DE19534354C1 - Beinstütze zur Hochlagerung der Unterschenkel - Google Patents

Beinstütze zur Hochlagerung der Unterschenkel

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DE19534354C1
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Wolf Gerhard Dr Med Frenkel
Walter Frenkel
Paul Matei
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DR. FRENKEL GMBH & CO. KG, 72514 INZIGKOFEN, DE
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FRENKEL GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces

Description

Die Erfindung geht aus von einer Beinstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beinstützen in Form von Rollen, Blöcken, Keilen u. dgl. werden schon seit langem eingesetzt, um die Beine hochzulagern und den venösen Rückfluß aus den gestau­ ten Beinvenen zum Herzen zu fördern. Es gibt solche, auf denen die Beine im Knie­ gelenk gestreckt liegen und auch andere, mit denen eine für den Blutrückfluß günstigere leichte Abwinkelung des Kniegelenkes von ca. 10-15° zustandekommt. Zumeist sind die Beinstützen zur Hochlagerung eines Beines gedacht; manche sind aber breit genug, um beide Beine nebeneinander aufzunehmen. Gleichfalls bekannt sind Beinstützen, deren Oberfläche dem Relief des Unterschenkels mit Ferse, Achillessehne, Wade und Kniekehle in etwa anatomisch angeformt ist.
Alle bekannten Beinstützen bieten aber nur eine Auflagehöhe, die der Bauhöhe der Stütze entspricht. Es stehen folglich keine unterschiedlichen Höhen für die Hoch­ lagerung zur Auswahl. Ist die Auflage beider Beine gewünscht, muß zumeist auf sperrige Doppelstützen zurückgegriffen werden. Solche Vorrichtungen sind bei­ spielsweise aus der DE 33 27 677 A1 und DE 24 47 703 A1 bekannt.
Eine zusätzliche mechanische Massage ist bei den bekannten Beinstützen nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Weiterbildung einer Beinstütze in der Weise, daß sie
  • a) mehrere Auflagehöhen und damit auch mehrere Winkelpositionen des Knie­ gelenkes bietet, die
  • b) ohne mechanischen Verstellmechanismus erreichbar sind,
  • c) handlich und kompakt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch dazu angegebenen Merkmale gelöst.
In der bevorzugten Ausgestaltung besteht die Beinstütze aus zwei identischen Teil- Beinstützen. Diese verjüngen sich sowohl bezüglich ihrer vertikalen als auch hori­ zontalen Auflageflächen zum einen Ende hin, so daß sie, geometrisch gesprochen, einem Pyramidenstumpf mit rechteckiger Grundfläche ähneln.
Dabei sind z. B. die vertikalen Auflageflächen breiter als die horizontalen oder um­ gekehrt. Dadurch erhält der Benutzer unterschiedliche Auflagehöhen, je nachdem, ob er die Einzelbeinstütze auf die schmälere Seite (Auflagehöhe größer) oder breitere Seite (Auflagehöhe geringer) legt.
Er kann dabei das verjüngte Ende der Beinstütze(n) zu seinem Körper zeigend an­ ordnen oder die "Pyramidenbasis". Im erste Fall ist das Kniegelenk eher gestreckt und die Lage des Fußes reiativ höher, im zweiten Fall ist das Kniegelenk mehr gebeugt -was für den Blutrückfluß sogar günstiger ist-, dafür die Relativhöhe des Fußes niedriger.
Die Teil-Beinstützen können voneinander getrennt oder nahe beieinander eingesetzt werden. Man könnte sie im letzteren Fall auch aneinander fixieren, z. B. durch Haft­ plaketten, Druckknopflaschen u. dgl. Das ergibt einen sicheren Stand der Doppel- Beinstütze auch z. B. im weichen Bett. Schließlich kann der Benutzer die beiden Teil-Beinstützen auch aufeinander stellen, entweder querliegend oder hochkant, sofern er eine besonders große Auflagehöhe wünscht. Ein Oberschenkelbug, der am verjüngten Ende mit 2 abgeschrägten Flächen angeformt ist, erhöht den Liege­ komfort durch sanfte Unterstützung der Oberschenkel-Rückfläche.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel verfügt über einen in Längsrichtung konkav gerundeten Wadensattel. In dieses "anatomische Bett" passen sich Ferse, Achilles­ sehne, Wade und Kniekehle bequem ein: die "Komfortseite" der Beinstütze.
Weiterhin kann die gegenüberliegende Auflagefläche dann querverlaufende, nicht ganz bis zur Mitte hinabreichende beispielsweise V-förmige Einschnitte besitzen, zwischen denen Rippen stehenbleiben. Wird der Unterschenkel hier aufgelegt, geben die zuerst belasteten Rippen nach, bis alle Rippen Kontakt zur Haut haben. Es ergibt sich eine zwar eher punktuelle, aber von der Druckverteilung her gleich­ mäßige Auflage für den Unterschenkel unabhängig von Größe und anatomischen Besonderheiten: ein Anti-Decubitus-Effekt. Der dadurch ausgeübte Reiz führt schon für sich genommen zu einer Anregung des Kapillarflusses. Wird das Bein aktiv oder passiv vor- und zurückbewegt, dann können wir zusätzlich einen Aus­ streicheffekt von Blut und Lymphe Richtung Herz nachweisen. Der Massagereiz ist dann noch stärker, die Durchblutungsförderung ebenfalls.
Zusätzlich können die Auflageflächen auch in der Querrichtung in Form einer Mulde durchgehend ausgerundet sein. Diese bietet einen sicheren Halt für die Beine gegen seitliches Herunterrollen.
Abschließend soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung verdeutlicht werden.
Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht einer aus zwei Teileinheiten zusammengesetz­ ten Doppel-Beinstütze. Die obere Auflagenfläche ist in Längsrichtung als Waden­ sattel 1, in Querrichtung als Mulde 2 konkav ausgerundet. Beide Teil-Beinstützen verjüngen sich nach vorne/links sowohl horizontal als auch vertikal. Dabei sind aber die vertikalen Auflagenflächen breiter als die horizontalen:
h₁ < h₃ und h₂ < h₄
So ergeben sich zwanglos die unterschiedlichen Auflagenhöhen, je nachdem, ob der Benutzer die Beinstützen auf die schmälere oder breitere Auflagefläche legt (s. o.).
Für zusätzlichen Komfort sorgt der Oberschenkelbug 3 mit seinen zwischen 10° und 35° abgeschrägten Flächen.
Hier wie auch an der Hinterfläche kann das Beinstützen paar über Haftplaketten 5a und z. B. ein Halteband 6 lose aneinander fixiert sein. Diese sind am Schonbezug 5 angebracht, z. B. angenäht.
Fig. 2 und Fig. 3 illustrieren eine Ausführungsart mit Wadensattel 1 und, auf der gegenüberliegenden Auflagenfläche, Einschnitte 4b und Rippen 4a. Während in Fig. 2 der Unterschenkel komfortabel in seinem Wadensattel 1 ruht und der Ober­ schenkel sich auf die obere Schrägfläche des Oberschenkelbuges 3 stützt, liegen die Waden in Fig. 3 auf den Rippen 4a, die dabei federnd nachgeben, bis alle Rippen 4a Hautkontakt haben. Diese Verformung wird ermöglicht durch die V- förmigen Einschnitte 4b zwischen den Rippen 4a. Die Auflagenfläche mit dem Wadensattel 1 hat nun Bodenkontakt. Der Doppelpfeil deutet die nun mögliche Vor- und Zurückbewegung des Beines an, die, wie oben beschrieben, günstige Massageeffekte bringt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch unterschiedliches Hinlegen und Kombinieren bis zu 6 verschiedene Auflagehöhen und Abwinkelungen im Kniegelenk möglich sind. Das Therapieinstrument "Beinstütze" ist also sehr fein zu dosieren. Durch die Zweiteiligkeit ist die Vorrichtung nicht sperrig und leicht zu handhaben (auch zu waschen!). Eine Ausgestaltung bietet eine bequeme "Komfort­ seite" mit anatomischer Anpassung und eine reizstärkere "Therapieseite" mit Massage- und Antidecubitus-Effekt.
Bezugszeichenliste
1 Wadensattel
2 Mulde
3 Oberschenkelbug
4a Federnde Rippen
4b Einschnitte
5 Schon bezug abnehmbar
5a Haftplakette
6 Halteband

Claims (11)

1. Beinstütze für die Hochlagerung der Unterschenkel, bestehend aus einem im wesentlichen keilförmigen Kern und einem abnehmbaren Schonbezug, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern vier rechtwinklig zueinander angeordnete Auflageflächen be­ sitzt, die sich alle zu einem Ende hin verschmälern, so daß sich näherungs­ weise ein Pyramidenstumpf mit 4 seitlichen Trapezen ergibt.
2. Beinstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapeze, die die jeweils gegenüberliegenden Auflageflächen um­ schließen, kongruent sind und daß das eine Trapezpaar längere Grundkanten sowohl an der Basis (h₂) als auch an der Spitze (h₄) aufweist als das andere, rechtwinklig dazu gelegene Trapezpaar.
3. Beinstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am verjüngten Ende ein Oberschenkelbug (3) angeformt ist mit in einem halben Spitzwinkel von 10°- 35° abgeschrägten Flächen, die an der Bug­ spitze über einen Radius verbunden sind und auf denen während der Anwen­ dung jeweils ein Teil der Rückfläche des Oberschenkels ruht.
4. Beinstütze nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest eine der vier Auflageflächen ein in Längsrichtung konkav gerundeter Wadensattel eingetieft ist.
5. Beinstütze nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß aus zumindest einer der vier Auflageflächen durch querverlaufende Ein­ schnitte (4b) Rippen (4a) herausgearbeitet sind.
6. Beinstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4b) maximal bis zur Hälfte des Durchmessers der Bein­ stütze hinabreichen.
7. Beinstütze nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Auflageflächen, auch zusätzlich zu den Profilierungen nach Anspruch 3 und 4, eine über die gesamte Länge reichende ausgerunde­ te Mulde (2) in querer Richtung besitzt.
8. Beinstütze nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beinstützen zu einer Doppeleinheit zusammengefaßt sind.
9. Beinstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Beinstützen Haftplaketten (5a) vorgesehen sind.
10. Beinstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Beinstützen Druckknopflaschen vorgesehen sind.
11. Beinstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Beinstützen einfache verknotbare Kordeln oder Bänder vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837096A1 (de) * 1998-08-17 2000-03-02 Irma Gutmann Vorrichtung zur Beeinflussung der Körperposition eines Säugetiers
FR2783704A1 (fr) * 1998-09-30 2000-03-31 Jean Francois Digeon Appareillage de posture pour les lombalgies et certaines sciatiques

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447703A1 (de) * 1973-10-19 1975-04-24 Howard D Harrison Schiene fuer beinfrakturen
DE3327677A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Josef 4722 Ennigerloh Fischer Aus elastischen formteilen bestehende sitz-liege mit veraenderbarer auflage

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