DD157075A5 - Operationstisch - Google Patents
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Abstract
Operationstisch mit einer Kreuzstuetze und einer auf dieser ruhenden Kreuzauflage, wobei an der Kreuzstuetze zwei von einander unabhaengige, der Abstuetzung von im wesentlichen plattenfoermigen Beinauflagen dienende und einzeln aus ihrer Wirklage entfernbare Beinstuetzen angeordnet sind. Um einerseits die Zugaenglichkeit zum Bereich der Hueftgelenke eines auf dem Operationstisch liegenden Patienten zu verbessern, Aufnahmen mit einem Bildverstaerker sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung zu gestatten, und vor allem im Bereich der Hueftgelenke die Roentgenfreiheit zu gewaehrleisten, weist die Kreuzstuetze in Laengsrichtung des Operationstisches ausschliesslich einen im wesentlichen in der Mittelebene des Operationstisches liegenden Tragarm auf, an dessen unterem Ende die Beinstuetzen in aus ihrer Wirklage entfernbarer Weise gehalten sind, und jede Beinstuetze einen dem Innenrand der betreffenden Beinauflage entlang verlaufenden Laengstraeger aufweist.
Description
-<- 227U5
Berlin, den 27·4.1981 AP A 61 G/227 145/8 58 600 / 23
Operationstisch mit einer Kreuzstütze und einer Kreuzauflage Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Operationstisch mit einer Kreuzstütze: und einer auf dieser ruhenden Kreuzauflage, wobei an der Kreuzstütze zwei voneinander unabhängige,_ der Abstützung von im wesentlichen plattenförmigen Beinauflagen dienende und einzeln aus ihrer Wirklage entfernbare Beinstützen angeordnet sind.
Operationstische der oben genannten Art sind grundsätzlich in drei verschiedenen Ausführungen bekannt:
Bei einer ersten Ausführungsform sind die Beinstützen als Extens ionsarme ausgebildet« Eine zweite Ausführungsform sieht an der Kreuzstütze fest angebrachte Beinstützen vor, während schließlich bei einer dritten Ausführungsform die Kreuze-Stütze mit unabhängigen, der Abstützung von im wesentlichen plattenförmigen Beinauflagen dienenden, wahlweise· lösbaren oder verschwenkbaren Beinstützen verbunden ist, wobei die beiden freien Schenkelenden der U-förmigen Kreuzstützen die Befestigungspunkte für die Beinstützen bilden*
Operationstische der ersten Ausführungsform besitzen den Nachteil, daß auf die Beine des Patienten stets ein gewisser
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Zug ausgeübt wird, der, beispielsweise bei OberschenkelhalskiiDchenbrächen, in unerwünschter Weise auch das Operationsgebiet beeinflußte Dazukommt, daß der Patient sieb in einer für ihn unbequemen Lage befindet* Bei der zweiten Ausführungsform ist der Zugang zur Innenseite eines Beines erschwert. Desweiteren sind solche Operationstische für Operationen, die nur durch die Lagerung eines Beines, beispielsweise auf einer Kniestütze durchgeführt werden können, ungeeignet. Was die dritte der genannten Ausführungsformen angeht, so verhindern die freien U-Schenkel, an denen die Beinstützen angelenkt sind, die Röntgenfreiheit, so daß Eöntgenaufnahmen oder "Vertikalaufnahmen mit einem Bildverstärker nicht möglich sind.
Ziel der Erfindung ist ein Operationstisch, der eine bequeme Lage des Patienten gewährleistet«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, einen Operationstisch einer Kreuzstütze mit zwei voneinander unabhängigen, der Abstützung von im wesentlichen plattenförmigen Beinauflagen dienenden und einzeln aus ihrer Wirklage entfernbaren Beinstützen sowie einer auf der Kreuzstütze ruhenden Kreuzauflage so auszubilden, daß eine vollständige Zugänglichkeit zum Oberschenkelhals und gleichzeitig im betreffenden Operationsgebiet Vertikal- und Horizontalaufnahmen mit einem Eöntgen-Bildverstärker möglich sind.
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Dies Tflird erfindungsgemäß dadurGh erreicht, daß die Kreuzstütze in Längsrichtung des Operationstisches ausschließlich einen im wesentlichen in der Mittelebene des Operationstisches liegenden Tragarm aufweist, an dessen unterem Bnde die Beinstübzen in aus ihrer Wirklage entfernbarer Weise gehalten sind;, und jede Beinstütze einen dem Innenrand der betreffenden Beinauflage entlang verlaufenden Längsträger
Die oberen Außenränder der Beinauflage sowie die unteren Seitenränder der Kreuzauflage vieisen gegen den Haltepunkt · der Beinstützen an der Kreuzstütze hinlaufende Abschrägungen auf«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht;
Fig, 2: die Draufsicht bei entfernten Auflagen;
Fig. 3i eine perspektivische Darsteilung,»eine^s Operationstisches,
Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung des Erfindungsgegenstandes werden diejenigen Teile des Operationstisches, die im Bereiche des Kopfes eines auf dem Operationstisch liegenden Patienten angeordnet sind, als "oben" und diejenigen im Bereich der Füße des Patienten als "unten" bezeichnet, Deswei^eren handelt es sich bei denjenigen- Teilen, die mit dem
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Patienten in direkte Berührung gelangen, um "Auflagen", die ihrerseits auf "Stützen" ruhen, wobei jeweils Stützen und Auflagen nach denjenigen Körperteilen bezeichnet werden, die normalerweise auf die betreffende Auflage zu liegen kommen· Desweiterec. werden in bezug auf die Beinauflagen die einander zugewandten !.ander als "Innenränder" bezeichnet.
Der Operationstisch besteht aus einer auf einer Tragsäule 1 in der Höhe verstellbar angeordneten Konsole 2,.die an ihrem Kragende Schwenkachsen 3 besitzt, um die die Mittel- oder Rückenstütze 4 schwenkbar gelagert ist« An die Rückenstütze
4 schließt nach unten eine starr mit der Konsole 2 verbundene Kreuzstütze 5 an, während an der Oberseite der Rückenstütze 4 eine Kopfstütze 6 angelenkt ist, die entweder gemeinsam mit der Rückenstütze 4 relativ zur Kröuzstütze 5 oder aber für sich relativ zur Rückenstütze 4 verschwenkbar ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kreuzstütze
5 im wesentlichen als I-förmiger Rahmen ausgebildet, wobei am freien Ende des mindestens angenähert in der Mittelebene des Operationstisches angeordneten Tragarmes 5a zwei symmetrisch zu einer durch diesen Schenkel gelegten Mittelebene angeordnete Lagerbüchsen 7 vorgesehen sind, deren zentrale Bohrungen 8 je einen oberen Abschnitt 8a größeren und einen unteren Abschnitt 8b kleineren Durchmessers besitzen. Die beiden Bohrungen 8 dienen zur Aufnahme ·}θ eines Bolzens 9, der an seinem oberen Ende eine Scheibe 9a trägt, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Abschnittes 8b, in welchen hinein der Schaft des Bolzens 9 paßt. Jeder Bolzen 9 ist an einen Arretierungshebel 10 angelenkt, so daß bei entsprechender Verschwenkung dieses' ArretierungshebeIs 10»die Scheibe 9& gegen den Boden des Abschnittes 8a gepreßt werden kann« Jeder Bolzen 9 durchsetzt weiter den
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einen Schenkel eines winkelförmigen Verbindungsstückes 11. Wird ein Arretierungshebel 10 in dem sinne betätigt, daß die Scheibe 9a des betreffenden Bolzens.9 gegen den Boden des Abschnittes 8a angepreßt wird, so entsteht dadurch eine starre Klemmverbindung der Kreuzstütze 5 mit dem betreffenden Verbindungsstück 11, während bei gelöster Klemmung dieses Verbindungsstück 11 frei über den betreffenden Bolzen 9 verschwenkbar ist.' Mit jedem Verbindungsstück 11 ist ein Längsträger 12 einer beinstütze lösbar verbundene So wird jeder Längsträger 12 mittels eines Bolzens 13 in eine entsprechende Bohrung des betreffenden Verbindungsstückes 11 · eingeschoben und in der eingeschobenen Lage uurch eine Stellschraube 14 gesichert. Je ein unter jedem Bolzen 13 angeordneter Stift 15 tritt zum Zwecke der Verdrehsicherung der Längsträger 12 in eine entsprechende weitere Ausnehmung des betreffenden Verbindungsstückes 11 eino
Auf sämtlichen Stützen (Kopfstütze 6, Rückenstütze 4, Kreuzstütze 5» Beinstützen) si^ entsprechende Auflagen (Kopfauflage 16, Mickenauflage 17, Kreuzauflage 18 und Beinauflagen 19) befestigt, von denen im vorliegenden Fall vor allem die beiden -^einauflagen 19 interessieren, die durch die beschriebene Befestigung der Beinstützen gegenüber der Kreuzstütze 5 einzeln verschwenkbar und in jeder Stellung arretierbar angeordnet sind. Die unteren Seitenränder der Kreuzauflage 18 sowie der obere Außenrand jeder Beinauflage 19 sind gegen die Lagerbüchsen 7 hin abgeschrägt, wie dies in Fig, 2 strichpunktiert dargestellt ist.
Die beschriebene Anordnung erlaubt nun eine praktisch uneingeschränkte Zugänglichkeit des Hüftgelenkbereiches des
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auf dem Operationstisch liegenden Patienten, die insbesondere zur Behandlung von Oberschenkelhalsfrakturen notwendig ist. Die Lösbarkeit einer Beinstütze zusammen mit der dazugehörigen Beinauflage 19 erlaubt, den anderen Unterschenkel durch eine geeignete und an sich bekannte Stütze, die anstelle einer Beinstütze mit der Kreuzstütze 5 verbunden werden kann, in eine im wesentlichen vertikale Stellung und damit aus der Belichtungsrichtung des in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Bildverstärkers 20 zu bringen, so daß ohne jede Behinderung Aufnahmen vom Operationsbereich in der iegend des Hüftgelenkes gemacht werden können« Zu diesem entscheidenden Vorteil kommt noch der Umstand hinzu, daß alle Nachteile vermieden werden können, die mit der Befestigung eines Fußes an einem Extensionsarm verbunden sind, und daß vor allem im Bereich der Hüftgelenkte die Eöntgenf reihe it gewährleistet ist«,
Claims (2)
1. Operationstisch mit einer Kreuzstütze und einer auf dieser ruhenden Kreuzauflage, wobei an der Kreuzstütze zwei voneinander unabhängige, der Abstützung von im wesentlichen plattenförmigen Beinauflagen dienende und einzeln aus ihrer Wirklage entfernbare Beinstützen angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Kreuzstütze (5) in Längsrichtung des Operationstisches ausschließlich einen im wesentlichen in der Mittelebene des Operationstisches liegenden Tragarm (5&) aufweist, an dessen unterem Ende die Beinstützen in aus ihrer Wirklage entfernbarer Weise gehalten sind, und jede Beinstütze einen dem Innenrand der betreffenden Beinauflage (19) entlang verlaufenden Längsträger (12) aufweist»
2, Operationstisch nach Punkt 1 , gekennzeichnet dadurch, daß die oberen Äußenränder der Beinauflage (1.9) sowie die unteren Seitenränder der Kreuzauflage (18) gegen den Haltepunkt der Beinstützen an der Kreuzstütze (5) hinlaufende Abschrägungen besitzen.
Hierzu...3 Seiten Zeichnungen
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