DE2738060A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE2738060A1
DE2738060A1 DE19772738060 DE2738060A DE2738060A1 DE 2738060 A1 DE2738060 A1 DE 2738060A1 DE 19772738060 DE19772738060 DE 19772738060 DE 2738060 A DE2738060 A DE 2738060A DE 2738060 A1 DE2738060 A1 DE 2738060A1
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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH 2 1 Ίμ*- PATENTANWALT β ^RAmkfiiRT/main ι, den "«Μ. ißff
. KÜHHORNSHOFWEG 10 V /ff
POSTSCHECK-KqNTO FRANKFURT/M. 3429-605 Ά./Et DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON: 96 10 78
: TELEGRAMM: KNOPAT
TELEX: 4 11877 KNOPA D
D 29
Erich Deuser . 4000 Düsseldorf
Massagegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät, bei dem eine Mehrzahl von Massagekörpern auf einer Achse angeordnet sind, die von einem mit einem Handgriff versehenen, insbesondere bügeiförmigen Träger getragen ist.
Bei einem bekannten Massagegerät dieser Art bestehen die Massagekörper aus auf einer starren Achse dicht nebeneinander drehbar angeordneten Kugeln. Durch einen Verstellmechanismus können wahlweise eine oder drei Kugeln eingesetzt werden. Bei diesem Gerät treten jedoch nur oberflächliche Behandlungsreize im Bereich der massierten Fläche auf. Auch wenn die Kugeln mit größerer Kraft gegen die Hautoberfläche gedrückt werden, ist die Tiefenwirkung nur gering. Außerdem ist die jeweils massierte Fläche verhältnismäßig klein; selbst eine Erhöhung der Zahl der Kugeln würde wegen der Rundungen des Körpers die/Fläche nur wenig vergrößert.
massierte
Des weiteren ist ein Massierapparat bekannt, bei dem an einem mit Handgriff versehenen Bügel eine profilierte Gummiwalze drehbar gelagert ist. Diese Walze vermag sich zwar den Rundungen eines menschlichen Körpers anzupassen. Die Massagewirkung ist aber ebenfalls gering.
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Der ErfindungjLiegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät zur Selbstuassage zu schaffen, dessen Wirkung weitgehend der manuellen Fremdmassage entspricht und insbesondere auch tiefere Behandlungsreize ohne großen Kraftaufwand hervorzurufen versag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Massagekörper mit Abstand voneinander und drehfest auf der Achse angeordnet sind und daß die Achse flexibel ausgebildet und drehfest mit dem Träger verbunden ist.
Mit diesem Gerät läßt sich eine Selbstmassage mühelos durchführen, wobei diese Massage die Vorteile der manuellen Freiadmassage aufweist. Mit Hilfe der im Abstand angeordneten und nicht auf der Haut abrollenden Massageelemente lassen sich Streichungen, Walkungen, Knetungen und Friktionen durchführen. Da die Hautpartien zwischen den Massageelementen nach außen ausweichen können, lassen sich diese Behandlungsreize ohne großen Kraftaufwand durchführen. Wegen des vergleichsweisen kleinen Kraftaufwandes treten auch keine Haut- oder Haarwurzelreizungen auf. Die Biegsamkeit, der Achse ermöglicht eine Anpassung an alle Körperrundungenl Selbst die Bereiche der Gelenke an Fuß, Knie, Ellenbogen und Schultern lassen sich mühelos und großflächig massieren. Die Kraft, mit der die Massagekörper gegen den menschlichen Körper gedrückt werden, wird in erster Linie durch diejenige Kraft bestimmt, mit der das gesamte Gerät gegen den Körper gedrückt wird. Darüber hinaus kann aber durch Auflegen der freien Hand auf die Massageelemente die Massage noch genauer dosiert und gelenkt werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß pharmazeutische Heilstoffe mit dem Massagegerät gleichmäßig über die zu bearbeitende Körperpartie verteilt werden können. Hierbei werden die Heilstoffe nicht nur auf der Hautoberfläche verteilt, sondern tief in die zu bearbeitenden Körperpartien einmassiert. Da das
Gerät mit eigener Körperkraft betätigt wird und keinen Fremdes
antrieb besitzt, läßt/sich auch für eine Massage unter
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V/asser, sei es in der Badewanne oder in einem Feuchtraua, wie Brause oder Sauna,anwenden, ohne daß die Ge^cihr besteht, daß der behandelte menschliche Körper elektrischen Schlägen ausgesetzt wird. Das Gerät kommt daher in seiner Wirkung nicht nur der manuellen Fremdmassage sehr nahe, sondern Übertrifft diese durch die mögliche Kombination physikalischer Effekte (Massage, Heilmittel, Wärme und Wasser).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind auf der Achse zwischen den Massagekörpern Rollkörper drehbar angeordnet, deren Radius kleiner ist als der Abstand der wirksamen Massagefläche djar Massagekörper von der Mittellinie der Achse. Durch diese Rollkörper wird verhindert, daß Haut und Gewebe zwischen den Massagekörpern zu stark nach außen gedrückt werden. Wenn diese herausgedrückten Teile mit den Rollkörpern in Berührung kommen, werden sie praktisch überhaupt nicht beansprucht, da die Rollkörper mit wenig Kraft über die Haut hinwegrollt· Insbesondere erlauben es diese Rollkörper, Massagekörper mit relativ großem Durchmesser anzuwenden, die sich wegen der entsprechend großen Krümmung verhältnismäßig sanft über die Körperoberfläche verschieben lassen, auch wenn sie in die Haut eingedrückt sind.
Zweckmäßigerweise haben die Rollkörper Kugelform. Diese Kugeln behalten auch bei einer Verformung der Achse eine annähernd gleiche Wirksamkeit. Da die Kugeln wegen des unterschiedlichen Rollradius mit unterschiedlicher Rollgeschwindigkeit auf den herausgedrückten Hautpartien abrollen,ergibt sich ein zusätzlicher, häufig erstrebter Reibungseffekt·
Die Massagekörper sollten zweckmäßigerweise Scheibenform haben, insbesondere im wesentlichen Ellipsoidform. Dies erlaubt ein schonendes und trotzdem tiefes Eindringen in die Körperoberfläche.
Des weiteren können die Massagekörper zur Anpassung an die Rollkörper seitliche Vertiefungen aufweisen. Dies erlaubt sehr
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starke Verformungen der flexiblen Achse, ohne daß sich Massage- und Rollkörper gegenseitig verklemmen.
Günstig ist es, wenn die Massage- und Rollkörper aus Kunststoff insbesondere Polyamid, bestehen. Man erhält eine glatte Oberfläche, die mit wenig Reibung auf der Haut gleitet. Außerdem lassen sich diese Teile gut reinigen. Statt dessen können die genannten Körper auch aus Holz, Horn, Metall, Glas oder anderen festen Materialien bestehen.
Es empfiehlt sich, den Massagekörpern eine besondere Sicherung gegen Drehung auf der Welle zu geben, da sich Preßsitze ο. dgl. bei der gegebenen Beanspruchung, insbesondere bei einer biegsamen Welle, lösen können. Im einfachsten Fall genügt ein Verkleben. Man kann aber auch eine Achse mit Mehrkantquerschnitt und einem entsprechend profilierten Durchbruch in den Massagekörpern verwenden. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Massagekörper eine Mittelöffnung mit Nut aufweisen und mittels in Abständen auf der flexiblen Achse angebrachter Keile gegen Drehung gesichert sind.
Damit sich die Achse mit möglichst geringem Kraftaufwand der Körperrundung anpassen kann, sollte sie in der Länge dehnbar sein. Statt dessen kann auch der bügeiförmige Träger elastisch verformbar sein.
Die Biegsamkeit und Dehnbarkeit der Achse erreicht man am einfachsten dadurch, daß/durch eine Federwelle, also eine eng gewickelte Schraubenfeder mit annähernd zylindrischer Oberfläche, gebildet ist.
Zur Befestigung am Träger sind an die Enden der Achse mit Vorteil Halterungen angelötet oder angeschweißt. Derartige Halterungen können aus Flachstahl bestehen, und mit einem Befestigungsloch versehen sein, das mit einem Befestigungsloch im Träger fluchtet, vrobei beide von einem gemeinsamen Befestigungselement, wie Schraube oder Niet, durchsetzt sind« Eine
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andere Halterung besteht aus einen Gev/indeteil, zun Beispiel einem Gewindebolzen, das mit einem zweiten, durch den Träger greifenden Gewindeteil, zum Beispiel einer Kutter,zusammenwirkt.
Besonders bevorzugt wird jedoch eine Halterung, die aus einem Bolzen besteht, der einen Kopf und im Anschluß daran einen Keil aufweist, wobei im Träger ein seitlich offener Einschnitt vorgesehen ist, der eine dem Bolzendurchmesser entsprechende Weite hat und mit einer Nut zur Aufnahme des Keils versehen ist. Dies ergibt eine besonders einfache Montage, weil der Bolzen lediglich mit seinem nicht durch den Keil besetzten Teil in den Einschnitt geschoben zu werden braucht, worauf der Keil unter dem Einfluß der Dehnkraft der Achse oder des Bügels in die Nut einrastet, so daß die Achse drehfest im Träger gehalten ist.
Die Enden der flexiblen Adise und/oder die Halterungen können durch Verkleidungen abgedeckt werden. Dies ist nicht nur optisch ansprechender, sondern erlaubt es auch, das Gerät bis nahe zu dez Enden zur Massage zu benutzen. Die Verkleidung für ein Achsende kambeispielsweise aus zwei Halbkugelschalen mit senkrecht zur Achse stehender Trennfläche bestehen. Eine andere Verkleidung weist zwei Schalen auf, deren Trennfläche in der Bügelebene liegt.
Konstruktiv ist es günstig, wenn der Träger zur Befestigung der flexiblen Achse einen Metallbügel aufweist, der wenigstens teilweise mit Kunststoff ummantelt ist. der Metallbügel kann dann die auftretenden Kräfte aufnehmen, während der Kunststoff nur wenig zur Stabilität beizutragen braucht. Beispielsweise kann der Metallbügel mit Kunststoff umspritzt sein. Er kann auch mit zwei Kunststoffschalen versehen sein.
Des weiteren kann der Kunststoffmantel einen Fortsatz aufweisen, der einen senkrecht zur Achse stehenden Stilgriff bildet. Auch bei komplizierteren Formen genügt als Versteifung ein einfacher
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Metallbügel.
Der Kunststoffmantel kann auch einen dem Mittelabschnitt des Bügels etwa folgenden Griff bilden.
In manchen Fällen ist es günstig, wenn der Griff verstellbar oder auswechselbar ist. Die Verstellbarkeit erlaubt eine dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßte Anordnung des Griffes. Durch Auswechslung kann man verschieden lange Griffe anwenden, zum Beispiel um die eigene Rückenpartie besser massieren zu können.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, an einem Träger mehr als eine flexible Achse mit im Abstand angeordneten Massagekörpern vorzusehen, um auf diese Weise noch größere Flächen gleichzeitig oder intensiver massieren zu können.
Mit Vorteil ist am Träger ein weiterer Massagekörper zur Punktmassage fest angebracht, zweckmäßigerweise am Ende eines Stielgriffs· Dieser Massagekörper erlaubt gezielte Massagemanipulationen, wie sie sonst mit einer Fingerkuppe ausgeführt werden.
Insgesamt ergibt sich ein Massagegerät, das insbesondere zur Selbstmassage, aber auch zur fremden Massage benutzt werden kann und dabei der körperlichen Ertüchtigung,der Fitness und der Beseitigung von Beschwerden am Bewegungsapparat des Menschen (Muskeln, Sehnen und Gelenken) dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt eine erste ^Ausführungsform eines Massagegeräts,
Fig. 2 in räumlicher Darstellung das Endstück der flexiblen Achse und die in diesem Bereich anzubringenden Verkleidungs-,
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- 11 Massage- und Rollkörper,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsfora eines Massagekörpers,
Fig. 4 teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt eine weitere AusfUhrungsform eines Massagegeräts,
Fig. 5 in Ansicht eine weitere Ausführungsform,
Fig. 6 im Schnitt den Endbereich der flexiblen Achse in Fig. und
Fig. 7 in Seitenansicht ein Bügelende.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ist ein aus nicht rostendem Flachstahl bestehender Bügel 1 vorgesehen, der in seiner Mitte einen Griff 2 trägt. Der Griff 2 ist Teil einer Kunststoffschale 3» die von außen am Bügel 1 anliegt. Eine zweite Schale 4 liegt von innen am Bügel an. Alle Teil werden mittels einer Schraube 5, die in ein Gewinde des Kunststoffteils 3 greift, zusammengehalten. Am unteren Griffende ist ein Massageelement 6 eingesetzt, das punktweise Massagen ermöglicht.
Auf einer flexiblen Achse 7, die durch eine Federwelle gebildet ist, sind abwechselnd drehfest Massagekörper 8 und drehbar Rollkörper 9 angeordnet. Die Massagekörper Θ haben die Form eines Ellipsoids, die Rollkörper 9 die Form einer Kugel. Beispielsweise haben die Massagekörper einen Durchmesser von 22 mm und die Kugeln einen Durchmesser von 18 mm. Bei der Massage können daher die Massagekörper 8 ein Stück weit in die Körperoberfläche hineingedruckt werden, während gleichzeitig dazwischen liegende Haut- und Gewebeteile nach außen um einen begrenzten Betrag ausweichen können.
Die Drehfestigkeit der Massagekörper 8 wird mit Hilfe von auf die flexible Achse 7 aufgelöteten Keilen 10 erreicht, die in
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entsprechende Nuten 11 greifen, welche an die Mittelbohrung 12 der Massagekörper 8 anschließen. Auch die Bohrungen 13 der Rollkörper 9 haben derartige Nuten 14, damit sie über die Keile 10 hinweggeschoben werden können. Da sich in ihrem Bereich kein Keil befindet, sind die Rollkörper 9 frei drehbar.
Die Enden 15 der flexiblen Achse 7 sind an der Stirnseite 16 mit einer Halterung 17 aus winkelförmig gebogenem Flachstahl hart verlötet. Jede Halterung 17 weist ein Befestigungsloch 18 auf, durch das eine Schraube 19 greift, die mit ihrem Gewinde in ein Gewinde 20 am Ende des Bügels 1 greift. Der Kopf der Schraube ist zur einfacheren Bedienung und zum Schutz mit einem Knebel 21 aus Kunststoff versehen.
Zum Schutz der Lötstelle ist eine Verkleidung 22 vorgesehen, die aus zwei Halbkugeln 23 und 24 besteht, wobei der Rand 25 der Halbkugel 24 unter den Rand 26 der Halbkugel 23 klemmend paßt. Die Halbkugel 23 wird mit ihrem Mittelloch 27 auf die Achse 7, die Halbkugel 24 mit ihrem Schlitz 28 über die Halterung 17 geschoben. VJenn dann die Achse 7 und die Halterung 17 miteinande verlötet sind, können die beiden Halbkugeln zusammengeschoben und miteinander durch Klemmen verbunden werden. Die Lage dieser Kugel ist dadurch gesichert, daß auf der einen Seite ein Massage körper 8 auf dem benachbarten Keil 10 im Preßsitz und daher axial gesichert gehalten wird, während auf der anderen Seite die Innenfläche 29 der Halbkugel 23 an die Stirnseite der Halterung 17 zur Anlage kommen kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist auf der Achse 7 zwischen zwei kugelförmigen Rollkörpern 9 ein Massagekörper 30 angeordnet, der gegenüber der Ellipsoidform 31 seitliche Vertiefungen 32 besitzt, welche der Kugelform annähernd angepaßt sind, so daß die Beweglichkeit auch bei stark durchgebogener Achse 7 erhalten bleibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ergibt sich gegenüber der-
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Jenigen der Fig. 1 in sofern ein Unterschied, als die Halterung j 33 nicht mit der Stirnseite, sondern mit der Flachseite an die Stirnseite 16 der Achse 7 angelötet ist und ihrerseits das Gewinde 34 für die mit dem Knebel 21 versehene Schraube 19 trägt Außerdem besteht die Kunststoffummantelung des Bügels 1 aus zwei Kunststoffschalen 35, die mittels einer Schraube 36 von beiden Seiten her auf den Bügel aufgeschoben sind. Die Enden dieser Kunststoffschalen reichen bis zur Halterung 33 und bilden deren Verkleidung.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist der Bügel nicht mit einem Stielgriff wie in den Figuren 1 und 4, sondern mit einem sich längs des Bügels versehenen Griff 37 versehen, der als Kunststoffmantel 38 um den Mittelabschnitt des Bügels gespritzt ist.' Wie sich aus den Figuren 6 und 7 ergibt, ist in die Enden der flexiblen Achse 7 ein Bolzen 39 eingelötet, der einen Kopf 40 und im Anschluß an den Kopf 40, Jedoch mit Abstand von der Stirnfläche 16 der Achse 7, einen Keil 41 aufweist. Die Enden des Bügels 1 sind mit einem zur Seite hin offenen Einschnitt 42 versehen, dessen Weite dem Durchmesser des Bolzens 39 entspricht und der eine Nut 43 zum Einführen des Keils 41 aufweist. Die mit ihrem Bolzen 39 versehene Achse 7, die mit sämtlichen Massagekörpern 8 und Rollkörpem9 versehen ist, wird leicht gedehnt und mit dem freien Bolzenabschnitten in die Einschnitte 42 geschoben. Wenn die Zugspannung beendet wird, werden die Bolzenköpfe 40 gegeneinandergezogen, wobei die Keile 41 in die Nuten 43 einschnappen können. Damit ist die Drehfestigkeit der Achse 7 sichergestellt. Zum Verkleiden der Enden der Achse sind Halbkugeln 44 vorgesehen, die eine ähnliche Funktion wie die Rollkörper 9 haben können.
Es sind zahlreiche Abwandlungen von den veranschaulichten Ausführungsbeispielen möglich. Beispielsweise kann der Griff 2 in Fig. 1 sehr einfach durch einen gebogenen längeren anderen Griff ersetzt werden, so daß Rückenpartien leichter erreicht werden können· Die Massage- und Rollkörper bestehen hier aus Polyamid; sie können aber auch aus Holz, Metall oder vielen anderen Kunst-
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stoffen besteht. Der Bügel kann aus Stahl, Aluminium, anderen Metallen oder Kunststoff hergestellt sein, flaches oder rundes Profil haben, steif oder federnd ausgebildet sein. Wenn der Bügel elastisch ist und es daher nicht auf eine Längsdehnbarkeit der Achse 7 ankommt, kann diese auch aus einem flexiblen Stab oder Rohr bestehen. Die flexible Achse 7 kann auch aus zusammengewundenen, verdrillten, verseilten oder verflochtenen Federstahldrähten oder -streifen bestehen. Sie kann auch einen Überzug aufweisen. Gegebenenfalls kommt auch eine Achse aus gummiartigem Material in Betracht. In manchen Fällen reicht es aus, die zylindrischen Bohrungen in den Massagekörpern kleiner zu machen als die zylindrischen Bohrungen in den Rollkörpern, so daß die Massagekörper im Preßsitz auf der Achse 7 sitzen, die Rollkörper dagegen lose Gleitpassungen haben. Eine andere Alternative besteht darin, den Griff 37 in Fig. 5 drehbar am Bügel 1 zu befestigen, so daß er aus einer Lage parallel zum Bügelmittelabschnitt in eine aus der Bügelebene herausgeschwenkten Lage drehbar ist.
Die Kraft, die auf das Gerät aufgebracht werden muß, um eine Durchbiegung der Achse 7 zu bewirken, sollte etwa bei 1,5 bis 2 kp liegen. Die axiale Vorspannung im eingebauten Zustand kann fast Null sein.
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Claims (28)

Patentansprüche
1.jMassagegerät, bei dem eine Mehrzahl von Massagekörpern auf einer Achse angeordnet sind, die von einem mit einem Handgriff versehenen, insbesondere bügeiförmigen Träger getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (8) mit Abstand voneinander und drehfest auf der Achse (7) angeordnet' sind und daß die Achse flexibel ausgebildet und drehfest mit dem Träger (1) verbunden ist. *
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (7) zwischen den Massagekörpern (8) Rollkörper (9) drehbar angeordnet sind, deren Radius kleiner ist als der Abstand der wirksamen Massagefläche der Massagekörper von der Mittellinie der Achse.
3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (9) Kugelform haben.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (8) Scheibenform haben.
5· Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (8) im wesentlichen die Form eines Ellipsoids haben.
6. Massagegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (30) zur Anpassung an die Rollkörper (9) seitliche Vertiefungen (32) aufweisen.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (8) und Rollkörper (9) aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, bestehen.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (8) mit der flexiblen Achse (7) verklebt und dadurch gegen Drehung gesichert sind.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Massagekörper (8) eine Mittelöffnung (12) mit Nut (11) aufweisen und mittels in Abständen auf der flexiblen Achse (7) angebrachter Keile (10) gegen Drehung gesichert sind.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Achse (7) in der Länge dehnbar ist.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Träger (1) elastisch verformbar ist.
12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Achse (7) durch eine Federwelle gebildet ist.
13. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung am Träger (1) an die Enden (15) der Achse Halterungen (17, 33, 39) angelötet oder angeschweißt sind.
14. Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17, 33) aus Flachstahl besteht und mit einem Befestigungsloch (20, 34) versehen ist, das mit einem Befestigungsloch im Träger (1) fluchtet und beide von einem gemeinsamen Befestigungselement (19) durchsetzt sind.
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15. Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (33) aus einem Gewindeteil besteht, das mit einem zweiten, durch den Träger (1) greifenden Gewindeteil (19) zusammenwirkt.
16. Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (39) aus einem Bolzen besteht, der einen Kopf (40) und im Anschluß daran einen Keil (41) aufweist und daß im Träger (1) ein seitlich offener Einschnitt (42) vorgesehen ist, der eine dem Bolzendurchmesser entsprechende Weite hat und mit einer Nut (43) zur Aufnahme des Keils versehen ist.
17. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15) der flexiblen Achse (7) und/oder die Halterungen (33, 39) durch Verkleidungen (22, 35, 44) abgedeckt sind.
18. Massagegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidung (22) für ein Achsende (15) aus zwei Halbkugelschalen (23, 24) mit senkrecht zur Achse stehender Trennfläche besteht.
19. Massagegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidung aus zwei Schalen (35) besteht, deren Trennfläche in der Bügelebene liegt.
20. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) zur Befestigung der flexiblen Achse (7) einen Metallbügel aufweist, der wenigstens teilweise mit Kunststoff (3, 4; 35; 38) ummantelt ist.
21. Massagegerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (1) mit Kunststoff (38) umspritzt ist.
22. Massagegerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (1) mit zwei Kunststoffschalen (3, 4; 35)
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23. Massagegerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (3, 4; 35) einen Fortsatz aufweist, der einen senkrecht zur Achse stehenden Stilgriff (2) bildet.
24. Massagegerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (38) einen dem Mittelabschniitt des Bügels (1) etwa folgenden Griff (37) bildet.
25. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) verstellbar oder auswechselbar ist.
26. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (1) mehr als eine flexible Achse (7) mit Im Abstand angeordneten Massagekörpern (8) vorgesehen ist.
27. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (1) ein weiterer Massagekörper (6) zur Punktmassage fest angebracht ist.
28. Massagegerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt-Massagekörper (6) am Ende eines Stielgriffs (2) angebracht ist.
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