DE202006015007U1 - Erotik-Schaukel - Google Patents

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Abstract

Erotik-Schaukel,
mit zwei aufwärts zu einer Aufhängung verlaufenden Aufhängungsgurten,
und einem Sitzgurt,
wobei der Sitzgurt mit zwei Befestigungsstellen an die Aufhängungsgurte anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sitzgurt (7) als formstabiler, C-förmig offener, liegend ausgerichteter Ring ausgestaltet ist,
wobei um den Umfang des Sitzgurtes (7) verteilt die Befestigungsstellen (6) vorgesehen sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Erotik-Schaukel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Erotik-Schaukel ist unter dem Begriff „Liebesschaukel" oder „Love Swing" aus der Praxis bekannt und handelsüblich. Dabei verlaufen von einer oberen Aufhängung, die beispielsweise an einer Zimmerdecke montiert werden kann, zwei Aufhängungsgurte abwärts, wobei diese Aufhängungsgurte aus einem textilen Material bestehen. Zwischen diesen beiden Aufhängungsgurten verlaufen als Querverbindungen gepolsterte, ebenfalls aus textilem Material bestehende Gurte, von denen der untere als Sitzgurt zur Abstützung des Körpergewichtes dient und der obere als Rückengurt dient. Zur Halterung der Beine dienen zwei Beinschlaufen.
  • Bei der bekannten Erotik-Schaukel ist nachteilig, dass der Sitzgurt den Zugang zu den bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Erotik-Schaukel besonders interessierenden Körperstellen behindern kann. Zudem sind Positionsveränderungen für die in der Schaukel befindliche Person vergleichsweise umständlich durchzuführen. Weiterhin kann die in der Schaukel befindliche Person vergleichsweise schnell ermüden oder verkrampfen, da die flexible Beweglichkeit sämtlicher Bestandteile der Schaukel zwar das Gewicht der Person abstützt, die Person durch eigene Körperspannung jedoch ihre Körperhaltung beibehalten muss. Schließlich ist nachteilig, dass mit zunehmendem Gewicht, welches auf dem Sitzgurt lastet, die beiden seitlichen Aufhängungsgurte zunehmend stärker zueinander gezogen werden, so dass sie zu unangenehmen Druckempfindungen führen und die Blutzirkulation der in der Schaukel befindlichen Person behindern können.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Erotik-Schaukel dahingehend zu verbessern, dass sie eine bequeme Benutzung ermöglicht sowie dem Benutzer der Schaukel möglichst viele Freiheiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Erotik-Schaukel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, statt der flexibel verformbaren Gurte einen formstabilen Sitzgurt zu verwenden. Im Rahmen des vorliegenden Vorschlages wird davon ausgegangen, dass ein „Gurt" nicht notwendigerweise ein flexibles Element sein muss. So ist in der Technik die Bezeichnung „Gurt" häufig auch für formstabile Elemente oder Bauteile bekannt. Der vorschlagsgemäße Sitzgurt verläuft nicht U-förmig aufrecht wie bei der vorbekannten Erotik-Schaukel, sondern vielmehr liegend und ist nicht als geschlossener Ring, sondern C-förmig offen ausgestaltet. So wird einerseits eine große Anlagefläche ermöglicht, die störende Druckstellen ausschließt, und andererseits wird eine unerwünschte Abdeckung von Körperpartien vermieden. Durch die Formstabilität des Sitzgurtes wird zudem vermieden, dass die seitlichen Aufhängegurte unter der Gewichtsbelastung des Sitzgurtes zueinander gezogen werden; der Sitzgurt dient vielmehr nicht nur zur Unterstützung der in der Schaukel befindlichen Person, sondern auch als Distanzhalter oder Spreizelement für die Aufhängungsgurte.
  • Vorteilhaft kann oberhalb des Sitzgurtes in an sich bekannter Weise ein gebogen verlaufender Rückengurt vorgesehen sein, der an zwei Aufhängungsgurte anschließt.
  • Weiterhin können in an sich bekannter Weise Beinhalter vorgesehen sein, so dass die in der Schaukel befindliche Person die Beine ermüdungsfrei nach oben angewinkelt halten kann. Dabei ist der Beinhalter jeweils vorteilhaft formstabil ausgestaltet, statt als flexibel verformbare Schlaufe ausgestaltet zu sein. Dadurch, dass die formstabilen Beinhalter jeweils J-förmig ausgestaltet sind, können die Beine sehr schnell und unkompliziert in die Beinhalter gebracht oder aus den Beinhaltern entfernt werden, was nicht nur beim Einsteigen in und Aussteigen aus der Schaukel die Benutzung der Schaukel erleichtert, sondern auch für Positionsveränderungen hilfreich ist: im Gegensatz zu flexiblen Schlaufen folgen die offenen, J-förmigen formstabilen Beinhalter der Bewegung des Beines nicht, sobald sie vom Auflagedruck des Beines entlastet werden, so dass beispielsweise ohne Zuhilfenahme der Hände auf einfache Weise der Auflagepunkt des Beines am Beinhalter verändert werden kann.
  • Vorteilhaft können die dem Körper anliegenden Elemente der Schaukel gepolstert sein, so dass einerseits eine unerwünscht hohe Druckbelastung vermieden wird und so dass ein hautsympathisches Oberflächenmaterial verwendet werden kann, welches die Körpertemperatur schnell annimmt, selbst wenn im Inneren der Elemente, wie beispielsweise des Sitzgurtes, des Rückengurtes oder der Beinhalter, formstabile oder verformbare metallische Elemente vorgesehen sind. Die dem Körper anliegenden Bestandteile der Schaukel werden als so genannte Körpergurte bezeichnet, im Unterschied zu den Aufhängungsgurten.
  • Vorteilhaft kann wenigstens einer der Körpergurte an wenigstens einen der Aufhängungsgurte höhenverstellbar anschließen. So kann beispielsweise der Abstand zwischen Rückengurt und Sitzgurt an die gewünschte Körperhaltung oder an die Körpergröße des Benutzers der Schaukel angepasst werden, oder es können auch bewusste Schrägstellungen der Gurte bzw. die unterschiedlich hohe Anordnung eines oder beider Beinhalter ermöglicht werden.
  • Die Aufhängungsgurte können vorteilhaft zumindest abschnittsweise als Ketten ausgestaltet sein. Dies ermöglicht nicht nur, insbesondere bei verschweißten Kettengliedern, eine hohe Belastbarkeit und eine dementsprechend hohe Sicherheit für die Benutzer der Schaukel, sondern ermöglicht auch eine besonders schnelle und problemlose Höhenverstellbarkeit der Körpergurte an den Aufhängungsgurten. Auch der höhenfeste Anschluss weiterer Bauteile kann problemlos erfolgen, indem z. B. Gewindebolzen durch Kettenglieder geführt und mittels Muttern gesichert werden.
  • Vorteilhaft kann der Sitzgurt Befestigungsstellen für die Aufhängegurte aufweisen, die im Abstand vom eigentlichen Ring des Sitzgurtes vorgesehen sind, so dass hierdurch ein möglichst großer freier Bewegungsraum zwischen den Aufhängungsgurten für den Benutzer der Schaukel ermöglicht wird. Zu diesem Zweck können Ausleger vorgesehen sein, die sich vom Sitzgurt radial nach außen erstrecken, und die Befestigungsstellen zum Anschluss an die Aufhängungsgurte aufweisen.
  • Die Befestigungsstellen am Sitzgurt können als nach unten offene Haken ausgestaltet sein, so dass sie problemlos von Befestigungsstellen an den Aufhängungsgurten entkoppelt werden können, beispielsweise problemlos aus den als Kette ausgestalteten Aufhängungsgurten ausgehängt werden und in einer anderen Höhe neu angeordnet werden können. Durch die Gewichtsbelastung der in der Schaukel befindlichen Person wird die Verbindung zwischen dem Sitzgurt und den Aufhängungsgurten zuverlässig gesichert.
  • Vorteilhaft kann der Rückengurt und/oder der Beinhalter mittels Karabinerhaken mit den Aufhängungsgurten verbunden werden. Auf diese Weise ist eine schnelle Lösbarkeit und Höhenverstellbarkeit dieser Körpergurte an den Aufhängungsgurten ermöglicht.
  • Vorteilhaft können nicht nur wie bei der gattungsgemäßen Erotik-Schaukel zwei Befestigungsstellen vorgesehen sein, bei denen der Sitzgurt mit den Aufhängungsgurten verbunden ist, sondern wenigstens drei Befestigungsstellen. Hierdurch wird eine kippstabile Lagerung des Sitzgurtes ermöglicht, so dass die in der Schaukel befindliche Person sich nicht darauf konzentrieren muss, sich sicher in der Schaukel zu halten. Insbesondere wenn vorzugsweise vier Aufhängungsgurte vorgesehen sind, die an vier Befestigungsstellen an den Sitzgurt anschließen, kann ein großer Freiraum zwischen den Aufhängungsgurten geschaffen werden, in welchem sich die in der Schaukel befindliche Person problemlos und bequem aufhalten und möglichst frei bewegen kann, wobei durch die Vier-Punkt-Aufhängung des Sitzgurtes zudem eine besonders stabile Lagerung des Sitzgurtes sichergestellt ist, so dass bei der in der Schaukel befindlichen Person kein Gefühl einer Unsicherheit oder Kippbeweglichkeit aufkommt.
  • Vorteilhaft können die vorerwähnten vier Befestigungsstellen um den Mittelpunkt des Sitzgurtes um jeweils etwa 90° verteilt angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Kippsicherheit des Sitzgurtes optimiert und es werden Freiräume zwischen den jeweils nach oben verlaufenden Aufhängungsgurten geschaffen, die eine problemlose Beweglichkeit für die in der Schaukel befindliche Person ermöglichen.
  • Vorteilhaft können von den vier vorerwähnten Aufhängungsgurten jeweils zwei zu einem Spreizelement verlaufen, welches oberhalb des Sitzgurtes angeordnet ist. Dadurch, dass die Aufhängungsgurte nicht spitz zu einem Punkt zusammenlaufen, sondern mittels des Spreizelementes auf Abstand gehalten werden, wird auch bei vergleichsweise kurzen Aufhängungsgurten bzw. bei Aufhängung der Schaukel in Räumen mit einer Raumhöhe von ca. 2,50 m ein Mindestabstand der beiden Aufhängungsgurte und ein optimaler Bewegungsfreiraum zwischen den Aufhängungsgurten sichergestellt.
  • Das Spreizelement kann vorteilhaft als eine Spreizstange ausgestaltet sein, so dass beispielsweise im Vergleich zu einer Platte oder ähnlichen größeren Spreizelementen ein möglichst leicht zu verstauendes, kleine bauliche Abmessungen aufweisendes Element verwendet wird, welches zudem durch Wahl eines geeignetes Durchmessers von etwa 1,5 cm bis 4 cm als Handgriff dienen kann. Auch diese Spreizstange kann vorzugsweise gepolstert sein, so dass sie einen inneren stabilen Kern, beispielsweise in Form eines metallischen Rohres, und eine äußere hautfreundliche und die Körpertemperatur schnell annehmende Polsterung aufweist.
  • Für eine optimale mechanische Stabilität kann der Sitzgurt vorzugsweise einen metallischen Kern aufweisen, an dem die Befestigungsstellen für die Aufhängungsgurte vorgesehen sind. Beispielsweise können die vorerwähnten Ausleger mit dem Kern des Sitzgurtes verschweißt sein.
  • Vorteilhaft kann der Rückengurt einen als Kette ausgestalteten Kern aufweisen, so dass er optimal beweglich und flexibel ist und sich der Körperkontur optimal anpassen kann. Diese Kette ist dabei von einem Hüllschlauch umgeben, wobei der Hüllschlauch eine äußere Polsterung vor Beschädigungen durch die Kette schützt und eine Druckverteilung ermöglicht, so dass die einzelnen, vergleichsweise schmalen Kettenglieder nicht unangenehm durch die Polsterung durchdrücken. Die Wahl des Materials für den Hüllschlauch ermöglicht die unterschiedlich flexible bzw. steife Ausgestaltung des Rückengurtes, so dass der Rückengurt zwar einerseits flexibel anpassbar an die Körperkontur sein kann, andererseits jedoch auch durch eine gewisse Eigensteifigkeit den vom Benutzer empfundenen Haft, den der Rückengurt bietet, unterstützt und verbessert.
  • Vorteilhaft können die Beinhalter jeweils einen als Metallrohr ausgestalteten Kern aufweisen, so dass bei einer vergleichsweise leichtgewichtigen Ausgestaltung eine hervorragende Formstabilität der Beinhalter gewährleistet ist. Die den Kern umgebende Polsterung verhindert Druckstellen und ermöglicht eine schnelle Anpassung an die Körpertemperatur, so dass trotz des metallischen Kerns der Beinhalter nicht als unangenehm kühl empfunden wird.
  • Vorteilhaft kann die Schaukel an einem Stützgalgen befestigt sein, so dass eine Befestigung an einer Zimmerdecke nicht erforderlich ist. Dies ist vorteilhaft bei Zimmerdecken, deren Tragfähigkeit nicht sichergestellt ist, oder wenn die Schaukel an verschiedenen Orten benutzt werden soll, so dass dort nicht jeweils eine Deckenhalterung im Gebäude installiert werden muss.
  • Der Stützgalgen weist einerseits eine aufrechte Stütze auf und andererseits einen Ausleger, der einen Abstand der Schaukel von der Stütze ermöglicht und verhindert, dass die Schaukel an der Stütze anliegt und ggf. durch die Stütze beschädigt wird. Die Stütze weist zwei höhenverstellbar zueinander bewegliche Abschnitte auf, so dass sie an unterschiedliche Aufstellungsorte, beispielsweise unterschiedliche Raumhöhen, angepasst werden kann.
  • Ein mit dem unteren Abschnitt verbundenes Bodenlager kann beispielsweise auf den Fußboden aufgelegt werden. Ein mit dem oberen Abschnitt verbundenes Deckenlager kann beispielsweise einer Raumdecke, einem Türrahmen, einem durch den Raum verlaufenden horizontalen Balken oder dergleichen angelegt werden. Spannmittel dienen dazu, zwischen dem Bodenlager und dem Deckenlager so viel Druck aufzubauen, dass die Stütze zwischen der Bodenfläche und dem oberen Widerlager, wie der Raumdecke, dem Balken oder dem Türrahmen, verspannt werden kann.
  • Die Aufhängungsgurte der Schaukel können nun an einer Halterung des Auslegers des Stützgalgens befestigt werden, so dass die Schaukel genauso sicher installiert ist – oder sicherer – als wenn sie an einen Deckenhaken einer Raumdecke angehängt ist. Dabei können die Aufhängungsgurte entweder unmittelbar an die entsprechende Halterung angehängt werden oder sie können mittelbar daran angehängt werden, beispielsweise indem die Aufhängungsgurte zu einem bestimmten Punkt zusammenlaufen, von dem aus sich ein einziger Aufhängungsstrang nach oben zu der Halterung des Stützgalgens erstreckt. Dieser einzelne Strang kann in an sich bekannter Weise beispielsweise eine Zugfeder enthalten, die an das Körpergewicht der die Schaukel benutzenden Person angepasst ist.
  • Die beiden vertikal verstellbaren Abschnitte der Stütze können zur schnellen Anpassung an den gewählten Aufstellungsort eine Höhengrobeinstellung aufweisen, beispielsweise indem die beiden Abschnitte teleskopierbar sind und der innere Abschnitt Querbohrungen aufweist, durch die ein Stift gesteckt werden kann, so dass in mehreren Stufen eine Grundhöhe der Stütze eingestellt werden kann. Die abschließende, endgültige Höhenanpassung der Stütze und der Aufbau des Druckes, um die Verspannung der Stütze zwischen Boden und oberem Widerlager zu ermöglichen, erfolgt dann durch die Spannmittel.
  • Die Spannmittel können eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit aufweisen. Auf diese Weise ist es auch mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand möglich, eine zuverlässige Verspannung der Stütze zu ermöglichen, so dass die Schaukel zuverlässig gehalten ist.
  • Alternativ können die Spannmittel eine Spindelanordnung aufweisen, so dass auch hierdurch eine stufenlose Höheneinstellung und eine Verspannung der Stütze ermöglicht wird.
  • Besonders vorteilhaft können die Spannmittel sowohl eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit aufweisen als auch eine Spindelanordnung. Auf diese Weise kann der Benutzer mit geringem Kraftaufwand die gewünschte Verspannung der Stütze ermöglichen, und in dieser Höheneinstellung der Stütze kann die von Hand nachgeführte Spindelanordnung wie eine Kontermutter dazu dienen, dass die Stütze diese zunächst hydraulisch er zielte Höheneinstellung zuverlässig beibehält, so dass z. B. auch bei einem hydraulischen Druckverlust die Spannung der Stütze gesichert ist.
  • Vorteilhaft können das Bodenlager und das Deckenlager des Stützgalgens jeweils als Platte ausgestaltet sein, so dass eine plane, den Druck gut verteilende Anlagefläche an der Bodenfläche und am oberen Widerlager ermöglicht ist und auf diese Weise Beschädigungen an den entsprechenden Anlageflächen ausgeschlossen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Erotik-Schaukel in perspektivischer Ansicht,
  • 2 das Ausführungsbeispiel der 1 in geänderter Konfiguration,
  • 3 eine Detailansicht, wie ein Beinhalter an einen Aufhängungsgurt anschließt, und
  • 4 eine Anordnung der Schaukel an einem Stützgalgen.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt eine Erotik-Schaukel bezeichnet, die vier als Ketten ausgestaltete Aufhängungsgurte 2 aufweist, welche an ihrem jeweils oberen Ende zu einem einzelnen Strang 3 zusammenlaufen, in den eine Zugfeder 4 integriert ist. In ihrem oberen Bereich werden jeweils zwei Aufhängungsgurte 2 durch eine Spreizstange 5 auf Abstand gehalten. Sie verlaufen von dort nach unten zu Befestigungsstellen 6, an denen ein Sitzgurt 7 in die Aufhängungsgurte 2 eingehängt ist.
  • Zu diesem Zweck weist der Sitzgurt 7 vier Ausleger 8 auf, die im Abstand von dem C-förmigen Element des Sitzgurtes 7 an den Befestigungsstellen 6 jeweils einen nach unten offenen Haken 9 aufweisen, der gemäß 1 in das jeweils unterste Kettenglied der Aufhängungsgurte 2 eingehängt ist. Die Aufhängungsgurte 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils über ihre komplette Länge als Kette ausgestaltet.
  • In die in 1 hinteren beiden Aufhängungsgurte 2 ist ein Rückengurt 10 eingehängt, wobei der Rückengurt 10 ebenfalls aus einer Kette besteht, die mit einem Hüllrohr und mit einem darum verlaufenden Polster 11 versehen ist. An jedem der beiden Enden dieser Kette weist der Rückengurt 10 einen Karabinerhaken 12 auf, mit welchem er in die Aufhängegurte 2 eingehängt ist, so dass eine schnelle Höhenverstellung des Rückengurtes 10 möglich ist.
  • An jedem der beiden vorderen Aufhängungsgurte 2 ist ein Beinhalter 14 befestigt, wobei auch die Beinhalter 14 mittels Karabinerhaken 12 an den Aufhängungsgurten 2 festgelegt und somit schnell höhenverstellbar sind.
  • 2 zeigt die Erotik-Schaukel 1 von 1 im belasteten Zustand, mit einer lediglich strichmännchenartig angedeuteten Person in der Schaukel 1. Im Gegensatz zur Darstellung von 1 ist nicht nur die Schaukel 1 belastet dargestellt ist, so dass der Verlauf der Aufhängungsgurte 2 entsprechend geändert ist, sondern es ist auch der Sitzgurt 7 in einer Schrägstellung angeordnet. Die beiden hinteren Befestigungsstellen 6 befinden sich nach wie vor an den untersten Kettengliedern der beiden hinteren Aufhängungsgurte 2. Die beiden vorderen Ausleger 8 jedoch sind mit ihren Befestigungsstellen 6 höher an den beiden vorderen Aufhängungsgurten 2 eingehängt als in 1 gezeigt, wobei die Haken 9 bzw. Karabinerhaken 12 und die als Kette ausgestalteten Aufhängungsgurten 2 eine schnelle Verstellbarkeit der Körpergurte ermöglichen.
  • 3 zeigt den Anschluss eines Beinhalters 14 an einen Aufhängungsgurt 2: Es ist nicht nur der Karabinerhaken 12 ersichtlich, sondern auch der Aufbau des Beinhalters 14. Dieser weist einen inneren metallischen Kern 15 in Form eines Metallrohres auf, wobei ein Kettenglied mit dem Kern 15 verbunden ist, und an dieses Kettenglied schließt der Karabinerhaken 12 an, der seinerseits in den Aufhängungsgurt 2 eingehängt ist. Der Kern ist mit einem Polster 16 ummantelt.
  • 4 zeigt die Schaukel 1 an einem Stützgalgen 17. Der Stützgalgen 17 weist eine vertikale Stütze 18 auf, die aus zwei teleskopierbaren, höhenverstellbaren Abschnitten 19 und 20 besteht. An den oberen Abschnitt 19 schließt ein horizontaler Ausleger 21 an, der durch einen Schrägarm 22 gegen den oberen Abschnitt 19 abgestützt ist. Der Ausleger 22 trägt eine Halterung 23 für die Erotik-Schaukel 1, wobei die Halterung 23 als Haken ausgestaltet ist. Abweichend von dieser offenen, hakenartigen Ausgestaltung kann die Halterung 23 auch beispielsweise als geschlossener Ring oder als Karabinerhaken ausgestaltet sein.
  • Der untere bzw. innere Abschnitt 20 ist mit Bohrungen 24 versehen, wobei durch die oberste sichtbare Bohrung 24 ein Querstift 25 gesteckt ist, und wobei die Bohrungen 24 mit dem Querstift 25 eine Grobeinstellung für die Höhe der Stütze 18 schaffen.
  • Mittels dieser Höhen-Grobeinstellung kann die Stütze 18 etwa an eine Raumhöhe eines Raumes angepasst werden, in welchem Raum die Erotik-Schaukel 1 ohne die Verwendung eines Deckenhakens aufgehängt werden soll. Nach der Grobanpassung der Stützenhöhe wird die Stütze 18 nun zwischen Boden und Decke des Raumes verspannt. Hierzu sind Spannmittel in Form einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 26 vorgesehen, die eine stufenlose Höhenanpassung der Stütze 18 ermöglichen und eine Verspannung der Stütze 18 zwischen Decke und Boden des betreffenden Raum ermöglichen.
  • Dabei stützt sich der untere Abschnitt 20 mittels einer Bodenplatte 27 am Boden des betreffenden Raumes ab, während der obere Abschnitt 19 mit einer entsprechenden Deckenplatte 28 der Raumdecke anliegt.
  • Eine aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Spindelanordnung sichert die Stütze 18 in der Höheneinstellung, die zuvor mittels der hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 26 eingestellt worden war, so dass auch bei einem hydraulischen Druckverlust die Stütze 18 sicher verspannt bleibt und somit einen sicheren Halt für die Schaukel 1 bildet.

Claims (25)

  1. Erotik-Schaukel, mit zwei aufwärts zu einer Aufhängung verlaufenden Aufhängungsgurten, und einem Sitzgurt, wobei der Sitzgurt mit zwei Befestigungsstellen an die Aufhängungsgurte anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzgurt (7) als formstabiler, C-förmig offener, liegend ausgerichteter Ring ausgestaltet ist, wobei um den Umfang des Sitzgurtes (7) verteilt die Befestigungsstellen (6) vorgesehen sind.
  2. Schaukel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gebogen verlaufenden Rückengurt (10), der an zwei Aufhängungsgurte (2) anschließt.
  3. Schaukel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Beinhalter (14), die jeweils formstabil J-förmig ausgestaltet sind, und die jeweils an einen Aufhängungsgurt (2) anschließen.
  4. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils dem Körper anliegenden, so genannten Körpergurte, nämlich der Sitzgurt (7), der Rückengurt (10) und die Beinhalter (14) gepolstert sind.
  5. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Körpergurte (7, 10, 14) an wenigstens einen der Aufhängungsgurte (2) höhenverstellbar anschließt.
  6. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsgurte (2) zumindest abschnittsweise als Ketten ausgestaltet sind.
  7. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Ausleger vom Sitzgurt (7) radial nach außen erstrecken, wobei die den Sitzgurt (7) mit den Aufhängungsgurten (2) verbindenden Befestigungsstellen (6) an den Auslegern im Abstand vom Sitzgurt (7) befinden.
  8. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sitzgurt (7) mit den Aufhängungsgurten (2) verbindenden Befestigungsstellen (6) als nach unten offene Haken (9) ausgestaltet sind.
  9. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückengurt (10) und/oder die Beinhalter (14) mittels Karabinerhaken (12) mit den Aufhängungsgurten (2) verbindbar sind.
  10. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Aufhängungsgurte (2) vorgesehen sind, die an vier Befestigungsstellen (6) an den Sitzgurt (7) anschließen.
  11. Schaukel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (6) der vier Aufhängungsgurte (2), vom Mittelpunkt des Sitzgurtes (7) aus gesehen, jeweils um 90° zueinander versetzt sind.
  12. Schaukel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass von den vier Aufhängungsgurten (2) jeweils zwei zu einem Spreizelement verlaufen, welches oberhalb des Sitzgurtes (7) einen Mindestabstand der beiden Aufhängungsgurte (2) sicherstellt.
  13. Schaukel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Spreizelement als einen Handgriff bildende Spreizstange (5) ausgestaltet ist.
  14. Schaukel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizstange (5) gepolstert ist.
  15. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzgurt (7) einen metallischen Kern aufweist, an welchen die Befestigungsstellen (6) der Aufhängungsgurte (2) anschließen.
  16. Schaukel nach den Ansprüchen 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger mit dem Kern (15) verschweißt sind.
  17. Schaukel nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückengurt (10) einen als Kette ausgestalteten Kern (15) aufweist, der von einem Hüllschlauch umgeben ist, wobei um den Hüllschlauch herum die Polsterung (16) vorgesehen ist.
  18. Schaukel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinhalter (14) jeweils einen als Metallrohr ausgestalteten Kern (15) aufweisen.
  19. Schaukel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungsgurte (2) an einem Stützgalgen (17) befestigt sind, der eine aufrechte Stütze (18) und einen sich davon erstreckenden Ausleger aufweist, wobei die Stütze – zwei relativ zueinander höhenverstellbare Abschnitte, – ein mit dem unteren Abschnitt verbundenes Bodenlager, – ein mit dem oberen Abschnitt verbundenes Deckenlager, – und Spannmittel aufweist, mittels welcher die Stütze zwischen einer Bodenfläche und einem im Abstand darüber befindlichen Widerlager verspannbar ist, und wobei der Ausleger im Abstand von der Stütze eine Halterung aufweist, an welcher die Aufhängungsgurte befestigbar sind.
  20. Schaukel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte der Stütze (18) eine Höhen-Grobeinstellung in mehreren Stufen aufweisen.
  21. Schaukel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenlager (27) und das Deckenlager (28) jeweils als Platte ausgestaltet ist.
  22. Schaukel nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit (26) aufweisen.
  23. Schaukel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel eine Spindelanordnung aufweisen.
  24. Schaukel nach den Ansprüchen 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel sowohl die hydraulische Kolben-Zylindereinheit (26) als auch die Spindelanordnung aufweisen.
  25. Schaukel nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (18) und der Ausleger als Aluminiumrohre ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102935289A (zh) * 2012-11-13 2013-02-20 张革 安全秋千
US20240023714A1 (en) * 2022-07-21 2024-01-25 David Anthony Boeker Rotational seating

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