstiften (50) in einen auf der Lotstange (24 bzw. 25) in der Höhe verstellbaren Schieber (38, 39) eingesetzt ist.
  8. 8. Gerät nach Ansprüchen I und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (38, 39) ein Bügel (42, 43) angeordnet ist, der um das Knie herumreicht und auf der Vorderseite eine in bezug auf dieKniemitte seitlich und winklig einstellbare Tastgabel (44, 45) aufweist, die mittels einer Meßskala (40, 4I bzw. 46, 47) die Lage der Kniescheibe abzulesen ermöglicht.
  9. 9. Gerät nach Ansprüchen I und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotstange (24, 25) entgegen Federwirkung lösbar und drehbar ist, um den Bügel (42, 43) ein-bzw. ausschwenken zu können.
  10. IO. Gerät nach Ansprüchen I und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieLotstange (24, 25) in der Wirkungslage mittels einer Feder (30) in Sperrlage gedrückt wird, aus welcher sie durch einen Betätigungshebel (29) entgegen der Wirkung der Feder (30) gelöst werden kann.
  11. 11. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (37) für die Knöchel an einem kreisförmigen Bogenstück (36) angeordnet sind, welches in einem um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Körper verstellbar ist, wobei die Verstellung des Bogenstückes im Drehkörper und die Drehbewegung des letzteren an je einer Meßskala (36a bzw. 35) ablesbar sind.
  12. 12. Gerät nach Ansprüchen I und II, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Drehkörpers aufklappbar an einem Befestigungsteil (34) angeordnet ist, welcher mittels Stiften in einen an der Lotstange (24, 25) höhenverstellbar angeordneten Schieber (33) eingesetzt ist.
DEST57198D 1937-10-21 1938-03-08 Geraet zur Messung von Knickungen an Beinen und Fuessen Expired DE681655C (de)

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DEST57198D Expired DE681655C (de) 1937-10-21 1938-03-08 Geraet zur Messung von Knickungen an Beinen und Fuessen

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DE (1) DE681655C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4323080A (en) * 1980-06-23 1982-04-06 Melhart Albert H Ankle stress machine
ITAR20100030A1 (it) * 2010-11-25 2012-05-26 Guantificio Altotiberino Ecosanit Calz Di Manent Dispositivo di misurazione del rapporto angolare retro-avampodalico del piede, particolarmente per piede piatto, piede cavo e similari

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4323080A (en) * 1980-06-23 1982-04-06 Melhart Albert H Ankle stress machine
ITAR20100030A1 (it) * 2010-11-25 2012-05-26 Guantificio Altotiberino Ecosanit Calz Di Manent Dispositivo di misurazione del rapporto angolare retro-avampodalico del piede, particolarmente per piede piatto, piede cavo e similari

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