DE8011639U1 - Fußmassagegerät - Google Patents
FußmassagegerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
-
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- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
- A61H2015/0007—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis
- A61H2015/0014—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis cylinder-like, i.e. rollers
-
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- A61H2201/1284—Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient using own weight
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Description
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VON KREISLER·· -SCHONWALb-^iISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
28.4.1980 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KDLN 1
Dr. med. Inge Farber, Hauptstraße 144, 5000 Köln 50
Fußmassagegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußmassagegerät, bestehend aus einer Halterung mit zwischen Lagerböcken auf einer
Achse drehbar angeordneten Rollen.
Die bekannten Fußmassagegeräte der vorstehend genannten Art
sind so gestaltet, daß sie eine Rolle oder mehrere Rollen hintereinander aufweisen, die mittig um ihre Achse drehbar
gelagert sind. Die Rollen sind entweder im wesentlichen zylindrische Teile, die eine schwach bombierte Oberfläche aufweisen.
Die Rollen können auch über ihre Länge in Abschnitte unterteilt sein, wobei jeder Abschnitt als ein tonnenförmiger
Körper ausgebildet ist. Solche Fußmassagegeräte, bei denen der Fuß über die Rolle bzw. die Rollen bewegt wird,
vermögen nur eine beschränkte und unvollkommene Massagewirkung auszuüben. Wesentliche Teile der Fußsohle werden beim
Telefon: (0?ΪΙ).ΐ2ΐ043 ■ T<Jex: BSßlty'dppo d ; l^iomm! Dompolenl Köln
Entlangstreichen des Fußes über die Rollen nicht oder nur kaum beeinflußt. Eine zielstrebige und wirksame Massage
der Fußsohlen wird nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fußmassagegerät der anfangs genannten Art zu schaffen, mit dem auf einfache Weise
eine medizinisch wirksame und automatisch sich ergebende Massage der Fußsohle vorgenommen werden kann und muß. Das
Fußmassagegerät zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Rollen an. den Lagerböcken zu ihrer Längsachse
exzentrisch gelagert sind.
Durch eine solche Ausbildung des Fußmassagegerätes ergibt sich beim Bewegen des Fußes über die Rollen automatisch,
daß die an der Fußsohle vorhandenen Längs- und Quergewölbe bei der Massagebewegung zwangsläufig erfaßt werden. Die
exzentrische Lage der Rollen führt dazu, daß die Rollen bei ihrer Drehbewegung infolge der Mitnahme dieser durch den
über die Rollen bewegten Fuß vor allem in das Längsgewölbe des Fußes hineingreifen, wobei auch das Quergewölbe mit
erfaßt wird. Das Gewölbe des Fußes bleibt bei natürlicher Haltung desselben stets in Berührung mit der exzentrisch
sich drehenden Rolle. Dieser Massagevorgang erzielt nicht nur einen aktiven Massageeffekt, sondern es werden bereits
bestehende Deformationen positiv beeinflußt, während die herkömmlichen Einlagen nur ein Fortschreiten der Deformationen
aufhalten können. Darüber hinaus wird nicht nur der Kreislauf positiv angeregt, sondern es werden auch weitere
Körperregionen über die Reflexzoneneinteilung nach Marquardt günstig beeinflußt. Das Fußmassagegerät ist ferner unentbehrlich
in der Medizin, wenn Patienten nach längerer Bettlägerigkeit ihre ersten Gehversuche unternehmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Mittel-
stück der Rolle ein Wölbteil, dessen Wölbung zu dem einen
Ende stärker abfällt als zu dem anderen Ende. Dadurch ist das Wölbteil dem natürlichen Verlauf des Fußgewölbes in
Querrichtung angepaßt und die gesamte, zur Fußaußenseite abfallende Wölbfläche wird in jeder Phase der Bewegung des
Fußes über der exzentrisch umlaufenden Rolle sicher erfaßt. Vorteilhaft sind zu beiden Seiten des Mittelstückes der
Rolle zur Mitte hin abfallende konische Endstücke vorgesehen. Eine solche Formgestaltung der exzentrisch umlaufenden
Rolle bewirkt, daß der Fuß beim Aufsetzen auf die exzentrische Rolle in die richtige Stellung zur Erfassung des Gewölbeteils
durch die Taumelbewegung der exzentrischen Rolle (■ gebracht wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fußmassagegerät, bei dem zwei exzentrisch gelagerte Rollen in Achsrichtung nebeneinander
angeordnet sind, wobei jede Rolle mit ihrem flacher abfallenden Wölbteil nach außen gerichtet vorgesehen
f.; ist. Auf diese Weise können zugleich beide Füße einer Per-
son der wirksamen Fußflächenmassage unterzogen werden. Man
erzielt einen Streckeffekt beider Füße zugleich.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Fußmassagegerät im ganzen so gestaltet, daß weitere mittig
gelagerte Rollen in geringerer Höhe als die beschriebenen Exzenterrollen an dem Gerät angebracht sind, und zwar
in einem gewissen Abstand voneinander quer zur Achsrichtung.
H
ß
Auf diese Weise erhalten die Füße eine entsprechende Ausrichtung zur Perfektion der Massagewirkung an den Fußsohlen. Durch die Exzenterrollen wird das Längsgewölbe des Fußes zuverlässig massiert, während die beiden mittig in Richtung des Ansetzens der Füße nachgelagerten Rollen das Quergewölbe ergreifen und massieren. Dieser Massagevorgang führt zu
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Auf diese Weise erhalten die Füße eine entsprechende Ausrichtung zur Perfektion der Massagewirkung an den Fußsohlen. Durch die Exzenterrollen wird das Längsgewölbe des Fußes zuverlässig massiert, während die beiden mittig in Richtung des Ansetzens der Füße nachgelagerten Rollen das Quergewölbe ergreifen und massieren. Dieser Massagevorgang führt zu
einer Stärkung sowohl des Längs- als auch des Quergewölbes sowie der Bänder der Fuß - und Beinmuskulatur. Es wird damit
eine direkte Beeinflussung des anatomischen Aufbaues des Fußes mit seiner Muskulatur und seinen Bändern sowie
seiner statischen Funktion ausgeübt.
Zweckmäßig erhalten die Rollen eine rauhe Oberfläche, so daß sie griffig sind. Auf diese Weise wird ein Schlupf beim
Überstreichen der Roller, durch die Füße vermieden. Es ist
die Gewähr gegeben, daß jede Teilfläche des Gewölbes des Fußes mit erfaßt wird.
Die Lagerung der Rollen an den Lagerböcken kann mittels Achsstutzen erfolgen. Die Rollen können aber auch mit durchgehenden
Achsen an den Lagerböcken gelagert sein, wobei die Lagerachsen in einem vorbestimmten Winkel zu der Rollenachse
verlaufen. Die Lagerböcke selbst sind vorteilhaft so ausgebildet, daß sie bei der Handhabung nicht störend wirken und
ein gefälliges Aussehen haben. Sie können eine längs und/ oder quer gerundete Oberseite aufweisen. Die Teile des Gerätes
können aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, z.B. Holz, Kunststoff od.dgl. Der Werkstoff soll leicht saubergehalten
werden können und abwaschbar sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Fußmassagegerätes
gemäß der Erfindung im Schaubild und im Schema.
Fig. 2 stellt einen Längsschnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1 dar.
• I I |
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.
2.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Das Fußmassagegerät 1 setzt sich aus einer Halterung 2 und den Lagerböcken 3, 4 und 5 zusammen. Zwischen den Lagerböcken
3 und 4 einerseits und 4 und 5 andererseits sind Rollen 6 und 7 angeordnet, die zu ihrer Längsachse exzentrisch
gelagert sind. Hierzu dienen beispielsweise zwei Achsstutzen 8 und 9r welche außermittig in die Stirnflächen der
Rollen 6 und 7 eingreifen.
Die exzentrisch gelagerten und umlaufenden Rollen 6 und 7 können Endstücke 6a bzw..7a aufweisen, die zur Mitte hin
abfallend konisch gestaltet sind. Zwischen diesen Endstücken 6a und 7a befinden sich Mittelstücke 6b und 7b, die als Wölbteile
ausgebildet sind, deren Wölbung an dem einen Endstück stärker abfällt als an dem anderen Endstück. Vorteilhaft
soll die stärker abfallende Wölbung der Mittelstücke 6, 7 zu dem mittleren Lagerbock 4 hin gerichtet sein. Das schwächere
Abfallen der Wölbung der Mittelstücke 6b und 7b nach außen entspricht der Gestaltung des Quergewölbes des Fußes.
Das Fußmassagegerät 1 erhält zweckmäßig noch zwei nebeneinanderliegende
Rollen 10 und 11, die mittels der Achsteile 12 und 13 mittig gelagert sind und zwischen den Lagerböcken
3 und 4 einerseits und 4 und 5 andererseits tiefer liegen als die Exzenterrollen 6 und 7 und diesen in Richtung des
Ansetzens der Füße nachgelagert sind. Das Zusammenspiel von einer exzentrischen Rolle mit einer tiefer liegenden
weiteren Rolle ist für die Wirkung des Gerätes auf die Fußgewölbe am günstigsten.
Die Lagerböcke 3, 4 und 5 sind zweckmäßig in der Höhe so gehalten, daß sie an ihrer höchsten Stelle eine geringere
Höhe haben als die exzentrischen Rollen 6 und 7, so daß die Füße, die auf den Rollen entlangstreichen, nicht in
Berührung mit den Lagerböcken kommen können. Hierzu dient auch die besondere Gestaltung der Endstücke der Exzenterrollen.
Die Oberseite der Lagerböcke kann in Längsrichtung und/oder Querrichtung in entsprechender Weise gerundet verlaufen.
Die in der Höhe abgestuft angeordneten Exzenterrollen und die anderen Rollen ersetzen in gewisser Weise den Laufvorgang
der über die Rollen entlang bewegten Füße, wobei eine vollständige Erfassung der Fußsohlenflächen durch einen
wirksamen Massagevorgang zwangsläufig verwirklicht wird.
Claims (8)
1. Fußmassagegerät, bestehend aus einer Halterung mit zwischen
Lagerböcken auf einer Achse drehbar angeordneten Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6,7) an
den Lagerböcken (3,4,5) zu ihrer Längsachse exzentrisch gelagert sind.
2. Fußmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (6b,7b) der exzentrisch gelagerten
Rolle ein Wölbteil ist, dessen Wölbung zu dem einen Ende stärker abfällt als zu dem anderen Ende, und daß die
Exzenterrollen (6,7) zur Mitte hin abfallende konische Endstücke (6a,7a) aufweisen.
3. Fußmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei exzentrisch gelagerte Rollen (6,7) in Achsrichtung nebeneinander und jede Rolle (6,7) mit
ihrem flach abfallenden Wölbteil nach außen gerichtet vorgesehen sind..
4. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere mittig gelagerte Rollen
(10,11) geringerer Höhe als die Exzenterrollen (6,7)
an den Lagerböcken (3,4,5) angebracht sind.
5. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6,7,10,11) eine rauhe,
griffige Oberfläche ausweisen.
6. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6,7,10,11) mittels Achs-
*t ι«
stutzen (3,9,12,13) an den Lagerböcken (3,4,5) gelagert sind.
7. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mittels durchgehender
Achsen an den Lagerböcken gelagert sind.
8. Fußmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (3,4,5) eine
längs und/oder quer gerundete Oberseite aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011639U1 true DE8011639U1 (de) | 1981-07-23 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313893A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-03 | Heinz Werner 3061 Heuerssen Duhnsen | Reflexzonenmassagegeraet |
EP0325667A1 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-02 | Ernst Käser | Massagevorrichtung |
DE202018005703U1 (de) | 2018-12-08 | 2019-02-07 | Doreen Seiferth | Gesundheits-, Sport- und Massagebrett |
-
0
- DE DE8011639U patent/DE8011639U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313893A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-03 | Heinz Werner 3061 Heuerssen Duhnsen | Reflexzonenmassagegeraet |
EP0325667A1 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-02 | Ernst Käser | Massagevorrichtung |
DE202018005703U1 (de) | 2018-12-08 | 2019-02-07 | Doreen Seiferth | Gesundheits-, Sport- und Massagebrett |
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