DE3688059T2 - In zwei richtungen verwendbares gehgestell. - Google Patents

In zwei richtungen verwendbares gehgestell.

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DE3688059T2
DE3688059T2 DE8686306566T DE3688059T DE3688059T2 DE 3688059 T2 DE3688059 T2 DE 3688059T2 DE 8686306566 T DE8686306566 T DE 8686306566T DE 3688059 T DE3688059 T DE 3688059T DE 3688059 T2 DE3688059 T2 DE 3688059T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gehgestelle. Ein nicht in zwei Richtungen verwendbares Gehgestell ist in dem US-Patent Nr. 2 796 916 offenbart. Ein derartiges Gehgestell ist zur Benutzung in einer vorwärts gerichteten Richtung geeignet und besteht aus einem selbststehenden Gehgestellrahmen mit zwei Seiten, wobei jede Seite zwei Beine aufweist, die zumindest durch einen oberen und durch einen unteren im wesentlichen horizontalen Holm verbunden sind, und aus einem die beiden Seiten verbindenden Querelement. Das Gehgestell weist ebenfalls eine Patientenabstützbefestigung auf.
  • Gehhilfen sind seit langem in einer großen Gestaltungs- und Konfigurierungsvielfalt im Gebrauch. Eine Art von Gehhilfen beinhaltet vierfüßige Gehgestelle, wie etwa in den US-Patenten 4 248 256 für Thomas, 4 474 202 für Blechner und 3 945 389 für Smith offenbart ist. Vierfüßige Gehgestelle bestehen gewöhnlich aus einem typischerweise aus Aluminiumrohr gefertigten Leichtbaurahmen, der mit minimalem Aufwand sogar durch eine entkräftigte Person zu heben ist. Der Gehgestellrahmen bildet eine im wesentlichen rechteckige, dreiseitig geschlossene und an einer Seite offene Umgrenzung um den Benutzer, um einem Benutzer ein Eintreten in den Gehgestellrahmen zu ermöglichen und um die auf diesem angebrachten Handgriffe zu ergreifen. Daher weist der Rahmen eines typischen konventionellen Gehgestells bezüglich des Benutzers zwei gewöhnlich mit Handgriffen versehene Seitenteile, wobei eines auf jeder Seite des Benutzers vorgesehen ist, sowie ein querverlaufendes Frontelement auf, welches zwischen den beiden Seitenteilen angeordnet ist und diese verbindet. Die Rückseite des Gehgestells ist offen und bietet keine Abstützung.
  • Ein Nachteil der Gehgestelle aus dem Stand der Technik ist die beschränkte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Gehgestells an die große Vielzahl von physischen Behinderungen und Beeinträchtigungen, die im medizinischen Alltag angetroffen werden, wobei jede Unzulänglichkeit am besten durch eine Gehgestellkonfiguration, die auf die jeweiligen Anforderungen eines Patienten abgestimmt ist, behandelbar ist. Ein derartig genaues Anpassen der Gehgestellkonfiguration ist auf einfache Weise mit Gehgestellen aus dem Stand der Technik nicht möglich, da diese eine beschränkte Justierweite der Handgriffe und der Patientenabstützungen, wie etwa Stützen, aufweisen, wobei eine weitere Verbesserung in der Beweglichkeit und im Anpassungsspielraum von Gehgestellen wünschenswert ist.
  • In bestimmten Fällen kann eine umgekehrte Gehgestellstellung, zum Beispiel eine, bei der die offene Seite des Gehgestells bezüglich des Patienten nach vorne hin orientiert und die querverlaufende Seite hinter dem Patienten angeordnet ist, sowohl physisch als auch psychologisch für den Patienten vorteilhaft sein. Die offene Vorderseite des Gehgestells verringert die für den Benutzer sichtbaren Anteile des Gehgestellrahmens und beseitigt vor dem Benutzer die geschlossene Frontseite als eine visuelle Barriere, so daß zur weiteren Förderung und Beschleunigung einer Rehabilitation das Empfinden an ein normales, nicht gestütztes Gehen deutlich angenähert ist.
  • Herkömmliche Gehgestelle sind für eine umgekehrte Aufstellung schlecht geeignet und können dazu führen, daß der Patient bei einer derartigen Benutzung nach vorne fällt. Bei konventionellen Gehgestellen, wie etwa in dem oben genannten Patent für Smith, ist die durch den Gehgestellfußabdruck definierte Sicherheitszone zu klein, um eine Benutzung des Gehgestells in einer umgekehrten Stellung zu erlauben, weil neben anderen Gründen die Länge der Seitenteile relativ kurz ist. Die kurzen Seitenteile beeinträchtigen die Nützlichkeit der Vorrichtung nicht wesentlich, solange das Gehgestell vor dem Patienten steht und der Patient mit jedem Schritt auf das Gehgestell zu und in dieses einschreitet. Bei einer normalen Benutzung steht das Gehgestell direkt vor dem Benutzer, der auf einfache Weise seine Position und seinen Abstand zu dem Gehgestell anpassen kann, um so sein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und einen sicheren Griff an dem Gehgestellrahmen zu behalten. Der Benutzer kann darüber hinaus nicht aus der Sicherheitszone des Gehgestells heraustreten, da die geschlossene Vorderseite des Gehgestellrahmens dies verhindert. Wenn dasselbe Gehgestell herumgedreht wird, so daß die offene Seite auf die Vorderseite des Benutzers gerichtet ist, ist festzustellen, daß der Patient nach hinten greifen muß, um die Handgriffe zu ergreifen, da die Seitenteile zu kurz sind, um in einer umgekehrten Gehgestellorientierung erfaßt werden zu können, während die Arme des Patienten in einer angenehmen Stellung ruhen. Auch wenn es dem Patienten überhaupt möglich ist, an den Seitenteilen anzufassen, kann er gezwungen sein, dies an einem Punkt zu tun, der gefährlich nahe an den Enden der Handgeländer ist, wo eine stabile Abstützung nicht vorhanden ist, so daß ein Umkippen des Rahmens mit einer daraus folgenden Verletzung des Patienten riskiert wird.
  • Gehgestelle gemäß der vorliegenden Erfindung weisen einen hohen Grad an Flexibilität und an Einfachheit in der Anpassung der Patientenabstützbefestigung auf und durch ihre Reversibilität sind sie sowohl in der herkömmlichen Führungsposition, bei der sich das Gehgestell vor dem Patienten befindet und die offene Seite des Gehgestellrahmens nach hinten weist, als auch in einer "umgekehrten" hinter-dem-Patienten-Stellung, bei der die offene Seite des Gehgestellrahmens nach vorne weist und der Gehgestellrahmen hinter dem Patienten geschlossen ist, sicher zu verwenden. Bei derartigen in zwei Richtungen verwendbaren Gehgestellen sind Handgriffe oder flächige Stützen durch besonders angepaßte Klemmen an den Holmen der beiden Seitenteile des Gehgestellrahmens befestigbar, die unabhängig voneinander an jeder beliebig gewählten Position zwischen den vorderen und hinteren Enden der Seitenholme anbringbar sind, so daß ein beispielloser Grad an Flexibilität bei der Positionierung sowie bei der Anordnung der Handgriffe oder anderer Patientenabstützbefestigung sowohl in der normalen als auch in der umgekehrten Stellung des Gehgestells gegeben ist, so daß dem physischen Therapeuten genügend professioneller Spielraum beim Einstellen des Gehgestells auf die jeweiligen Behinderungen jedes einzelnen Patienten verbleibt. Die Position der Befestigungen muß in Abhängigkeit von der Anordnung des Gehgestells bezüglich des Patienten verschiebbar sein, so daß die außergewöhnlich flexible Anbringung derartiger Abstützungen gemäß dieser Erfindung zur Reversibilität des Gehgestells beiträgt.
  • Der Gehgestellrahmen hat zwei durch ein Querelement verbundene Seitenteile, wobei die beiden Seitenteile und das Querelement einen vierfüßigen selbststehenden Gehgestellrahmen bilden. Jedes Seitenteil weist ein vorderes und ein hinteres Bein auf, die durch im wesentlichen horizontal verlaufende Seitenholme verbunden sind, die einen glatten, undeformierten, im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen.
  • Jede derartige Patientenabstützbefestigung besteht aus einem Rohrstück oder einem Rohrstock, das an seinem oberen Ende in einem Handgriff ausläuft, der entweder gerade oder gebogen ist und der ebenfalls eine Platte zum Abstützen des Patientenarms aufweisen kann. Eine derartige Befestigung ist an beiden Seiten des Gehgestellrahmens durch Anklemmen an einen oberen und einen unteren Holm befestigt, so daß das Befestigungsrohr quer zu den Seitenholmen von jedem Seitenteil des Gehgestells gehalten ist. Die vordere bzw. hintere Position der Befestigung ist auf einfache Weise durch kurzzeitiges Lösen und Verschieben der beiden Befestigungsklemmen entlang der Holme anpaßbar, um die Befestigungen auf den Holmen zu versetzen.
  • Gehgestelle gemäß der Erfindung sind für eine "umgekehrte" Benutzung durch eine Verlängerung der Länge der Seitenteile geeignet, um einen Abstützrahmen vorzusehen, der lang genug ist, daß die Handgriffe oder andere Abstützbefestigungen ausreichend weit von dem hinteren geschlossenen Ende des Rahmens befestigt werden können, um dem Patienten innerhalb des Rahmens einen adäquaten und bequemen Stand- und Manövrierbereich zu belassen, während ein bequemes Festhalten an den Handgriffen beibehalten wird. Wenn in der hinterdem-Patienten-Stellung benutzt, ist an dem geschlossenen Ende des vorliegenden Gehgestells das Anbringen eines Anstoßkissens zum Anstoßen an dem Gesäßbereich des Benutzers möglich, während das Gehgestell mit jedem Schritt vorgeschoben wird, was als eine andauernde und hartnäckige Erinnerung zur Beibehaltung einer auf rechten Körperhaltung die Rückseite des Benutzers leicht aber immer wieder "anstößt".
  • Ein Ergebnis der erweiterten Länge der Seitenteile in Verbindung mit dem Ausspreizen der Frontbeine ist, daß in der umgekehrten Stellung das Gewicht des Benutzers jederzeit in der Sicherheitszone des Gehgestells verbleibt.
  • Ein weiteres Merkmal des Gehgestells, wenn in der umgekehrten "hinter-dem-Patienten-Stellung" benutzt, ist, daß ein physischer Therapeut durch geeignete Anpassung der Abstützbefestigungen die Möglichkeit hat, den Körper des Patienten zwischen den seitlich und vor dem Patienten angebrachten Abstützbefestigungen und einem hinter dem Patienten vorgesehenen Gesäßanstoßkissen einzugrenzen. Der Abstand zwischen den Befestigungen und dem Gesäßkissen kann so eingestellt werden, daß der Benutzer gerade in einer im wesentlichen aufrechten Körperhaltung in dem Gehgestell aufgenommen ist. Wenn sich der Patient, während er durch die Befestigung abgestützt ist, nach vorne beugt, wird sich sein Körper rückwärtig von der Befestigung wegbiegen und seine Rückseite wird an dem Gesäßkissen anstoßen, so daß er erinnert wird, eine korrekte Körperhaltung einzunehmen.
  • Das Gehgestell weist Befestigungsklemmen auf, die zum verstellbaren Anbringen der zahlreichen Abstützbefestigungen an den Seitenholmen des Gehgestells benutzt werden. Während derartige Abstützbefestigungen in der Vergangenheit, wie durch die plattige Gabelhalterung in dem US-Patent 4 248 256 für Thomas dargestellt, benutzt wurden, erlaubt die Verwendung der hier offenbarten Klemmen eine einfache und hochflexible Positionierung der Befestigungen mit nur einem einzigen manuell lösbaren Spanner, der in jeder Klemme vorgesehen ist, wobei ein Lösen gleichzeitig die Klemme sowohl von dem Gehgestellrahmen sowie von der Abstützbefestigung löst.
  • Die Befestigungsklemmen weisen je zwei im wesentlichen U-förmige Klemmelemente auf, die so ausgelegt sind, daß sie ein rohrförmiges Element, wie etwa ein Handgeländer des Gehgestells und eine rohrstockförmige, an dem Gehgestell anbringbare Befestigung umschließen. Jedes Klemmelement hat eine U-förmige äußere Oberfläche mit zwei gegenüberliegenden parallelen, im wesentlichen ebenen Außenseiten, die durch einen dazwischenliegenden Flächenbereich verbunden sind, der zwischen den Flächen der parallelen äußeren Seiten angeordnet ist. Die beiden Klemmelemente werden durch ein einziges Spannelement zusammengehalten, wie etwa durch einen Bolzen und eine Mutter, die gleichzeitig auf beide Klemmelemente eine kompressive Kraft in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu den vier ebenen Außenseiten ist, ausübt, so daß jedes der beiden Elemente um ein entsprechendes rohrförmiges Element geklemmt wird. Die beiden Klemmelemente sind, jedoch, um das einzige Spannelement drehbar. Dies gestattet, daß die Neigung einer durch zwei derartige Klemmen angebrachten Gehgestellbefestigung auf einfache Weise durch Lösen von nur einer Klemme und durch Verschieben der gelösten Klemme entlang des Gehgestellholms in eine neue Position veränderbar ist. Die gelöste Klemme gleitet entlang des Holms sowie entlang der Befestigung, während die andere Klemme sich lediglich durch eine relative Drehbewegung seiner beiden Klemmelemente zueinander der neuen Befestigungsneigung anpaßt. Die besondere Ausgestaltung der beiden hier offenbarten Klemmelemente gestattet, daß die beiden Klemmelemente um volle 360 Grad relativ zueinander um das einzige Spannelement gedreht werden können.
  • Es ist zu verstehen, daß die verwendeten Klemmen nicht auf eine Verwendung in einem Gehgestell beschränkt sind. Das nächste, der Anmelderin bekannte Fachgebiet, für welches diese Klemmen geeignet sind, ist in dem US- Patent 2 994 366 für Hoch offenbart und bildet Teile von Bodenbefestigungen zum Falten von Stühlen. Die Hoch-Klemmen sind nicht um einen Vollkreis um den einzigen Bolzen drehbar, der die beiden Klemmelemente verbindet, da ihre äußeren Oberflächen annähernd zylindrische Anteile aufweisen, die nicht zwischen den ebenen Außenseiten angeordnet sind und daher eine derartige Drehbewegung behindern.
  • Die Lösung des durch die Anmeldung dargestellten Problems wird durch die Merkmale in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargelegt.
  • Ein in zwei Richtungen verwendbares Gehgestell gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun durch ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die das in zwei Richtungen verwendbare Gehgestell zeigt, das für eine umgekehrte, hinter-dem- Patienten-Benutzung, konfiguriert ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehgestells der Fig. in einer typischen umgekehrten Benutzung durch einen Patienten ist;
  • Fig. 3a die neuartigen Klemmen zeigt, die zum Anbringen der Patientenabstützbefestigungen an dem Gehgestellrahmen benutzt werden;
  • Fig. 3b eine Seitenansicht der Klemmen der Fig. 3a ist;
  • Fig. 4 das Querelement des Gehgestellrahmens sowie eine anpaßbare Gesäßanstoßkissenvorrichtung für dieses zeigt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehgestell ist, welches für eine umgekehrte Benutzung vorgesehen ist, und mit abgeschnittenen oberen Enden der Abstützbefestigungen dargestellt ist; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in zwei Richtungen verwendbaren Gehgestells ist, das für eine Benutzung in einer bezüglich des Benutzers konventionellen Position konfiguriert ist.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Gehgestells der Fig. 1, das in einer typischen Vorwärtsbenutzung durch einen Patienten gezeigt ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte, in zwei Richtungen verwendbare Gehgestell 10 hat einen Gehgestellrohrrahmen 12, der aus zwei Seitenteilen 14 besteht, die durch ein Querelement 16 verbunden sind, um einen dreiseitigen, selbststehenden Rahmen zu bilden, der durch vier Beine getragen ist, und der eine offene Seite 18, am besten in Fig. 5 erkennbar, aufweist. In der umgekehrten Stellung betrachtet, weist jedes Seitenteil 14 ein vorderes Bein 20a und ein hinteres Bein 20b auf, wobei die vorderen Beine durch untere Enden 22 begrenzt sind und zwei Seitenholme 24 und 26 die vorderen und hinteren Beine von jedem Seitenteil verbinden. Die Seitenholme 24, 26 haben jeweils ein relativ langes im wesentlichen parallel angeordnetes, gerades Teilstück, wobei ein derartiges gerades Teilstück oberhalb des anderen angeordnet ist. Die beiden Teilstücke weisen mindestens im Bereich des geraden im wesentlichen horizontalen Teilstücks von jedem Holm einen glatten, gleichbleibenden zylindrischen Querschnitt auf. Das Querelement 16 ist ein im wesentlichen X- oder Schmetterling-förmiger Rohrzusammenbau, welcher die oberen Bereiche der beiden hinteren Beine 20b verbindet.
  • Der Basisgehgestellrahmen 12 kann durch Anbringen von ausgesuchten Abstützbefestigungen an dem Rahmen 12 auf die jeweiligen physischen Anforderungen von unterschiedlichen Benutzern angepaßt werden. Meistens wird das Gehgestell mit zwei ähnlichen Rohrstücken 28, wie in Fig. 6 zum Bilden von horizontalen Handgriffen 28 mit gebogenen oberen Enden gezeigt, ausgerüstet sein, andere mögliche Befestigungen weisen jedoch ein Rohrstück 34 mit einem vertikalen Handgriff der Fig. 1 und 2 und einer Befestigung 30 für plattige Elemente mit einer in Fig. 1 gezeigten Unterarmstütze 31 und einem Handgriff 33 auf. Jede Befestigung ist durch zwei Klemmen 32, die an dem oberen und unteren Holm 26, 24 bezüglich eines entsprechenden Seitenteils 14 angebracht sind, mit dem Rahmen verbunden. Die Befestigungsklemmen 32, die im folgenden detaillierter beschrieben werden, bestehen aus zwei Teilen oder Elementen, die durch einen einzigen Spannbolzen und eine Mutter, die ebenfalls zum gleichzeitigen Anziehen der beiden Klemmelemente um das Befestigungsrohr und um den Holm des Gehgestellrahmens dienen, gelenkig verbunden sind. Die beiden Klemmelemente sind entsprechend der gewünschten Anpassung der Befestigungsstellung relativ zueinander frei drehbar, wodurch eine hohe Bequemlichkeit und Flexibilität im Positionieren und im Anordnen der verschiedenen Befestigungen bezüglich des Gehgestellrahmens 12 gegeben ist, so daß den jeweiligen physischen Behinderungen von irgendeinem gegebenen Benutzer begegnet werden kann, und darüber hinaus eine schnelle und einfache Anpassung der Befestigungen erlaubt ist, während die Anforderungen des Patienten sich mit der Zeit verändern.
  • Jede der verschiedenen Abstützbefestigungen 28, 30, 34 weist einen relativ langen, geraden, rohrförmigen unteren Schaftabschnitt 25 auf, an dem im Abstand voneinander zwei Befestigungsklemmen 32 angebracht sind. Jede Klemme ist ebenfalls an einem der Holme 24, 26 auf einer Seite 14 angebracht, um die Befestigung an dem Gehgestellrahmen 12 anzubringen. Die winklige Anordnung oder Neigung des Befestigungsrohrs bezüglich des Gehgestellrahmens 12 ist auf einfache Weise durch Verschieben einer der Klemmen 32 relativ zu der anderen Klemme entlang der Holme 24, 26 anpaßbar. Auf diese Weise kann beispielsweise das Rohrstück 28 der Fig. 1 aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position in die gestrichelt dargestellte Position allein durch Verschieben der oberen Klemme 32 entlang des Holmes 26 gebracht werden. Das Rohrstück 28 kann ebenfalls rotiert werden, um die Handgriffposition, wie gezeigt, einzustellen. Die Anpassungsweite der Abstützbefestigungen ist dadurch auf ein Höchstmaß gebracht, daß ein kontinuierliches Verschieben der Befestigungsklemmen entlang der gesamten Länge des oberen Holms 26 von dem Querelement 16 bis zu seinem vorderen Ende an der Biegestelle 38 möglich ist. Der untere Holm 24 gestattet ein kontinuierliches Verschieben der unteren Klemme entlang eines geraden Teilstücks 27 von ähnlicher Länge bevor der untere Holm 24 in 29 zur Anbindung an das ausgeschrägte Bein 20a nach oben gebogen ist. Die Möglichkeit, die Befestigungsklemmen ohne Einschränkung entlang einem Großteil der Holme zu verschieben, begründet in Verbindung mit der unten beschriebenen zweistückigen Klemme die hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit und insbesondere die Reversibilität des vorliegenden Gehgestells. Die Höhe der Befestigung bezüglich des Rahmens ist auf einfache Weise durch axiales Verschieben des Befestigungsrohres durch die beiden mit Abstand versehenen Klemmen 32 möglich. Die Stellung der Befestigung ist ebenso auf einfache Weise durch Drehen des Befestigungsrohrs innerhalb der beiden Klemmen um die Achse des Schafts 25, wie in Fig. 1 durch Drehen des Rohrstücks 28 mit dem horizontalen Handgriff 29 aus der mit durchgezogener Linienführung dargestellten Position in die gestrichelt dargestellte Position gezeigt, anpaßbar.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist erkennbar, daß bei einer Verwendung von Befestigungen, wie etwa von dem Rohrstück 34, die in einem erhöhten oberen Handgriff 36 enden, die von dem Benutzer 100 über den Gehgestellrahmen 12 ausgeübte Hebel kraft sich vergrößert. Durch Ausüben von beispielsweise einer relativ geringen nach vorne gerichteten Kraft auf den Rohrhandgriff 36 kann ein wesentlicher Betrag einer nach vorne gerichteten Drehhebelkraft auf den Gehgestellrahmen 12 ausgeübt werden. Da das Gehgestell von geschwächten oder anderweitig behinderten Personen benutzt wird, kann eine derartige Kraft unbeabsichtigt aufgebracht werden, dem vorgebeugt werden muß, um ein unbeabsichtigtes Umkippen des Rahmens zu verhindern. Wie oben diskutiert, stellt die Benutzung des Gehgestells in einer umgekehrten Stellung ein geringfügig größeres Risiko einer Instabilität dar und um dieses zu minimieren, sind die Beine 20a in einem Winkel alpha nach vorne ausgeschrägt oder ausgespreizt, so daß ihre unteren Enden (in diesem Fall mit Rädern 52 versehen) auf dem Boden 50 in einem Abstand "d" vor den auf die Bodenoberfläche projizierten Enden 38 der seitlichen Handgeländer aufsetzen. Die effektive Länge "l" der Seitenholme 26, von dem Querelement 16 bis zur Biegestelle 38 der Seitenholme 26 gemessen, ist ausreichend, damit ein Benutzer 100 einen Schritt nach vorne ausführen kann, ohne aus einem bequem erreichbaren Bereich der Befestigungen und vor allem ohne aus der Sicherheitszone des Gehgestells herauszuschreiten. Der Schritt ist von einer Anfangsposition aus gemessen, bei der das Querelement 16 des Rahmens 12 im wesentlichen an der Rückseite des Benutzers 100 anliegt, wobei zu beachten ist, daß der typische Benutzer des Gehgestells keine langen Schritte machen kann. Nach einem Schritt wird der Benutzer 100 sich in der Nähe der Enden 38 der Seitenholme 26 und in einigem Abstand vor dem Querelement 16 befinden. In einem unterbrochenen Gehmodus kann der Benutzer dann still stehen, während das Gehgestell 10 nach vorne bewegt wird, bis daß das Querelement 16 wiederum an der Rückseite des Benutzers 100 anstößt. Das Querelement 16 wird nach jedem Schritt als Erinnerung an den Patienten, eine aufrechte Haltung während des Laufen bei zubehalten, sanft gegen die Rückseite des Benutzers "anstoßen". Dieser Anstoßvorgang wird durch ein vorgesehenes Gesäßkissen oder eine Anstoßplatte 40 unterstützt. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann das Gesäßkissen 40 auf einem Träger 44 angebracht sein, der durch eine an dem Querelement 16 angebrachten Klemme 46 verschiebbar ist. Die Höhe des Gesäßkissens 40 bezüglich des Rahmenstücks 16 kann durch eine durch die Klemme 46 eingeschraubte Klemmschraube 48 gehalten werden, um den Träger 44 gegen eine Verschiebebewegung zu sichern. Das Merkmal der anpaßbaren Höhe des Gesäßkissens 40 erhöht durch eine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Patientengrößen und -anatomien weiterhin die Vielseitigkeit des Gehgestells 10.
  • In Fällen, in denen es einem Patient möglich ist und er es vorzieht, das Gehgestell in einem sanften Gehmodus zu benutzen, kann das oben genannte wiederholte Gesäßanstoßen mit geringerer Regelmäßigkeit auftreten. Die im hohen Maße flexible Positionierung der Befestigungen ermöglichen es dem Therapeuten jedoch, das Gehgestell derart zu einzustellen daß das Gesäß des Patienten in nahem Abstand von dem Gesäßkissen vorgesehen ist, während sich der Patient in einer normalen aufrechten Körperhaltung befindet und sich an den Rohrgriffen oder an den plattigen Abstützungen festhält. Wenn sich der Patient dann nach vorne beugt, wird der Abstand zu den Handgriffen oder zu der Platte im wesentlichen so beibehalten, wie er durch eine natürliche und bequeme Armausstreckung und Armposition vorgegeben ist, während sein Gesäß sich aufgrund der Krümmung des Körpers in Verbindung mit dem Nachvorneneigen oder der gekrümmten Körperhaltung nach hinten zum Kontakt mit dem Gesäßkissen oder mit der geschlossenen Rückseite des Gehgestellrahmens bewegen wird. Dieser Kontakt ist als eine Erinnerung zum erneuten Einnehmen einer korrekten Körperhaltung vorgesehen.
  • Die vorderen Beine 20a und die oberen Seitenholme 26 sind aus einer einzelnen durchgehenden Länge eines in 38 gebogenen Rohrstücks geformt, um den vorderen Endpunkt der oberen Seitenholme 26 und den Anfang des Beins 20a zu definieren. Die Biegestelle 38 markiert ebenfalls die vordere Begrenzung zum Befestigen der oberen Klemme 32, die zum Befestigen einer Abstützbefestigung, wie etwa dem Rohrstück 34, verwendet wird. Solange diese vordere Begrenzung nicht überschritten ist, wird die Hebelwirkung durch die sich nach oben erstreckenden Befestigungen aufgrund der nach vorne verlängerten Beine 20a keine wesentliche Gefahr eines vorderseitigen Umkippens der Gehgestellvorrichtung zur Folge haben. Mit anderen Worten, der Fußabdruck des Gehgestells, der eine zwischen den unteren Enden der vorderen und der hinteren Beine gemessene Länge von l + d aufweist, erstreckt sich bei einer vertikalen Projektion auf den Boden vorderseitig wesentlich über den vorderen Endpunkt 38 der oberen Holme 26 hinaus.
  • Die vorderen Beine 20a des Gehgestells können mit Schwenkrollen oder Rädern 52 vorgesehen sein, um den Patienten beim Vorwärtsschieben des Gehgestells nach jedem Schritt zu unterstützen, während die hinteren Beine 20b mit Gummifüßen versehen sind, die über den Boden geschleift werden, damit ein unkontrolliertes Wegrollen des Gehgestells verhindert ist. Die Verwendung von Rädern ist besonders wünschenswert, um ein Vorwärtsbewegen des Gehgestells zusammen mit dem Benutzer 100 in einer sanfteren, mehr kontinuierlichen gemeinsamen Vorwärtsbewegung zu ermöglichen, sind aber in jedem Fall wahlfrei.
  • Das in zwei Richtungen verwendbare Gehgestell 10 ist in den Fig. 6 und 7 in einer Konfigurierung zum Gebrauch in einer normalen Stellung mit dem Querelement 16 vor dem Patienten und ohne dem Gesäßkissen dargestellt. Die ausgespreizten Beine 20a, zuvor als die vorderen Beine bezeichnet, sind jetzt die hinteren Beine, während die Beine 20b nun die vorderen Beine darstellen. Die Rollen 52 sind von den Beinen 20a auf die Beine 20b gewechselt und die Ständer 22 sind nun an den Beinen 20a angeordnet worden. Die Umkehrung wird durch das Verschieben der Rohrstücke 28 oder anderer Befestigungen entlang der Seitenholme 24, 26 bis in eine geeignete Position, die näher als in Fig. 7 an dem Querelement 16 vorgesehen ist, vervollständigt.
  • Es ist beachtet worden, daß das Gehgestell in unterschiedlichen Größen konstruiert werden kann, um Personen jeden Alters sowie mit unterschiedlichen Staturen, beispielsweise drei Größen zur Benutzung von Kindern, von Jugendlichen bzw. von Erwachsenen, zu passen. Sowohl die Abmessung des Gehgestellrahmens als auch der Spreizwinkel der vorderen Beine ist variabel. Zur Zeit bevorzugte ungefähre Gehgestellabmessungen sind wie folgt: Kind Jugendlicher Erwachsener obere Holmlänge Ausspreizwinkel des vorderen Beins Gehgestellrahmenbreite minimale Gehgestellhöhe maximal verlängerte Gehgestellhöhe
  • Im folgenden nun bezugnehmend auf die Fig. 3a und 3b, sind in diesen die Klemmen 32, auf die zuvor Bezug genommen worden ist, gezeigt, wobei jede zwei im wesentlichen identische U-förmige Klemmelemente 60 und jedes Klemmelement eine U-förmige äußere Oberfläche aufweist, die aus zwei ebenen Seitenflächen 62 besteht, die gegenüberliegend parallel angeordnet sind und durch einen dazwischenliegenden semi-zylindrischen äußeren Flächenbereich 64 verbunden sind. Der Innenraum von jedem Klemmelement 60 beinhaltet einen divergierenden Schlitz 68, der sich aus einer zylindrischen Bohrung 66 öffnet. Die beiden Klemmelemente 60 berühren sich gegenseitig an einer der beiden ebenen Seitenoberflächen 62, wie in den in Bezug genommenen Zeichnungen dargestellt, durch einen einzigen Bolzen 70, der rechtwinklig zu allen vier Seitenflächen 62 angeordnet ist und der sich durch die fluchtenden Bohrungen 72 der beiden Klemmelemente 60 erstreckt. Eine Klemmkraft wird durch eine Flügelmutter 72, die auf den Bolzen 70, wie in Fig. 3b gezeigt, aufgeschraubt wird, gleichzeitig auf beide Klemmelemente 60 ausgeübt. Die Mutter 72 übt eine Klemmkraft aus, um die beiden Arme 65 von beiden Klemmelementen 60 zusammenzudrücken und auf diese Weise gleichzeitig beide Klemmelemente 60 zu schließen, um rohrförmige Elemente, die sich durch jede der beiden zylindrischen Bohrungen 66 erstrecken, wie in dem Gehgestell der Fig. 1, 2 und 5 dargestellt, einzuklemmen, während auch die beiden Elemente 66 gegenseitig aneinanderstoßen. Relativ zueinander sind die Klemmelemente 60 drehbar, so daß jeder Winkel zwischen einem Befestigungsschaft 25 und einem Seitenholm 24, 26 einstellbar ist.
  • Die U-förmige äußere Oberfläche der beiden Klemmelemente 60, in denen die semi-zylindrische dazwischenliegende Fläche 64 zwischen den gegenüberliegenden parallelen ebenen Oberflächen 62 angeordnet ist, gestattet, daß die beiden Klemmelemente 60 vollständig um 360 Grad relativ zueinander um die Achse des Bolzens 70 drehbar sind, so daß jeder Winkel zwischen der Befestigung und den Seitenholmen einstellbar ist und dadurch ein rasches und einfaches Zusammenbauen und Wiederanpassen von Befestigungen, wie etwa 28, 30 der Fig. 1, durch einfaches Lösen der Flügelmutter 72 möglich ist, wodurch gleichzeitig beide Klemmelemente 60 von den rohrförmigen Holmen und der Befestigung gelöst werden, wobei einer der Holme 24, 26 durch ein Klemmelement 60 geführt ist, während sich der Befestigungsschaft 25 durch das andere Klemmelement 60 von jeder Befestigungsklemme 32 erstreckt.

Claims (12)

1. Ein Gehgestell, das zur Benutzung in einer vorwärts gerichteten oder in einer umgekehrten Richtung geeignet ist, bestehend aus einem selbststehenden Gehgestellrahmen (12) mit zwei Seiten (14), wobei jede Seite zwei Beine (20a, 20b) aufweist, die mindestens durch einen oberen (26) und durch einen unteren (24) im wesentlichen horizontalen Holm verbunden sind, und aus einem Querelement (16), welches die beiden Seiten verbindet, und aus einer Patientenabstützbefestigung (28), dadurch gekennzeichnet, daß eine Patientenabstützbefestigung (28, 30) an jeder Seite (14) des Rahmens (12) vorgesehen ist,
wobei jede Befestigung einen unteren Schaft (25) und Abstützvorrichtungen (29, 31, 33) an seinem oberen Ende sowie Klemmvorrichtungen (32) aufweist, die die Befestigungen (28, 30) mit jedem der oberen und unteren Holme (24, 26) verbinden,
wobei jede Klemmvorrichtung (32) zwei aneinandergrenzende Klemmelemente (60) aufweist, die zur Aufnahme eines rohrförmigen Elementes (24, 25) mit einer Öffnung versehen und durch eine einzige Spannvorrichtung (70, 72) zusammengehalten sind,
wobei die beiden Klemmelemente frei um die Spannvorrichtung (70, 72) drehbar und auf den Holmen (24, 26) verschiebbar sind, damit unterschiedliche Winkel- sowie Höhenverhältnisse zwischen dem unteren Schaft (25) und den Holmen (24, 26) einstellbar sind.
2. Ein Gehgestell nach Anspruch 1, bei dem die Klemmelemente (60) U-förmig sind und jeweils zur Aufnahme eines rohrförmigen Elementes (25) zwischen zwei Armen (65) eine Öffnung sowie eine U-förmige äußere Oberfläche mit zwei gegenüberliegenden parallelen im wesentlichen ebenen äußeren Flächen (62) aufweisen, die durch einen dazwischenliegende Abschnitt (64) verbunden sind, der zwischen den Ebenen der parallelen äußeren Flächen (62) angeordnet ist, wobei die beiden Klemmelemente (60) an einer der äußeren Flächen von jedem Element aneinandergrenzen, und bei dem Spannvorrichtungen (70, 72) zum ausreichenden Aufbringen einer kompressiven Kraft gleichzeitig auf beide Elemente in einer Richtung vorgesehen sind, die im wesentlichen rechtwinklig zu den ebenen äußeren Flächen ist, so daß die Elemente nebeneinanderliegend gehalten sind, während jedes Element um ein entsprechendes rohrförmiges Element geklemmt ist, wobei die Klemmelemente relativ zueinander um einen vollen Kreis um das Spannelement drehbar sind, so daß eine relative Positionierung des rohrförmigen Elementes vor dem Aufbringen der kompressiven Kraft ungehindert möglich ist.
3. Ein Gehgestell nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Spannvorrichtungen (70, 72) aus einem einzigen Bolzen (70), der sich durch beide Klemmelemente (60) in der im wesentlichen rechtwinkligen Richtung erstreckt, und einer Mutter (72) besteht, die auf den Bolzen (70) aufschraubbar ist.
4. Ein Gehgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die oberen und unteren Holme einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, um ein unbehindertes Verschieben der Klemmelemente zu gewährleisten.
5. Ein Gehgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem eines der Klemmelemente (60) entlang einem entsprechenden Holm verschiebbar ist, um den relativen Winkel zwischen dem Befestigungsschaft (25) und den Holmen zu verändern, wobei das andere Klemmelement (60) sich dem geänderten Winkel ohne eine Verschiebung weder entlang dem entsprechenden Holm noch entlang dem Befestigungsschaft anpaßt.
6. Ein Gehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die zwei Klemmelemente (60) drehbar durch den einzigen Spanner gehalten sind, wobei der einzige Spanner ebenfalls zum gleichzeitigen Anziehen der beiden Klemmelemente um den unteren Schaft bzw. um den Holm benutzt wird.
7. Ein Gehgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der untere Holm (24) jeder Seite (14) länger als der obere Holm (26) ist, so daß eines der Beine (20a) auf jeder Seite (14) des Gehgestells in einem Winkel bezüglich des oberen Holmes (26) ausschrägt oder ausspreizt ist, so daß der Abstand von dem unteren Ende des ausgespreizten Beins (20a) zu dem unteren Ende des nicht ausgespreizten Beins (20b) größer ist als die Länge des oberen Holmes (26).
8. Ein Gehgestell nach Anspruch 7, bei dem die Ausspreizung einen Winkel zwischen 18 und 50 Grad aufweist.
9. Ein Gehgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, das zudem eine Gesäßanstoßvorrichtung (40) aufweist, die an dem Querelement (16) angebracht ist und die zum Anstoßen gegen die Rückseite eines Benutzers geeignet und positioniert ist.
10. Ein Gehgestell nach Anspruch 9, bei dem die Anstoßvorrichtung (40) bezüglich des Querelementes (16) in seiner Stellung anpaßbar ist.
11. Ein Gehgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Patientenabstützbefestigung aus einem Rohrstück besteht, welches in einem oberen Handgriff endet, wobei jedes Rohrstück an einem entsprechenden Seitenteil befestigt und der Griff oberhalb des oberen Holms angeordnet ist.
12. Ein Gehgestell nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der obere Holm und das ausgespreizte Bein von jedem Seitenteil durch Biegen einer durchgehenden Länge eines Rohres hergestellt ist, wobei der Biegepunkt des Rohres das Ende des oberen Holms darstellt und das ausgespreizte Bein einen nach vorne weisenden Spreizwinkel mit seinem entsprechenden oberen Holmanteil des gebogenen Rohres bildet.
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