DE19730717A1 - Rollstuhl - Google Patents
RollstuhlInfo
- Publication number
- DE19730717A1 DE19730717A1 DE19730717A DE19730717A DE19730717A1 DE 19730717 A1 DE19730717 A1 DE 19730717A1 DE 19730717 A DE19730717 A DE 19730717A DE 19730717 A DE19730717 A DE 19730717A DE 19730717 A1 DE19730717 A1 DE 19730717A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- wheelchair according
- wheelchair
- legrest
- front frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/08—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/08—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
- A61G5/0808—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction
- A61G5/0816—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair
- A61G5/0825—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding side to side, e.g. reducing or expanding the overall width of the wheelchair comprising a scissor-type frame, e.g. having pivoting cross bars for enabling folding
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1054—Large wheels, e.g. higher than the seat portion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/12—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/12—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
- A61G5/125—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet for arms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/12—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
- A61G5/128—Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet for feet
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollstuhl mit einem Rah
men, an welchem Hinterräder und Vorderräder gelagert sind und
welcher eine Sitzfläche sowie eine Rückenlehne trägt, wobei der
Rahmen zwei zueinander parallele Seitenrahmen umfaßt, welche
zum Zusammenlegen des Rollstuhls in ihrem gegenseitigen Abstand
veränderbar sind und mittels eines Scherenelements miteinander
verbunden sind, wobei der Seitenrahmen einen Vorderrahmen und
einen Hinterrahmen umfaßt.
Rollstühle der beschriebenen Art sind in den unterschiedlich
sten Ausgestaltungsformen vorbekannt. Insgesamt besteht bei
allen diesen Rollstühlen die Notwendigkeit, sie an die körper
lichen Gegebenheiten des Rollstuhlbenutzers anzupassen. Hierzu
gehört insbesondere die Anpassung der Sitzhöhe, der Sitztiefe,
der Höhe und Stellung der Fußstützen sowie die Einstellung der
Radanbringung. Die Rollstühle müssen somit so ausgebildet sein,
daß derartige konstruktive Änderungen schnell und einfach
durchführbar sind, wobei es wünschenswert ist, Module oder Bau
gruppen bereitzustellen, die jeweils unterschiedlich montiert
oder kombiniert werden können.
Im Hinblick auf die oben beschriebene universelle Einstellbar
keit des Rollstuhlrahmens ergeben sich besondere Anforderungen
an die Stabilität und Festigkeit der einzelnen Komponenten. Die
aus dem Stand der Technik bekannten Rollstühle weisen jeweils
Seitenrahmenkonstruktionen auf, bei welchen aus einzelnen Rohr
segmenten geschweißte Baugruppen verwendet werden. Diese zeich
nen sich durch den ganz erheblichen Nachteil aus, daß zum
Schweißen zum einen ein relativ großer Aufwand erforderlich ist
und daß zum anderen Schweißverbindungen dazu neigen, sich so
wohl während des Schweißvorgangs als auch nachträglich zu ver
ziehen, so daß der Rollstuhlrahmen in seiner Geometrie unprä
zise wird und infolgedessen sich auch die Fahreigenschaften in
unerwünschter Weise ändern.
Die Gebrauchsmuster DE 93 14 406 und DE 91 10 086 beschreiben Beispiele
derartiger vorgenannter Rollstuhlkonstruktionen, ebenso wie die
US-PS 4,989,890.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollstuhl der
eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Auf
bau und einfacher, sicherer Bedienbarkeit kostengünstig her
stellbar ist, einfach durch entsprechende Montage an die An
forderungen angepaßt werden kann und höchsten optischen Anfor
derungen genügt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Haupt
anspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung somit dadurch, daß der Vor
derrahmen und der Hinterrahmen jeweils als gegossenes Bauteil
ausgebildet sind, welche mittels Streben miteinander verbunden
und an welchen Lagerungsmittel für die Hinterräder, für die
Vorderräder sowie die Beinstütze ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Rollstuhl zeichnet sich durch eine Reihe
erheblicher Vorteile aus.
Durch die Gußkonstruktion des Vorderrahmens und des Hinterrah
mens ergibt sich die Möglichkeit, den Seitenrahmen in sehr sta
biler Weise auszubilden. Der gegossene Vorderrahmen bzw. Hin
terrahmen ist formstabil und kann hohe Kräfte übertragen, ohne
daß die Gefahr von Verzug oder Verbiegungen besteht. Weiterhin
können die Verbindungsstreben, welche zur Anpassung der Sitz
tiefe etc. unterschiedlich lang sein können, in einfachster
Weise an dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen verankert wer
den, beispielsweise durch Einstecken in geeignete Ausnehmungen.
Eine Gußkonstruktion für den Vorderrahmen und den Hinterrahmen
gibt weiterhin die Möglichkeit, den Rollstuhl auch aus opti
schen Gesichtspunkten optimal auszubilden, da hierdurch Form
gebungen ermöglicht werden, die bei geschweißten Rohrkonstruk
tionen nicht möglich sind. Insgesamt ergibt sich somit ein har
monisches Design des Rollstuhls.
Ein weiterer Vorteil der Gußkonstruktion liegt darin, daß diese
rationell und kostengünstig herstellbar ist, wobei Abweichungen
und Modifikationen auch in kleinen Serien einfach realisiert
werden können.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Vorderrah
men und der Hinterrahmen als Aluminium-Druckgußteile herge
stellt sind. Zusätzlich zu der nahezu unbeschränkten Formgebung
zeichnen sich derartige Druckgußteile durch ein sehr geringes
Gewicht bei gleichzeitig hoher statischer und dynamischer
Festigkeit aus.
Erfindungsgemäß sind die Streben bevorzugterweise als Rohre
ausgebildet, welche jeweils in den Vorderrahmen und den Hinter
rahmen eingesteckt sind. Durch zusätzliche Schrauben kann eine
sichere Verankerung erfolgen. Diese Art der Befestigung der
Streben gestattet es weiterhin, den Rollstuhl zu einem späteren
Zeitpunkt beliebig zu verändern. Diese Eigenschaft ist insbe
sondere dann wichtig, wenn zur Rehabilitation oder in Kranken
häusern eine Vielzahl von Rollstühlen für unterschiedlichste
Patientenanforderungen bereitgehalten werden müssen. Es ist
dann auf besonders einfache Weise möglich, die Rollstühle zu
demontieren und an die jeweiligen Abmessungen anzupassen. Somit
läßt sich die Rahmenlänge unter Verwendung unterschiedlichster
Strebenlängen oder durch zusätzliche Adapter oder Distanzrohre
sehr einfach anpassen. Dabei ist es wiederum vorteilhaft, daß
nach der Montage kein Ausrichten oder Justieren erforderlich
ist, da die Gußteile keinerlei Verzug aufweisen können.
Der gegossene Vorderrahmen bietet weiterhin die Möglichkeit, an
diesem eine Lenkkopflagerung für das Vorderrad auszubilden.
Diese weist bevorzugterweise einen einstellbar mit dem Vorder
rahmen verschraubten Steuerkopf auf, der die Schwenkachse des
Vorderrads lagert. Die Position des Steuerkopfes ist bevorzug
terweise stufenlos einstellbar, um eine Anpassung an die ver
schiedenen gewünschten Fahreigenschaften zu ermöglichen.
Der Hinterrahmen lagert in einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ein Rückenrohr, welches Teil der Rückenlehne ist.
An dem Rückenrohr und an dem Hinterrahmen ist in günstiger
Weise ein Lagerblock lösbar befestigt, welcher das jeweilige
Hinterrad trägt und welcher zur Anpassung der Höhe des Rahmens
vertikal einstellbar ist. Der Hinterrahmen und das Rückenrohr
bilden somit ein Rahmenelement, an welchem der Lagerblock ein
stellbar angebracht ist. Durch die verschiedenen Einstellmög
lichkeiten des Lagerblocks und die an diesem vorgesehenen, se
lektiv nutzbaren Lagerbereiche kann eine optimale Anordnung der
Achse des Hinterrades erzielt werden.
Weiterhin ist es günstig, wenn die Lagerungsmittel des Vorder
rahmens für die Beinstütze zumindest ein mit einer im wesent
lichen vertikalen Schwenkachse versehenes Schwenklager um
fassen, an welchem schwenkbar ein Beinstützenoberteil gelagert
ist, wobei eine lösbare Arretierungseinrichtung zur Fixierung
des Beinstützenoberteils in einer Fahrtstellung und zur
seitlichen Verschwenkung des Beinstützenoberteils neben das
Hinterrad in einer Transportstellung vorgesehen ist. Es ist
beim Zusammenlegen des Rollstuhls somit möglich, die Beinstütze
neben das Hinterrad zu verschwenken, um kompakte
Außenabmessungen zu erzielen. Mittels der erfindungsgemäß
vorgesehenen lösbaren Arretiereinrichtung kann auch durch
ungeübte Personen die Verschwenkung bzw. die nachfolgende
Fixierung erzielt werden. Dabei ist es weiterhin günstig, wenn
die lösbare Arretierungseinrichtung zur Einstellung einer
korrekten Fahrtstellung der Beinstütze mit einer
Einstellvorrichtung versehen ist. Die Beinstütze kann somit
auch hinsichtlich ihrer Schwenklage den jeweiligen Bedürfnissen
angepaßt werden.
Um zusätzlich eine Höheneinstellung der Beinstütze vornehmen zu
können, ist es vorteilhaft, wenn das Beinstützenoberteil mit
einem Teleskoprohr verbunden ist, dessen unterer Bereich eine
Fußplatte trägt, wobei das Teleskoprohr stufenlos einstellbar
ist. Das Teleskoprohr kann dabei zur Verdrehsicherung mit einem
Polygon-Profil versehen sein oder eine andere Verdrehsicherung
aufweisen.
Das Schwenklager für das Beinstützenoberteil ist in günstiger
eise seitlich an dem Vorderrahmen gelagert, um ausreichend
Beinfreiheit zu schaffen und um das Zurückklappen in der
Transportstellung zu erleichtern.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn an dem Rah
men seitlich jeweils ein eine Armlehne tragendes Seitenteil an
geordnet ist, welches einen Seitenteilrahmen umfaßt, welcher an
seinem hinteren Bereich um eine vertikale und/oder horizontale
Achse schwenkbar an dem Hinterrahmen gelagert ist und dessen
vorderer Bereich mittels einer lösbaren Verrastungseinrichtung
im Bereich des Vorderrahmens gehaltert ist. Der Vorderrahmen
und der Hinterrahmen bieten somit eine zuverlässige Fixierung
des Seitenteils und gestatten es zusätzlich, dieses nach hinten
oder seitlich zu verschwenken, um auf diese Weise ein Einstei
gen bzw. ein Aussteigen aus dem Rollstuhl zu erleichtern.
An dem Seitenteil ist bevorzugterweise eine vertikal einstell
bare, die Armlehne tragende Strebe angeordnet, mit Hilfe derer
die Höhe der Armlehne veränderbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung des er
findungsgemäßen Rollstuhls;
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Rollstuhls;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Vorderrahmens und
der Beinstützenlagerung;
Fig. 4 eine Teilvorderansicht eines Vorderrades;
Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Vorderrahmens, des Vorder
rades sowie der Beinstütze, ähnlich Fig. 3;
Fig. 6 eine vereinfachte Teildarstellung des oberen Bereichs
des Vorderrahmens und des Beinstützenoberteils;
Fig. 7 eine Teilunteransicht der Steuerkopflagerung des Vor
derrades;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Steuerkopflagerung des Vorder
rades;
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht des Hinterrahmens mit
Rückenrohr und Lagerbock; und
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des Seitenteils.
Der erfindungsgemäße Rollstuhl weist, wie insbesondere in den
Fig. 1 und 2 dargestellt, ein Hinterrad 1 sowie ein Vorderrad 2
auf. Das Vorderrad 2 ist um eine im wesentlichen vertikale
Achse schwenkbar an einem Steuerkopf 11 gelagert, während die
im einzelnen nicht gezeigte Achse des Hinterrads 1 an einem
Lagerblock 14 befestigt ist.
Der Rahmen des Rollstuhls weist einen als Gußteil ausgebildeten
Vorderrahmen 6 sowie einen ebenfalls als Gußteil ausgebildeten
Hinterrahmen 7 auf, welche durch eine obere Strebe 8 und eine
untere Strebe 9 miteinander verbunden sind. Die Streben 8 und 9
sind jeweils als Rohre ausgestaltet und in entsprechende Aus
nehmungen des Vorderrahmens bzw. des Hinterrahmens 6, 7 einge
steckt, eine Fixierung erfolgt mittels Schrauben 26. Die Stre
ben 8, 9 sind somit lösbar mit dem Vorderrahmen 6 und dem Hin
terrahmen 7 verbunden. Durch unterschiedliche hängen der Stre
ben 8, 9 sowie durch Verwendung von Distanzstücken ist es auf
besonders einfache Weise möglich, die Sitztiefe des Rollstuhls
zu verändern.
Der Rollstuhl weist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Sitzfläche
3 auf, die durch einen Sitzgurt gebildet wird, der unter Ver
wendung von Kedern an Sitzrohren 27 verankert ist. Hierdurch
entfallen Befestigungsschrauben, die Zugspannung des Sitzgurtes
verteilt sich auf die gesamte Sitzbreite.
Eine erfindungsgemäß vorgesehene Rückenlehne 4 wird von zwei
zueinander parallelen Rückenrohren 13 getragen, mittels Arre
tierschellen 28 ist eine stufenlose Höheneinstellung des
Rückengurts der Rückenlehne 4 möglich. Zur Sicherstellung einer
optimalen Versorgung sind Rückenhöhen von 30 bis 50 cm stufen
los einstellbar.
Die Figur zeigen weiterhin ein Scherenelement 5, welches in üb
licher Weise zum Spreizen der Seitenrahmen in der Benutzungs
stellung des Rollstuhls verwendet wird. Auf eine detaillierte
Beschreibung kann verzichtet werden, da das Scherenelement aus
dem Stand der Technik vorbekannt ist.
An dem Vorderrahmen 6 ist weiterhin eine Beinstütze 10 gela
gert. Wie insbesondere aus den Fig. 3, 5 und 6 ersichtlich ist,
umfaßt die Beinstütze 10 ein Beinstützenoberteil 15, welches um
eine im wesentlichen vertikale Achse 29 schwenkbar an dem Vor
derrahmen 6 gelagert ist. An dem Beinstützenoberteil 15 ist ein
Teleskoprohr 17 befestigt, dessen unteres Ende um eine horizon
tale Achse schwenkbar eine Fußplatte 18 trägt. Das Teleskoprohr
17 ist mit einem Sechskant 30 versehen, welcher zur Verdreh
sicherung dient. Die Fußplatte 18 kann somit in ihrer Höhe ein
gestellt werden, beispielsweise um einen Betrag von 4 cm. Diese
Einstellung erfolgt stufenlos und wird mittels eines Klemm-Me
chanismus 31 fixiert.
Das Beinstützenoberteil 15 läßt sich zur Verschwenkung um die
Achse 29 seitlich am Vorderrahmen einhängen. Das Einhängen er
folgt mittels zweier Kunststoff-Aufnahmestifte, welche im ein
zelnen nicht dargestellt sind. Das Einhängen der Beinstützen am
Vorderrad wird durch die spezielle Form der Aufnahmestifte be
günstigt, da diese unterschiedlich lang sind, können sie nach
einander sehr leicht eingefädelt werden. Hierdurch ist es auch
für ungeübte Benutzer möglich, das Beinstützenoberteil 15 und
damit die gesamte Beinstütze 10 zu entnehmen bzw. wieder zu
montieren.
Die seitliche Anbringung des Beinstützenoberteils 15 bietet die
Möglichkeit, dieses seitlich zu verschwenken, so daß in der
Transportstellung die Beinstütze neben das Hinterrad geklappt
werden kann. Hierdurch ergeben sich kompakte Transportabmessun
gen.
Die Verschwenkung erfolgt durch Betätigung eines Bedienungs
knopfes 16 oder Verriegelungshebels, der am Beinstützenoberteil
15 angeordnet ist (siehe Fig. 6). Ein Verriegelungsbolzen 32
ist am Vorderrahmen 6 angebracht, er verfügt über eine Exzen
ter-Verstellung, mit Hilfe derer die genaue Einstellung der
Flucht der Beinstütze 10 zum Rollstuhlrahmen möglich ist.
Der Bedienungsknopf 16 ist so angebracht, daß er leicht, auch
für Behinderte, betätigbar ist, das Einrasten der Verriegelung
erfolgt selbsttätig über eine Einlaufschräge, eine integrierte,
nicht dargestellte Druckfeder sorgt für eine Zwangsstellung des
Verriegelungsmechanismus und verhindert so ein unbeabsichtigtes
Entriegeln.
Erfindungsgemäß ist das Vorderrad 2 an einer Gabel 33 gelagert,
welche um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse 12 an
einem Steuerkopf 11 gelagert ist. Die Gabel 33 ist ebenso wie
der Steuerkopf 11 als Druckgußteil ausgebildet. Der Steuerkopf
11 bildet das Lagergehäuse für die Schwenkachse 12 und ist im
Vorderrahmen fest verschraubt (Schrauben 34). Mittels einem in
dem Vorderrahmen 6 integrierten Verstellmechanismus (Fig. 7)
ist es möglich, die Vorderradeinheit stufenlos über eine Stell
schraube 35 einzustellen. Diese Verstellung, welche von außen
nicht sichtbar ist und keinerlei Störkanten aufweist, ermög
licht eine optimale Anpassung der Fahreigenschaften an sämtli
che Radstellungen. Eine Verstellung der Stellschraube 35 führt,
wie aus Fig. 7 ersichtlich, zu einer Verschwenkung eines Stell
glieds 36, welches um die Achse der hinten liegenden Schraube
34 verschwenkbar ist. Die vorne liegende, zweite Schraube
(siehe Fig. 2) ist somit höhenvariabel fixierbar, so daß die
Schwenkachse 12 um eine horizontale Achse kippbar ist.
In Fig. 9 ist verdeutlichend die Lagerung des Hinterrades 1
dargestellt. Der Lagerblock 14 wird an seinem hinteren Ende an
dem Rückenrohr 13, welches durch Ausnehmungen des Hinterrahmens
7 geführt und mit diesem verschraubt ist, gehalten, während der
vordere Endbereich des Lagerblocks 14 mit dem Hinterrahmen 7
verschraubt ist (Schrauben 37). Der Hinterrahmen 7 weist eine
Vielzahl von Gewindebohrungen 38 auf, so daß der Lagerblock 14
in der Höhe variabel einstellbar ist. An dem Lagerblock 14 sind
mehrere Ausnehmungen 39 vorgesehen, um die horizontale Aus
richtung eines Achsträgers 40 beliebig einstellen zu können.
Die Klemmung des Lagerblocks 14 an dem Rückenrohr 13 führt wei
terhin zu einer zusätzlichen Fixierung des Rückenrohrs 13 und
verhindert Klapperbewegungen.
Die Fig. 1, 2 und 10 zeigen weiterhin die Ausgestaltung eines
Seitenteils 20, welches eine Armlehne 19 trägt. Diese ist
mittels einer vertikalen Strebe 25 in variabler Höhe einstell
bar und durch Verschraubung fixierbar. Es ist jedoch eine lös
bare Verrastung der Armlehnenstrebe 25 möglich.
Das Seitenteil 20 weist einen Seitenteilrahmen 21 auf, welcher
teils aus gebogenen Rohren, teils aus Gußelementen aufgebaut
sein kann. Im Innenbereich des Seitenteilrahmens 21 ist ein
Innenteil 41 befestigt, welches in Form einer Metallplatte oder
Kunststoffplatte ausgestaltet ist. Am hinteren Endbereich des
Hinterrahmens 7 ist ein Lagerblock 42 ausgebildet, an welchem
der Seitenteilrahmen 21 um eine horizontale Achse und eine ver
tikale Achse 24, die ein Kardan-Gelenk bilden, verschwenkbar
gelagert ist. Die obere Strebe 8 trägt einen Rastblock 43, wel
cher Teil einer Verrastungseinrichtung 22 ist. Mittels eines
manuell verschwenkbaren Rasthebels 44, dessen unteres Ende an
den Rastblock 43 angreift, kann der Seitenteilrahmen 21 gelöst
bzw. eingerastet werden. Das Einrasten der Verriegelung erfolgt
selbständig über eine Einlaufschräge des Rastblocks 43. Eine
integrierte Druckfeder sorgt für eine Zwangsstellung des Rast
hebels 44 und verhindert ein unbeabsichtigtes Entriegeln. Der
obere Bereich des Rasthebels 44 ist in dem Seitenteil 20 inte
griert und auf einfachste Weise betätigbar.
Am hinteren Bereich des Seitenteilrahmens 21 kann ein Rück
strahler 45 angebracht sein.
Der erfindungsgemäße Rollstuhl bietet somit die Möglichkeit,
die Rahmenlänge durch Montageelemente veränderbar auszubilden.
Durch Wahl der Länge der Streben 8, 9 sowie durch Verwendung
zusätzlicher Distanzrohre oder Verlängerungsadapter ist dies
auf einfachste Weise möglich. Sowohl der Sitzgurt als auch die
Rückenlehne sind ebenfalls variabel einstellbar. Alle Rahmen
teile können leicht ausgetauscht werden, da sämtliche Verbin
dungen am Rahmen geschraubt sind. Der Rollstuhl kann somit je
derzeit in seiner Geometrie und in seinen Abmessungen den Be
dürfnissen angepaßt werden. Da der gegossene Vorderrahmen und
der ebenfalls gegossene Hinterrahmen formstabil sind, ist ein
guter Geradeauslauf gewährleistet, ein Schweißverzug, wie bei
den aus dem Stand der Technik bekannten Rollstühlen, scheidet
gänzlich aus. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß bei einer Ver
längerung des Rahmens keine Veränderung des Kniebeugewinkels
erfolgt, da die Beinstützen 10 direkt an dem Vorderrahmen 6 ge
lagert sind. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Aus
führungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen
der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmög
lichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollstuhl mit einem Rah men, an welchem Hinterräder 1 und Vorderräder 2 gelagert sind und welcher eine Sitzfläche 3 sowie eine Rückenlehne 4 trägt, wobei der Rahmen zwei zueinander parallele Seitenrahmen umfaßt, welche zum Zusammenlegen des Rollstuhls in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind und mittels eines Scherenelements 5 miteinander verbunden sind, wobei der Seitenrahmen einen Vor derrahmen 6 und einen Hinterrahmen 7 umfaßt, dadurch gekenn zeichnet, daß der Vorderrahmen 6 und der Hinterrahmen 7 jeweils als gegossenes Bauteil ausgebildet sind, welche mittels Streben 8, 9 miteinander verbunden sind und an welchen Lagerungsmittel für die Hinterräder 1, die Vorderräder 2 sowie eine Beinstütze 10 ausgebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollstuhl mit einem Rah men, an welchem Hinterräder 1 und Vorderräder 2 gelagert sind und welcher eine Sitzfläche 3 sowie eine Rückenlehne 4 trägt, wobei der Rahmen zwei zueinander parallele Seitenrahmen umfaßt, welche zum Zusammenlegen des Rollstuhls in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbar sind und mittels eines Scherenelements 5 miteinander verbunden sind, wobei der Seitenrahmen einen Vor derrahmen 6 und einen Hinterrahmen 7 umfaßt, dadurch gekenn zeichnet, daß der Vorderrahmen 6 und der Hinterrahmen 7 jeweils als gegossenes Bauteil ausgebildet sind, welche mittels Streben 8, 9 miteinander verbunden sind und an welchen Lagerungsmittel für die Hinterräder 1, die Vorderräder 2 sowie eine Beinstütze 10 ausgebildet sind.
Claims (16)
1. Rollstuhl mit einem Rahmen, an welchem Hinterräder (1) und
Vorderräder (2) gelagert sind und welcher eine Sitzfläche
(3) sowie eine Rückenlehne (4) trägt, wobei der Rahmen zwei
zueinander parallele Seitenrahmen umfaßt, welche zum Zu
sammenlegen des Rollstuhls in ihrem gegenseitigen Abstand
veränderbar und mittels eines Scherenelements (5) mit
einander verbunden sind, wobei der Seitenrahmen einen Vor
derrahmen (6) und einen Hinterrahmen (7) umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorderrahmen (6) und der Hinter
rahmen (7) jeweils als gegossenes Bauteil ausgebildet sind,
welche mittels Streben (8, 9) miteinander verbunden und an
welchen Lagerungsmittel für die Hinterräder (1), die Vor
derräder (2) sowie eine Beinstütze (10) ausgebildet sind.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorderrahmen (6) und der Hinterrahmen (7) als Aluminium-Druck
gußteile ausgestaltet sind.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (8, 9) als Rohre ausgebildet sind, welche
jeweils in den Vorderrahmen (6) und den Hinterrahmen (7)
eingesteckt sind.
4. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Vorderrahmen (6) eine Lenkkopflagerung
für das Vorderrad (2) ausgebildet ist.
5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkkopflagerung einen einstellbar mit dem Vorderrahmen (6)
verschraubten Steuerkopf (11) aufweist, der die Schwenk
achse (12) des Vorderrads (2) lagert.
6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hinterrahmen (7) ein Rückenrohr (13) la
gert, welches Teil der Rückenlehne (4) ist.
7. Rollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Rückenrohr (13) und an dem Hinterrahmen (7) ein Lager
block (14) lösbar befestigt ist, welcher das jeweilige
Hinterrad (1) trägt und welcher zur Anpassung der Höhe des
Rahmens vertikal einstellbar ist.
8. Rollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerblock (14) mehrere selektiv nutzbare Lagerbereiche
aufweist.
9. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerungsmittel des Vorderrahmens (6) für
die Beinstütze (10) zumindest ein mit einer im wesentlichen
vertikalen Schwenkachse versehenes Schwenklager umfaßt, an
welchem schwenkbar ein Beinstützenoberteil (15) gelagert
ist, und daß eine lösbare Arretierungseinrichtung zur
Fixierung des Beinstützenoberteils (15) in einer Fahrt
stellung und zur seitlichen Verschwenkung des Beinstützen
oberteils (15) neben ,das Hinterrad (1) in einer Transport
stellung vorgesehen ist.
10. Rollstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbare Arretierungseinrichtung zur Einstellung einer
korrekten Fahrtstellung der Beinstütze (10) mit einer Ein
stellvorrichtung versehen ist.
11. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lösbare Arretiereinrichtung einen
oben liegenden Bedienungsknopf (16) aufweist.
12. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Beinstützenoberteil (15) mit einem
Teleskoprohr (17) verbunden ist, dessen unterer Bereich
eine Fußplatte (18) trägt, wobei das Teleskoprohr (17)
stufenlos einstellbar ist.
13. Rollstuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Teleskoprohr (17) zur Verdrehsicherung mit einem Polygon-Profil
versehen ist.
14. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schwenklager für das Beinstützenober
teil (15) seitlich an dem Vorderrahmen (6) gelagert ist.
15. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Rahmen seitlich jeweils ein eine
Armlehne (19) tragendes Seitenteil (20) angeordnet ist,
welches einen Seitenteilrahmen (21) umfaßt, welcher an
seinem hinteren Bereich um eine vertikale (24) und/oder
horizontale (23) Achse schwenkbar an dem Hinterrahmen (7)
gelagert ist und dessen vorderer Bereich mittels einer lös
baren Verrastungseinrichtung (22) im Bereich des Vorder
rahmens (6) gehaltert ist.
16. Rollstuhl nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Seitenteilrahmen (21) eine vertikal einstellbare, die
Armlehne (19) tragende Strebe (25) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730717A DE19730717A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Rollstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730717A DE19730717A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Rollstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730717A1 true DE19730717A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7836043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19730717A Withdrawn DE19730717A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Rollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730717A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107693236A (zh) * | 2016-08-09 | 2018-02-16 | 苏旺你株式会社 | 轮椅 |
CN108042278A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-05-18 | 秦琴 | 一种快拆易组合可调节轮椅 |
-
1997
- 1997-07-17 DE DE19730717A patent/DE19730717A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107693236A (zh) * | 2016-08-09 | 2018-02-16 | 苏旺你株式会社 | 轮椅 |
CN108042278A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-05-18 | 秦琴 | 一种快拆易组合可调节轮椅 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68918961T2 (de) | Verstellbarer Rollstuhl. | |
DE3688059T2 (de) | In zwei richtungen verwendbares gehgestell. | |
DE3879864T2 (de) | Verstellbares rollstuhlgestell. | |
EP0911009B1 (de) | Rollstuhl mit geschlossenem dreidimensionalem Rahmen | |
CH692179A5 (de) | Rollstuhl und Sitzmodul für den Rollstuhl, | |
DE4137034A1 (de) | Rollstuhl mit zusammengesetztem rahmen | |
DE2910574A1 (de) | Gynaekologischer stuhl | |
DE60220293T2 (de) | Rollstuhl mit hebevorrichtung | |
EP3113743A1 (de) | Aufrichtrollstuhl | |
EP0827729B1 (de) | Rollstuhl | |
EP1361844A1 (de) | Sitzschale mit verstellbaren stützelementen | |
EP1361843A1 (de) | Verstellbare sitzschale | |
DE19730717A1 (de) | Rollstuhl | |
DE29705494U1 (de) | Sport-Rollstuhl | |
CH714557A1 (de) | Faltrollstuhl. | |
DE19828877A1 (de) | Stütz- und Ablagevorrichtung | |
DE3904295A1 (de) | Vorrichtung zum stuetzen des rueckens | |
DE2747321B2 (de) | Transportable Behandlungsliege | |
DE102011050800B4 (de) | Rollstuhl, Kreuzstrebenanordnung für einen Rollstuhl und Verfahren zur Einstellung des Seitenrahmenabstandes | |
EP2172177A1 (de) | Zusammenklappbare Laufhilfe | |
DE3872562T2 (de) | Beweglicher sessel. | |
DE19912830B4 (de) | Hebestuhl für Behinderte und Invalide | |
DE19622966C2 (de) | Krankenbett | |
AT395529B (de) | Behandlungsliege, insbesondere massageliege | |
EP1584313B1 (de) | Rollstuhlrahmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |