DE19821962C1 - Gerät zur Wirbelsäulenextension - Google Patents
Gerät zur WirbelsäulenextensionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wirbelsäulenextension mit einem Bodenteil und einem
daran angebrachten Tragteil, an dessen oberem Bereich eine Befestigungsvorrichtung für
das Übertragungsteil für die auf den zu behandelnden Körper wirkende Kraft angeordnet
ist, wobei die Höhe der Befestigungsvorrichtung relativ zum Bodenteil verstellbar ist.
Ein solches Gerät ist aus dem Prospekt "LOSSING® Necktrac® Digital Electronic Load
Sensor (model 6911)" von 1994 mit der Nummer "OR360" der Lossing Orthopedic, Inc.,
Minneapolis, MN, U.S.A. bekannt.
Unter "Bodenteil" wird das gewöhnlich auf dem Boden, ggfs. aber auch auf der Platte
eines Behandlungstisches, liegende Teil des Gerätes verstanden, auf dem, direkt oder
indirekt, der Körper des zu behandelnden Patienten ruht, und das in aller Regel durch das
Körpergewicht des Patienten kraftschlüssig an seinem Ort gehalten wird.
Das Tragteil ist ein davon abragendes Teil, an dem im oben genannten Stande der
Technik oben die Nackenschlaufe über ein Seil an einem Befestigungpunkt befestigt ist.
Die Nackenschlaufe wird um den Kopf des Patienten gelegt und durch Verkürzung des
Seiles mittels üblicher Einrichtungen (direkter Zug, Flaschenzug, o. dgl.) wird der Kopf
des Patienten in Richtung auf das Befestigungsteil gezogen und dadurch die
Halswirbelsäule gedehnt. In aller Regel ist der Patient auf dem Bodenteil so angeordnet,
daß der Kopf zum Tragteil weist und der Rücken des Patienten zum Bodenteil weist.
Da je nach dem zu behandelnden Problem unterschiedliche Teile der Halswirbelsäule
gedehnt werden sollen, ist das Befestigungsteil relativ zum Bodenteil höhenverstellbar,
wodurch die Verbindungslinie Schlaufe/Befestigungspunkt veränderlich ist. Nachteilig ist
dabei, daß der Patient dann auf dem Bodenteil verrutschen muß, um den gewünschten
Zugwinkel zu erreichen. Nachteilig bei dem genannten Gerät ist ferner, daß andere Teile
der Wirbelsäule, z. B. der Beckenbereich, damit nicht behandelt werden können, so daß
ein weiteres Gerät erforderlich ist.
Die Erfindung schafft daher ein Gerät der angegebenen Gattung, das einfacher und
dennoch vielseitiger einzusetzen ist als die bisher bekannten Geräte zur
Wirbelsäulenextension.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Tragteil am Bodenteil schwenkbar
angelenkt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere folgende Vorteile:
Durch die Schwenkbarkeit des Tragteils wird die Höhen- und Abstandsverstellung
zwischen Kopf des Patienten und Befestigungsteil gleichzeitig erreicht, wenn das Tragteil
nach hinten vom Patientenkopf weggeschwenkt wird (in der Regel in der Symmetrie
ebene des Gesamtgerätes). Dadurch muß der Körper des Patienten nicht mehr auf dem
Bodenteil verschoben werden, was bei der Anwendung des Gerätes wegen des Ver
rutschens der Zwischenmatten und ähnlicher Probleme stets zu Schwierigkeiten führte.
Wird hingegen das Tragteil in die Richtung des Bodenteils verschwenkt, so kann bei
geeigneter Anordnung das Befestigungsteil über den Patienten weg über dessen
Körpermitte geschwenkt werden und dann am Befestigungsteil ein Lendengurt befestigt
werden, der eine Streckung der Lendenwirbelsäule ermöglicht, wie z. B. im Prospekt
"Backtrac (90/90) Traction)® Classic Clinic Package Model 491) der oben genannten
Lossing Orthopedic, Inc. 1994, No. OR94-071 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Gerät kann also die Funktionen zweier Geräte des Standes der
Technik erfüllen, was offensichtlich zu erheblichen Kosteneinsparungen und einer
leichteren Transportabilität der Gesamtausrüstung führt.
Bevorzugt ist das Tragteil in verschiedenen Schwenkstellungen verrastbar.
Es ist durchaus denkbar, daß die Schwenkbewegung des Tragteils in zwei Endstellungen
anschlägt, die z. B. einer üblichen Halswirbelextensionsstellung und einer üblichen
Lendenwirbelextensionsstellung entsprechen. Es ist aber erheblich vorteilhafter, wenn
das Tragteil in verschiedenen Schwenkwinkeln einfach verrastbar und aus dieser
Verrastbarkeit lösbar ist, wobei die Einstellungen bevorzugt in 15°-Schritten einstellbar
sind. Besonders bevorzugt ist das Tragteil aus der Senkrechten bis 55° in Richtung
Bodenteil/Patient verschwenkbar für die Lendenwirbelextension und in die andere
Richtung aus der Senkrechten um 60° vom Bodenteil/Patienten weg verschwenkbar für
die Halswirbelextension.
Bevorzugt liegt die Schwenklinie des Tragteils in einer senkrechten Ebene.
Wenn auch eine seitliche Verschwenkbarkeit denkbar ist, so ist in der Regel eine
Verschwenkung in der Ebene der Körperlängsachse des Patienten sinnvoll und
ausreichend.
Bevorzugt ist das Tragteil als nach unten offener U-, bevorzugt U-Rohr-, Bogen
ausgebildet, in dessen Scheitel die Befestigungsvorrichtung angebracht ist.
Dabei entspricht der Abstand der Schenkel bevorzugt und ungefähr der Schulterbreite
des Patienten. Das Tragteil kann dann auch über den Patienten einfach
hinweggeschwenkt werden, ohne daß der Patient damit kollidiert. Ferner kann der
Patient die Rastvorrichtungen bei geeigneter Anbringung an den Schenkelenden aus- und
wiedereinrasten und den Neigungswinkel des Tragteils verändern, ohne seine Stellung zu
verändern.
Bevorzugt ist das Bodenteil als zum Tragteil offener U-, bevorzugt U-Rohr-, Bogen
ausgebildet, dessen Schenkelenden mit den Schenkelenden des Tragteils gelenkig
verbunden sind.
Dadurch ergibt sich ein insgesamt sehr leichtes und einfach zu transportierendes Gerät.
Zweckmäßig wird in einer Sonderstellung die Verschwenkbarkeit der beiden U-förmigen
Rohrbögen so gestaltet, daß diese aufeinandergeklappt werden können, so daß das
Gesamtgerät völlig flach und dementsprechend einfach transportierbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die wegen
ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit hinsichtlich der Offenbarung ausdrücklich
verwiesen wird, noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Das erfindungsgemäße Gerät mit Patient in einer ersten Stellung, wobei das
Tragteil leicht nach hinten verschwenkt ist, zur Halswirbelextension im unteren
Bereich.
Fig. 1a Eine mögliche und zweckmäßige Rasteinrichtung mehr im Einzelnen.
Fig. 2: Das Gerät der Fig. 1 mit Patient in einer stärker vom Patienten
wegverschwenkten Stellung des Tragteils zur Extension der Halswirbelsäule im
oberen Bereich.
Fig. 3: Das Gerät mit Patient in einer dritten Stellung, wobei der Bügel des Tragteils
über den Patienten weg in eine Stellung über dem Bodenteil geschwenkt ist, zur
Extension der Lendenwirbelsäule.
Fig. 4 Eine schematische Seitenansicht des Gerätes, mit zusätzlichen
Einstellmöglichkeiten und Zusatzeinrichtungen.
Fig. 5 Das Gerät der Fig. 4 in Aufsicht, schematisch.
Fig. 1 zeigt das Gerät 1 mit einem Patienten 10 in einer ersten Stellung zur Extension der
Halswirbelsäule. Das Bodenteil 2 liegt auf dem Fußboden. Im Bodenteil befindet eine
Matte 12, die, in das Bodenteil eingelegt und durch das Gewicht das Patienten, ein
Verrutschen des Bodenteils 2 relativ zum Patienten 10, etwa durch den Zug des
Seiles 451, verhindert.
Das Bodenteil 2 ist, wie gezeigt, als zum Kopf des Patienten 10 offenes U aus einem
(Leichtmetall-)Rohr von 25 mm Durchmesser, einer Schenkellänge von 1200 mm
(1115 mm bis zur Schwenkachse) und einer Breite über beide Schenkel von 560 mm
ausgebildet.
Die Schenkelenden 22 bzw. 24 tragen eine Rasteinrichtung 70 in der Form eines zahn
radähnlichen Gebildes, in das eine gegen Federwirkung verschiebliche Raststange
eingreift. Die Raststange ist in den Endstücken 42, 44 der Schenkel des Tragteils 4
geführt und läßt sich mit Hilfe eines jeweiligen Knopfes 75 aus den Rastzähnen lösen,
wodurch das Tragteil 4 um den Bolzen 77 relativ zum Bodenteil 2 verschwenkt werden
kann. Die Verschwenkung findet in dieser Ausführungsform (nur) in der Ebene E der
Zahnscheiben statt, wobei die Rastschritte jeweils 15° entsprechen. Die Schenkellänge
des Tragteils 4 beträgt hier 940 mm bis zum Schwenkbolzen und die Breite wieder
560 mm.
Im Scheitel 40 des Tragteils 4, hier also in der Mitte des die Schenkel verbindenen
Querrohres, ist ein Befestigungsteil 45 (z. B. in der Art einer Rohrschelle) angebracht, an
welchem Befestigungsteil wiederum ein Übertragungsteil 451, hier ein Seil, angebracht
ist, das die Tragschlaufe für den zu behandelnden Körperteil, hier also den Hals, trägt.
Das Seil kann mit einem Seilzug und ggfs. einer die Zugkraft messenden bzw.
einstellenden Einrichtung in an sich bekannter Weise versehen sein, was hier nicht näher
gezeigt wird.
Fig. 2 das Gerät in einer anderen Winkelstellung des Tragteils 4 relativ zum Bodenteil 2.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile. Wie gezeigt, kann
die zu behandelnde Person 10 die Rasteinrichtung selbst durch Ziehen am Knopf 75
ausrasten lassen und das Tragteil 4 in die gewünschte Winkelstellung führen und dort
wieder einrasten lassen. Das Gerät ist also auch sehr gut zur Selbstbehandlung nach
entsprechender Anleitung geeignet. Mit der Winkelstellung hat sich ersichtlich auch die
Höhe des Befestigungsteils 45 relativ zum Bodenteil 2 verändert.
Fig. 3 zeigt das Gerät 1 in einer weiteren Stellung, in der das Tragteil 4 relativ zum
Bodenteil 2 über die senkrechte (90°-)Stellung hinaus zum Bodenteil 2 verschwenkt ist.
Der Patient 10 liegt auf der schon erwähnten Bodenmatte 12 und einem zusätzlichen
Keil 14. Um die für eine bestmögliche Wirkung erforderliche Neigung der Wirbelsäule zu
erzielen, sind die Beine angewinkelt und ruhen auf einer (nicht gezeigten, vgl. aber
Fig. 4) Stützvorrichtung, z. B. einem Hocker oder Tischchen. Statt an der Schlinge 32 für
die HWS-(Halswirbelsäulen-)Extension ist das Übertragungsteil 451 hier an einem
Gurt 34 für die LWS-(Lendenwirbelsäulen-)Extension befestigt. Insgesamt beträgt der
Schwenkwinkel ca. 150°.
Fig. 4 zeigt ein im wesentlichen dem der Figs. 1 bis 3 entsprechendes Gerät 1 in
Seitenansicht, jedoch ohne zu behandelnde Person 10. Hier sind mögliche zusätzliche
und bevorzugte Einstellmöglichkeiten gezeigt. Der Rahmen des Bodenteils 2 ist hier an
einem Gelenk 52 zusätzlich abknickbar, so daß sich der Fußbereich und/oder der
Kopfbereich erhöhen lassen. Der erhöhte Fußbereich ist durch zusätzliche Stützen 54,
die gelenkig am Bodenteil 2 befestigt sind, abstützbar. Entsprechende Stützen sind (hier
nicht gezeigt) für den Kopfbereich vorgesehen, so daß z. B. bei geeigneter Verbindung
der Matte 12 (vgl. Fig. 1 bis 3) auch der Oberkörper oder der Kopf der zu behandelnden
Person ohne Benutzung eines Keils 14 (Fig. 3) angehoben werden kann. Die oben für die
LWS-Extension als vorteilhaft erwähnte Hochlegung der Füße wird hier durch ein am
Ende des Bodenteilrahmens 2 befestigtes, ggfs. höhnverstellbares und, wie gezeigt in
Richtung A verstellbares und, ggfs. in Abhängigkeit von der Kippung des Rahmenteils
durch die zusätzlichen Stützen, noch waagrecht einstellbares Tischchen 56 ermöglicht.
Fig. 5 zeigt zur Verdeutlichung noch eine Aufsicht auf das Gerät der Fig. 4, wobei
gleiche Bezugszeichen wieder gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen.
Das Gerät 1 hat noch eine Stellung (nicht gezeigt), in der Tragteil 4 und Bodenteil 2
aufeinandergeklappt sind (0°-Stellung), so daß das ohnehin sehr leichtgewichtig
ausführbare Gerät auch raumsparend untergebracht werden kann.
Claims (5)
1. Gerät (1) zur Wirbelsäulenextension mit einem Bodenteil (2)
und
einem daran angebrachten Tragteil (4), an dessen (4) oberem Bereich eine
Befestigungsvorrichtung (45) für das Übertragungsteil (451) für die auf den zu
behandelnden Körper wirkende Kraft angeordnet ist, wobei die Höhe der
Befestigungsvorrichtung (45) relativ zum Bodenteil (2) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (4) am Bodenteil (2) schwenkbar angelenkt (70) ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (4) in verschiedenen Schwenkstellungen verrastbar (72) ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenklinie des Tragteils (4) in einer senkrechten Ebene (E) liegt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (4) als nach unten offener U-, bevorzugt U-Rohr-, Bogen (4), ausgebildet
ist, in dessen Scheitel (40) die Befestigungsvorrichtung (45) angebracht ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodenteil (2) als zum Tragteil (4) offener U-, bevorzugt U-Rohr-, Bogen (2)
ausgebildet ist, dessen Schenkelenden (22, 24) mit den Schenkelenden (42, 44) des
Tragteils (4) gelenkig (70) verbunden sind.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEDCONFORM AG, BUOCHS, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: WILLICH, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 80538 MUENCHEN |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: BAUERMEISTER, WOLFGANG, DR.MED., 81825 MUENCHEN, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |