DE3313893C2 - Massagegerät für Körpermassage - Google Patents

Massagegerät für Körpermassage

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DE3313893C2
DE3313893C2 DE19833313893 DE3313893A DE3313893C2 DE 3313893 C2 DE3313893 C2 DE 3313893C2 DE 19833313893 DE19833313893 DE 19833313893 DE 3313893 A DE3313893 A DE 3313893A DE 3313893 C2 DE3313893 C2 DE 3313893C2
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roller
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DE19833313893
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Heinz Werner 3061 Heuerssen Duhnsen
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Willy Behrend 3000 Hannover De GmbH
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Abstract

Ein Reflexzonenmassagegerät mit mehreren drehbar gelagerten walzenförmigen, hintereinander angeordneten Rollkörpern, deren Achsen in einer Ebene liegen und parallel zueinander verlaufen, soll so ausgebildet werden, daß auch bei relativ kurzer Behandlungsdauer und bei verhältnismäßig geringem Kraftaufwand eine optimale Hautbehandlung- und -reizung herbeigeführt wird. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rollkörper eine aus in über den Rollenumfang verteilten achsparallelen Reihen angeordneten Spitzen bestehende gerasterte Oberfläche haben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät für Körpermassage. welches aus auf parallelen Achsen drehbar angeordneten Rollkörpern mit profilierter Oberfläche besteht, wobei die aus den Rollkörptrn herausragenden Enden der Achsen mit senkrecht zu ihrer Längserstrekkung verlaufenden Durchbrüchen versehen sind, durch welche zwei flexible Verbindungen, die an ihren freien Enden durch Handgriffe verbunden sind, geführt und mit den Achsen verbunden sind.
Bei einer bekannten Anc;dnun§ dieser Art sind auf den Achsen jeweils mehrere 'oroidförmige Rollkörper drehbar angeordnet, wobei die rlexii en Verbindungen lediglich in den Durchbrüchen in den Achsenenden festgelegt sind (CH 4 64 443).
Ferner ist ein Massagegerät bekannt, bei welchem auf einer zwischen zwei Handgriffen angeordneten Achse ein aus mehreren nebeneinander angeordneten Scheiben bestehender Rollkörper drehbar gelagert ist. wobei die Oberfläche des Rollkörpers mit pyramidenförmigen Spitzen versehen ist (US 40 67 324).
Nachteilig bei dem eingangs genannten Massagegerät für Körpermassage ist es. daß dann, wenn die Rollkörper mit einer gerasterten Oberfläche versehen werden, die zu einem erhöhten Reibungsschluß zwischen dem Rollkörper und der Haut führt, die auftretenden Kräfte bei der Hin- und Herbewegung des Rollkörpers auf der Haut zu einen Lösen der Festlegung zwischen den Achsen der Rollkörper und den durch die Durchbrüche geführten flexiblen Verbindungen führen können. Andererseits ist es aber wünschenswert, auch bei Massagegeräten für Körpermassage Rollkörper zu verwenden, die eine stärkere Durchblutung der Haut bewirken.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit eine verstärkte Durchblutung der Haut durch Verwendung entsprechender Rollkörper herbeigeführt wird, die eine erhöhte Flächenpressung auf der Haut und damit einen erhöhten Reibungsschluß mit der Haut bewirken, wobei die hierdurch'bei einer Hin- und Herbewegung des Gerätes auftretenden Stöße durch die Achslagerungen sicher aufgenommen werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß beidseits der Enden der Achsen auf den flexiblen
Verbindungen befestigte Fixierteile angeordnet sind und daß die Rollkörper eine aus pyramidenförmigen Spitzen'bestehende gerasterte Oberfläche haben, bei welcher die Spitzen in über den Rollenumfang verteilten achsparallelen Reihen angeordnet sind, wobei der Radius der Spitzen kleiner als 1 mm ist.
Mit dieser. Anordnung wird erreicht, daß durch die Anordnung der Fixierteile die Enden der Achsen gegenüber den flexiblen Verbindungen absolut sicher festgelegt sind und mithin auf den flexiblen Verbindungen nicht verrutschen können. Dies macht die Verwendung von Rollkörpern mit gerasterter aus pyramidenförmigen Spitzen bestehender Oberfläche möglich, da derart ausgebildete Rollkörper einerseits eine verstärkte Durchblutung der Haut bewirken, andererseits aber aurgrund der höheren spezifischen Flächenpressung zu größeren, auf die Achsen der Rollkörper wirkenden Kräften führen, die insbesondere bei der notwendigen Hin- und Herbewegung des Massagerätes auf dem Körper als Stoßkräfte die Festlegungsstellen der Achsen auf den flexiblen Verbindungen beanspruchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Massagegerätes.
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine der Rollen des Massagegerätes nach Fig. 1.
Gemäß Fig. I sind vier Rollkörper 19 drehbar auf Achsen 20 angeordnet, wobei die aus den Rollkörpern
19 herausragenden Enden 21 der Achsen durch zwei flexible Verbindungen 22. wie Drähte. Schnüre od. dgl. miteinander verbunden sind. Die Enden 21 der Achsen
20 sind mit senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Durchbrüchen 23 versehen, durch welche die flexiblen Verbindungen hindurchgeführt sind.
Die flexiblen Verbindungen 22 können innerhalb der Durchbrüche 23 durch Verleimungen. Verklemmungen od. dgl. festgelegt sein. Zusätzlich sind jedoch Fixieneile 24 jeweils beidseits der Enden 21 der Achsen 20 auf den flexiblen Verbindungen angeordnet. vIL· Verknotungen oder aufgezogene Perlen od. dgl. sein können. Durch die Fixieneile 24 ist sichergestellt, daß ein Verrutschen der Achsenden gegenüber den flexiblen Verbindungen 22 nicht mehr auftreten kann.
Eine absolut rutschsichere Festlegung ergibt sich, wenn es sich bei den Fixierteilen um Knoten in den flexiblen Verbindungen handelt.
Die freien Enden der flexiblen Verbindungen 22 sind mit Handgriffen 25 vprsehen. an denen die Benutzungsperson das Massagegerät anfassen und auf dem Körper bewegen kann.
Zweckmäßigerweise haben die Achsen der Rollkörper 19 jeweils einen gleichen Abstand A zueinander.
F i g. 2 zeigt einen der Rollkörper 19 in vergrößertem Maßstab. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, haben die Rollkörper 19 eine aus einzelnen Spitzen 13 bestehende gerasterte Oberfläche, wobei die Spitzen 13 in achsparallelen Reihen angeordnet sind, die ihrerseits über den Rollenumfang verteilt liegen. Die Spitzen 13 haben jeweils die Form einer Pyramide.
Durch die Verwendung einer derart gerasterten Oberfläche wird die spezifische Flächenpressung bei der Benutzung des Massagegerätes gegenüber der Hau», erhöht, was zu einem verstärkten Reibungsschluß führt, wobei die hierdurch bedingten erhöhten Kräfte durch die Fixierteile 24 (vgl. Fig. I) aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 ?-'■■·■·· Patentanspruch:
Massagegerät für Körpermassage. welches aus auf parallelen Achsen drehbar angeordneten Rollkörpern mit profilierter Oberfläche besieht, wobei die aus den Rollkörpern herausragenden Enden der Achsen mit senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Durchbrüchen versehen sind, durch welche zwei flexible Verbindungen, die an ihren freien Enden durch Handgriffe verbunden sind, geführt und mit den Achsen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Enden (21) der Achsen (20) auf den flexiblen Verbindungen (22) befestigte Fixierteile (24) angeordnet sind und daß die Rollkörper (19) eine aus pyramidenförmigen Spitzen (13) bestehende gerasterte Oberfläche haben, bei welcher die Spitzen (13) in über den Rollenumfang verteilten achsparallelen Reihen angeordnet sind, wobei dpr Radius der Spitzen (13) kleiner als 1 mm ist.
DE19833313893 1982-04-22 1983-04-16 Massagegerät für Körpermassage Expired DE3313893C2 (de)

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DE19833313893 DE3313893C2 (de) 1982-04-22 1983-04-16 Massagegerät für Körpermassage

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828211662 DE8211662U1 (de) 1982-04-22 1982-04-22 Reflexzonenmassagegeraet vorzugsweise fuer den fussbereich
DE19833313893 DE3313893C2 (de) 1982-04-22 1983-04-16 Massagegerät für Körpermassage

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Publication Number Publication Date
DE3313893A1 DE3313893A1 (de) 1983-11-03
DE3313893C2 true DE3313893C2 (de) 1984-09-27

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ID=25810078

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DE19833313893 Expired DE3313893C2 (de) 1982-04-22 1983-04-16 Massagegerät für Körpermassage

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DE3313893A1 (de) 1983-11-03

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Owner name: WILLY BEHREND GMBH, 3000 HANNOVER, DE

8381 Inventor (new situation)

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