EP0650716B1 - Rollmassagegerät - Google Patents

Rollmassagegerät Download PDF

Info

Publication number
EP0650716B1
EP0650716B1 EP93120695A EP93120695A EP0650716B1 EP 0650716 B1 EP0650716 B1 EP 0650716B1 EP 93120695 A EP93120695 A EP 93120695A EP 93120695 A EP93120695 A EP 93120695A EP 0650716 B1 EP0650716 B1 EP 0650716B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
projections
massage
disk
neck
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP93120695A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0650716A1 (de
Inventor
Günter Schweisfurth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to US08/328,680 priority Critical patent/US5741219A/en
Priority to JP6265660A priority patent/JPH07184971A/ja
Priority to CA002134628A priority patent/CA2134628A1/en
Publication of EP0650716A1 publication Critical patent/EP0650716A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0650716B1 publication Critical patent/EP0650716B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H2015/0007Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis
    • A61H2015/0028Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis disc-like, i.e. diameter substantially greater than width
    • A61H2015/0035Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis disc-like, i.e. diameter substantially greater than width multiple on the same axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1683Surface of interface
    • A61H2201/169Physical characteristics of the surface, e.g. material, relief, texture or indicia
    • A61H2201/1695Enhanced pressure effect, e.g. substantially sharp projections, needles or pyramids

Definitions

  • the therapeutic effect is then favored, when the crests towards the free ends of the protrusions the disc body plane with a radius of 0.25 mm are only a radius across the disc body plane of 0.15 mm.
  • connection area 60 between its handle 52 and the axis 54 supporting the massage rings 58 are self-contained has elastic training.
  • the neck 136 preferably becomes that way by the deep-drawing process formed that it was as small as possible, but still sufficient stable wall thickness. Its length should be such that it is only slightly larger than the thickness of the further disk body 120.

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät für Haut- und Reflexzonen am menschlichen Körper, bei dem auf mindestens einer an einem Handgriff sitzenden Achse frei drehbar gelagerte Massageringe in Form von flachen Scheibenkörpern aus Metall oder Kunststoff angeordnet sind, die jeweils in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete zacken-, zahn- oder auch nadelartige, sich zu ihren freien Enden hin verjüngende Vorsprünge tragen und die durch ebenfalls auf der Achse befindliche Distanzringe auf Abstand voneinander gehalten sind.
Derartige Massagegeräte sind bereits durch die US 4,993,408 und die nach der EP-A1-0 465 758 bekannt. Zumindest die Rollmassage-Geräte nach der erstgenannten Druckschrift haben sich dabei im praktischen Einsatz bestens bewährt. Sie zeigen nämlich eine akupunkturartige Wirkungsweise ohne die Haut zu verletzen und bringen folglich eine punktuelle Massagewirkung hervor, wenn sie in Selbstbehandlung zur Rollmassage der Haut- und Reflexzonen benutzt werden. Dabei ist wesentlich, daß über die durch die Rollmassage entstehenden Hautreizungen günstige therapeutische Wirkungen erzielt werden, sofern eine gute Flächenmassage an den schmerzenden Körperstellen und/oder den betreffenden Reflexzonen durchgeführt wird.
Neuere human-physiologische, und zwar insbesondere reiz- oder sinnesphysiologische Untersuchungen haben die Erkenntnis gebracht, daß die Wirkung der gattungsgemäßen Rollmassagegeräte sehr wesentlich von der Zahl der Reizstellen im Bereich der behandelten Haut- und Reflexzonen abhängig ist. Und dies in der Weise, daß die Massagewirkung um so besser ausfällt, je größer die Zahl der jeweils gleichzeitig aktivierten Reizstellen ist.
Im Interesse der Sicherstellung einer optimalen Handlichkeit der Rollmassagegeräte, insbesondere wenn diese zur Selbstbehandlung genutzt werden sollen, kann die Länge der mit den Massageringen bestückten Achsen nicht beliebig vergrößert werden, um die wünschenswert hohe Zahl gleichzeitig aktivierter Reizstellen auf der Haut oder in den Reflexzonen des menschlichen Körpers zu erhalten.
Um den durch die vorgenannten Untersuchungen gewonnenen Erkenntnissen trotzdem in optimaler Weise Rechnung tragen zu können, ist es das Ziel der Erfindung, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit der die Zahl der aktivierbaren Reizstellen auf der Haut bzw. in den Reflexzonen des menschlichen Körpers beträchtlich erhöht werden kann, ohne daß hierfür eine Verlängerung der die Massageringe tragenden Achsen des Rollmassagegerätes erforderlich wird.
Die Lösung dieses Problems läßt sich nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreichen. Sie ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Scheibenkörper fest miteinander zu einem Doppelzahnrädchen verbunden sind, wobei die Vorsprünge benachbarter Scheibenkörper in Umfangsrichtung auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind, und daß ferner die zwei Scheibenkörper als flache Kegelrädchen gestaltet und im Querschnitt spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wobei die äußeren Seitenflächen aller Vorsprünge dieser Scheibenkörper Deckungslage mit einer Scheibenkörperaußenseite haben und die inneren Seitenflächen dieser Vorsprünge eine von der gemeinsamen Mittelebene der beiden äußeren Scheibenkörper weggeneigte Schräglage einnehmen.
Die Scheibenkörper können miteinander durch Verpressen, Verschweißen, Vernieten oder Verkleben zu dem Doppelzahnrädchen verbunden werden.
Jeder Scheibenkörper hat vorzugsweise eine Dicke von 0,8 mm. Die freien Enden der Vorsprünge weisen eine konvexgewölbte Kuppe auf, die in Richtung der Scheibenkörper- bzw. Rotationsebene mit einem Radius von etwa 0,25 mm ausgeformt ist, während sie quer zur Scheibenkörper- bzw. Rotationsebene einen Radius von etwa 0,15 mm besitzen.
Von Vorteil ist es, wenn wenigstens die Vorsprünge der Massageringe bzw. der diese bildende Scheibenkörper mit einer Edelmetallbeschichtung, bspw. aus Silber oder Gold, versehen sind.
Eine besonders einfach und zweckmäßig zu verwirklichende Verbindung zweier oder mehrerer Scheibenkörper zu einem Doppelzahnrädchen läßt sich erreichen, wenn einer der beiden äußeren Scheibenkörper einen einseitig vorspringenden und sein Achsen-Durchgangsloch umgebenden Hals aufweist, wenn dieser Hals in das Achsen-Durchgangsloch des anderen Scheibenkörpers bzw. der anderen Scheibenkörper einführbar ist, und wenn der Rand des Halses geringfügig über die äußere Seitenfläche des anderen äußeren Scheibenkörpers vorsteht sowie gegen den Rand des Achsen-Durchgangsloches dieses Scheibenkörpers umgebördelt ist.
Wenn in diesem Falle der Rand des Achsen-Durchgangsloches im anderen äußeren Scheibenkörper eine einseitig eingeformte Anfasung hat, dann kann diese Anfasung eine Aufnahme für die Randbördelung am Hals des einen Scheibenkörpers bilden, so daß diese Randbördelung nicht oder nur unwesentlich über die äußere Seitenfiäche des anderen Scheibenkörpers vorsteht.
Die Randbördelung am Hals des einen Scheibenkörpers läßt sich am einfachsten durch Verpressung ausbilden, während der Hals des einen Scheibenkörpers selbst durch einen Tiefziehvorgang gebildet ist.
Es ist vorgesehen, daß der Hals über diejenige Seitenfläche des einen äußeren Scheibenkörpers vorsteht, an welcher die Seitenflächen der Vorsprünge ihre Schräglage haben.
Bewährt hat es sich auch, wenn jeder ein flaches Kegelrädchen bildender Scheibenkörper eine Dicke von 0,8 mm erhält, weil dann Massageringe mit einer Gesamtdicke von nur 1,6 mm verfügbar sind.
Wie sich gezeigt hat, wird die Therapiewirkung dann begünstigt, wenn die Kuppen an den freien Enden der Vorsprünge in Richtung der Scheibenkörperebene mit einem Radius von 0,25 mm ausgeführt sind, während sie quer zu Scheibenkörperebene nur einen Radius von 0,15 mm aufweisen.
Die Herstellung der Massageringe gestaltet sich einfach, wenn hierzu einzeln ausgestanzte und zugleich gewissermaßen zu flachen Kegelrädchen umgeformte Scheibenkörper durch Verpressen, Verschweißen, Vernieten oder Verkleben so verbunden werden, daß ihre Vorsprünge relativ zueinander eine in Umfangsrichtung auf Lücke gesetzte Lage erhalten.
Die mit erfindungsgemäß ausgestalteten Massageringen bestückten Rollmassagegeräte können von ihrem Grundaufbau her sowohl der US 4,993,408 als auch der EP-A1-0 465 758 entsprechen. Sie können aber auch die weiteren Ausbildungsvorschläge nach der älteren deutschen Patentanmeldung P 43 12 326 mitbenutzen.
Durch die FR 668 225 ist bereits ein Dusch- und Massagegerät bekannt, bei dem auf mindestens einer an einem Handgriff sitzenden Achse frei drehbar gelagerte Gummiringe angeordnet sind. Diese Gummiringe sind mit Vorsprüngen bestückt, die sich zu ihren freien Enden hin verjüngen. Die Vorsprünge sind in drei Reihen angebracht, wobei die Vorsprünge jeder Reihe in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und zudem die Vorsprünge benachbarter Reihen in Umfangsrichtung auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind. Die Gummiringe sind mit ihren Vorsprüngen einstückig ausgebildet. Sie haben eine verhältnismäßig große Länge.
Vom vorbekannten Massagegerät unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand nicht nur dadurch, daß als die Vorsprünge tragende Massageringe flache Scheiben verwendet werden. Der Fachmann konnte der FR 668 225 auch keine Anregung entnehmen, die Träger der Vorsprünge so auszubilden, wie es die Erfindung vorsieht.
Der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von Rollmassagegeräten zu entnehmen, die sich zur Anwendung der Erfindung eignen. In ihr ist darüber hinaus aber auch ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung zu sehen. Dabei zeigen
Figur 1
teilweise im Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines Rollmassagegerätes,
Figur 2
teilweise im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform eines Rollmassagegerätes,
Figur 3
in Seitenansicht eine Weiterbildung eines Rollmassagegerätes der Bauart nach Figur 1 oder Figur 2,
Figur 4
in Seitenansicht eine wieder andere Bauart eines Rollmassagegerätes und
Figur 5
in Seitenansicht eine weitere Ausgestaltungsform für ein Rollmassagegerät,
Figur 6
in beträchtlich vergrößertem Maßstab den jeweils in den Figuren 1 - 5 mit VI gekennzeichneten Teilbereich eines Rollmassagegerätes im Schnitt,
Figur 7
die zur Figur 6 gehörende Seitenansicht,
Figur 8
wieder in beträchtlich vergrößertem Maßstab den in den Fig. 1 bis 5 mit VI gekennzeichneten Teilbereich eines Rollmassagegerätes im Schnitt und in einer gegenüber Fig. 6 weitergebildeten Ausgestaltung,
Figur 9
die zur Fig. 8 gehörende Seitenansicht, und
Figur 10
in perspektivischer Übersichtsdarstellung eine letzte gebrauchsgünstige Ausführungsform für ein Rollmassagegerät.
Bei den nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 5 und 10 ausführlich beschriebenen Rollmassagegeräten handelt es sich lediglich um bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die sich aber die Anwendung der anhand der Figuren 6 bis 8 erläuterten Ausbildungs-Besonderheiten der Massageringe nicht beschränkt. Diese können vielmehr auch bei allen anderen Ausführungsformen von Rollmassagegeräten zum Einsatz gelangen, und zwar insbesondere auch bei solchen, welche die Grundlage der bereits eingangs erwähnten US 4,993,408 und EP-A1-0 465 758 bilden.
In Figur 1 der Zeichnung ist ein Rollmassagegerät 10 zu sehen, das einen Handgriff 12 aufweist, dessen vorderes Ende 14 eine verdickte bzw. erhöhte Ausbildung hat. Dabei ist in das verdickte bzw. erhöhte Ende 14 eine nach einer Längsseite offene Tasche 16 eingeformt. In dieser Tasche 16 führt sich mit einem blockartigen Hinterteil 18 ein Gabelteil 20, in dessen beiden Gabelschenkeln 22 eine Achse 24 gehalten ist. Auf dieser Achse 24 ist jeweils freidrehbar eine größere Anzahl von Massageringen 28 gelagert, von denen jeder über seinen Umfang hinweg mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilt angeordneten und jeweils eine Nadelspitze bildenden Vorsprüngen besetzt ist. Mindestens jeder als Nadelspitze ausgeführter Vorsprung der Massageringe 28 ist dabei mit einer Edelmetallbeschichtung, bspw. aus Silber oder Gold, versehen.
Die Massageringe 28 werden durch Distanzringe 26 auf Abstand voneinander gehalten. Die Distanzringe 26 sind frei drehbar auf der Achse 24 angeordnet. Es ist aber auch möglich, jeden Distanzring einstückig mit einem der beiden benachbarten Massageringe auszubilden, bzw. an diesem zu befestigen.
Ein wesentliches Ausbildungsmerkmal des Rollmassagegerätes 10 nach Figur 1 besteht darin, daß das blockartige Hinterteil 18 des Gabelteils 20 von der Tasche 16 des Handgriffs 12 so aufgenommen ist, daß es in dieser nur parallel zu seiner Hauptebene und im wesentlichen quer zur Achse 24 begrenzt verlagert werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 wirkt zu diesem Zweck das Gabelteil 20 mit dem vorderen Ende 14 des Handgriffs 12 über je von einem Bolzen 30 in Querrichtung durchsetzte Langlöcher 32 zusammen. Nach Figur 1 sind dabei die Bolzen 30 in Löcher des blockartigen Hinterteils 18 eingesetzt und wirken mit Langlöchern 32 in den die Tasche 16 begrenzenden Seitenwänden des vorderen Endes 14 zusammen. Auch die umgekehrte Anordnung von Bolzen 30 und Langlöchern 32 ist natürlich möglich.
Im Falle des Rollmassagegerätes 10 nach Figur 1 wirkt das Gabelteil 20 mit dem vorderen Ende 14 des Handgriffs 12 über zwei Bolzen 30 und zugehörige Langlöcher 32 zusammen. Denkbar wäre es stattdessen auch, nur einen Bolzen 30 mit zugehörigen Langlöchern 32 zu verwenden und diese Funktionselemente dann auf halber Länge des Gabelteils 20 und der Tasche 16 anzuordnen.
Ein wesentliches Ausbildungsmerkmal für das Rollmassagegerät 10 nach Figur 1 besteht darin, daß die die Massageringe 28 tragende Achse 24 mit dem Handgriff 12 in einer quer zu ihrer Längsrichtung wenigstens begrenzt elastisch nachgiebigen Stützverbindung gehalten wird. Zur Bildung dieser elastisch nachgiebigen Stützverbindung ist es möglich, zwischen das blockartige Hinterteil 18 des Gabelteils 20 und den Boden der Tasche 16 am vorderen Ende 14 des Handgriffs 12 mehrere Schraubendruckfedern 34 einzusetzen. Nach Figur 2 sind bspw. zwei Schraubendruckfedern 34 jeweils in der Nähe der aus Bolzen 30 und Langlöchern 32 bestehenden Führungs- und Halteverbindung vorgesehen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schraubendruckfedern 34 jeweils in ein Sackloch eingreifen zu lassen, das zur hinteren Endfläche des blockartigen Hinterteils 18 hin offen ist.
Durch Lösen der aus den Bolzen 30 und den Langlöchern 32 bestehenden Führungs- und Halteverbindung ist es möglich, die Schraubendruckfedern 34 freizulegen und sie gegen solche mit einer anderen Federkraft auszutauschen, wenn es darauf ankommt, die Intensität der elastisch nachgiebigen Verbindung zu variieren.
Zur Bildung der begrenzt elastisch nachgiebigen Verbindung ist es auch möglich, anstelle der Schraubendruckfedern 34 oder zusätzlich zu diesen einen Elastomerblock 36 in Benutzung zu nehmen. Dieser wird dabei ebenfalls zwischen das blockartige Hinterteil 18 des Gabelteils 20 und den Boden der Tasche 16 im vorderen Ende 14 des Handgriffs 12 eingebaut. Auch der Elastomerblock 36 kann dabei teilweise in eine Vertiefung eingreifen, die zur hinteren Endfläche des blockartigen Hinterteils 18 offen ist. Als Material für den Elastomerblock 36 empfiehlt sich die Benutzung von Schaumgummi oder einem ähnlichen Material, welches sich zusammendrücken läßt, ohne daß sich seine Rückstellkraft wesentlich erhöht.
In Figur 2 der Zeichnung wird ein Rollmassagegerät 10 gezeigt, das in seinem wesentlichen Aufbau mit dem Rollmassagegerät 10 nach Figur 1 übereinstimmt. Zur Bildung der wenigstens begrenzt elastisch nachgiebigen Verbindung zwischen dem Gabelteil 20 und dem Handgriff 12 ist dort lediglich anstelle der Schraubendruckfedern 34 bzw. des Elastomerblocks 36 ein Blattfederbügel 38 in Benutzung genommen, welcher in der Tasche 16 liegt und sich dabei einerseits gegen den Boden dieser Tasche 16 sowie andererseits gegen die hintere Endfläche des blockartigen Hinterteils 18 abstützt. Die Benutzung von Blattfederbügeln 38 als elastisch nachgiebiges Stützelement empfiehlt sich besonders dann, wenn es darauf ankommt, daß Elastizitätsverhalten zu variieren. Es ist dann nämlich möglich, im Boden der Tasche 36 Justierschrauben 40 vorzusehen, mit deren Hilfe sich die elastische Vorspannung der Blattfederbügel 38 beeinflussen läßt.
Während bei den Rollmassagegeräten 10 nach den Figuren 1 und 2 jeder Handgriff 12 nur mit einem Gabelteil 20 ausgestattet ist, das auf seiner Achse 24 die Massageringe 28 trägt, ist in Figur 3 ein Ausführungsbeispiel eines solchen Rollmassagegerätes 10 zu sehen, bei dem der Handgriff 12 mit zwei Gabelteilen 20 ausgestattet ist, von denen jedes auf der in seinen Schenkeln 22 gehaltenen Achse 24 die Massageringe 28 mit den als Nadelspitzen ausgeführten Vorsprüngen trägt.
Nach Figur 3 ist jedes der beiden Gabelteile 20 für sich allein in gleicher Art und Weise begrenzt elastisch nachgiebig mit dem Handgriff 12 verbunden, wie das anhand der Beispiele nach den Figuren 1 und 2 gezeigt wird.
Das Zusammenwirken der Gabelteile 20 mit dem Handgriff 12 kann auch noch auf anderem als dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Wege erreicht werden. So lassen sich bspw. die aus den Bolzen 30 und den Langlöchern 32 bestehenden Halte- und Führungsverbindungen auch dadurch ersetzen, daß im vorderen Ende 14 des Handgriffs 12 durch Löcher im Boden der Tasche 16 Kopfbolzen hindurchgeführt und dann im blockartigen Hinterteil 18 des Gabelstückes 20 verankert werden. Diese Kopfbolzen lassen sich dann bspw. in Achsfluchtlage mit den Schraubendruckfedern 34 anordnen.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, den Elastomerblock 36 einerseits mit dem Boden der Tasche 16 und andererseits mit dem Gabelstück 20 zu verkleben, um eine unlösbare, jedoch elastisch nachgiebige Halteverbindung des Gabelteils 20 mit dem Handgriff 12 zu erhalten.
In Figur 4 der Zeichnung ist ein Massagegerät 50 dargestellt, das mit einem stabförmigen Handgriff 52 versehen ist, der eine Achse 54 trägt, auf welcher eine Vielzahl von frei drehbar gelagerten Massageringen 58 sitzt. Jeder dieser Massageringe 58 ist gleichmäßig über seinen Umfang verteilt mit Vorsprüngen in Form von Nadelspitzen ausgestattet, wobei zumindest die letzteren eine Oberflächenbeschichtung aus Edelmetall, wie Silber oder Gold, aufweisen. Die Massageringe 58 werden durch Distanzringe 56 auf Abstand voneinander gehalten.
Das Wesensmerkmal des Rollmassagegerätes 50 nach Figur 4 besteht darin, daß der Verbindungsbereich 60 zwischen seinem Handgriff 52 sowie der die Massageringe 58 lagernden Achse 54 eine in sich biegeelastische Ausbildung hat.
Diese biegeelastische Ausbildung kann bspw. dadurch erreicht werden, daß der Verbindungsbereich 60 aus einem Elastomerabschnitt und/oder aus Biegestabfedern besteht.
Aus Figur 4 ist jedoch eine Bauart ersichtlich, bei welcher der Handgriff 52 in seinem an die Achse 54 anschließenden Verbindungsbereich 60 mit wechselseitig eingeformten und in Längsrichtung zueinander versetzt angeordneten Quereinschnitten 62 versehen ist. Die Quereinschnitte 62 divergieren dabei von innen nach außen keil- bzw. V-förmig und grenzen über den Verbindungsbereich 60 hinweg einen zickzack- oder wellenförmig gestalteten Schaftabschnitt mit beträchtlich verringertem, wirksamem Querschnitt ein. Dieser verleiht dem Handgriff 52 über seinen Verbindungsbereich 60 hinweg eine gewisse Biegeelastizität, auch wenn der zur Herstellung des Handgriffs 52 benutzte Werkstoff, insbesondere Kunststoff, selbst relativ formfest ist. Das elastisch nachgiebige Verhalten des Verbindungsbereichs 60 läßt sich durch Lage und Gestalt der Quereinschnitte 62 bedarfsgerecht beeinflussen.
Das in Figur 5 dargestellte Rollmassagegerät 70 ist dem Rollmassagegerät 50 nach Figur 4 in baulicher Hinsicht sehr ähnlich. Sein stabförmiger Handgriff 72 trägt nämlich die Achse 74, auf welcher die Massageringe 78 frei drehbar gelagert sind, von welchen jede an seinem Umfang mit gleichmäßig verteilt angeordneten Vorsprüngen in Form von Nadelspitzen versehen ist.
Unterschiedlich gegenüber dem Rollmassagegerät 50 nach Figur 4 ist jedoch, daß die Achse 54 mit dem Handgriff 72 über ein Quergelenk 80 in Verbindung steht. Dieses Quergelenk 80 verleiht der Achse 74 gegenüber dem Handgriff 72 eine gewisse Winkelbeweglichkeit. Diese Winkelbeweglichkeit wird im vorliegenden Falle benutzt, um zwischen der Achse 74 und dem Handgriff 72 eine wenigstens begrenzt elastisch nachgiebige Verbindung zu erhalten.
Oberhalb des Quergelenkes 80 ist zu diesem Zweck in einem Hülsenteil 82 ein rohrartiger Elastomerkörper 84 aufgenommen, in den ein Dorn 86 eingreift, welcher vom Handgriff 72 hochragt.
Die dem Elastomerkörper 84 innewohnende Elastizität bestimmt das Ausmaß der Winkelverlagerung der Achse 74 um das Quergelenk 80 relativ zum Handgriff 72, wenn über den Handgriff 72 eine Andruckkraft auf die die Massageringe 78 tragende Achse 74 ausgeübt wird.
Bei allen vorstehend im einzelnen beschriebenen Rollmassage-Geräten 10, 50 und 70 aber auch bei den lediglich erwähnten Rollmassagegeräten bekannter Bauart können in besonders vorteilhafter Weise Massageringe 106 in Benutzung genommen werden, deren Ausgestaltung aus den Figuren 6 und 7 der Zeichnung ersichtlich ist.
Auch die Massageringe 106 nach den Figuren 6 und 7 sind jeweils über ihren Umfang hinweg mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilt angeordneten Vorsprüngen 108 versehen. Diese Vorsprünge 108 haben dabei jedoch nicht die Form einer echten Nadelspitze, sondern weisen stattdessen eine sich zacken- oder zahnartig zu ihrem freien Ende hin verjüngende Gestalt auf.
Die besondere Eigentümlichkeit der Massageringe 106 nach den Figuren 6 und 7 liegt darin, daß ihre Vorsprünge 108 mindestens in zwei Reihen 110 und 112 parallel nebeneinanderliegen, also miteinander gewissermaßen eine Doppelreihe 110/112 bilden.
Selbstverständlich kann ein Massagering 106 auch mit mehr als zwei Reihen 110, 112 von Vorsprüngen 108 besetzt sein und folglich eine Mehrfachreihe derselben aufweisen.
Die einander benachbarten, parallelen Reihen 110 und 112 der Vorsprünge 108 haben voneinander einen vorgegebenen bzw. festliegenden Seitenabstand 114, wie das deutlich aus Figur 6 der Zeichnung zu ersehen ist. Darüber hinaus sind die Vorsprünge 108 in den einander benachbarten Reihen 110 und 112 relativ zueinander auf Lücke 116 versetzt angeordnet, wie das deutlich die Figur 7 erkennen läßt.
Aus den Figuren 6 und 7 der Zeichnung läßt sich ableiten, daß die Massageringe 106 sozusagen als Doppelzahnrädchen gestaltet sind, die in jeder Reihe 110 und 112 eine Vielzahl von sich keilförmig verjüngenden Zähnen als Vorsprünge 108 aufweisen, wobei die freien Enden dieser Zähne mit einer konvex gewölbten Kuppe 118 versehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Bauform der Massageringe 106 sind zwei als flache Kegelrädchen gestaltete Scheibenkörper 120 und 122 mit ihrem Querschnitt zueinander spiegelbildlich angeordnet, wie das aus Figur 6 der Zeichnung hervorgeht. Diese Scheibenkörper 120 und 122 sind baugleich ausgeführt und vorzugsweise durch Ausstanzen und Formpressen aus relativ dünnem Metallblech hergestellt. Die beiden Scheibenkörper 120 und 122 können dabei miteinander durch Verpressen, Verschweißen oder auch Verkleben zu dem Doppelzahnrädchen verbunden werden, und zwar vorzugsweise in der Art, daß der die Lücke 116 bestimmende Umfangsversatz zwischen den Vorsprüngen 108 an beiden Scheibenkörpern 120 und 122 dem halben Teilungsabstand 124 zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 108 jedes Scheibenkörpers 120 und 122 entspricht.
Der Figur 6 läßt sich entnehmen, daß die beiden jeweils für sich als flaches Kegelrädchen gestalteten Scheibenkörper 120 und 122 so zu einem Massagering 106 zusammengesetzt werden, daß die äußere Seitenfläche 126 aller Zähne bzw. Vorsprünge 108 Deckungslage mit der Außenseite 128 der Scheibenkörper 120 und 122 haben, während die inneren Seitenflächen 130 dieser Zähne bzw. Vorsprünge 108 eine von der gemeinsamen Mittelebene 132-132 beider Scheibenkörper 120 und 122 weggeneigte Schräglage einnehmen.
Bewährt hat sich für den praktischen Einsatz, wenn die Kuppen 118 an den freien Enden der Zähne bzw. Vorsprünge 108 in Richtung der Hauptebene der Scheibenkörper 120 und 122 jeweils mit einem Radius von 0,25 mm ausgeformt sind, während sie quer zur Scheibenkörperebene nur einen Radius von 0,15 mm aufweisen sollten. Bewährt hat es sich auch, Scheibenkörper 120, 122 in Benutzung zu nehmen, die eine Dicke von 0,8 mm aufweisen, so daß sich für jeden Massagering 106 eine Gesamtdicke von 1,6 mm ergibt. Der mittlere Seitenabstand 114 zwischen den Zähnen oder Vorsprüngen 108 zweier parallele Reihen 110 und 112 erreicht dabei also ein Maß von etwa 1,3 mm.
Der Außendurchmesser einer gebräuchlichen Ausführungsform der Massageringe kann etwa 13,5 mm betragen, so daß sie ein Umfangsmaß von 42,39 mm erhalten, über das hinweg vorzugsweise 19 Zähne gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Ein mit einer Doppelreihe von Vorsprüngen 108 ausgestatteter Massagering 106 ist daher mit 38 Zähnen oder Vorsprüngen 108 versehen, die mit ihren konvex gewölbten Kuppen 118 jeweils eine Hautreizstelle definieren. Einander benachbarte Hautreizstellen werden dabei einerseits mit Seitenabständen 114 von etwa 1,3 mm vorgesehen und haben in Abwälzrichtung der Massageringe 106 Abstände von etwa 1,12 mm voneinander.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß die Scheibenkörper 120 und 122 sich auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial fertigen lassen, bevor sie anschließend durch paarweises Verpressen, Verschweißen, Vernieten oder Verkleben zu einem ein Doppelzahnrädchen bildenden Massagering 106 verbunden werden.
Möglich ist auch, jeden einzelnen Scheibenkörper 120, 122 zur Bildung eines Doppelzahnrädchens als flaches Doppelkegelrädchen auszuformen. An diesem haben dann sowohl die äußeren Seitenflächen 126 als auch die inneren Seitenflächen 130 jedes Scheibenkörpers 120, 122 eine gegen deren Außenseite 128 bzw. gegen die gemeinsame Mittelebene 132-132 geneigte Schräglage. Der Seitenabstand 114 zwischen den benachbarten Reihen 110 und 112 von Vorsprüngen 108 wird dadurch bei ansonsten gleichen Abmessungen auf ein Maß von 0,8 mm reduziert.
Massageringe 106 dieser Bauart lassen sich ohne Benutzung von Distanzringen unmittelbar nebeneinander auf der an dem Handgriff sitzenden Achse frei drehbar anordnen und stellen trotzdem sicher, daß auch zwischen den Kuppen 118 der Vorsprünge 108 benachbarter Massageringe 106 jeweils der Seitenabstand 114 eingehalten ist.
Daß die Zeichnung und die vorhergehende Beschreibung lediglich beispielhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes behandeln, ist selbstverständlich. Die Erfindung ist also nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Gegenstand derselben bilden vielmehr alle Rollmassagegeräte der gattungsgemäßen Art, sofern ihre Massageringe 26, 56, 76 die vorstehend anhand der Figuren 6 und 7 ausführlich erläuterte Ausbildung haben.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf verwiesen, daß mindestens die Vorsprünge 108 der Massageringe 106 nach den Figuren 6 und 7 mit einer Edelmetallbeschichtung, bspw. aus Silber oder Gold, versehen werden können.
In gleicher Weise wie nach den Fig. 6 und 7 der Zeichnung sind auch nach den Fig. 8 und 9 die Massageringe 106 als Doppelzahnrädchen gestaltet, die von zwei jeweils als flache Kegelrädchen vorgefertigten Scheibenkörpern 120 und 122 gebildet werden.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach den Fig 6 und 7 sind jedoch die Scheibenkörper 120 und 122 nach den Fig. 8 und 9 nicht baugleich ausgeführt. Sie sind zwar wiederum durch Ausstanzen und Formpressen aus relativ dünnem Metallblech hergestellt, weisen dabei aber eine voneinander abweichende Grundausführung auf. So ist der Scheibenkörper 122 mit einem einseitig vorspringenden und sein Achsen-Durchgangsloch 134 umgebenden Hals 136 versehen. Dieser Hals 136 kann im Falle der Herstellung des Scheibenkörpers 122 aus dünnem Blech in vorteilhafter Weise durch einen Tiefziehvorgang gebildet werden. Der Hals 136 wird in diesem Falle so geformt, daß er über diejenige Seitenfläche des Scheibenkörpers 122 vorspringt, an der die inneren Seitenflächen 130 der Zähne bzw. Vorsprünge 108 ihre von der gemeinsamen Mittelebene 132-132 beider Scheibenkörper 120 und 122 weg geneigte Schräglage einnehmen.
Durch den Tiefziehvorgang wird der Hals 136 vorzugsweise so gebildet, daß er eine möglichst geringe, jedoch noch genügend stabile Wandstärke erhält. Seine Länge soll so bemessen sein, daß sie nur geringfügig größer ist als die Dicke des weiteren Scheibenkörpers 120.
Das Achsen-Durchgangsloch 138 im Scheibenkörper 120 ist größer bemessen als das entsprechende Achsen-Durchgangsloch 134 im Scheibenkörper 122. Dabei paßt es mit möglichst geringem Spiel zum Außendurchmesser des Halses 136, so daß dieser in das Achsen-Durchgangsloch 138 eingeführt werden kann. Die freie Randkante 140 des Halses 136 überragt dann geringfügig die äußere Seitenfläche 126 des Scheibenkörpers 120 und kann dort gegen den Umfangsrand des Achsen-Durchgangsloches 138 umgebördelt werden.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn der der äußeren Seitenfläche 126 benachbarte Rand des Achsen-Durchgangsloches 138 im Scheibenkörper 120 eine eingeformte Anfasung 142 hat, welche eine Aufnahme für die Randbördelung 144 am Hals 136 bilden kann, so daß letztere nicht oder nur geringfügig über die äußere Seitenfläche 126 des Scheibenkörpers 120 vorsteht. Die Randbördelung 144 läßt sich im einfachsten Falle durch Verpressung bilden, wobei zu ihrer Herstellung eine Preßkraft aufgewandt wird, die sicherstellt, daß beide Scheibenkörper 120 und 122 relativ zueinander verdrehsicher fixiert werden.
Die Verbindung kann auch in diesem Falle durch Verpressen, Verschweißen, Vernieten oder Verkleben erfolgen.
Angelehnt an Fig. 8 kann aber auch der eine Scheibenkörper 122 einen genügend langen Hals 136 haben, auf den sich dann der Scheibenkörper 120 der anderen Art aufstecken läßt, bevor der Rand 140 des Halses 136 dann umgebördelt wird. Jeder zwischen den Scheibenkörpern 120 und 122 gelegene weitere Scheibenkörper ist dabei zweckmäßigerweise im Bereich der Vorsprünge 108 beidseitig mit gegeneinander geneigten Seitenflächen ausgestattet, damit der Seitenabstand 114 zwischen den Kuppen 118 aller Vorsprünge 108 gewahrt bleibt.
Nur der Vollständigkeit halber wird in Fig. 10 noch ein Massagegerät 150 gezeigt, das zwei parallele Achsen 152 hat, auf denen Massageringe 154 frei drehbar lagern.
Die beiden Achsen 152 werden durch ein U-förmiges Lagerstück 156 gehalten, das in seinen Flanschen 158 (nicht erkennbare) Lageraugen hat, die miteinander fluchten. Jedes Lageraugen-Paar nimmt dabei eine der Achsen 152 auf.
Senkrecht auf dem Steg 160 des U-förmigen Lagerstückes 156 ist ein Verbindungsbolzen 162 angeordnet, der in einen Handgriff 164 übergeht. Mit dem Handgriff 164 schließt der Verbindungsbolzen 162 einen Winkel von 120° ein.
In Fig. 10 ist kenntlich gemacht, daß die Massageringe 154 jeweils eine Ausbildung aufweisen, wie sie vorstehend anhand der Fig. 6 bis 9 bereits erläutert worden ist. Jeder Massagering 154 hat also eine Doppelreihe von Vorsprüngen 108, wobei die Vorsprungsreihen einen vorgegebenen bzw. festliegenden Seitenabstand 114 voneinander aufweisen sowie in den einander benachbarten Reihen in Umfangsrichtung auf Lücke zueinander versetzt liegen.
Mit Hilfe des Massagegerätes 150 nach Fig. 10 kann insbesondere eine Fremdbehandlung durchgeführt werden, weil es eine Auslegung hat, bei welcher z.B. einem Masseur in der Regel die Behandlung liegender Personen möglich ist und der beim Massieren auf die zu behandelnden Körperpartien Druck ausüben kann.
Liste der Bezugszeichen
10
Massagegerät
12
Handgriff
14
vorderes Ende
16
Tasche
18
blockartiges Hinterteil
20
Gabelteil
22
Gabelschenkel
24
Achse
26
Distanzring
28
Massagering/Rollkörper
30
Bolzen
32
Langloch
34
Schraubendruckfeder
36
Elastomerblock
38
Blattfederbügel
40
Justierschraube
50
Massagegerät
52
Handgriff
54
Achse
56
Distanzring
58
Massagering/Rollkörper
60
Verbindungsbereich
62
Quereinschnitte
70
Massagegerät
72
Handgriff
74
Achse
76
Distanzring
78
Massagering/Rollkörper
80
Quergelenk
82
Hülsenteil
84
Elastomerkörper
86
Dorn
106
Massagering oder Rollkörper
108
Vorsprung
110
Reihe
112
Reihe
110/112
Doppelreihe
114
Seitenabstand
116
Lücke
118
Kuppe
120
Scheibenkörper
122
Scheibenkörper
124
Teilungsabstand
126
äußere Seitenfläche
128
Außenseite
130
innere Seitenfläche
132-132
gemeinsame Mittelebene
134
Achsen-Durchgangsloch
136
Hals
138
Achsen-Durchgangsloch
140
Rand des Halses 136
142
Anfasung
144
Umbördelung
150
Massagegerät
152
Achsen
154
Massagering/Rollkörper
156
U-förmiges Lagerstück
158
Flansche
160
Steg
162
Verbindungsbolzen
164
Handgriff

Claims (10)

  1. Massagegerät zur Rollmassage von Haut- und Reflexzonen am menschlichen Körper, bei dem auf mindestens einer an einem Handgriff (12; 52; 72) sitzenden Achse (24; 54; 74) frei drehbar gelagerte Massageringe (28; 58; 78; 106) in Form von Scheibenkörpern (120, 122) aus Metall oder Kunststoff angeordnet sind, die jeweils in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete zacken-, zahn- oder auch nadelartige, sich zu ihren freien Enden hin verjüngende Vorsprünge (28; 58; 78; 108) tragen und gegebenenfalls durch ebenfalls auf der Achse befindliche Distanzringe (26; 56; 76) auf Abstand voneinander gehalten sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei oder mehrere Scheibenkörper( 120, 122) fest miteinander zu einem Doppelzahnrädchen verbunden sind, wobei die Vorsprünge (28; 58; 78; 108) benachbarter Scheibenkörper (120, 122) in Umfangsrichtung auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind, und daß ferner die zwei Scheibenkörper (120, 122) als flache Kegelrädchen gestaltet und im Querschnitt spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wobei die äußeren Seitenflächen (126) aller Vorsprünge dieser Scheibenkörper Deckungslage mit einer Scheibenkörperaußenseite (128) haben und die inneren Seitenflächen (130) dieser Vorsprünge eine von der gemeinsamen Mittelebene (132-132) der beiden äußeren Scheibenkörper (120, 122) weggeneigte Schräglage einnehmen.
  2. Rollmassagegerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibenkörper (120, 122) miteinander durch Verpressen, Verschweißen, Vernieten oder Verkleben zu dem Doppel- bzw. Mehrfachzahnrädchen verbunden sind.
  3. Rollmassagegerät nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder der Scheibenkörper (120, 122) eine Dicke von 0,8 mm aufweist.
  4. Rollmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die freien Enden der Vorspünge (28; 58; 78; 108) eine konvexgewölbte Kuppe (118) aufweisen, die in Richtung der Scheibenkörper - bzw. Rotationsebene mit einem Radius von etwa 0,25 mm ausgeformt ist, während sie quer zur Scheibenkörper bzw. Rotationseben einen Radius von etwa 0,15 mm besitzen.
  5. Rollmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens die Vorsprünge (108) der Massageringe (106) bzw. der diese bildende Scheibenkörper (120, 122) mit einer Edelmetallbeschichtung, bspw. aus Silber oder Gold versehen sind.
  6. Rollmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß einer (122) der äußeren Scheibenkörper (120, 122) eines Doppelzahnrädchens einen einseitig vorspringenden um sein Achsendurchgangsloch (134) umgebenden Hals (136) aufweist,
    daß dieser Hals (136) in das Achsendurchgangsloch (138) des anderen Scheibenkörpers (120) einführbar ist,
    und daß der Rand (140) des Halses (136) geringfügig über die äußere Seitenfläche (126) des anderen äußeren Scheibenkörpers (120) vorsteht sowie gegen den Rand (142) des Achsendurchgangsloches (138) dieses Scheibenkörpers umgebördelt ist.
  7. Rollmassagegerät nach Anspruche 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rand des Achsen-Durchgangsloches (138) im anderen Scheibenkörper (120) eine einseitig eingeformte Anfasung (142) hat, welche eine Aufnahme für die Randbördelung (144) am Hals (136) des einen Scheibenkörpers (122) bildet.
  8. Rollmassagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Randbördelung (144) am Hals (136) des einen äußeren Scheibenkörpers (122) durch Verpressung gebildet ist.
  9. Rollmassagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hals (136) des einen Scheibenkörpers (122) durch einen Tiefziehvorgang gebildet ist.
  10. Rollmassagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
    dadurch gekenzeichnet,
    daß der Hals (136) über diejenige Seitenfläche des einen äußeren Scheibenkörpers (122) vorsteht, an welcher die Seitenflächen (130) der Vorsprünge (108) ihre Schräglage haben.
EP93120695A 1993-10-28 1993-12-23 Rollmassagegerät Expired - Lifetime EP0650716B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/328,680 US5741219A (en) 1993-10-28 1994-10-25 Rolling massage device with pairs of teeth
JP6265660A JPH07184971A (ja) 1993-10-28 1994-10-28 ローリングマッサージ器
CA002134628A CA2134628A1 (en) 1993-10-28 1994-10-28 Rolling massage device

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP93117467 1993-10-28
EP93117467 1993-10-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0650716A1 EP0650716A1 (de) 1995-05-03
EP0650716B1 true EP0650716B1 (de) 1998-12-09

Family

ID=8213378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP93120695A Expired - Lifetime EP0650716B1 (de) 1993-10-28 1993-12-23 Rollmassagegerät

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0650716B1 (de)
AT (1) ATE174213T1 (de)
DE (1) DE59309212D1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10485728B2 (en) 2016-07-22 2019-11-26 PTStudio Oy Fitness and massage roller

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20190107753A (ko) * 2015-03-10 2019-09-20 화이바 레인포스드 써모플라스틱스 비.브이. 일방향성 섬유-강화 테이프의 제조방법

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142132A2 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Günter Schweisfurth Massagegerät

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497146C (de) * 1930-05-09 Johanna Dreher Geb Trapmann Massageroller
CH123232A (de) * 1926-09-06 1927-11-01 Max Baginski Massagegerät.
FR668225A (fr) * 1929-01-04 1929-10-29 Appareil de massage et de douche
US3662748A (en) * 1971-02-18 1972-05-16 Allan C Thurman Foot massage roller
EP0233889A1 (de) * 1985-08-23 1987-09-02 WEBER, Hans Massagegerät

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142132A2 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 Günter Schweisfurth Massagegerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10485728B2 (en) 2016-07-22 2019-11-26 PTStudio Oy Fitness and massage roller

Also Published As

Publication number Publication date
EP0650716A1 (de) 1995-05-03
DE59309212D1 (de) 1999-01-21
ATE174213T1 (de) 1998-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3236791C2 (de)
DE3241360A1 (de) Zahnbuerste
EP1196060B1 (de) Epilationsgerät
DE2738060A1 (de) Massagegeraet
EP0465758B2 (de) Massagegerät
EP0346942A1 (de) Massagegerät
EP0894450B1 (de) Reinigungskamm mit Zähnen, die in ihrer peripheren Oberfläche eine Rauhigkeit aufweisen, und Methode zur Herstellung eines Reinigungskamms mit hoher mechanischer Festigkeit
DE69916239T2 (de) Massagevorrichtung mit Handhabungsmitteln
EP0345876A2 (de) Epilationsapparat
DE3221774A1 (de) Transportwalze fuer einen aufzeichnungstraeger fuer ein schreibwerk
EP3536298A1 (de) Massagevorrichtung
EP0650716B1 (de) Rollmassagegerät
DE102006018379B4 (de) Massagevorrichtung
EP1099397A1 (de) Bettrahmen mit einer Mehrzahl von die Matratzenauflage bildenden Federelementen
EP0619996B1 (de) Massagegerät
CH664486A5 (en) Self massage appliance - has rollers with interchangeable sleeves for producing different therapeutic effects
DE19744275B4 (de) Vorrichtung zum Einziehen einer Dichtungslippe in eine Aufnahmenut
DE3313893C2 (de) Massagegerät für Körpermassage
DE2903621A1 (de) Vorrichtung zur fixierung der relativen lage zweier gegenstaende
DE2703952C2 (de) Bettrahmen mit Federleisten
AT404224B (de) Liegefläche für ein bett
DE3507653A1 (de) Massagevorrichtung
DE2829402A1 (de) Buerstenmassagevorrichtung
AT391832B (de) Epilationsapparat
AT391059B (de) Epilationsapparat

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 19940107

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

17Q First examination report despatched

Effective date: 19970507

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19981209

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 19981209

Ref country code: GR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19981209

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19981209

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19981209

Ref country code: ES

Free format text: THE PATENT HAS BEEN ANNULLED BY A DECISION OF A NATIONAL AUTHORITY

Effective date: 19981209

REF Corresponds to:

Ref document number: 174213

Country of ref document: AT

Date of ref document: 19981215

Kind code of ref document: T

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19981223

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19981223

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19981231

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19981231

Ref country code: BE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19981231

REF Corresponds to:

Ref document number: 59309212

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19990121

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: GERMAN

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19990309

Ref country code: PT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19990309

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19990309

NLV1 Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act
EN Fr: translation not filed
GBV Gb: ep patent (uk) treated as always having been void in accordance with gb section 77(7)/1977 [no translation filed]

Effective date: 19981209

BERE Be: lapsed

Owner name: SCHWEISFURTH GUNTER

Effective date: 19981231

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MC

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19990630

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FD4D

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20000606

Year of fee payment: 7

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20011002