CH201436A - Apparat zur Messung von Knickungen und Verdrehungen an Beinen und Füssen. - Google Patents

Apparat zur Messung von Knickungen und Verdrehungen an Beinen und Füssen.

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CH201436A
CH201436A CH201436DA CH201436A CH 201436 A CH201436 A CH 201436A CH 201436D A CH201436D A CH 201436DA CH 201436 A CH201436 A CH 201436A
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    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description


  Apparat zur Messung von     Kniekungen    und Verdrehungen an Beinen und Füssen.    Zur     Messung    von     Knickungen    an Füssen       ist    ein Gerät bekannt,     welches        eine        ver-          schv=enkbaro        Fussplatte        aufweist.    Diese Fuss  platte wird bei Gebrauch derart     schief-          gestellt,        dass    ein :darauf ruhender Fuss wieder  in senkrechte Lage gedrängt wird.

   Der Win  kel, den     diese        Fussplatte    dann mit der  Horizontalebene einschliesst,     entspricht    dem       Knickungswinkel    des Fusses. Hierbei     muss     die senkrechte     Lage,des    Fusses von Auge ge  schätzt werden, wodurch eine solche     Messung     umständlich und ungenau wird     und    mit  einem solchen Gerät keine Beobachtungen der  Veränderungen der     Knickungen    möglich  sind. Ferner kann mit diesem Gerät     eine     Verdrehung des Fusses und auch eine Ver  drehung des Beines nicht     gemessen    werden.

    Es sind auch schon Geräte     zur        Körper-          messung    und zur Messung der Veränderun  gen :des Rückgrates bekannt     .geworden.,    wel  che sich jedoch nicht zur ,genauen und  raschen     Messung    der     Knickungen    von Bei  nen und Füssen anwenden     lassen.     



  Von all     diesen    Geräten     unterscheidet    sich    der Erfindungsgegenstand     dadurch"dass    zwei  auf einer     Standplatte        verschiebbar    angeord  nete, parallele Richtbänder und zwei     mit-          telst    Anschlägen einer Kniegabel auf -die       Kniemitte        auszuriehten:

  de        Lotstangen-    derart  in bezug aufeinander     seitwärts    verschiebbar  und     mit        Messskalen    versehen     sind,    dass     eine     seitliche Abweichung der     Kniemitte    .gegen  über ,der     Fussmitte        jedes        Beines    an den     1VIess-          skalen    ablesbar ist, wobei     ferner    die Lot  stangen mit auf die Fussknöchel :

  dreheinstell  baren     Knöchelzangen        versehen    sind,- um     eine          Knickung        und        Verdrehung        des-        Fusses    an  Skalen ablesen zu können. Es     ist    ferner der  Abstand der     Richtbänder        an,Skalen    ablesbar.

    Dadurch ist auf     einfache    Weise eine     rasche     und ;genaue Messung der Abweichungen des  Beines und Fusses aus der Normallage mög  lich, so dass sich     .dieses        Gerät    auch     zur    Be  obachtung der Veränderungen dieser Abwei  chungen eignet. Es kann mit     :demselben    somit  festgestellt werden, ob eine     Behandlung    eines       krankhaften    Fusses, zum Beispiel     durch.    Mas  sage oder Stützen Erfolg hatte. Das Gerät      ist ferner :so ausgebildet, dass es auch eine  genaue Messung der Lage der     Kniescheiben     ermöglicht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist: ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     schauhildliche    Darstellung des  Apparates,       Fig.    2 einen Längsschnitt nach der Linie       A-B    der     Fig.    3,       Fig.    3 eine Draufsicht auf den     Messappa-          ra.t    mit weggenommener Standplatte,       Fig.    4 eine Draufsicht von unten auf die  Standplatte,       Fig.    5 eine Seitenansicht einer Kniegabel.

         Fig.    6 eine Draufsicht derselben,       Fig.    7 den     i'Vlechanismus    der ausziehbaren  Kniegabel,       Fig.    8 eine     Draufsicht    einer     Kiiiesclieibeii-          gabel,          Fig.    9 eine     Draufsieht    nach der Pfeil  richtung P in     Fig.    8,       Fig.    10 einen     Schnitt    nach der Linie     E-F     der     Fig.    8,       Fig.    11 eine Seitenansicht einer Knöchel  zange,

         Fig.    12 eine Draufsicht derselben nach       Fig.    11,       Fig.    13 einen     Schnitt    nach der Linie       C-11    der     Fig.    12, und       Fig.        1.1    eine Vorderansicht der Knöchel  zange in der Richtung des Pfeils     l@    der       Fig.l?        besehen.     



  1 ist der mit einer     Standplatte    ? ver  sehene Kasten, der auf der Platte ? unter  einer     durchsichtigen        Sehutzplatte    3 zwei       Richtbänder    4, 5 aufweist, die parallel zu  einander seitlich verschiebbar und auf zwei  vorn am Kasten 1     angebrachte        3lessskalen     7, 8 einstellbar sind. Diese     Richtbänder    die  nen dazu, eine einmal eingenommene Fuss  stellung in ihrer Spreizung festzulegen und  ist die     'Stellung    derselben auf den     Messskalen     7, 8 durch den an den Skalen 15. 16 an  gebrachten Zeiger für nachfolgende Kon  trollen abzulesen.

   Die     Richtbänder    4. 5, die  nah der Stellung der Füsse unter     Beriick-          sichtigung    einer     Speizung    von 10 cm     innerer       Knöchelsprengung     gemessen,    genau unter das       Fersenbein    durch Verschieben mittelst des  Drehknopfes 6 zu liegen kommen. dienen     bei     der Auslotung der     Beinstellung    durch die  verschiebbaren     Lotstangen    24, 25 als Achsen  linie.

   Die Richtbänder 4, 5 sind zu diesem       Zwecke    beidseitig an Gleitschienen 9,     @10    be  festigt.     .die        -durch    -das Antriebsgestänge 11,  das     mittelst    des Drehknopfes 6     betä.tigbar     ist, gegen-     bezw.    voneinander verschiebbar       sind.    Die Gleitschienen 9, 10, sowie das An  triebsgestänge<B>11</B> sind auf einem an der       Unterseite    der 'Standplatte 2 befestigten Rah  men 12 gelagert.

   Vorn in je einer Absenkung  13, 14. in denen die     Messskalen    7. 8     ein-          (resetzt    sind, sind die mit den Richtbändern  4, 5 fest     verbundenen    und mit diesen     ver-          schiebbaren    Skalen 15, 16 angeordnet.

   Unter  der Standplatte 2 sind im Kasten 1 auf       einem        Lagerrahmen    17 die durch die Dreh  knöpfe<B>18,19</B> durch     Verschieben        betätigbaren          Gleitschienen    20, 21     gelagert,    in deren Lager  zapfen     22,    23 die     Lotstangen    24, 25 ein  gesetzt sind.

   Die     Betätigung    .der einzelnen  verschiebbaren     Gleitschienen    20, ?1     bezw.     der     Lotstangen    24, 2'5 erfolgt durch die mit  den Drehknöpfen 19, 18 versehenen     8pindeln     26, 27, die ebenfalls im Rahmen 17 gelagert  ,sind. Das     Lotergebnis    wird durch die an den       Gleitschienen    20, 21 befestigten, in die     Ab-          senkung    13, 14     aufgehogenen        Zeiger    auf den       Skalen    7.5, 16 registriert.

   Die     Lotustangen    24,       -),5    sind durch .die     Taste    28 seitlich um die       Zapfen    22, 23     um    90      aussch-,venkbar.    Diese       ist    mit dem Gestänge 29 in Verbindung,     wel-          ehes    bei.

   Druck auf die Taste 28 auf die       unter    Wirkung der Feder 30     stehenden     Lagerzapfen 22, 23, die auf der hintern       Bre        itseito    des     Kastens    1 auf den     vorstehend          n@tcli    unten     umgebogenen    Gleitschienen 20, 21  gelagert sind, derart einwirkt, dass die Lager  zapfen 22, 23 gehoben werden, wodurch die       Lotstangen    24, 25 aus den     Arretiernieten     der Schienen 20, 21 ausgehoben und unter       ZVirkung    der Feder 30 so weit nach aus  wärts geschwenkt werden,

   bis die untern  Enden 31 der     Lotstangen    25,     2'4    an den  Nasen 32 anschlagen. An den     beiden    Lot-      Stangen 24, 25 ist ferner je     eine    ausschwenk  bare, durch je einen Höhenschieber 33 ver  stellbare     und        feststellbare    Knöchelzange 34       angebracht,    die eine     feste    Masseinteilung 35  und ein     in    einem um eine     horizontale    Achse  drehbar gelagerten Körper 341     verstellbares,          bogenförmiges        Messband    36 aufweist,

       das     eine     Messeinteilung    36a besitzt und mit  Tastern 37 versehen ist. Durch Einstellen  der     Taster    37 auf die beiden Knöchel des  Fusses kann die horizontale Verdrehung     des     Fusses en der Skala des     Messbandes    36a ab  gelesen werden, während entsprechende Ab  senkungen auf der     feststehenden    Masseintei  lung 3,5 registriert werden. Der Träger 34'  des Drehkörpers 34' ist aufklappbar an  einem     Befestigungsteil    343 angeordnet,     wel-          eher    mittelst des Steckers 50 im Höhen  schieber 33     eingesetzt    ist.

   An den Lot  stangen 24, 25 sind     ferner    je an einem  Höhenschieber 38, 39 mit     Messeinteilungen     40, 41     versehene    Bügel 42, 43 angeordnet.  An     den    Bügeln 42, 43 sind vorn für die  Fixierung der     Kniescheiben    bestimmte     Tast-          gabeln    44, 45 angeordnet, die derart mit       Messskalen    46, 47 versehen sind,     dass    durch  diese jede Abweichung gegenüber der Nor  mallage der     Kniescheiben    feststellbar ist.

    Dies .geschieht dadurch, dass die beiden  Gabelschenkel gleichmässig auf die Knie  scheibe angestossen werden unter entsprechen  der Verschiebung der     Messskalen    46     bezw.    47  auf dem     Bügel    43     bezw.    44. Zur Kontrolle  der unbedingten Mitte der Kniekehle sind an  beiden     Höhenschiebern    38, 39 beidseitig aus  ziehbare Kniegabeln 48 mit Anschlägen 49  angebracht. Die Kniegabeln 48 sind auf  klappbar an Trägern 481     (Fig.5)    :gelagert,  die durch     Stecker    50 an den     Schiebern    38,  39     befestigbar    sind.

   Das     Ausziehender    ein  zelnen Anschläge 49 erfolgt zwangsweise  durch     Zahnradkuppelung    51     stets    um den  gleichen Betrag nach innen wie nach aussen.  Bei der     Ablotung    des Beines sind die Lot  stangen 24. 25 durch Betätigung der Dreh  knöpfe 18, 19 so lange zu verschieben, bis  .die Anschläge 49 das Knie seitlich gleich  mässig anstossen. Dadurch erhält man die    Differenz der Lotrechten zwischen Knie und  der     Achsenlinie        resp.    des     Richtbandes    4       bezw.    5.

   Diese Differenz wird durch den an  den     Gleitschienen    20, 21     befestigten    und über  der, Skalen 15, 16 gleitenden     Zeiger    an  gezeigt. Durch den vorliegenden Apparat  sind sämtliche Abweichungen der Fuss  wurzelgelenke und der Kniegelenke und  damit die Stellung der     Unter-    als auch der  Oberschenkel feststellbar.  



  <I>Die Anwendung des</I>     1Vlessapparates:     Der     Patient    stellt sich auf die Stand  platte 2, und zwar so, dass die Fussstellung  parallel mit einer innern     Sprengung    der Knö  chel 10 cm     ist.    Die     Achsenlinien        resp.    die  Richtbänder 4, 5 werden durch die Betäti  gung des Drehknopfes 6 entsprechend ver  schoben, bis dieselben unter die Mitte des       Fersenheines    zu liegen kommen. Die an den  mit den Richtbändern 4, 5 fest verbundenen  Skalen 15, 16 angebrachten Zeiger fixieren  die Sprengung der Fussstellung auf :den Ska  len 7, 8 für     nachfolgende    Kontrollen.

   Nach  dieser Einstellung     werden    die beiden Bügel  42, 43 nach vorn     geschwenkt    und die     nach     oben gestellten Kniegabeln 48 als auch die  Knöchelzangen 34 in     horizontale    Lage ge  bracht. Nach dieser     Vorbereitung    werden die  beiden     Lotstangen    24, 25 durch     Vereohieben          mittelst,der    Drehknöpfe 18     bezw.    19 .so lange  verschoben,     bis    die     Ansohläge    49 der Knie  gabel 48 das Kniegelenk seitlich gleichmässig  berühren.

   Nachher sind die     Tastgabeln    44,  45 durch entsprechende Verschiebung wink  lig .derart zu verstellen, bis die Taster die  Kniescheibe gleichmässig berühren.     Alsdann     sind alle wünschbaren Masse in bezug der  Stellung der     Unter-    als auch der Oberschen  kel auf den entsprechenden Skalen 40, 41,  46, 47 und 15, 1,6 ablesbar.

   Es werden ferner  die     Stellungen    der Fusswurzel und Knöchel       gemessen,    und     zwar    mit Hilfe der Knöchel  zangen 34, indem die Taster 37     unter    ent  sprechender Drehung und Verschiebung     des          Messbandes    36 auf die     ]Knöchel    angesetzt  werden. In -den nun fixierten Stellungen     sind     die Veränderungen :der     Knöchelpartien    einer-           seits    auf der     Innenseite    des Massbandes 36  und anderseits auf der Skala     35    erkennbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zur Messung von Knickungen und Verdrehungen an Beinen und Füssen, da durch gekennzeichnet, dass nvei. auf einer Standplatte (-- verschiebbar angeordnete, parallele Richtbänder (4, 5) und zwei mit- telst Anschlägen (49) einer Kniegabel (48) auf die Kniemitte auszurichtende Lotst < an-en (24, 25)
    derart in bezug aufeinander seit- ivä.rts verschiebbar und mit Messskalen ver- .sehen sind, dass eine seitliche Abweichung der Kniemitte gegenüber der Fussmitte jedes Beines an den llesssl;
    aIen (15, 16. 40, 41 und 16, 47), sowie der Abstand der Richtbänder (4, 5) ,an den 3lessskalen (7, 8) ablesbar ist. ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Lot stangen (24, 25) mit auf die Fussknöchel dreheinstellbaxen Knöchelzangen (34) ver sehen sind. um eine Knickung und eine Ver drehung des Fusses an den Messskalen (3-5, 36a) ablesen zu können. UNTERANSPRüCHE 1.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Richt bänder (4, 5) von einem gemeinsamen Drehknopf (6) mittelst Antriekgestänge (11) parallel stets um den gleichen Be trag von der Mitte aus gegen- bez,#v. von einander verschiebbar sind. 2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Standplatte (2) über den Richtbändern (4, 5) eine durchsichtige Schnitzplatte (3) vorge sehen ist. 3.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (49) der zur Kontrolle und Feststellung der Kniemitte dienenden Kniegabel (48) durch eine Zahnradkupplung (51) so ver bunden sind, da.ss dieselbe :stets um den gleichen Betrag .sich verschieben lassen. 4.
    Apparat nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniegabel (48) aufklappbar an einem Träger (48I) gelagert ist, der mit- t' eines Steckers (50) an einem auf der Lotstange (24 bezw. 25) in der Höhe verschiebbaren Schieber (38 bezw. 39) eingesetzt ist. 5.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an ,Schiebern (38 bezw. 39) je ein Bügel (42 bezw. 43) angebracht ist, der um das Knie herum reicht und auf der Vorderseite in bezug auf die Kniestellung verse.hiebbare Tast- 10.abel (44 hezw. 45) aufweist, die seit lich und winklig einstellbar ist und mit- telst einer ?4iessskala (46 bezw. 47)
    die Lage der Kniescheibe abzulesen ermög licht. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lotstangen (24, 25) in. der Wirkungslage mittelst einer Feder (30) in Sperrlage gedrückt wer den, aus welcher sie durch Niederdrücken einer 'haste (218) entgegen der Wirkung der Feder (30) gelöst werden können.
    7. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lotstangen (24. 25) entgegen der Federwirkung (30) lös bar und drehbar sind. um die Bügel (42. 43) ein- bezw. ausschwenken zu können. B.
    Apparat nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Taster (37) für die Knöchel je an einem bogenförmigen Messband (36) angeordnet sind, welches in einem um eine horizontale Achse dreh bar gelagerten Körper (W) verstellbar ist, wobei die Verstellung des Messbandes (3.6) im Drehkörper (W) und die Dreh bewegung des letzteren an je einer Mess- skala, (36a und 35) ablesbar sind. 9.
    Apparat nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (34z) des Drehkörpers (W) aufklappbar an einem Befestigungsteil (343) angeordnet ist, welcher mittelst eines Steckers (50) in einem an der Lot- stange (24 be zw. 25) höhenverstellbar angeordneten Schieber (33) eingesetzt ist. Hans STEINER.
CH201436D 1937-10-21 1937-10-21 Apparat zur Messung von Knickungen und Verdrehungen an Beinen und Füssen. CH201436A (de)

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