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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stimulator zur Reflexzonenmassage,
insbesondere für die
Hand und den Fuß,
welcher ein drehbares, stabähnliches
Element aufweist, welches mit Vorsprüngen versehen ist, deren Enden
eine aktive Oberfläche
bilden, welche mit der Haut eines Benutzers in Kontakt bringbar
ist.
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Ein
derartiger Stimulator zur Massage ist aus der WO-A-94/1353 bekannt.
Der darin beschriebene Stimulator zur Massage weist ein zylindrisches
Bauteil mit einem kreisförmigen
Querschnitt auf, wobei die Oberfläche des zylindrischen Bauteils
mit Vorsprüngen
versehen ist. Das Bauteil ist drehbar in einem Handgriffteil montiert,
mit welchem das zylindrische Bauteil mit den Vorsprüngen zur
Massage über einen
Körperabschnitt
gerollt werden kann.
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In
Zusammenhang mit diesem Stimulator zur Massage gibt es einige Nachteile
und Probleme. Ein Nachteil dieses Stimulators zur Massage ist der,
dass er hauptsächlich
zur Massage von im Wesentlichen ebenen Flächen geeignet ist. Auf gekrümmten Körperabschnitten,
wie es zum Beispiel beim Fuß mit seinen
verschiedenen Teilen der Fall ist, ist der Stimulator weniger wirkungsvoll.
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Es
ist das Ziel der Erfindung, einen Stimulator zur Massage der Art
zu schaffen, die im Oberbegriff beschrieben wird und aus dem Dokument CA-A-1
132 418 bekannt ist, bei welchem diese Nachteile vermieden werden.
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Zu
diesem Zweck ist der Stimulator zur Reflexzonenmassage gemäß Anspruch
1 vorgesehen.
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Der
Stimulator zur Reflexzonenmassage kann so ausgeführt sein, dass er zum Beispiel
ermöglicht,
dass die Füße in einer
wirkungsvollen Weise massiert werden. Die Füße können nicht nur in einer Ebene
massiert werden, sondern auch seitlich. In der Praxis hat sich dieses
als eine verbesserte Massage der Füße herausgestellt.
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Bei
einer Vielzahl von Vorsprüngen
sind diese als Elektrodenvorsprünge
für elektrische
Nervenstimulationsimpulse ausgebildet. Dieses ermöglicht, dass
die Reflexzonen, zum Beispiel in dem Fuß oder in der Hand, wirkungsvoller
angeregt werden können.
Mittels dieser elektrischen Nervenstimulationsimpulse (transkutane
elektrische Nervenstimulationsimpulse, TENS), welche zu den Reflexzonen über die Haut übertragen
werden, wird die Wirkung des Stimulators zur Reflexzonenmassage
bedeutend verbessert und beschleunigt.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Elektrodenvorsprünge mit
einer Streifenelektrode verbunden. Die Elektrodenvorsprünge sind
nun mittels der Streifenelektrode elektrisch verbunden. Indem der
Streifen an einem Punkt mit einer Impulserzeugungseinrichtung verbunden
wird, können
alle mit dem Streifen verbundenen Elektrodenvorsprünge mit
elektrischen Nervenstimulationsimpulsen versorgt werden, ohne dass
jeder einzelne Elektrodenvorsprung separat mit der Impulserzeugungseinrichtung
verbunden werden muss. Der Stimulator zur Massage mit Elektrodenvorsprüngen ist
mittels der Streifenelektrode einfach herzustellen.
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Eine
vorteilhafte Ausführung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenvorsprünge und die
Streifenelektrode einstückig
ausgebildet sind. Als ein Ergebnis wird die Herstellung des Stimulators
zur Massage beträchtlich
rationalisiert beziehungsweise vereinfacht.
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Eine
Vielzahl von Reihen von Reihen von Elektrodenvorsprüngen sind
in der mindestens ungefähren
Längsrichtung
des stabförmigen
beziehungsweise -ähnlichen
Elementes und um dieses herum vorgesehen. Wenn der Stimulator zur
Reflexzonenmassage benutzt wird, werden die Reflexzonen nun wechselweise
durch Elektrodenvorsprünge
und elektrische Nervenstimulationsimpulse und durch Nicht-Elektrodenvorsprünge stimuliert,
was außerdem
die Wirkung des Stimulators zur Massage erhöht.
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Es
gibt verschiedene Wege zur Erlangung der gekrümmten aktiven Oberfläche. In
zwei möglichen
Varianten kann das stabförmige
Element in der Längsrichtung
einen variierenden Durchmesser aufweisen, während die Länge der Vorsprünge konstant bleibt,
jedoch kann der Durchmesser des stabförmigen Elementes in der Längsrichtung
auch konstant bleiben, während
die Länge
der Vorsprünge
variiert.
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Die
aktive Oberfläche
des Stimulators zur Reflexzonenmassage kann in unterschiedlicher
Weise konstruiert sein. Sie weist zwei im Wesentlichen konvexe Abschnitte
und einen im Wesentlichen konkaven Abschnitt auf. Beide Ausbildungen
ermöglichen
es dem Benutzer zum Beispiel die Füße in einer unterschiedlichen
Weise zu massieren oder verschiedene Teile des Fußes zu massieren.
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In
einer besonderen Ausführungsform
ist der Stimulator zur Reflexzonenmassage durch mindestens zwei
konvexe oder konkave Abschnitte gekennzeichnet, welche in Beziehung
zueinander jeweils einen unterschiedlichen Grad an Konvexität und Konkavität aufweisen.
Die Abschnitte, welche in Beziehung zueinander einen unterschiedlichen
Grad an Konvexität
und Konkavität
aufweisen, gewähren
die Möglichkeit,
die Füße während des
Massierens in einer etwas unterschiedlichen Weise zu stimulieren.
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In
einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Stimulator
zur Reflexzonenmassage dadurch gekennzeichnet, dass der Stimulator
zur Reflexzonenmassage mindestens einen Abschnitt ohne Vorsprünge mit
einem Durchmesser aufweist, der größer ist als der größte Durchmesser
der aktiven Oberfläche.
Indem der Stimulator zur Reflexzonenmassage auf den Boden oder eine
andere Fläche
gelegt wird, und man zum Beispiel beide Füße oder beide Hände auf
ihn stellt oder legt und diese hin und her bewegt, wird der Stimulator
zur Reflexzonenmassage im Fall der Füße unter diesen rollen, wobei
er ermöglicht,
dass die Fußsohle,
die linke und die rechte Seite des Fußes, der Hacken und die Zehen
wirkungsvoll massiert werden. Diese Art und Weise der Benutzung
des Stimulators zur Reflexzonenmassage bietet einen bedeutenden
Vorteil im Vergleich mit dem bekannten Stimulator zur Reflexzonenmassage.
Die Füße können nun
von dem Benutzer massiert werden, ohne die Assistenz einer weiteren
Person beanspruchen zu müssen.
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In
einer besonderen Ausführung
ist der Stimulator zur Reflexzonenmassage durch zwei Abschnitte
gekennzeichnet, die keine Vorsprünge
aufweisen, einen größeren Durchmesser
haben und an den Enden des Elementes angeordnet sind. Diese Anordnung
der Abschnitte ohne Vorsprünge
ergibt für
den Stimulator zur Reflexzonenmassage größere Stabilität, so dass
es zum Beispiel auch möglich
ist, den Stimulator zur Reflexzonenmassage mit einem Fuß über den
Boden zu bewegen.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Stimulator zur Reflexzonenmassage
dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte ohne Vorsprünge mit
einem größeren Durchmesser
mit einem umhüllenden
elastischen Element versehen sind. Diese Ausgestaltung schafft für den Stimulator
zur Reflexzonenmassage eine bessere Griffigkeit auf der Oberfläche, so
dass während
des Gebrauchs weniger leicht rutscht. Auf diese Weise wird auch
die Erzeugung von Geräuschen
reduziert, wenn er auf harten Oberflächen rollt.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die elastischen
Elemente Ringe, welche zum Teil in Nuten aufgenommen sind, die in
der Oberfläche
der Abschnitte ohne Vorsprünge
mit einem größeren Durchmesser
vorgesehen sind. Aufbringen um und mögliches Entfernen dieser Ringe von
den Abschnitten ohne Vorsprünge
ist einfach. Auf Grund der Nuten bleiben die Ringe in ihrer Position
und werden beim Rollen nicht von den Abschnitten ohne Vorsprünge heruntergleiten.
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Vorzugsweise
ist die aktive Oberfläche
so ausgestaltet, dass es einen stufenförmigen beziehungsweise allmählichen Übergang
zwischen den unterschiedlichen Abschnitten der aktiven Oberfläche des
Stimulators zur Reflexzonenmassage gibt. Ein abrupter Übergang
zwischen den unterschiedlichen Abschnitten könnte Irritationen beziehungsweise
Reizungen während
der Massage verursachen. Zusätzlich
ist es nun möglich,
den Stimulator zur Reflexzonenmassage viel besser der Anatomie,
zum Beispiel der des Fußes,
anzupassen.
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In
einer bevorzugten Ausführung
sind die Vorsprünge
im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des stabförmigen Elementes
angeordnet. Auf diese Weise ermöglicht
die Massage die wirkungsvollste Stimulation der Reflexzonen, zum
Beispiel der der Füße.
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Eine
effektive Ausgestaltung des Stimulators zur Reflexzonenmassage ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus elastischem Werkstoff gebildet
sind. Vorzugsweise sind die Vorsprünge aus einem Kunststoff mit
einer Shore-Härte
von ungefähr 50
bis 90, und besonders bevorzugt aus einem Kunststoff mit einer Shore-Härte von
ungefähr
75. Beim Massieren geben die Vorsprünge dann ein wenig unter Druck
nach, wobei übermäßige Stimulation und
Reizung der Haut vermieden wird. Durch die Verwendung dieses elastischen
Werkstoffs wird der Stimulator zur Reflexzonenmassage komfortabler.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element und die Nicht-Elektrodenvorsprünge einstückig aus
einem Werkstoff hergestellt sind. Das bedeutet, dass die Herstellung
des Stimulators zur Reflexzonenmassage einfacher und konsequenterweise
billiger sein kann, und der Verlust von Vorsprüngen wird vermieden.
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Der
Stimulator zur Massage wird nun weiterhin mit Bezug auf die Zeichnung
erläutert,
in welcher die einzige Figur einen schematischen Längsschnitt einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
zeigt.
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Ein
drehbares, stabförmiges
Element 10 ist mit Vorsprüngen 21, 22 versehen.
Diese Vorsprünge 21, 22 können in
verschiedener Weise ausgeführt sein,
und in der dargestellten Ausführung
sind diese Stäbchen.
Die Enden der Vorsprünge 21, 22 bilden eine aktive
Oberfläche 20,
welche für
den Kontakt mit der Haut des Benutzers bestimmt ist.
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Zur
Erlangung einer wirkungsvollen Massagestimulation der Reflexzonen,
zum Beispiel der der Füße oder
der Hände,
ist die aktive Oberfläche
gekrümmt.
In der gezeigten Ausführung
weist die aktive Oberfläche
zwei im Wesentlichen konvexe Abschnitte 30, 40 und
einen im Wesentlichen konkaven Abschnitt 50 auf. Der letztere
ist in der Mitte des dargestellten Stimulators zur Reflexzonenmassage
angeordnet. Auf jedem der beiden konvexen Abschnitte 30, 40 kann
ein Fuß oder
eine Hand platziert werden.
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An
den Enden der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind zwei Abschnitte 60 ohne
Vorsprünge
mit einem Durchmesser gebildet, welcher größer ist als der größte Durchmesser
der aktiven Oberfläche 20.
Bei Gebrauch wird der Stimulator zur Reflexzonenmassage vorzugsweise
auf eine solche Fläche
wie ein Fußboden
gelegt, um zu ermöglichen,
dass er auf beiden Abschnitten 60 rollt, die keine Vorsprünge aufweisen,
ohne dass die Vorsprünge 21, 22 die
Oberfläche
des Fußbodens
berühren.
Um die Stabilität
zu erhöhen
sind die Abschnitte 60 ohne Vorsprünge mit elastischen Ringen 70 versehen,
die zum Beispiel aus Kunststoff oder Gummi hergestellt sind, wobei
diese Ringe vorzugsweise in Nuten 80 aufgenommen sind,
die in der Oberfläche
der Abschnitte 60 ohne Vorsprünge vorgesehen sind.
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Indem
der Stimulator zur Reflexzonenmassage auf eine Fläche gelegt
wird, und man zum Beispiel beide Füße auf den Stimulator zur Reflexzonenmassage
stellt und diesen Stimulator zur Reflexzonenmassage hin und her
bewegt, wird der Stimulator zur Reflexzonenmassage unter den Füßen abrollen, und
massiert auf diese Art und Weise den Fuß. Diese Fußmassage kann ohne die Assistenz
einer weiteren Person ausgeführt
werden, und auch während
man anderweitig beschäftigt
ist, so zum Beispiel beim Fernsehen. Das Vorsehen der zwei tragenden
Abschnitte 60 ohne Vorsprünge an den Ende des Stimulators
zur Reflexzonenmassage macht diesen Stimulator zur Reflexzonenmassage
besonders stabil, dessen Stabilität sogar durch das Vorsehen
von elastischen Ringen 70 vergrößert wird, welche um die Abschnitte 60 ohne
Vorsprünge
herum angeordnet sind. Wenn der Stimulator zur Reflexzonenmassage
nun über
den Boden rollt, hat er einen besseren Halt auf dem Boden und ein
Gleiten beziehungsweise rutschen wird vermieden. Die Geräuscherzeugung
beim Rollen auf harten Flächen
ist ebenfalls reduziert dank der Aufbringung der elastischen Ringe 70.
Damit die Ringe 70 vom Abgleiten von der Abschnitten 60 ohne Vorsprünge gehindert
werden, sind diese Ringe in Nuten 80 aufgenommen, welche
in den Abschnitten 60 ohne Vorsprünge mit einem großen Durchmesser vorgesehen
sind.
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Es
ist ersichtlich, dass die beiden konvexen Abschnitte 30, 40 in
Beziehung zueinander einen unterschiedlichen Grad an Konvexität aufweisen.
Das Ziel hierfür
ist die Ermöglichung
von Stimulation, zum Beispiel des Fußes, auf unterschiedliche Weise. Selbstverständlich können beide
Abschnitte auch einen gleichen Grad an Konvexität besitzen. Da die verschiedenen
Abschnitte der aktiven Oberfläche
abgestuft ineinander übergehen,
krümmt
sich die aktive Oberfläche
neben den konvexen Abschnitten wieder nach oben. Diese abgestuften Übergänge 31, 41 sind nun
so gestaltet, dass bei einem auf einem konvexen Abschnitt 30, 40 platzierten
Fuß zur
Massage der Fußsohle,
der runde seitliche Teil des Fußes
auch stimuliert wird.
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Auf
Grund des konvexen Abschnitts 50 in der Mitte der bevorzugten
Ausführung
des Stimulators zur Reflexzonenmassage können weitere Teile, zum Beispiel
solche des Fußes
wie beispielsweise der Hacken oder die Zehen des Fußes eine
zusätzliche Stimulation
erhalten. Eine Folge des Übergongs
des im Wesentlichen konkaven Abschnitts zu den konvexen Abschnitten
ist, das Verdickungen 51 gebildet werden. Auf jeder Seite
dieser Verdickungen 51 kann eine Zehe zur Massage platziert
werden.
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An
der Außenseite
des stabförmigen
Elementes ist der Stimulator zur Reflexzonenmassage in der Längsrichtung
mit einer Vielzahl von Streifenelektroden 15 mit Elektrodenvorsprüngen 22 versehen.
Die Reihen von Elektrodenvorsprüngen 22,
die so in der Längsrichtung
des stabförmigen
Elementes gebildet sind, sind wechselweise (nicht dargestellt) mit
Reihen von Nicht-Elektrodenvorsprüngen 21 ausgerüstet. Die
Streifenelektroden 15 sind elektrisch mit einer Impulserzeugungseinrichtung 90 für elektrische
Nervenstimulationsimpulse verbunden, welche von einem, optional
wiederaufladbaren Akkumulator, oder einer Batterie 91 versorgt
wird. Vorzugsweise wird die Einrichtung mit Niederspannung und geringer
Stromstärke
betrieben, um Betriebssicherheit neben anderen Dingen zu gewährleisten.
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Die
Einrichtung 90 erzeugt elektrische Nervenstimulationsimpulse,
die den Elektrodenvorsprüngen 22 zugeleitet
werden, um eine zusätzliche
Stimulation für
die Reflexzonen über
die Haut für
eine bessere und schnellere Wirkung des Stimulators zur Reflexzonenmassage
zu schaffen. Aus diesem Grund ist der Stimulator zur Reflexzonenmassage
zu einem transkutanen elektrischen Nervenstimulator (TENS) geworden.
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Es
ist auch möglich,
die Einrichtung 90 von dem Stimulator zur Massage getrennt
anzuordnen und diese Einrichtung mit dem Stimulator zur Massage
mittels eines Kabels zu verbinden, um die elektrischen Nervenstimulationsimpulse
den Elektrodenvorsprüngen
zuzuleiten.
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Die
Massage ist am wirkungsvollsten, wenn die Vorsprünge 21, 22 eine
bestimmte Elastizität
aufweisen. Die Vorsprünge 21, 22 sind
vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einer Shore-Härte von
ungefähr
75 hergestellt. Die Länge
der Vorsprünge 21, 22,
welche als Stäbchen
ausgebildet sind und welche von der Oberfläche des stabförmigen Körpers hervorstehen,
beträgt
vorzugsweise ungefähr
4 mm, und der Durchmesser der Stäbchen
beträgt
ungefähr
3,2 mm.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
sind das stabförmige
Element 10 und die Nicht-Elektrodenvorsprünge 21 einstückig und
aus einem Werkstoff hergestellt. Dieses rationalisiert die Herstellung, aber
verhindert auch, dass sich die Vorsprünge 21 lockern und
herausfallen. Selbstverständlich
ist es auch möglich,
das stabförmige
Element aus einem Metall, wie zum Beispiel aus Aluminium, oder aus Holz
herzustellen und Ausnehmungen darin einzubringen, in denen die Vorsprünge befestigt
werden können.
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In
dem Fall, dass das stabförmige
Element 10 aus einem elastischen Material hergestellt ist,
ist es ebenfalls möglich,
dass die elastischen Ringe 70, die um die Abschnitte 60 ohne
Vorsprünge
herum vorgesehen sind, zusammen mit dem stabförmigen Element 10 einstückig aus
einem Werkstoff hergestellt werden. Daraus ergibt sich eine weitere
Rationalisierung der Herstellung. Selbstverständlich ist es auch möglich, das
stabförmige
Element 10, die elastischen Ringe 70 und die Nicht-Elektrodenvorsprünge 21 zusammen
einstückig
aus einem Werkstoff herzustellen. Dann reicht ein Spritzwerkzeug
aus, um dieses Teil anzufertigen.
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Die
hier erläuterte
Ausführungsform
ist nicht so zu verstehen, dass sie die Erfindung für diese Ausführung einschränkt. Es
ist zum Beispiel möglich, die
Vorsprünge
nicht gerade, sondern geneigt auf der Oberfläche des stabförmigen Körpers anzuordnen. Eine
weitere Möglichkeit
besteht darin, Saugnäpfe als
Vorsprünge 21, 22 oder
eine Kombination von Saugnäpfen
und Stäbchen
zu verwenden.