DE3115483C2 - Behandlungsliege - Google Patents

Behandlungsliege

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DE3115483C2
DE3115483C2 DE19813115483 DE3115483A DE3115483C2 DE 3115483 C2 DE3115483 C2 DE 3115483C2 DE 19813115483 DE19813115483 DE 19813115483 DE 3115483 A DE3115483 A DE 3115483A DE 3115483 C2 DE3115483 C2 DE 3115483C2
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Otto Dr. 6204 Taunusstein Lauff
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • A61G13/04Adjustable operating tables; Controls therefor tiltable around transverse or longitudinal axis

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  • Public Health (AREA)
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Abstract

Um dem Patienten die Krampfaderverödung zu erleichtern und um Komplikationen dabei auszuschalten, ist bei einer Liege zur Behandlung von Venen der unteren Extremitäten mit einem Gestell und einem daran beweglich befestigten Liegetisch der Liegetisch (2) in seinem mittleren Bereich um eine an dem Gestell (1) befestigte Drehachse (3) schwenkbar gelagert und durch Verschwenken in eine mit dem Kopfende unter der Horizontalen liegende Liegestellung oder in eine mit dem Fußende in einem Winkel zur Vertikalen liegende Stehstellung bringbar und besitzt die Liege eine Einrichtung (10-14; 7, 9) zur Überführung von der Liegestellung in die Stehstellung und umgekehrt und zur Fixierung des Liegetisches (2) in der jeweiligen Stellung und besitzt der Liegetisch an seinem Fußende eine Fußabstützung (4).

Description

Krampfadern oder Varizen der unteren Extremitäten müssen verödet oder anderweitig entfernt werden, da sich an beschädigten degenerierten Venenwänden Blutgerinnsel bilden können. Die Verödung erfolgt durch Einspritzen eines Verödungsmittels, das zu einem Schrumpfen der Vene führt.
Da die Krampfadern nur deutlich heraustreten und gut sichtbar und tastbar sind, wenn der Patient steht und die Vsnen somit gefüllt sind, ist es bei Krampfaderverödungen üblich, dem stehenden Patienten entweder die Einstichstellen mit einem Hautstift anzuzeichnen oder ihm im Stehen Injektionsnadeln einzustechen, die aber relativ dick sein müssen, um bei der Umlagerung des Patienten nicht herauszufallen. Anschließend wird der Patient in liegende Stellung gebracht, wobei die Beine höher als der Körper liegen, damit die Venen beim Einspritzen des Verödungsmittels blutleer sind. Hierfür werden gewöhnlich gynäkologische Untersuchungsstühle oder sogenannte Varizenstühle mit umklappbarer Lehne verwendet.
Das Einstechen dicker Nadeln in die Beine des stehenden Patienten ist schmerzhaft und kann zu einem Kreislaufkollaps des Patienten führen. Das Einstechen von Nadeln, nachdem vorher die Einstichstellen lediglich mit einem Hautstift angezeichnet wurden, führt andererseits leicht zu einem Einspritzen neben der Vene, was schmerzhafte Zellgewebeentzündungen herbeiführt Außerdem lassen sich bei Verwendung üblicher Varizenstüble bei der Krampfaderverödung nur Varizen an der Vorderseite des Beines oder bestenfalls seitlich, nicht aber an der Rückseite des Unter- und Oberschenkeis veröden. Insgesamt ist daher die Krampfaderverödung mit Hilfe üblicher gynäkologischer Untersuchungsstühle oder Varizenstühle, wie gemäß Karl Sigg »Varizen - UIcus cruris und Thrombose«, Springer-Ver-Ing Berlin · Heidelberg · New York 1968, für den Patienten schmerzhaft und mit der Gefahr eines Kollabierens verbunden.
Aus einem Prospekt der Rost-Röntgengerätebau, Kiel mit dem Titel »Urologischer Untersuchungstisch nach Prof. Dr. Gießmann« ist eine Behandlungsliege bekannt deren Liegetisch in eine vertikale Stehstellung oder in eine einen Winkel unter der Horizontalen einschließende Liegestellung bringbar ist, eine Fußabstützung am Fußende und einen nach oben abgewinkelten Abschnitt am Kopfende aufweist Bei der Krampfader-Verödung kann aber mit einer solchen Behandlungsliege die Gefahr von Komplikationen nicht ausgeschlossen werden, zu denen ein Patient bei falscher Einstellung der Stellung der Behandlungsliege immer neigt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, die vorausgesetzte Behandlungsliege so auszubilden, daß mit ihr dem Patienten die Beschwerden bei der Krampfaderverödung erleichtert werden, die Gefahr von Komplikationen ausgeschaltet und der Verödungsvorgang beschleunigt wird.
Die erfindungsgemäße Behandlungsliege mit einem Gestell, einem daran beweglich befestigten Liegetisch, der in seinem mittleren Bereich um eine an dem Gestell befestigte Drehachse schwenkbar gelagert und durch Verschwenken in eine mit dem Fußende einen Winkel mit der Vertikalen bildende Stehsteilung oder in eine einen Winkel unter der Horizontalen einschließende Liegestellung bringbar ist, einer Einrichtung zur Überführung von der Stehstellung in die Liegestellung und umgekehrt und zur Fixierung des Liegetisches in der jeweiligen Stellung, einer Fußabstützung am Fußende des Liegetisches und einem am Kopfende nach oben abwinkelbaren Abschnitt ist dadurch gekennzeichnet, daß der Liegetisch zur Behandlung von Venen der unteren Extremitäten in zwei durch Anschläge begrenzten Stellungen arretierbar ist, Wobei er in seiner Stehstellung in Anlage an den einen Anschlag mit der durch die Drehachse gehenden Vertikalen einen Winkel von 20 bis 45° einschließt und in seiner Liegestellung in Anlage an den anderen Anschlag in einem Winkel von 5 bis 20° unter der Horizontalen liegt.
Mit einer solchen Behandlungsliege lassen sich Krampfaderverödungen an den unteren Extremitäten des Patienten schnell und schmerzarm durchführen, die Gefahr eines Kollabierens oder anderer Komplikationen wird vermieden, und die Verödung kann gleichzeitig an allen Krampfadern des gesamten Beines vorgenommen werden. Diese Vorteile sind von besonderer Bedeutung bei alten Menschen, Herzkranken und Patienten mit Blutverdünnung.
6:> Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Liege wird diese zunächst durch Verschwenken des Liegetisches um die Drehachse in die Stehstellung gebracht. Der Patient wird in stehender Position auf der Liege
gelagert, wobei er sich auf die Fußabstützung am Fußende zu stellen hat In dieser Position des Patienten treten die Varizen deutlich hervor. Es können nun kleine, leichte und sehr dünne Kanülen in alle zu verödenden Venen eingestochen werden, was vom Patienten kaum gespürt wird. Die Verwendung dicker Kanülen, wie sie nach dem Stand der Technik verwendet werden, kann vermieden werden, da der Patient sich bei der Umlagerung überhaupt nicht zu bewegen hat, so daß die Gefahr eines Herausfallens der Kanülen nicht besteht
Nach -dem Einstechen der Kanülen, was in wenigen Sekunden geschehen kann, wird der Liegetisch nach der Erfindung mit Hilfe der Einrichtung zur Oberführung aus der einen Stellung in die andere Stellung so um die Drehachse verschwenkt, daß «r in die Liegestellung gelangt Dabei braucht der Patient sich nicht im geringsten zu bewegen. In der Liegestellung befinden sich die Beine des Patienten etwas höher als sein Körper, so daß die zu verödenden Venen blutleer laufen, ohne daß wegen der Verwendung der dünnen Kanülen nennenswert Blut ausgeflossen ist
Nunmehr wird durch jede der eingestochenen Kanülen Verödungsmittel eingespritzt, das sich nur in den erkrankten Venen verteilt und direkt auf die degenerierten Venenwände einwirkt Ein Abfließen des Verödungsmittels in die tiefen Venen ist dabei unmöglich und muß vermieden werden, um keine Thrombose auszulösen.
Das Gestell der Liege kann beliebige Formgebung haben und beispielsweise aus einem Rohrgestell mit vier Beinen oder aus einem Sockel bestehen. Die Form des Gestells ist für den Erfindungsgedanken nicht wesentlich.
Der Liegetisch muß während der Behandlung von dem behandelnden Arzt oder einer Hilfsperson aus der Stehstellung in die Liegestellung verschwenkt werden können, wobei auf dem Liegetisch der zu behandelnde Patient gelagert ist Es ist daher zweckmäßig, daß zur leichteren Verschwenkung die Drehachse derart angeordnet ist, daß sie etwa unter dem Schwerpunkt des Liegetisches mit darauf gelagertem Patienten durchschnittlicher Größe und durchschnittlichen Gewichts liegt.
Die Einrichtung, mit der der Liegetisch aus der Stehstellung in die Liegestellung und umgekehrt schwenkbar ist, kann unterschiedlich ausgebildet sein. Sie kann entweder eine manuell betätigbare oder eine automatisch betätigbare Einrichtung sein, letzteres etwa ein pneumatisch oder hydraulisch arbeitendes Hebezeug, das von dem Arzt durch Knopfdruck betätigt wird.
Im Falle einer manuell bfctätigbaren Einrichtung für das Verschwenken des Liegetisches besteht diese zweckmäßig aus einer Kurbel, bei deren Betätigung das Fußende des Liegetisches entweder von dem Gestell weggedrückt oder zu diesem hingezogen wird. Die Konstruktion der Einrichtung zur Verschwenkung des Liegetisches aus der Stehstellung in die Liegestellung kann sehr unterschiedlich sein, so daß hier nur Beispiele für eine solche Konstruktion angegeben werden können.
Die Einrichtung zur Überführung aus der Liegestellung in die Stehstellung und umgekehrt kann stufenlos arbeiten. Für die Arretierung in den Endstellungen sind aber zwei Anschläge vorgesehen, an denen der Liegetisch in der jeweiligen Stellung zur Anlage gelangt.
Die Fußabstützung an Fußende des Liegetisches kann unterschiedlich ausgebildet sein, wie beispielsweise als durchgehendes Brett, als Gitter. Lattenrost oder einzelner Stab, auf den der Patient sich abstützt Zweckmäßig ist es, wenn die Fußstützung nicht in rechtem Winkel zu dem Liegetisch angeordnet ist sondern in einem stumpfen Winkel, vorzugsweise einem Winkel zwischen 90 und 120°, beispielsweise in einem Winkel von 105 bis 108°.
Der Winkel, mit dem das Kopfende unter der Horizontalen liegt ist erforderlich, damit die Beine in der Liegestellung höher als der Körper liegen. Um dem Patienten aber nicht das Gefühl zu geben, daß er mit dem Kopf nach unten liegt besitzt der Liegetisch am Kopfende einen nach oben gegenüber dem Liegetisch abgewinkelten Abschnitt auf dem der Kopf des Patienten zu liegen kommt Zweckmäßig ist die Abwinkelung dieses Abschnittes am Kopfende des Liegetisches derart, daß der Winkel zwischen dem Liegetisch ur.d dem abgewinkelten Abschnitt etwa 10 bis 30°, besonders ungefähr 20° beträgt
Der Winkel zwischen dem Liegetisch und der durch die Drehachse gehenden Vertikalen litgt zweckmäßig zwischen 25 und 35°.
Gegebenenfalls kann das Gestell höhenverstellbar sein, so daß der Abstand zwischen dem Fußboden und dem Fußende des Liegetisches verstellbar ist
Durch tile Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert In dieser bedeuten
F i g. 1 eine seitliche Darstellung der erfindungsgemäßen Liege in Liegestellung und
Fig.2 eine seitliche Darstellung der in Fig. 1 abgebildeten Liege in Stehstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Liege nach der Erfindung besitzt ein Gestell 1 und einen Liegetisch 2, welcher um die Drehachse 3 verschwenkbar ist Die Drehachse 3 ist ein senkrecht zur Papierebene angeordneter, an dem Gestell 1 befestigter Rundstab, an dem der Liegetisch 2 drehbar befestigt ist
Der Liegetisch 2 besitzt am Fußende eine Fußabstützung 4, die in der Form eines abgewinkelten Abschnittes des Liegetisches ausgebildet ist und mit dem Liegetisch einen Winkel von etwa 107° einschließt.
Am Kopfende besitzt der Liegetiscb 2 einen als Kopfstütze dienenden abgewinkelten Abschnitt 5, der von der Ebene des Liegetisches um etwa 20° abgewinkelt ist. Der Liegetisch schließt also mit diesem abgewinkelten Abschnitt einen Winkel von etwa 160° ein.
Das obere Gestänge 6 des Gestells ist zum Kopfende hin derart geneigt, daß in der Liegestellung des Patienten die Beine höher als der Körper liegen. Mit der Horizontalen schließt der Liegetisch einen Winkel von etwa 10° ein. Er liegt mit dem Kopfende auf der Querstange 7 auf, durch die er in seiner Liegesteliung fixiert ist
Das Gestell 1 besitzt abgewinkelte Beine 8 und eine Querstange 9, die als Anschlag für den Liegetisch in Stehstellung dient. In dieser Stehstellung ist das Fußende des Liegetisches, wie in F i g. 2 gezeigt, vom Fußboden bzw. bodenseitigen Gestellende beabstandet.
Die Einrichtung zum Verschwenken des Liegetisches 2 aus der Stehstelhr.g in die Liegesteliung und umgekehrt besteht aus einer manuell betätigbaren Kurbel 10 mit einer Gewindestange 11. Diese Gewindestange ist durch eine Gewindemutter 12 mit passendem Innengewinde hindurchgeführt, und an dieser Gewindemutter 12 sind drei Stege befestigt, von denen zwei mit dem Bezugszeichen 13 an ,iem Liagetisch und der mittlere mit dem Bezugszeichen 14 an der Drehachse 3 um diese drehbar befestigt ist.
Bei Betätigung der Handkurbel 10 wird die Gewindemutter 12 mit den daran befestigten Steeen 13 und 14 ie
nach Drehrichtung auf dem Gewindestab 11 nach rechts oder nach links in der Zeichnung befördert. Wenn die Gewindemutter 12 in der Zeichnung nach rechts befördert wird, zieht sie mit den Stegen 13 das Fußende des Liegetisches 2 nach unten in die Stehstellung, während sie bei der Bewegung nach links in der Zeichnung über die Stege 13 das Fußende nach oben in die Liegestellung drückt. In der Liegestellung, die in F i g. 1 dargestellt ist, befindet sich also die Gewindemutter 12 am linken äußersten Ende der Gewindestange U, während in der Stehstellung, die in F i g. 2 dargestellt ist, sich die Gewindemutter am rechten Ende des Gewindes der Gewindestange 11 befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Behandlungsliege mit einem Gestell, einem daran beweglich befestigten Liegetisch, der in seinem mittleren Bereich um eine an dem Gestell befestigte Drehachse schwenkbar gelagert und durch Verschwenken in eine mit dem Fußende einen Winkel mit der Vertikalen bildende Stehstellung oder in eine einen Winkel unter der Horizontalen einschließende Liegestellung bringbar ist, einer Einrichtung zur Oberführung von der Stehstellung in die Liegestellung und umgekehrt und zur Fixierung des Liegetisches in der jeweiligen Stellung, einer Fußabstützung am Fußende des Liegetisches und einem am Kopfende nach oben abwinkelbaren Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegetisch (2) zur Behandlung von Venen der unteren Extremitäten in zwss iurch Anschläge (7,9) begrenzten Stellungen arretierbar ist, wobei er in seiner Stehstellung in Anlage an den einen Anschlag (9) mit der durch die Drehachse (3) gehenden Vertikalen einen Winkel von 20 bis 45° einschließt und in seiner Liegestellung in Anlage an den anderen Anschlag (7) in einem Winkel von 5 bis 20° unter der Horizontalen liegt
2. Behandlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Überführung von der Liegestellung in die Stehstellung und umgekehrt eine manuell betätigbare Kurbel (10) ist, die den Liegetisch (2) eine Schwenkung um seine Drehachse (3) machen läßt
3. Behandlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Überführung von der Liegestellung in die Stehstellung und umgekehrt eine pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Hebeeinrichtung ist.
4. Behandlungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Abschnitt am Kopfende des Liegetisches (2) mit dem Liegetisch (2) einen Winkel von 150 bis 170° einschließt
DE19813115483 1981-04-16 1981-04-16 Behandlungsliege Expired DE3115483C2 (de)

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US1035054A (en) * 1910-12-03 1912-08-06 John H Schenck Chiropractor's adjusting-table.
BE527477A (de) * 1953-05-13
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DE3115483A1 (de) 1982-11-04

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