DE69432053T2 - Therapeutische vorrichtung für einen menschlichen körper - Google Patents

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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus ; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
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    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zugtisch zur Behandlung unter anderem bei Rückenproblemen und umfasst einen Ständer, der einen Körperauflagetisch und eine Fußstütze trägt, die sich zusammen um eine hauptsächlich horizontale Achse drehen, um den Körperauflagetisch aus einer Standardposition, in der die Fußstütze abgesenkt ist, in eine Behandlungsposition zu drehen, in der sich die Fußstütze über der horizontalen Achse befindet. Die Vorrichtung kann jedoch für Behandlungspositionen eingesetzt werden, in denen sich die Fußstütze über oder unter der horizontalen Achse befindet. Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber einer ähnlichen Vorrichtung dar, die aus der schwedischen Patentanmeldung SE-C-455 468 bekannt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Neben der oben erwähnten schwedischen Anmeldung SE-C-455 468 ist ein Zugtisch auch aus der internationalen Patentveröffentlichung WO 83/02889 bekannt. In dieser ist eine therapeutische Vorrichtung für einen menschlichen Körper erwähnt, die der in SE-C-455 468 erwähnten stark ähnelt und viele ähnliche kennzeichnende Eigenschaften aufweist. So kann beispielsweise eine Fußstütze in Bezug auf einen Körperauflagetisch verstellt werden, d.h. dass die Vorrichtung für Personen mit unterschiedlicher Größe eingestellt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zugtisch gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, der gegenüber der dem Stand der Technik nach bekannten Vorrichtung weitere Vorteile aufweist. Die Aufgabe wird mit einer therapeutischen Vorrichtung, auch als Zugtisch bezeichnet, gelöst, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Der Zugtisch umfasst vorzugsweise auch die aus SE-C-455 468 bekannte Arretiervorrichtung zum allmählichen Einstellen des Körperauflagetischs in eine Vielzahl von Neigungswinkeln. Zusam men mit den Ständerabschnitten, deren Höhe verstellt werden kann, kann der Körperauflagetisch zusätzlich zu den Neigungswinkeln, die die Stufen der Arretiervorrichtung ermöglichen, in verschiedenen Neigungswinkeln in Bezug auf den Boden (Fußboden) eingestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale des Zugtischs werden aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen und aus den Patentansprüchen ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden als ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • 2 zeigt die gleiche Perspektivansicht einer alternativen Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine therapeutische Vorrichtung, die einen ersten Ständer umfasst, der aus einem vorderen Ständerabschnitt 1 und einem hinteren Ständerabschnitt 2 besteht, die röhrenförmig sind und miteinander über eine Anbringungsplatte 3 an jedem Bein der Ständerabschnitte 1, 2 verbunden sind. Die Anbringungsplatten 3 sind in bestimmtem Abstand zu den freien Endteilen des vorderen Ständerabschnitts 1 angebracht, während die freien Endabschnitte des hinteren Ständerabschnitts 2 schwenkbar in der Anbringungsplatte 3 angebracht sind. In der Mitte der Beine der zwei Abschnitte 1, 2 sind Rückhaltedrähte bzw. -ketten 4 angebracht, die die Ständerabschnitte 1, 2 miteinander verbinden und verhindern, dass sie sich weiter auseinander bewegen als durch die Rückhalteelemente zugelassen. So ist der erste Ständer, in Seitenansicht gesehen, hauptsächlich als ein A geformt. Jeder Ständerabschnitt 1, 2 weist einen verbindenden, sich quer erstreckenden Fußteil 11 auf, der teleskopartig in dem Ständer angebracht ist und mit Stiften oder Schrauben verstellt werden kann, die in Öffnungen in jedem der Beine des Ständers angeordnet werden.
  • An der Anbringungsplatte 3 ist ein hauptsächlich rechteckiger Rahmen 5 schwenkbar angebracht, der an einer kurzen Seite eine Halterung 6 für eine Schiene 7 aufweist, die eine Fußstütze 8 trägt. An dieser Fußstütze 8 sind eine stationäre hintere Fußauflage 9 sowie ein vorderes verstellbares Fixierelement 10 angeordnet, wobei mit Hilfe dieser Elemente die Füße einer zu behandelnden Person an der Fußplatte 8 befestigt werden kann. Die Schiene 7, die die Fußstütze 8 trägt, sollte mit einer Reihe von Einstellöffnungen versehen sein, mit denen die Schiene an verschiedenen Positionen in Bezug auf die Halterung 6 mittels eines Bolzens eingestellt werden kann, der durch die Öffnungen in der Schiene hindurchgeführt geführt werden kann, so dass die Fußstütze 8 zur Anpassung an die Körpergröße der zu behandelnden Person in unterschiedlichen Positionen eingestellt werden kann.
  • Der Rahmen 5 ist schwenkbar an den Anbringungsplatten 3 angebracht und trägt seinerseits einen Körperauflagetisch 13, der den Hauptteil des Körpers der behandelten Person trägt. Um die Drehung des Rahmens 5 sowie des Körperauflagetischs 13 um jeden Aufhängungspunkt in der Anbringungsplatte einzuschränken, ist eine Arretiervorrichtung vorhanden, die einen halbkreisförmigen, mit Zähnen versehenen Arretierkranz 14 umfasst, der an Rahmen 5 an der Anbringungsplatte 3 angebracht ist. Die Arretiervorrichtung umfasst des Weiteren einen Arretierbolzen 12, der in Kerben in dem Arretierkranz 14 geschoben werden kann, indem er in der radialen Richtung in Bezug auf den Arretierkranz 14 bewegt wird. Die Kerben sind vorzugsweise in Schritten von 15° angeordnet. Der Arretierbolzen 12 ist fest mit einem Bedienelement 15 verbunden, mit dem der Arretierbolzen 12 in radialer Richtung aus den Kerben in dem Arretierkranz 14 geschoben werden kann. Der Arretierbolzen 12 ist normalerweise so federgespannt, dass er in eine Kerbe in dem Arretierkranz 14 gedrückt wird.
  • Beim Einsatz der Vorrichtung werden die Ständerabschnitte 1, 2 an die in 1 dargestellte Position abgesenkt, so dass sich der Körperauflagetisch 13 hauptsächlich in einer vertikalen Position befindet, und sich die Fußstütze 8 auf dem Boden (Fußboden) befindet. Die Person, die die Vorrichtung einsetzt, löst das Fußfixierelement 10 und steigt auf die Fußstütze 8 und befestigt dann das Fußfixierelement 10, so dass der Knöchel zwischen dem Fußfixierelement 10 und der Fußauflage 9 arretiert sind. Zuvor muss die Fußstütze 8 mit der Schiene auf eine Höhe eingestellt werden, an der die Person, wenn sie auf der Fußstütze steht, mit dem Oberteil ihres Körpers so weit oben auf dem Kör perauflagetisch 13 ist, dass sich der Körperauflagetisch, wenn sich die Person nach hinten neigt, um die hauptsächlich horizontale Achse dreht, um die der Körperauflagetisch 13 mit dem Rahmen 5 schwenkbar in den Anbringungsplatten 3 des Ständers angebracht ist. Wenn sich die Person an dem Körperauflagetisch zurücklehnt und die Arretiervorrichtung löst, indem sie auf das Bedienelement 15 drückt, dreht sich der Körperauflagetisch mit dem Rahmen ungefähr in die in 1 dargestellte Position, wobei in dieser Position der Arretierstift 12 sich in die erste Kerbe in dem Arretierkranz 14 schiebt.
  • Der Körperauflagetisch gemäß der Erfindung ist mit einem Kunststoffüberzug oder sogenanntem PTFE-Kunststoff überzogen, der unter dem Handelsnamen Teflon vertrieben wird und der geringe Reibung gegenüber dem Körper der behandelten Person aufweist. Der Körper der Person wird nach unten gezogen und dadurch gestreckt, was zu dem beabsichtigten Zug führt. Durch weiteres Drücken des Bedienelements 15 wird der Arretierbolzen 12 aus der ersten Kerbe in dem Arretierkranz 14 bewegt, und der Körperauflagetisch 13 mit dem Rahmen 5 wird weiter gedreht, bis der Arretierbolzen in die nächste Kerbe in dem Arretierkranz gelangt. So kann die Neigung des Körperauflagetischs Schritt für Schritt an verschiedene Positionen eingestellt werden, bis die Person hauptsächlich vertikal mit dem Kopf nach unten liegt, wobei der Zug schrittweise zunimmt.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der der Rahmen 5 mit einem zweiten Ständer 16, der in Längsrichtung des Rahmens 5 am Kopfende des Körperauflagetischs 13 vorsteht und der zwei Griffe 17 zum Armdehnen umfasst, und der im rechten Winkel aus der Ebene durch die Oberseite des Körperauflagetischs 13 vorsteht, sowie mit einem weiteren dritten Ständer 18 versehen ist, der sich von der Unterseite des Körperauflagetischs 13 senkrecht nach unten erstreckt. Die Griffe 17 können auf unterschiedliche Abstände zwischen ihnen und auf unterschiedliche Abstände zwischen den Griffen und dem Körperauflagetisch 13 eingestellt werden. Der dritte Ständer 18 wird erst dann angebracht, wenn sich der Körperauflagetisch 13 in einer hauptsächlich horizontalen Position befindet und kann vertikal verstellt werden, um sichere Einstellung des Körperauflagetischs 13 in verschiedenen Neigungen zu ermöglichen, wodurch verschiedene Behandlungsarten möglich sind, so beispielsweise Massage, wobei der erste Ständer 18 neben den Ständerabschnitten 1, 2 Gewicht aufnimmt.
  • Um den Hüftteil der Person, die behandelt wird, zu fixieren, ist der Ständer mit einem Lendenriemen 19 versehen, der um die Hüfte der Person herum befestigt wird und der mit zwei Ketten 20 an dem Ständer angebracht ist, die an dem Ständer beispielsweise mit Schrauben 21 befestigt sind, die in einen Anbringungspunkt 22 an separaten Tförmigen Haltern 23 eingeschraubt werden, die beweglich am Fußende des Rahmens 5 eingeführt werden. Die Halterungen 23 mit den Anbringungspunkten 22 können sowohl in der Längsrichtung des Rahmens 5 als auch senkrecht zu der Ebene durch den Körperauflagetisch 13 verstellt werden, um eine richtige Einstellung des Lendenriemens 19 entsprechend der Körpergröße der zu behandelnden Person zu ermöglichen. Der Lendenriemen 19 und die Halterungen 23, die dazu gehören, sind in 2 separat dargestellt.
  • Der zweite Ständer 16 am Kopfende des Körperauflagetischs 13 kann auch eingesetzt werden, um Halter und Zugvorrichtungen zum Strecken von Kopf und Nacken zu tragen, wobei bei dieser Behandlung der Körperauflagetisch 13 hauptsächlich horizontal angeordnet ist. Diese Vorrichtungen sind aus vorangehenden Ausführungen bekannt.
  • Mit den teleskopartig beweglichen Fußteilen 11 an jedem Ständerabschnitt 1, 2 kann der erste Ständer verstellt werden, um die Neigung jedes Ständerabschnitts 1, 2 zum Boden zu verändern. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Fußteil 11 des vorderen Ständerabschnitts 1 weiter teleskopartig bewegt werden kann als der Fußteil 11 des hinteren Ständerabschnitts 2. So kann die Fußstütze 8 an der Schiene 7 von dem Rahmen 5 sehr nahe an den Boden (Fußboden) gebracht werden, ohne dass die Fußstütze 8 zwischen den Beinen des vorderen Ständerabschnitts 1 teleskopartig bewegt werden muss. Indem die Position beispielsweise des vorderen Fußteils 11 verstellt wird, kann die allmähliche Verstellung des Körperauflagetischs 13 unterschiedliche Ausgangspositionen zum Einstellen der Arretiervorrichtung in Bezug auf den Boden (Fußboden) bewirken. So ermöglicht die Arretiervorrichtung für die allmähliche Verstellung des Körperauflagetischs an verschiedene Neigungswinkel in Kombination mit dem vertikal verstellbaren ersten Ständerabschnitt Einstellung des Körperauflagetischs in verschiedene Neigungswinkel in Bezug auf den Boden (Fußboden) zusätzlich zu den Neigungswinkeln, die durch die Stufen der Arretiervorrichtung bestimmt werden. Die abnehmbaren Fußab schnitte 11 ermöglichen es auch, den ersten Ständer zu demontieren und in einem begrenzten Raum aufzubewahren.
  • Wie die Vorrichtung gemäß 1 ist die in 2 dargestellte Vorrichtung mit einem Kunststoffüberzug mit sehr geringer Reibung gegenüber der Person überzogen, die behandelt wird. Die geringe Reibung ermöglicht es, dass die Behandlung mit der sogenannten Uhrpendelbewegung bei erheblich geringerer Neigung des Körperauflagetischs als bei bisher bekannten Vorrichtungen ausgeführt wird. Aus einer Ausgangsposition, in der der Körperauflagetisch 13 um 30° in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt ist und die Fußstütze 8 über dem Drehpunkt angeordnet ist, kann der Körperauflagetisch 13 um + oder –15° geschwenkt werden, d.h. zwischen 15° und 45°, und kann vor allem den Teil des Rückens erheblich dehnen, der sich am nächsten am Becken befindet. Die dadurch entstehende Belastung der Wirbelsäule am Becken ist erheblich geringer als die Belastung, die auftritt, wenn der Körperauflagetisch weiter geneigt wird oder in eine umgekehrte Position gebracht wird, in der sich die Fußstütze 8 oben befindet.
  • Es ist auch möglich, den Rahmen 5 mit einer Beinauflage 24 zu versehen; von denen eine in 2 in Strich-Punkt-Linie dargestellt ist, auf die die Beine der Person bei der Behandlung gelegt werden können. So kann die Vorrichtung zusammen mit dem Ständer 18 als ein normaler Behandlungstisch eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Therapeutische Vorrichtung zur Behandlung eines Patienten unter anderem bei Rückenproblemen, die einen ersten Ständer mit einem vorderen Ständerabschnitt (3) und einem hinteren Ständerabschnitt (2) umfasst, der einen Körperauflagetisch (13) und eine Fußstütze (8) trägt, die zusammen um eine hauptsächlich horizontale Achse gedreht werden können, um den Körperauflagetisch (13) aus einer Standardposition, in der die Fußstütze (8) abgesenkt ist, in eine Behandlungsposition zu drehen, in der sich die Fußstütze (8) über der horizontalen Achse befindet, wobei der Körperauflagetisch (13) von einem Rahmen (5) getragen wird, der schwenkbar mit dem Ständer verbunden ist, und die Fläche des Körperauflagetischs (13), auf der der Patient während der Behandlung liegt, mit einem Material überzogen ist, das geringe Reibung aufweist, um Ziehen des Körpers zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerabschnitte (1, 2) Beine umfassen, die durch Anbringungsplatten (3) an jedem Bein verbunden sind, dass einer der Ständerabschnitte (2) schwenkbar an jeder Anbringungsplatte (3) angebracht ist, dadurch, dass wenigstens der vordere Ständerabschnitt (1) einen Fußteil (11) aufweist, der teleskopartig und verstellbar ist, und dadurch, dass die Position der Fußstütze (8) in Bezug auf den Körperauflagetisch (13) teleskopartig verstellt werden kann, um zu ermöglichen, dass die Fußstütze (8) nahe an den Boden gebracht wird, indem die Länge des vorderen Ständerabschnitts (1) verstellt wird.
  2. Therapeutische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) am Kopfende des Körperauflagetischs (13) einen zweiten Ständer (16) trägt, der in der Längsrichtung des Rahmens (5) vorsteht und mit Griffen (17) versehen ist, die in einem Abstand zur Oberkante des Körperauflagetischs (13) angeordnet sind.
  3. Therapeutische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) oder der zweite Ständer (16) mit einem zusätzlichen dritten Ständer (18) als einer Stütze am Boden während der Behandlung einer Person, die auf dem Körperauflagetisch (13) liegt, versehen ist.
  4. Therapeutische Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Streckvorrichtung für die Streckbehandlung des Kopfes und des Halses an dem zweiten Ständer (16) angeordnet ist.
  5. Therapeutische Vorrichtung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lendenriemen (19) an dem Ständer oder dem Rahmen (5) oder dem Körperauflagetisch (13) angeordnet ist.
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