DE8905857U1 - Massagegerät - Google Patents

Massagegerät

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DE8905857U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
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Description

JAEGER,-StEFFENS,'tÖRENZ-& KÖSTER PATENTANWÄLTE
9. Mai 1989
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massagegerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
&dgr; Msssagegeräte dieser -\rt wurden in der physikalischen Therapie zur Stimulierung physiologischer Abläufe, insbesondere in der »uskulatur und im Lymphsystem, durcn mechanische Reizeinwirkung benutzt. Dabei ist su beachte»: d.s.8 die Massage ihre volle Wirkung nur bei verspannungsfreier Aufnahme, d.h. ohne Abwehrreaktion des Körpers gegen den mechanischen Reiz, entfalten kann.
Ein gattungsgemäßes Massagegerät ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 1 282 851 bekannt. Dieses Massagegerät, das insbesondere als Fußroller benutzt wird, besteht aus zwei festen wangenartigen Seitenteilen, die durch eine Anzahl von zueinander parallelen sich zwischen den Seitenteilen und senkrecht zu diesen erstreckenden Achsen verbunden sind. Auf diesen Achsen sind abwechselnd mit drehbaren Zwischenscheiben kleineren Durchmessers Radscheiben drehbar angeordnet, wobei die Radscheiben zweier benachbarter Achsen zueinander auf Lücke stehen. Mit anderen Worten, in Längsrichtung der Seitenteile gesehen, ist jeweils eine Radscheibe vor bzw. hinter einer Zwischenscheibe angeordnet. Die Zwischenscheiben sind zylindrisch ausgebildet, während die Radscheiben eine ballige Mantelfläche aufweisen.
Diese Anordnung der Rollen führt insgesamt zu einer intensiven Stimulierung der Muskulatur und des Lympheystems, ohne dabei jedoch die sensible Reizleitung des autonomen Nervensystems zu
PIPPINPLATZ 4a ■ D-8035 MÜNCHEN-GAUTING · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS TELEPHON: (089)8 50 60 91 · TELEX: 521 777 jsk d · TELEFAX: (0 89) 8 50 36 33
&iacgr;&idigr;.
■·
überlasten, so daß eine verspannungsfreie Massage ermöglicht wird.
Nachteilig bei diesen bekannten Kassagerollern ist jedoch, daß bestimmte Körperbereiche, wie beispielsweise der Rücken, nicht bzw. n«r mit entsprechender föühe au behandeln sind. So muß zur Rückenmassage das Massagegerät entweder an einer Wand befestigt werden, worauf die zu behandelnde Person ihren Rücken am fest angebrachten Massagegerät hin- und herbewegt, oder die zu behandelnde Person muß sich mit dem Rücken auf da* am Boden befindliche Massagegerät legen und sich mit Hilfe dsr Arme und Beine ebenfalls relativ zum Massagegerät hin- und herbewegen. Insbesondere für ältere und bewePtungsbehinderte Patienten ist dieses Massageverfahren nicht durchführbar. Ein weiterer Nachteil des bekannten Mas3agegerätes ist, daß durch die starre Form der Seitenteile immer nur ein Teil der beweglichen Massagerollen am Körper anliegt, wodurch der erwünschte Reizeffekt vermindert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Massagegerät zu schaffen, welches u.-ater Beibehaltung der Vorteile der bekannten Rollenanordnung eine leichte Behandlung auch unzugänglicher Körperteile, insbesondere des Rückens, ermöglicht, wobei gleichzeitig möglichst viele rollenförmige Massageelemente mit dor Körperoberfläche in intensive Berührung kommen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Das Massagegerät der vorliegenden Erfindung besteht also im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenteilen, die durch parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenteilen verlaufende Achsen verbunden sind. Auf diesen Achsen sind abwechselnd mit drehbaren Zwischenscheiben kleineren Durchmessers Radscheiben mil seitlicher Versetzung gegen die Radscheiben der benachbarten Achsen drehbar angeordnet. In Längsrichtung der Seitenteile gesehen, befindet sich jeweils eine Radscheibe hinter bzw. vor
einer Zwischenscheibe auf der jeweils benachbarten Acl.3e. Die Seitenteile selbst sind dabei flexibel, d.h. biegsam gestaltet und die Achsen sind an ihren jeweils äußeren Enden an den Seitenteilen geführt. Zwischen benachbarten Achsen auf den Seitenteilen sind Abstandsstücke angeordnet, deren Länge so gewählt ist, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Achsen zumindest geringfügig größer ist als die Summe der Radien der Zwischenscheibe und der Radscheibe.
Durch die flexible bzw. biegsame Ausgestaltung der Seitenteile, wobei die Flexibilität sowohl im Material der Seitenteile, beispielsweise einem Gummiseil, als auch in der konstruktiven Ausgestaltung der Seitenteile, beispielsweise in Form einer Kette, begründet sein kann, wird dabei einerseits ein Anliegen und damit inniger Kontakt möglichst vieler Rad- und Zwischenscheiben an der zu behandelnden Körperoberfläche ermöglicht und andererseits kann das Massagegerät nach Art einer Kette in beiden Händen gehalten leicht und ohne Anstrengung über den Rücken gezogen werden, wobei die rollenförmigen Massageelemente drückend, knetend und streichend über die Rückenmuskulatur bewegt werden.
Die Achsen, auf denen die rollenförmigen Massageelemente drehbar angeordnet sind, sind an ihren jeweils äußeren Enden an den Seitenteilen geführt. Geführt heißt dabei, verschieblich angeordnet und insbesondere nicht starr befestigt. Mit anderen Worten, der Abstand der parallelen Achsen untereinander wird nicht durch eine Befestigung der Achsen an den Seitenteilen bestimmt. Der Abstand der Achsen untereinander wird vielmehr durch auf den Seitenteilen angeordnete Abstandsstücke bestimmt, die vorzugsweise einfach auf die Seitenteile aufgesteckt sind.
Die Länge dieser Abstandsstücke ist dabei so gewählt, daß der Abstand zweier benachbarter Achsen zumindest geringfügig größer ist als die Summe der Radien zweier in Längsrichtung des Massagegerätes aufeinanderfolgender Massagerollenkorper. Mit anderen Worten, der Abstand muß mindestens so groß sein, daß sich zwei axial aufeinanderfolgende Rollenkörper nicht berühren. Die Abstandsstücke, die vorzugsweise im wesentlichen
biegesteif ausgeführt sind, gewährleisten daneben auch noch, daß die Biegung der flexiblen Seitenteile im wesentlichen nur direkt an den Achsen, d.h. im Übergangsbereich zwischen AbetandsstUcken und Drehachsen, erfolgt, so daß in jeder Biegestellung sich die Massagerollenkörper zweier benachbarter Achsen nicht berühren.
Im einfachsten Fall bestehen am bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Seitenteile aus Schnüren, Leinen oder dünnen Seilen aus Kunst- oder Naturfasern, wodurch auf einfache und billige Weise eine maximale Flexibilität und damit verbunden eine optimale Handhabbarkeit und Wirkungsweise des Massagegerätes erzielt wird.
Die Abstandsstücke bestehen vorzugsweise aus Rohr- oder Schlauchabschnitten. Dabei reicht die Biegesteifigkeit eines Schlauches, beispielsweise eines Polyethylenschlauches, in der Regel aus, um die Biegung der Seitenteile auf die Übergangsbereiche zwischen den Abstandsstücken und den Drehachsen zu beschränken.
Ebenfalls vorzugsweise bestehen die Achsen aus Holz oder Kunststoff und weiser, an ihren axial äußeren Enden radial durchgehende Bohrungen auf.
Zur Montage eines erfindungsgemäßen Massagegerätes werden die Massagerollenkörper auf die Drehachsen geschoben, wobei die mit den Durchgangsbohrungen versehenen Enden der Achsen auf beiden Seiten der Rollenkörper hervorragen. Anschließend werden die Seitenteile in Form von Leinen oder Schnüren durch diese Durchgangsbohrungen hindurchgezogen, wobei nach jeder aufgesteckten Achse auf jedes Seitenteil ein schlauchförmiges Abstandsstück aufgeschoben wird. Das Massagegerät wird also in einfachster Weise nach Art einer Perlenkette aufgefädelt, bis die gewünschte Länge, d.h. die gewünschte Anzahl von Drehachsen mit Massagerollenelementen erreicht ist. Bei dieser Art von Montage sind also keine Befestigungen für die einzelnen Achsen an den flexiblen Seitenteilen vorgesehen. Anschließend werden
die Seitenteile an beiden axialen Enden des Massagegerätes durch ein Abschlußelement abgeschlossen, so daß die Achsen und die AbstandsstUcke zuverlässig auf den Seitenteilen gehalten sind. Dieser Abschluß erfolgt vorzugsweise auf beiden axialen Seiten durch eine erste bzw. letzte Achse, die keine Massagerollenkörper aufweist, wobei vor bzw, nach dieser ersten bzw. letzten Achse die beiden Seitenteile durch ein Koppelglied, beispielsweise in Form einer Kugel mit Durchgangsboiiruiie , zusumüisng^f sßt werden . Zur besserer. Handhabbarkeit des Massagegerätes kann zusätzlich an jedem axialen Ende des Massagegerätes ein Haltegriff vorgesehen werden.
Die Anzahl der Massagerollenelemente pro Achse und damit die Breite des Massagegerätes hängt im wesentlichen von der Länge der Achsen ab. Im einfachsten Fall sind jeweils drei Massagerollenelemente auf jeder Achse vorgesehen, wobei sich Achsen mit zwei Zwischenscheiben kleineren Durchmessers mit dazwischen liegender Radscheiben größeren Durchmessers und Achsen mit zwei Radscheiben größeren Durchmessers mit dazwischen liegender Zwischenscheibe kleineren Durchmessers alternierend abwechseln. Eine größere Breite des Massagegerätes, d.h. eine größere Anzahl von Rollenkörpern pro Achse ist jedoch ohne weiteres möglich und liegt im Ermessen des Konstrukteurs.
Vorzugsweise ist der Unterschied im Durchmesser zwischen der Radscheibe und der Zwischenscheibe so groß, daß beide Scheiben gleichzeitig die zu behandelnde Körperoberfläche berühren. Dadurch wird erreicht, daß der Kontakt der kleineren Zwischsnscheiben mit der zu behandelnden Körperpartie eine wirksame Streichmassage liefert, während der Kontakt der größeren Radscheiben gleichzeitig eine Knet- und Druckwirkung ausübt. Der Kontakt der Zwischenscheiben begrenzt dabei das Eindringen der größeren Radscheiben in die Körperpartie, so daß der halbe Durchmesserunterschied zwischen den beiden Scheibenar-ten der möglichen Eindringtiefe der größeren Radscheiben entspricht. Vorzugsweise ist die Mantelfläche der
Zwischenscheibe zylindrisch und die Mantelfläche der Radscheibe ballig geformt, wodurch sich im Fall der Zwischenscheibe eine verbesserte Streichwirkung und im Fall der Radscheibe eine verbesserte Druck- und Knetwirkung ergibt. Im folgenden wir die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt.die einzige
Fig. ein Massagegerät gemäß der vorliegenden Erfindung in teiJweiser Ansicht teilweise geschnitten.
Das Massagegerät nach der Figur weist zwei flexible Seitenteile 1,1' in Form von Schnüren oder dünnen Leinen auf. Zwischen diesen Seitenteilen 1,1' erstrecken sich senkrecht zu diesen und parallel zueinander Achsen 2, auf denen Massagerullenkörper in Form von Radscheiben 3 und Zwischer.scheiben 4 drehbar gelagert sind. Dabei befinden sich auf jeder Achse 2 drei Massagerollenkörper, wobei auf jeder Achse 2 die Zwischenscheiben 4 und Radscheiben 3 alternierend so angeordnet sind, daß sich in Richtung der Achsen 2 die Zwischenscheiben 4 und Radscheiben 3 ablösen und in Längsrichtung des Massagegerätes jeweils eine Radscheibe hinter bzw. vor einer Zwischenacheibe auf einer jeweils benachbarten Achse 2 zu liegen kommt.
Die Achsen 2 weisen an ihren äußeren Enden jeweils eine radial verlaufende durchgehende Bohrung 10 auf, durch die die flexiblen Seitenteile 1,1' hindurchgreifen. Der Abstand zwischen den Achsen wird durch Abstandsstück ■'-. -, die aus Schlauchabschnitten bestehen, bestimmt, wobei deren Länge so gewählt ist, daß der Abstand zweier aufeinanderfolgender Achsen 2 geringfügig größer als die Summe der Radien zweier in Längsrichtung aufeinander folgender Massagerollenkörper ist.
Mit anderen Worten, der Abstand ist so gewählt, daß sich aufeinanderfolgende Rad- und Zwischenscheioen nicht berühren.
Beidseitig wird die kettenartig aneinandergereihte Achsenanordnung durch eine Kombination aus einer Achse 6, die keine Rollenelemente aufweist, und einem Koppelglied 7,
bestehend aus einer Kugel mit einer durchgehenden Bohrung,
abgeschlossen. Die Achse 6 wirkt dabei als Abstandshalter für die Seitenteile 1 und 1', um durch deren Zusammenführen^ im
Koppelglied die Drehbewegung der äußersten Rad- und
Zwischenscheiben nicht zu behindern. Im Koppelglied 7 werden
die beiden Seitenteile 1,1' zusammengefaßt und nach dem
Koppelglied 7 wird an den Seitenteilen 1,1' ein in der Figur
nicht dargestellter Handgriff befestigt. Zwischen dem
Koppelglied 7 und der Achse 6 einerseits und dem Koppelglied und dem nicht dargestellten Handgriff andererseits sind dabei Schlauchabschnitte 11 und 12 auf die Seitenteile 1,1'
aufgeschoben. Aufgrund dieser durchgehenden Anordnung von
kraftübertragenden hülsenartigen Abstandsstücken 12, 11 und 5 müssen die Seitenteile 1,1' nur beidseitig je einmal, nämlich an den beiden Handgriffen befestigt werden, wobei trotzdem eine genaue Festlegung der Achsen auf den Seitenteilen 1,1'und damit der Rollkörper relativ zu den Seitenteilen 1,1' gewährleistet ist.

Claims (8)

• * JAEGER,-STTOFENSZtORENZ-OC RÖSTER PATENTANWÄLTE 9. Mai 1989 .ANSPRÜCHE
1. Massagegerät mit zwei im wesentlichen parallel, zueinander verlaufenden Seitenteilen und mit sich zwischen, den Seitenteilen im wesentlichen senkrecht zu diesen erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden Achsen, auf denen abwechselnd mit drehbaren Zwischenscheiben kleineren Durchmessers Radscheiben mit seitlicher Versetzung gegen die Radscheiben der benachbarten Achsen drehbar angeordnet sind, wobei in Längsrichtung der Seitenteile gesehen jeweils eine Radscheibe hinter bzw. vor einer Zwischenscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1,1') flexibel gestaltet sind, die Achsen (2) an ihren jeweils äußeren Enden an den Seitenteilen (I1I') geführt sind und zwischen benachbarten Achsen (2) auf den Seitenteilen (1,1*) Abstandsstücke (5) angeordnet sind, deren Länge so gewählt ist, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Achsen (2) zumindest geringfügig größer ist als die Summe der Radien der Zwischenscheibe (4) und der Radscheibe (5).
2. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1,1') aus Schnüren aus Natur- oder Kunstfasern bestehen.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (5) aus auf die Seitenteile (1,1') aufgeschobenen Rohr- oder Schlauchabschnitten bestehen.
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• « · «rt
4. Massagegerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet!
daß die Achsen (5) an ihren äußeren Enden radial durchgehende Bohrungen aufweisen, durch die die Seitenteile (1,1') hindurchgreifen.
5. Massagegerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet?
daß die erste und letzte Achse (S) des M&ss&gegerätes keine Dreh- und Radscheiben aufweist und daß die Seitenteile (1,1') vor bzw. nach dieser ersten bzw. letzten Achse [B) durch ein koppelglied (7) zusamengefasst werden.
6. Massagegerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch je einen Haltegriff an jedem axialen Ende des Massageflerates.
7. Massagegerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied im Durchmesser zwischen dev Radscheibe (3) und der Zwischenscheibe (4) so groß ist, daß beide Scheiben gleichzeitig eine zu behandelnde Körperoberfläche berühren.
8. Massagegerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (8) der Zwischenscheibe (4) zylindrisch ist und die Mantelfläche (9) der Radscheibe (3) ballig geformt ist.
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