DE202006015225U1 - Massagevorrichtung - Google Patents

Massagevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202006015225U1
DE202006015225U1 DE202006015225U DE202006015225U DE202006015225U1 DE 202006015225 U1 DE202006015225 U1 DE 202006015225U1 DE 202006015225 U DE202006015225 U DE 202006015225U DE 202006015225 U DE202006015225 U DE 202006015225U DE 202006015225 U1 DE202006015225 U1 DE 202006015225U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
massage
holding means
massage roller
circular arc
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006015225U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAYER ALOISIA MARIA
MAYER ALOISIA-MARIA
Original Assignee
MAYER ALOISIA MARIA
MAYER ALOISIA-MARIA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE200520015658 external-priority patent/DE202005015658U1/de
Application filed by MAYER ALOISIA MARIA, MAYER ALOISIA-MARIA filed Critical MAYER ALOISIA MARIA
Priority to DE202006015225U priority Critical patent/DE202006015225U1/de
Publication of DE202006015225U1 publication Critical patent/DE202006015225U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0292Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising for the spinal column
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H2015/0007Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1657Movement of interface, i.e. force application means
    • A61H2201/1664Movement of interface, i.e. force application means linear
    • A61H2201/1669Movement of interface, i.e. force application means linear moving along the body in a reciprocating manner

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Abstract

Massagevorrichtung (1) zur Entspannung und/oder Belebung des Rückens beziehungsweise der Rückenmuskulatur mit einem Grundkörper (1), der zwei parallele Schenkel (2, 20, 22) aufweist, die von einem ersten Verbindungskörper (3) im parallelen Abstand gehalten sind, und mit einem Haltemittel oder einem aufzunehmenden Haltemittel (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Massageeinrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Massagevorrichtung zur Entspannung und/oder Belebung des Rückens beziehungsweise der Rückenmuskulatur mit einem Grundkörper, der zwei parallele Schenkel aufweist, die von einem ersten Verbindungskörper im parallelen Abstand gehalten sind, und mit einem Haltemittel oder einem aufzunehmenden Haltemittel.
  • Es sind Massagegeräte zum Massieren von Gewebepartien eines Rückens mit einer Massagewalze bekannt.
  • Es sind auch Rückenmassageroller bekannt, die an einem Schlitten geführt sind und in der Höhe verstellbar sind. Es sind auch Massagevorrichtungen zur therapeutischen Behandlung bekannt.
  • Insbesondere werden zur Korrektur der Wirbelsäule nach den Erkenntnissen der Dorn-Methode die Massageelemente als Rollen ausgebildet. Dabei sind die Massageelemente derart angeordnet, daß die jeweils zur Anlage an die Wirbelsäule vorgesehenen Kontaktflächen der Massageelemente aufeinander zugeneigt sind und/oder die Kontaktflächen einen aufeinander zugeneigten Verlauf aufweisen.
  • Häufige gesundheitliche Beschwerden sind Rückenschmerzen. Die Rückenschmerzen haben ihre Ursache meist aufgrund von fehlstehenden Wirbelkörpern der Wirbelsäule, des Beckens und/oder des Kreuzbeins. Die Fehlstellung hat zur Folge, daß Spinalnerven eingeklemmt werden. Dies führt zu Verspannungen, die Muskelschmerzen zur Folge haben.
  • Als Therapie- und Massageverfahren ist hierzu die sogenannte Dorn-Methode entwickelt worden. Bei dieser Methode werden Wirbel durch sanften seitlichen Druck von rechts und links, auf den sogenannten Dorn-Fortsatz beziehungsweise durch einen Druck auf den entsprechenden Querfortsatz wieder eingerichtet. Gemäß der Dorn-Methode werden die einzelnen Wirbelabschnitte entlang der gesamten Wirbelsäule durch leichtes Drücken eingerichtet. während dem Druck entlang der Wirbelsäule können Arme und Beine geschwungen werden, so daß eine Korrektur der Wirbelkörper während der Bewegung der Muskulatur erzielt wird. Dies ist vorteilhaft, da im Ruhezustand die Muskeln sonst eine Fehlstellung unterstützen beziehungsweise die Korrektur durch eine Verkrampfung erschweren beziehungsweise unmöglich machen.
  • Es ist auch ein Massagegerät zum Massieren von Gewebepartien des Rückens mit Außenflächen als Rollen bekannt. Die Rollen befinden sich auf Bogenfedern.
  • Es sind sogenannte Massageroller mit vier oder mehr Rollen oder Rädchen, deren Mitten ca. 60 mm voneinander parallel beabstan det sind, bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Massagevorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, die äußerst flexibel und variabel veränderbar ist, um schneller und einfacher sowie mit einem größeren Erfolg eine Rückenmassage zur Selbstbedienung insbesondere nach der Dorn-Anwendungsmethode zu realisieren.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Massageeinrichtung aufweist. Der Vorteil ist, daß eine derartige Massagevorrichtung flexibel einsetzbar ist, sowohl fest beispielsweise an einer Wand montierbar ist, als auch mit geeigneten Mitteln selbst zur Rückenmassage angewendet werden kann. Es kann auch eine zweite Person die Massageeinrichtung verwenden, um einer therapiebedürftigen Person den Rücken zu massieren.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung baukastenartig aufgebaut und an den Grundkörper ist mindestens ein Erweiterungsmodul mit einer anderen Massageeinrichtung ein- beziehungsweise auf setzbar. Dies hat den Vorteil, daß die Massagevorrichtung deutlich variabler einsetzbar ist, durch Auf- beziehungsweise Einsätze in Form eines Erweiterungsmoduls, die an den Körperbau eines Patienten angepaßt sind. Außerdem können verschiedene Erweiterungsmodule mit unterschiedlichen Massageeinrichtungen eingesetzt werden, die unterschiedliche Wirkungen entfalten.
  • Bevorzugt besitzt bereits der Grundkörper eine Massageeinrichtung. Somit kann der Grundkörper bereits als Entspannungshilfe für den Rücken, insbesondere nach der Methode von Dorn, eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise sind als Massageeinrichtung zwei parallele Schenkel mit jeweils ausgeprägten, langgezogenen Kreisbögen vorgesehen. Diese ausgeprägten langgezogenen Kreisbögen können einen Radius von 30 cm bis 50 cm oder 100 cm haben. Die Sehne dieser zwei parallelen Schenkel kann eine Länge mit deutlich mehr als 15 cm, bevorzugt mindestens 30 cm bis 50 cm, jedoch auch deutlich mehr über 70 cm und zum Teil abgesetzt, aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Erweiterungsmodul ein Kreisbogenvergrößerungsaufsatz, dessen äußere Umfangskanten als Massageeinrichtung vorgesehen ist und der mit dem Grundkörper verbindbar ist, insbesondere auf diesen aufsteckbar ist. Der Kreisbogenvergrößerungsaufsatz hat den Vorteil, daß er den Kreisbogen der zwei parallelen Schenkel des Grundkörpers nochmals deutlich in der Länge und im Umfang vergrößern kann. Er hat auch den Vorteil, daß beim Kreisbogenvergrößerungsaufsatz die parallelen Schenkel einer Massageeinrichtung im Abstand variiert sein können, das heißt größer sein können. So können auch die Massage- oder Therapiekufen von den Schenkeln des Grundkörpers differenziert ausgestaltet sein.
  • Vorteilhafterweise weist der Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz zwei parallele Kreisbogenschenkel auf, die mittels eines zweiten Verbindungskörpers ungefähr mittig zueinander verbunden sind. Dieser zweite Verbindungskörper hält somit die zwei parallelen Kreisbogenschenkel in einem Abstand zueinander und schafft außerdem eine Verbindung zu den Schenkeln des Grundkörpers, so daß der zweite Verbindungskörper zwischen die Schenkel des Grundkörpers einsetzbar ist.
  • Um unterschiedliche aber auch wirkungsvolle Massage- und Entspannungswirkungen zu erzielen, können die Kanten der kreisbogenförmigen Schenkel des Grundkörpers und des Vergrößerungsaufsatzes abgerundet sein.
  • Bei besonderen Therapieformen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Therapiekufen zumindest eine Kante aufweisen, also abgekantet sind. Die Kante wird mit mindestens einer Fase erzeugt. Die Fasen können 45°-Fasen sein, sie können auch in einem Winkelbereich von 35° bis 65° liegen. Die Anlagefläche kann schmal ausgebildet sein und die Fasen können dabei breiter ausgebildet sein. Die Therapiekufen können auch mit einer breiten Anlagefläche und schmalen, insbesondere 45°-, Fasen ausgebildet sein. Es können auch mehrere Fasen, daß heißt zwei, vier, sechs oder acht Fasen an den Therapiekufen der zur Massage angeordneten Schenkeln ausgebildet sein.
  • Insbesondere für Menschen mit einer größer ausgeprägten Wirbelsäule weisen die zwei parallelen Kreisbogenschenkel des Vergrößerungsaufsatzes einen größeren Abstand zueinander auf, als die parallelen Schenkel am ersten Verbindungskörper.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen den Schenkeln variierbar und einstellbar ist. Der Abstand ist durch geeignete Befestigungsmittel feststellbar. Dadurch erreicht die Erfindung eine hohe Flexibilität, da die Vorrichtung mit wenigen Handgriffen an unterschiedlichen Anatomien anpaßbar ist. Dadurch wird der Massageeffekt verbessert beziehungsweise verstärkt.
  • Die Ausgestaltung der Verbindungskörper kann vielfältig sein. Bevorzugt ist der ersten und/oder zweite Verbindungskörper plattenförmig ausgebildet. Bei einer alternativen Ausbildungsform ist der erste und/oder zweite Verbindungskörper quaderförmig ausgebildet.
  • Um ein Haltemittel aufnehmen zu können, weist der erste Verbindungskörper eine Haltemittelnut auf.
  • Der erste Verbindungskörper kann insbesondere in den Schenkeln eine Haltemittelausnehmung aufweisen. Diese Haltemittelausneh mung kann zusätzlich in die Haltemittelnut einmünden. Das Haltemittel kann als Handgriff am Grundkörper ausgebildet sein oder es kann an dem Grundkörper befestigbar sein.
  • Das Haltemittel kann in einer weiteren erfindungsgemäßen Variante eine Leiste sein, die von einer Person gehalten wird. Durch eine Handbewegung kann der Grundkörper dann bewegt werden. Das Haltemittel kann auch ein Gurt sein, um die Massagevorrichtung beispielsweise an einem Pfosten zu befestigen.
  • Bei einer besonderen weiteren Ausführungsvariante ist das Haltemittel ein rucksackähnlicher Gurt, insbesondere mit einer Befestigung an einer Leiste. Somit kann eine Person die am Rücken anliegende Massagevorrichtung nach oben und nach unten bewegen.
  • Bei einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Haltemittel ein rucksackähnlicher Gurt mit einer abgewinkelten Halteleiste, die insbesondere flexibel, beispielsweise um die Hüfte angelegt sein kann.
  • Das Haltemittel kann auch ein Seil für eine Befestigung an einem Wand-, Tür- oder Garderobenhaken sein.
  • Ein einfaches Haltemittel ist eine Gummiauflage zum Anpressen der Massagevorrichtung an die Wand.
  • Das Haltemittel kann auch eine Schraubzwinge sein, deren Längsbügel in der Haltemittelnut aufgenommen ist. Am Längsbügel ist die Schraubzwinge verstellbar. Somit kann die Massagevorrichtung an Pfosten oder Türstöcken befestigt sein. Dies hat auch den Vorteil, daß eine Bewegungsfreiheit für Arme und Beine gegeben ist, so daß insbesondere die Dorn-Methode angewendet werden kann.
  • Das Haltemittel kann auch einen Schlitten mit einer Schiene zur Wandbefestigung mit einstellbaren Arretierungen sein, wobei der Grundkörper mit einem Schlitten in der Schiene translatorisch bewegbar ist. Somit kann besonders effektvoll die richtige Höhe der Massagevorrichtung eingestellt werden. Zur richtigen Höheneinstellung weist die Schiene bevorzugt eine Vielzahl von Arretierungsbohrungen auf. Dabei ist ein Arretierstift zur Arretierung des Grundkörpers an der Schiene vorgesehen.
  • Die Schiene kann mit seitlichen Führungen den Grundkörper umgreifend ausgebildet sein. Umgekehrt ist es aber auch denkbar, daß der Grundkörper mit seitlichen Führungen die Schiene umgreifend ausgebildet ist.
  • Das Haltemittel kann auch als rucksackähnliches Tragegestell ausgebildet sein. Dabei können bestimmte Teilstücke des Rucksacks flexibel oder fest sein, wie beispielsweise eine Halteleiste oder flexible Schlaufen beziehungsweise ein flexibles Hüftband und Bewegungsband, um die Massagevorrichtung nach oben und unten, entlang der Wirbelsäule bewegen zu können.
  • Eine starre Massagevorrichtung führt nur zu begrenztem Entspannungserfolg. Es hat sich als besonders effektiv erwiesen, einen Massageroller mit Rollen oder Rädern einzusetzen. Deshalb sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform einen am Grundkörper zwischen den Schenkeln oder zwischen den Kreisbogenschenkeln des Vergrößerungsaufsatzes einsetzbaren Massageroller vor.
  • Damit die Massagevorrichtung sich an Wippenbewegungen ihres Massageanwenders anpaßt, kann die Massageeinrichtung des Grundkörpers oder Vergrößerungsaufsatzes oder Massagerollers mit einer Wipp- oder Kippvorrichtung zur Wipp- oder Kippbewegung ausgebildet sein. Dabei kann entweder der Grundkörper, der eine Massageeinrichtung besitzt, oder der Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz die Kipp- und Wippvorrichtung aufweisen, um selbst ständig eine Wippbewegung ausführen zu können oder die Kipp- und Wippeinrichtung kann zwischen Grundkörper beziehungsweise Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz und Massageroller eingebaut sein. Die Wippeinrichtung kann dabei beispielsweise so aufgebaut sein, wie sie für den im folgenden beschriebenen Massageroller vorgesehen ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Schenkel des Grundkörpers ungefähr am Scheitel der Kreisbogenfläche, insbesondere in der Nähe der Therapiekufen mindestens eine Bohrung, insbesondere mindestens eine Wippenbohrung für den Massageroller auf. Es können also mehrere Wippenbohrungen angeordnet sein, die insbesondere an den Schenkeln über eine Umfangslänge von 30 cm bis über 100 cm verteilt sein können.
  • Vorteilhafterweise weisen die Schenkel des Grundkörpers oder die des Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatzes, bevorzugt ungefähr am Scheitel, insbesondere von dem Außenumfang etwas zurückgesetzt, mindestens eine Feststellbohrung für die Massageeinrichtung auf. Es versteht sich, daß somit mehrere Feststellbohrungen vorgesehen sein können. Die Kipp- beziehungsweise Wippvorrichtung ist mit einer Aufhängung nach einem Schaukelprinzip, insbesondere nach einem Wippenprinzip, mit einem zentralen Stab ausgebildet.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann zur Ausführung einer Kippbewegung die Kippvorrichtung einen abgerundeten Abwälzkörper aufweisen, damit der Massageroller oder beispielsweise der Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz auf diesem Abwältzkörper abläuft.
  • Eine andere mechanische Variante ist, daß der Massageroller auf zwei parallelen Federn, vorzugsweise Spiralfedern aufgesetzt ist, die, abhängig vom aufgewendeten Druck, nachgeben.
  • Die zwei parallelen Federn können bei einer Wippvorrichtung nach dem Wippenprinzip eingebaut sein, sie können jedoch auch alleine die Wippvorrichtung ausbilden.
  • Es versteht sich, daß es noch weitere Kipp- beziehungsweise Wippvorrichtungen nach dem Stand der Technik gibt, die gegebenenfalls auch einsetzbar sind, hier aber nicht explizit aufgeführt sind und somit auch in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen.
  • Die Kippbewegung kann einen geringen Schwenkhub der äußeren Räder aufweisen, der bevorzugt ca. 0,5 cm bis 6 cm, besonders bevorzugt ca. 3 cm ist.
  • Bei bestimmten Massageanwendungen kann es von Vorteil sein, wenn der Massageroller feststellbar beziehungsweise starr, vorzugsweise mittels eines Keils, insbesondere eines Bolzens und dergleichen einstellbar ist, so daß keine Kippbewegung ausführbar ist.
  • Der Massageroller oder der Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz kann dabei an den Schenkeln des Grundkörpers in einer Wippenbohrung oder in einer insbesondere zum Schenkelinneren versetzten Feststellbohrung eingesetzt sein.
  • Der Massageroller kann ein Massageroller sein, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Massageroller kann mindestens vier Rollen, insbesondere Kugelräder umfassen, bevorzugt aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Der Massageroller kann bei besonderen Ausführungsformen zahnkranzähnliche Rollen, insbesondere mit Dornen oder Spitzen oder Noppen oder Nocken umfassen. Der Massageroller kann dabei Rollen mit unterschiedlicher Spurweite umfassen. Auch können die Rollen auf drucknachgiebigen Achsen gelagert sein. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Variante sind die Massagerollen als rotierbare Roller ausgebildet. Hierzu ist die Rotationsachse der Rollen verdrehbar. Alternativ ist eine Ausgestaltung der Massageroller vorgesehen, bei welchen die Massagerollen als frei drehbare Kugeln ausgebildet sind und so immer eine Abrollbewegung der Rollen längs der (Relativ-) Bewegungsrichtung der Massageroller auf dem Körper besteht.
  • Um die Kleidung zu schützen und um eine gewisse Bewegungsfreiheit der Rollen zu geben, sind Schutzmanschetten zwischen Rollen und Achsen vorgesehen. Vorteilhafterweise weist der Massageroller eine zentrierte Bohrung für eine Wippen- und Feststellachse auf.
  • Der Massageroller kann mindestens eine zur Bewegungsbegrenzung dienende Feder oder Nase aufweisen. Somit kann der Massageroller festgesetzt werden und der Hub der Wippbewegung festgesetzt sein.
  • Vorteilhafterweise sind wesentliche Teile des Grundkörpers, der Haltemittel, des Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatzes und/oder des Massagerollers aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Der Massageroller ist vom Grundkörper oder Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz abnehmbar ausgestaltet.
  • Die überwiegenden Teile sind bevorzugt aus Holz hergestellt. Die überwiegenden Teile des Wandaufsatzes und der Massageroller sind im Wesentlichen aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist ein gepolsterter Überzug vorgesehen, vorzugsweise aus Schaumstoff, der insbesondere flächig, vorzugsweise mit einer seitlichen Schlitzöffnung, auf die Kreisbogenschenkel des Grundkörpers oder des Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatzes aufsetzbar ist. Es ist hierbei von Vorteil, daß die Rückenfläche sanft und schonend abrollbar ist, die seitliche Schlitzöffnung kann mit wärmenden Einlagen und Produkten ausgefüllt werden, somit wird eine sehr angenehme, effektvolle Rückenentspannung erzielt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweilig angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Massagevorrichtung mit einem Grundkörper in der Seitenansicht,
  • 2 einen Kreisbogenvergrößerungsaufsatz für einen Grundkörper gemäß der 1,
  • 3 einen Massageroller als Einsatz für einen Grundkörper gemäß der 1,
  • 4 eine Draufsicht eines Grundkörpers montiert an einer Schiene,
  • 5 einen Grundkörper mit einem Massageroller,
  • 6 den Grundkörper mit Massageroller gemäß einer weiteren Ausführungsvariante,
  • 7 den Grundkörper mit Massageroller gemäß einer dritten Ausführungsvariante,
  • 8 eine weitere Ausführungsvariante des Grundkörpers mit Massageroller,
  • 9 ein Grundkörper mit Massageroller entsprechend zur 6 und
  • 10 ein Grundkörper mit Massageroller gemäß einer Ausführungsform ähnlich der 7.
  • Die 1 zeigt eine Massagevorrichtung mit einem Grundkörper 1 zur Entspannung und Belebung des Rückens sowie der Rückenmuskulatur, insbesondere für eine therapiebedürftige Person, in einer Seitenansicht. Der Grundkörper 1 umfasst, wie in der 4 in einer Draufsicht dargestellt ist, zwei im parallelen Abstand gehaltene Schenkel 2, 20, 22, die mittels eines ersten Verbindungskörpers 3 in beabstandeter Lage gehalten sind. Die Schenkel 2, 20, 22 sind als Kreisbogen ausgebildet, deren Umfangskante als Massageeinrichtung dient. Der Abstand der Mitten der Schenkel 20, 22 zueinander beträgt bevorzugt ca. 60 mm. Der Abstand kann auch größer oder kleiner gewählt beziehungsweise eingestellt werden, je nach Körperbau der zu behandelnden Person. Die Kanten der kreisbogenförmigen Schenkel 20 sind abgekantete Therapiekufen 21, 23 mit zwei ca. 45° Fasen und einer schmalen Anlagefläche zur Anlage des zu therapierenden Rückens. Die Anlagefläche ist ungefähr genauso breit wie die Fasen und bilden somit Kanten aus, die eine entspannende Wirkung hervorrufen können. Die Therapiekufen 21, 23 sind in alternativen Ausführungsformen abgerundet oder weisen zwei seitliche schmale 45° Fasen mit einer breiten Anlagefläche zur Rückentherapie auf.
  • Die der Therapieseite des Grundkörpers 1 abgewandte Seite ist eine Sehne des Kreisbogens. Die Sehne ist mehr als ca. 15 cm lang, bevorzugt zwischen 30 cm bis 50 cm und kann auch gegebenenfalls noch länger sein. An dieser Sehne anliegend sind die Schenkel 2 an den ersten Verbindungskörper 3 mittels bekannten Befestigungsmittel und -verfahren feststehend angeordnet. Der Verbindungskörper 3 ist plattenförmig ausgebildet.
  • Um den Grundkörper 1 in Rückenhöhe zu positionieren, sind für Haltemittel 4 im ersten Verbindungskörper 3 eine Haltemittelnut 32 senkrecht zu der parallelen Anordnung der Schenkel 2 angeordnet. In diese Haltemittelnut 32 kann beispielsweise eine Schraubzwinge 40 als Haltemittel 4 eingeschoben sein, um den Grundkörper 1 beispielsweise an einem Türstock mittels der Schraubzwinge 40 zu befestigen und in der richtigen Höhe für die Therapieanwendung einzustellen.
  • Zur Aufnahme des Haltemittels 4 weisen die Schenkel 2 zusätzlich eine Haltemittelausnehmung 24 auf. Die Haltemittelausnehmung 24 ist bogenförmig ausgebildet mit einer Sehne, die vom ersten Verbindungskörper 3 begrenzt wird. Aufgrund der bogenförmigen Haltemittelausnehmung 24 lässt sich auch eine Leiste 42 als Haltemittel 4 durch die Haltemittelausnehmung 24 schieben, sodass der Grundkörper 1 auf einer Leiste 42 gehalten wird. Die Leiste 42 wird von der therapieausführenden Person mit beiden Händen am Rücken nach oben und nach unten zur Massage bewegt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Gurt durch die Haltemittelausnehmung 24 gezogen, der an einem Pfosten den Grundkörper 1 befestigt. Der Grundkörper 1 ist somit auch in der Höhe variabel einstellbar und gibt links und rechts Bewegungsfreiheiten für die Beine und Arme einer sich selbst therapierenden Person.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist hinter dem ersten Verbindungskörper 3 ein Wandzwischenstück 9 angeordnet. Dieses Wandzwischenstück 9 dient zum einen, einen größeren Abstand zu einer rückwärtigen Wandfläche zu schaffen, an der die Massagevorrichtung befestigt ist, so dass gegebenenfalls eine notwendige größere Bewegungsfreiheit der Arme für eine therapieausführende Person vorhanden ist. Das Wandzwischenstück 9 kann aus Holz oder Gummi sein. Es kann entweder eine Distanz schaffen oder in Form eines Gummis als Haftmittel zur Wand dienen. Eine therapiebeausführende Person drückt somit den Grundkörper 1 gegen das Zwischenstück 9, wodurch der Grundkörper 1 an einer Gegenwand haften bleibt. Die therapieausführende Person beziehungsweise der Patient kann den Rücken entlang der Therapiekufen 21, 23, 51, 53 nach oben und nach unten abrollen beziehungsweise bewegen.
  • Die Schenkel 2, 20, 22 haben am Scheitel der Kreisbogenfläche, unterhalb der Therapiekufen 21, 23, zwei parallel angeordnete Bohrungen 25, 26. Die Bohrungen 25, 26 dienen dazu Erweiterungs- beziehungsweise Aufsatzmodule, wie beispielsweise einen in der 2 gezeigten Kreisbogenvergrößerungsaufsatz 5 oder wie in der 3 gezeigten Massageaufsatz beziehungsweise Massageroller 6, zu befestigen. Die obere Bohrung 25 dient beim Massageroller 6 als Wippenbohrung, sodass der Massageaufsatz 6 eine Kipp- beziehungsweise Wippbewegung, wie bei einer Kinderwippe, ausführen kann und die zweite Bohrung dient beim Massageroller 6 als Feststellbohrung, bei der der Massageroller 6 mittels eines Stabes 27 in der Bewegung festgestellt werden kann.
  • Die 2 zeigt einen Kreisbogenvergrößerungsaufsatz 5, der auf den Grundkörper 1 aufsteckbar ist. Der Kreisbogenvergrößerungsaufsatz 5 hat zwei parallele Kreisbogenschenkel 50, 52, deren Innendurchmesser 55 etwas größer als der Außendurchmesser der Kreisbogenschenkel 2 aus der 1 ist, so daß die Kreisbogenschenkel 20, 22 des Grundkörpers 1 in die Kreisbogen schenkel 50, 52 des Vergrößerungsaufsatzes einsteckbar sind. Die zwei parallelen Kreisbogenschenkel 50, 52 sind mittels eines zweiten Verbindungskörpers 54 miteinander verbunden. Der zweite Verbindungskörper 54 hat eine kleinere Breite als die parallel beabstandeten Schenkel 20, 22. Diese Breite ist so bemessen, dass der Verbindungskörper 54 sich leicht zwischen die Schenkel 20, 22 schieben lässt ohne eine schwergängige Presspassung beziehungsweise eine zu leichtgängige Spielpassung zu erzeugen, also zwischen beiden Extrema liegt. Der Kreisbogen- Vergrößerungsaufsatz 5 lässt sich somit leicht auf die Schenkel 2 aufstecken und gegebenenfalls mittels eines Stabs 27 durch eine der Bohrungen 25 oder 26 oder beide sichern. Hierfür ist auch eine Bohrung 56 im zweiten Verbindungskörper 54 vorgesehen. Die Kreisbogenschenkel 50, 52 weisen auch Therapiekufen 51, 53 auf, die – im Querschnitt gesehen – mit der gleichen Form wie die Therapiekufen 21, 23 ausgebildet sein können.
  • Die 3 stellt in der Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Massagerollers 6 dar. Der Massageroller 6 hat, wie in der 4 gezeigt, vier kugelförmige Rollen 60 bis 63, die parallel und im Viereck, in der Draufsicht gesehen, zueinander angeordnet sind und die Massageeinrichtung ausbilden. Die Rollen 60 bis 63 sind aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Rollen 60 bis 63 zahnkranzähnliche Rollen mit Kunststoffnoppen sein. Die Rollen können also aus dem Stand der Technik für Massagezwecke bekannte Rollen sein. Der Massageaufsatz ist also auch ein aus dem Stand der Technik bekannter Massageroller.
  • Bevorzugt ist ein Massagekorpus 64 des Massageaufsatzes 6 in. der Seitenansicht, wie in der 3 gezeigt, ein breites umgekehrtes "W" mit abgerundeten Ecken beziehungsweise Schenkelenden. Die Schenkelenden bilden Nasen 65, 66 aus, um eine Kippbewegung des Massagerollers 6 im aufgesetzten Zustand am Grundkörper 1 einzuschränken. Um den Massageroller 6 am Grundkörper 1 zu befestigen, weist der Massagekorpus 64 eine zentrierte Bohrung 67 auf. Durch diese wird ein Stab 27 gesteckt. Wenn die Bohrung 67 koaxial zur Bohrung 25 des Grundkörpers 1 aus der 1 zueinander ausgerichtet werden und Abstandshalter 28 zwischen dem Massagekorpus 64 und den Schenkeln 2 eingefügt sind, lässt sich der Massageroller, wie in der 5 dargestellt, in zwei Richtungen ähnlich einer Wippe kippen beziehungsweise schwenken.
  • Die 4 zeigt den erfindungsgemäßen Grundkörper 1 mit einem Massageroller 6 in der Draufsicht, wie er beispielsweise in einer Schiene 7 an einer Wand montierbar ist. Die Schiene 7 hat seitliche den ersten Verbindungskörper 3 umgreifende Führungen 71, 72. Der erste Verbindungskörper 3 steht seitlich von den Schenkeln 20, 22 hervor, um umgreifbare Flächen bereitzustellen.
  • Die Schiene 7 hat in regelmäßigen Abständen mehrere Arretierbohrungen 74. Die Arretierbohrungen 74 sind in den seitlichen Führungen 71, 72 in der Höhe der Haltemittelnut 32 des Verbindungskörpers 3 angeordnet.
  • Die Schiene 7 weist ferner an deren Enden jeweils eine Befestigungsbohrung 78 auf. Die Befestigungsbohrung 78 kann auch dazu dienen, um die Schiene 7 mittels einer Schnur, beispielsweise an einem Haken, Wandhaken oder Türhaken zu befestigen. Auf die Rollen 60, 61, 62, 63 können auch Schutzmanschetten zur verschleißfreien Führung der Achse und zum Schutz der Kleidung des Anwenders aufgezogen sein.
  • Die 5 zeigt den Grundkörper 1 mit einem Massageaufsatz 6, der mittels eines Stabs 27 in den Bohrungen 25 der Schenkel 2 gehalten ist. Am Stab 27 befindet sich ein Drehknauf 29. Der Stab 27 ist mit einem Gewinde ausgebildet, so daß er in den dahinterliegenden Schenkel 22 einschraubbar ist.
  • Der Grundkörper 1 wird, wie zu den vorherigen Figuren beschrieben, mit Haltemitteln 4 befestigt. Der Massageroller 6 läßt sich, wie durch die Doppelpfeilrichtung dargestellt, in zwei Richtungen kippen. Die Kipp- beziehungsweise Wippbewegung wird durch den Anschlag der Nasen 65 und 66 auf die Oberfläche des Verbindungskörpers 3 begrenzt. Die Nasen 65, 66 bilden somit eine Begrenzungseinrichtung.
  • Die 6 zeigt eine alternative Ausführungsform zur 5, bei der der Massageaufsatz 6 auf der Außenumfangsfläche mit abgerundeten Abwälzrollen 36 abläuft, um eine schwenkende Bewegung auszuführen.
  • Die 7 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, bei der zwei parallele Federn 8 angeordnet sind, um den Massageroller 6 in einer zentrierten Lage zu halten beziehungsweise zurückzuführen. Eine Schwenkbewegung, ausgeführt durch einen Druck auf ein Rollenpaar 61, 62 beziehungsweise 60, 63, bewirkt einen Gegendruck aufgrund der Federn 8. Die Wipp- beziehungsweise Kippvorrichtung kann auch alleine durch die Federn 8 realisiert sein.
  • Die 8, 9 und 10 zeigen zu den 5, 6 und 7 ähnliche Ausführungsformen, jedoch mit dem Unterschied, daß der Grundkörper 1, zwei Schenkelpaare 2 aufweist, deren äußere Therapiekufen 23 nicht ausgeprägt kreisbogenförmig sondern im Wesentlichen gerade beziehungsweise leicht bogenförmig mit abgerundeten Enden ausgebildet sind. Außerdem sind die Anlageflächen bei diesen Schenkeln breit ausgebildet. Die Schenkel weisen eine rechteckförmige Haltemittelausnehmung 24 auf, um eine Schiene eines Schraubstocks 40 aufnehmen zu können. Die Schenkelpaare sind selbst im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Massagevorrichtung mit einem Grundkörper 1 stimmuliert die Muskulatur im Rücken, so daß sich Verkrampfungen lösen können. Der Massageroller 6 gleicht die Konturen des Rückens flexibel aus, so daß vier Massagerollen immer am gesamten Rücken anliegen können und leicht über den Rücken bewegt werden können.
  • Im Übrigen wird auf die zeichnerischen Darstellungen in den Figuren für die Erfindung als wesentlich verwiesen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (52)

  1. Massagevorrichtung (1) zur Entspannung und/oder Belebung des Rückens beziehungsweise der Rückenmuskulatur mit einem Grundkörper (1), der zwei parallele Schenkel (2, 20, 22) aufweist, die von einem ersten Verbindungskörper (3) im parallelen Abstand gehalten sind, und mit einem Haltemittel oder einem aufzunehmenden Haltemittel (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Massageeinrichtung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) baukastenartig aufgebaut ist und an den Grundkörper mindestens ein Erweiterungsmodul mit einer anderen Massageeinrichtung ein- beziehungsweise aufsetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) eine Massageeinrichtung besitzt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Massageeinrichtung zwei parallele Schenkel (20, 22) mit jeweils ausgeprägten, langgezogenen Kreisbögen vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz (5) dessen äußere Bogenumfangskanten als Massageeinrichtung vorgesehen ist, der mit dem Grundkörper (1) verbindbar, insbesondere auf diesen aufsteckbar, ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz (5) zwei parallele Kreisbogenschenkel (50, 52) aufweist, die mittels eines zweiten Verbindungskörpers (54) ungefähr mittig zueinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskörper (54) für eine Verbindung zu den Schenkeln (2, 20, 22) des Grundkörpers (1) vorgesehen ist, so daß der Verbindungskörper (54) zwischen die Schenkel (20, 22) einpaßbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der kreisbogenförmigen Schenkel (2, 20, 22, 50, 52) abgerundete Therapiekufen (21, 23, 51, 53) sind.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Therapiekufen (21, 23, 51, 53) mit mindestens einer Fase, insbesondere einer 45° Fase, mit einer schmalen Anlagefläche abgekantet sind.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Therapiekufen (21, 23, 51, 53) mit zwei, vier, sechs oder acht Fasen ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Therapiekufen (21, 23, 51, 53) mit einer breiten Anlagefläche und schmalen, insbesondere 45°-, Fasen ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei parallelen Kreisbogenschenkel (50, 52) des Vergrößerungsaufsatzes (5) einen größeren Abstand zueinander aufweisen, als die parallelen Schenkel (20, 22) am ersten Verbindungskörper (3).
  13. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Verbindungskörper (3, 54) plattenförmig ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Verbindungskörper (3, 54) quaderförmig ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungskörper (54) eine Haltemittelnut (32) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2, 20, 22) eine Haltemittelausnehmung (24) aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) als Handgriff am Grundkörper (1) ausgebildet oder an diesem befestigbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) eine Leiste (42) ist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) ein Gurt ist.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) ein rucksackähnlicher Gurt, insbesondere mit einer Befestigung an einer Leiste (42) ist.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) ein rucksackähnlicher Gurt ist mit einer abgewinkelten Halteleiste, insbesondere einer flexiblen Halteleiste.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) ein Seil für eine Befestigung an einem Wand-, Tür- oder Garderobenhacken ist.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) eine Gummiauflage (9) zum Anpressen an die Wand ist.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) eine Schraubzwinge (40) ist.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) ein Schlitten mit einer Schiene (7) zur Wandbefestigung mit einstellbaren Arretierungen ist und der Grundkörper (1) mit einem Schlitten in der Schiene (7) translatorisch bewegbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (7) eine Vielzahl von Arretierungsbohrungen (74) umfasst.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierstift (44) zur Arretierung des Grundkörpers (1) an der Schiene (7) vorgesehen ist.
  28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (7) mit seitlichen Führungen (71, 72) den Grundkörper (1) umgreifend ausgebildet ist.
  29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mit seitlichen Führungen die Schiene umgreifend ausgebildet ist.
  30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (4) ein rucksackähnliches Traggestell ist.
  31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Massageeinrichtung ein Massageroller (6) mit Rollen oder Rädern am Grundkörper (1) zwischen die Schenkel (20, 21) oder Kreisbogenschenkel (50, 52) einsetzbar ist.
  32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massageeinrichtung des Grundkörpers (1), des Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatzes (5) und/oder des Massagerollers (6) mit einer Wipp- oder Kippvorrichtung zur Wipp- oder Kippbewegung ausgebildet ist.
  33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) des Grundkörpers (1) ungefähr am Scheitel der Kreisbogenfläche, insbesondere in der Nähe der Therapiekufen (21, 23), mindestens eine Bohrung (25), insbesondere Wippenbohrung für den Massageroller (6) aufweisen.
  34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) des Grundkörpers (1), bevorzugt ungefähr am Scheitel, insbesondere von dem Aussenumfang etwas zurückgesetzt, mindestens eine Feststellbohrung (26) für die Massageeinrichtung aufweisen.
  35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipp- beziehungsweise Wippvorrichtung mit einer Aufhängung nach einem Schaukelprinzip, insbesondere nach einem Wippenprinzip mit einem Stab (27), ausgebildet ist.
  36. Kippvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung einer Kippbewegung die Kippvorrichtung einen abgerundeten Abwälzkörper (36) aufweist, damit der Massageroller (6) auf diesem Abwälzkörper (36) abläuft.
  37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) auf zwei parallele Federn (8), vorzugsweise Spiralfedern aufgesetzt ist.
  38. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei parallelen Federn (8) die Kippvorrichtung ausbilden.
  39. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbewegung einen geringen Schwenkhub der äußeren Räder von bevorzugt ca. 0,5 bis ca. 6 cm, besonders bevorzugt ca. 3 cm, aufweist.
  40. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) feststellbar bzw. starr, vorzugsweise mittels eines Keils, insbesondere eines Bolzens und dergleichen, einstellbar ist, sodass keine Kippbewegung ausführbar ist.
  41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) an den Schenkeln (20, 22) des Grundkörpers (1) entweder in einer Wippenbohrung (25) oder einer insbesondere zum Schenkelinneren versetzten Feststellbohrung (26) eingesetzt ist.
  42. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) mindestens vier, vorzugsweise rotierbare, Rollen (60, 61, 62, 63), insbesondere Kugelräder, insbesondere aus Holz oder Kunststoff hergestellt, umfasst.
  43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) zahnkranzähnliche Rollen, insbesondere mit Dornen oder Spitzen oder Noppen oder Nocken umfasst.
  44. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzmanschetten (68) zwischen Rollen (60, 61, 62, 63) und Achsen vorgesehen sind.
  45. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) eine zentrierte Bohrung (67) für eine Wippen- und Feststellachse aufweist.
  46. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) mindestens eine zur Bewegungsbegrenzung dienende Feder oder Nase (65, 66) aufweist.
  47. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wesentliche Teile des Grundkörpers (1), der Haltemittel (4), des Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatzes (5) und/oder des Massagerollers (6) aus Holz oder Kunststoff hergestellt sind.
  48. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageroller (6) vom Grundkörper oder Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatz (5) abnehmbar ist.
  49. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wesentlichen Teile überwiegend aus Holz hergestellt sind.
  50. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die überwiegenden Teile, der Wandaufsatz (7) und der Massageroller im Wesentlichen aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
  51. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gepolsterter Überzug vorgesehen, vorzugsweise aus Schaumstoff, der insbesondere flächig, vorzugsweise mit einer seitlichen Schlitzöffnung, auf die Kreisbogenschenkel (20, 22) des Grundköpers (1) oder des Kreisbogen-Vergrößerungsaufsatzes (5) aufsetzbar ist.
  52. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schenkel veränderbar sowie einstell- und festlegbar ist.
DE202006015225U 2005-10-06 2006-10-02 Massagevorrichtung Expired - Lifetime DE202006015225U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006015225U DE202006015225U1 (de) 2005-10-06 2006-10-02 Massagevorrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005015658.2 2005-10-06
DE200520015658 DE202005015658U1 (de) 2005-10-06 2005-10-06 Rückenentspannungshilfe zur Selbstbedienung (festmontiert)
DE202006015225U DE202006015225U1 (de) 2005-10-06 2006-10-02 Massagevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006015225U1 true DE202006015225U1 (de) 2007-02-22

Family

ID=37833016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006015225U Expired - Lifetime DE202006015225U1 (de) 2005-10-06 2006-10-02 Massagevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006015225U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013913U1 (de) * 2007-10-05 2008-03-06 Bustani, Tohamy Massage-Rad zur Selbstanwendung im Rückenbereich
EP2316404A1 (de) 2009-10-28 2011-05-04 Frank Lindner Vorrichtung zur Massage und zum Einreiben der Haut
EP3075370B1 (de) * 2015-03-30 2019-08-14 Arturo Gomez Cores Selbstmassagevorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013913U1 (de) * 2007-10-05 2008-03-06 Bustani, Tohamy Massage-Rad zur Selbstanwendung im Rückenbereich
EP2316404A1 (de) 2009-10-28 2011-05-04 Frank Lindner Vorrichtung zur Massage und zum Einreiben der Haut
EP3075370B1 (de) * 2015-03-30 2019-08-14 Arturo Gomez Cores Selbstmassagevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738060A1 (de) Massagegeraet
WO2003084616A1 (de) Verfahren für ein gezieltes training und trainingsgerät
EP0346942A1 (de) Massagegerät
EP3124003B1 (de) Therapievorrichtung zur behandlung von faszialen verklebungen bei einer person
EP3536298B1 (de) Massagevorrichtung
DE3420858A1 (de) Orthopaedisches uebungsgeraet
DE202006015225U1 (de) Massagevorrichtung
EP0811365A2 (de) Vorrichtung zur physikalischen Therapie der Rückenmuskulatur
WO2001091692A2 (de) Vorrichtung zur therapie und zum trainieren der gelenke des menschlichen körpers
DE19852183B4 (de) Vorrichtung zur Fixierung des Beckens einer sitzenden Person
EP3609460B1 (de) Beweglichkeits-trainingsgerät
DE102011085571B4 (de) Trainingsgerät für die Rumpfmuskulatur
DE202008003430U1 (de) Trainingsvorrichtung
DE4101971C2 (de)
AT7853U1 (de) Kombination von trainings- und massagegerät
DE2122269C3 (de) Gymnastikgerät zur Behandlung der Wirbelsäule
DE3600659C2 (de)
WO2006120047A1 (de) Sport- und fitnessgerät
DE102016004453B4 (de) Trainingsgerät zur muskulären Kräftigung des menschlichen Schultergürtelbereichs
DE10158468A1 (de) Gerät zur Selbstbehandlung der Wirbelsäule
DE202023002043U1 (de) Rollator
WO2022058040A1 (de) Massagevorrichtung
EP3002001B1 (de) Vorrichtung zur entspannung der körpermuskulatur
DE447211C (de) Bruchband
DE7726163U1 (de) Massagegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070329

R163 Identified publications notified

Effective date: 20070417

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100501