CH644524A5 - Iontophoretisches behandlungsgeraet. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein iontophoretisches Behandlungsgerät, d.h. eine Einrichtung zur iontophoreti-schen Behandlung der Oberfläche des menschlichen Körpers.
Iontophoretische Behandlungen sind seit einiger Zeit wegen ihrer polaren Effekte auf ionisierende Moleküle beliebt, infolge deren die ionisierten Moleküle - gewöhnlich oberflächlich - in die Haut getrieben werden. Dieser Vorgang ist beispielsweise zum Einführen von Medikamenten oder auch nur von Feuchtigkeit in die Haut von Patienten ausgenutzt worden.
In anderen Anwendungen iontophoretischer Behandlungen lassen sich Zink- und Kupferionen zur Behandlung bestimmter Hautinfektionen und Chlorionen zum Lockern oberflächlicher Narben benutzen. Man kann gefasser-weiternde Mittel bei rheumatischen und peripheren Gefäss-erkrankungen und Mittel zur Hautanästhesie verabfolgen. Es ist vorgeschlagen worden, anästhetische Wirkungen durch auf sorgfältig gewählte Bereiche eines Lebewesens aufgebrachte elektrische Ströme zu erzeugen (Limoge, «An Introduction to Electroanesthesia», 1975, University Park Press). Als weitere Anwendung der iontophoretischen Behandlung hat man vorgeschlagen, durch Iontophorese Haare aus den behandelten Bereichen zu entfernen.
F. Levitt hat in «Archives of Dermatology», Vol. 98, Nr. 5, November 1968, insbesondere S. 505-507, berichtet, dass sich durch elektrische Behandlung der Füsse oder Hände eine Langzeit-Anhydrose erreichen lässt. Er gab aber nur die Verwendung eines Bleiblechquadrats von ca. 50 mm Seitenlänge als Elektrode an, das in eine flache Wanne mit gerade genug Wasser gelegt wurde, um die Handfläche bzw. Fusssohle zu bedecken; dabei wurden für jede Handfläche oder Fusssohle jeweils eine solche Elektrode und Wanne vorgesehen. Seine Prüfergebnisse zeigen, dass die Behandlung dort, wo Strom angelegt wird, die Schweissbildung hemmt.
Obgleich diese Anordung die erwünschte iontophoretische Behandlung der Hände oder Füsse bewirkt, hat sie ersichtlich den Nachteil, dass der Behandlungsstrom auch durch Körperbereiche fliesst, die nicht behandelt werden sollen. Wird also diese Anordnung zur Behandlung der Hände eines Patienten beispielsweise eingesetzt, fliesst der Behandlungsstrom über den Torso des Patienten von einer Hand zur anderen, was den unerwünschten Effekt haben kann, dass die normale Funktion vitaler Körperorgane oder diesem zugeordneter künstlicher Einrichtungen (beispielsweise eines Herzschrittmachers) gestört wird.
Es ist einzusehen, dass eine bequeme iontophoretische Behandlung eines Patienten erwünscht ist und dass es für denjenigen, der eine iontophoretische Behandlung wünscht, erwünscht ist, diese zweckmässig und sicher an sich selbst vornehmen zu können. Schliesslich sollte die iontophoretische Behandlung auf den zu behandelnden Körperteil beschränkt sein, damit die normale Funktion vitaler Körperorgane oder dem Körper zugeordneter künstlicher Vorrichtungen nicht unnötig beeinträchtigt wird.
Die bekannten iontophoretischen Behandlungseinrichtungen sind in der Anwendung mühsam und unzweckmässig und konnten nur von ausgebildetem Personal angewandt werden, das die Behandlung des Patienten überwachen musste. Bei diesen Vorrichtungen führen oft Drähte zu Elektroden, die während der Behandlung nur schwer in der Solllage zu halten sind. Weiterhin muss zur Behandlung der Patient oft eine unbequeme und unangenehme Lage einnehmen - beispielsweise seine Hände oder Füsse in Wasserwannen legen bzw. stellen, was die Anwendung iontophoretischer Behandlungen in der medizinischen Therapie weiter behinderte. Schliesslich unterliegen iontophoretische Behandlungseinrichtungen mit einem Elektrodenpaar aus dem gleichen oder sehr ähnlichem Metall einer Korrosion, die dazu führt, dass der Strom während der Behandlung immer schwächer wird und sich die Wirksamkeit der Behandlung folglich verringert.
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Es besteht also Bedarf an einer bequemen und wirkungsvollen Vorrichtung zur iontophoretischen Behandlung der Oberfläche des menschlichen Körpers, die von der zu behandelnden Person leicht und sicher selbst benutzt werden kann, die den Behandlungsstrom auf den zu behandelnden Körperteil beschränkt und die schliesslich in der Lage ist, den Behandlungsstrom über die normale Behandlungsdauer auf einem gleichmässig hohen Wert zu halten. Dieses Ziel wird von der vorliegenden Erfindung erreicht, welche durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zur iontophoretischen Behandlung der Oberfläche des menschlichen Körpers, die von der zu behandelnden Person sicher und bequem angewandt werden kann und bei der der Behandlungsstrom nur in dem zu behandelnden Teil des Körpers fliesst. Weiterhin ist die ionto-phoretiscfte Behandlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verhältnismässig billig zu erstellen, im Einsatz zuverlässig und weitestgehend störungsfrei und kann über die Behandlungsdauer einen verhältnismässig hohe Behandlungsstrom liefern.
Insbesondere sind die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besonders geeignet für die iontophoretische Behandlung der Handfläche, der Plantarfläche und der Axillarbereiche des menschlichen Körpers. Für diese Anwendungen sind drei unterschiedliche Ausführungsformen vorgesehen.
Die erste Ausführungsform, die zur Behandlung der Handflächen gedacht ist, ist eine in sich abgeschlossene Einheit mit einer Oberseite, die in der Grösse allgemein der menschlichen Hand entspricht. Zwei auf der Oberseite allgemein nahe beieinander angeordnete Elektroden sind durch ein schmales Ioslierelement voneinander getrennt. Weiterhin ist auf der Oberseite ein handbetätigbarer Steuerschalter angeordnet. Bei dieser Anordnung kann der Benutzer einfach seine Handfläche auf die Oberseite des Geräts legen und dabei über das Isolierelement gleichzeitig beide Elektroden berühren. Indem er dann den Schalter - beispielsweise mit dem Daumen - betätigt, kann er das Gerät einschalten und auf diese Weise die iontophoretische Behandlung leicht und bequem an sich selbst vornehmen.
Die zweite Ausführungsform ist besonders geeignet für die iontophoretische Behandlung der Plantarfläche (Sohle) des Fusses. Die Ausführungsform ist der ersten allgemein ähnlich ausgeführt, aber länger und schmaler, um einen Fuss aufzunehmen. Weiterhin ist an dem Gerät entlang einer Seite und allgemein in deren Mitte eine Auswölbung vorgesehen; diese Auswölbung gewährleistet eine durchgehende Berührung der gesamten Fusssohle. Weiterhin kann ein Schalter an der Seitenfläche des Geräts und dort von Hand leicht betätigbar angeordnet sein.
Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich im Aufbau erheblich von der ersten und der zweiten Ausführungsform und ist beoonders geeignet für die iontophoretische Behandlung des Axillarbereiches des menschlichen Körpers (Achselhöhle). Um sich der Kontur des Axillarteils des menschlichen Körpers anzupassen, weist die dritte Ausführungsform zwei allgemein parallele, einander zugewandte Elektroden auf, die auf einem einzigen einheitlichen Träger angeordnet sind. Um dieses Gerät während der Behandlung in der Sollage zu halten, führt der Benutzer es einfach in die Achselhöhle ein und lässt den Arm während der Behandlung herabhängen. Auf diese Weise sind seine Hände während der iontophoretischen Behandlung des Axillarbereichs für andere Tätigkeiten frei.
In allen diesen Ausführungsformen wird als primär als Kathode dienende Elektrode eine solche aus nichtrostendem
Stahl, als primär als Anode dienende Elektrode eine solche aus Aluminium verwendet. Auf diese Weise erreicht man eine nur minimale Korrosion der Elektroden, und das Gerät kann einen verhältnismässig hohen Behandlungsstrom auch über längere Behandlungsdauer aufrechterhalten.
Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die die Erfindung an Ausführungsbeispielen zeigen.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung eines iontophoretischen Behandlungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung für die Behandlung der Handflächen;
Fig. 2 ist eine vergrösserte und teilgeschnittene Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts auf etwa der Ebene 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht eines Handsteuerschalters an dem in Fig. 1 gezeigten Gerät;
Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung einer alternativen Ausführungsform des iontophoretischen Behandlungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung zur Behandlung der Fusssohle;
Fig. 5 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform des iontophoretischen Behandlungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung, das hier zur Behandlung des Axillarbereichs des Körpers ausgeführt ist;
Fig. 5a ist eine vergrösserte Darstellung des im Bereich des Pfeils 5a enthaltenen Teils der Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 6 ist eine vergrösserte und teilgeschnittene Teildarstellung einer Anordnung zum Haltern der Elektrodenkissen, die sich für die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform verwenden lässt;
Fig. 7 ist eine Perspektivdarstellung des Kissenhalters nach Fig. 6; und
Fig. 8 ist eine Draufsicht des Kissenhalters etwa in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, die beispielhafte Ausführungsformen darstellen, ist die vorliegende Erfindung verkörpert durch ein iontophoretisches Behandlungsgerät, das in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugzeichen 10 bezeichnet ist und ein Paar Elektroden 12, 14, die die iontophoretische Behandlung bewirken, und eine elektrische Stromquelle wie beispielsweise eine Batterie 16 (Fig. 2) aufweist, die an eine geeignete Steuereinrichtung 18 angeschlossen ist, die ihrerseits mit den Elektroden 12,13 verbunden ist.
Die Steuereinrichtung 18 kann einen handbetätigbaren Schalter 20 aufweisen, mit dem das Gerät 10 ein- und ausgeschaltet wird. Weiterhin kann der Schalter 20 mit einem Regler wie beispielsweise einem Potentiometer kombiniert sein, mit dem sich der vom Gerät 10 aufgebrachte Behandlungsstrom stetig verändern lässt. Jede der Elektroden 12,14 ist mit einem feuchtigkeitsabsorbierenden Kissen 22, 24 versehen, das jeweils zwischen der zu behandelnden Oberfläche und der zugehörigen Elektrode 12 oder 14 angeordnet ist, um einen ausreichenden elektrischen Kontakt zur zu behandelnden Oberfläche zu gewährleisten und die Kontaktfläche auf dem zu behandelnden Bereich zu vergrössern.
Die vorliegende Erfindung schafft eine iontophoretische Behandlungsvorrichtung, die in sich abgeschlossen ist und ein Paar Elektroden 12,14 auf einem einzigen Träger 26 nahe beieinander gelagert und durch ein verhältnismässig schmales Isolierelement 28 getrennt aufweist. Der Träger 26 nimmt auch die elektrische Stromquelle 16 und die Steuereinrichtung 18 auf, um die Stromzuführung zu den Elektroden zu steuern. Die Elektroden 12,14 sind nahe genug beieinander angeordnet, dass die zu behandelnde Oberfläche - beispielsweise die Innenfläche einer menschlichen Hand -
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über das Isolierelement 28 hinüber gleichzeitig beide Elektroden berührt. Mit dieser Anordnung kann die iontophoretische Behandlung mit einem einzigen einheitlichen Gerät vorgenommen und der Behandlungsstrom vorteilhafterweise auf den zu behandelnden Bereich beschränkt werden.
Zu diesem Zweck ist der Träger 26 in den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen allgemein rechteckig und sind die Elektroden 12,14 auf der Oberseite des rechteckigen Trägers 26 angeordnet. In diesem Fall ist das Gerät 10 besonders eingerichtet für die Behandlung der Innenfläche einer Hand; daher sind die Länge und Breite des rechteckigen Aufbaus so gewählt, dass sie denen der menschlichen Hand allgemein entsprechen.
Insbesondere, und wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, besteht der Träger 26 hautpsächlich aus zwei Elementen, nämlich einem oberen Körper 30, den unten eine Abdeckung 32 abschliesst. Das Isolierelement 28 ist als Teil des Körpers 30 ausgebildet und verläuft über dessen Mitte und trennt dabei zwei nach oben offene Vertiefungen 34, 36, deren Bodenflächen die Elektroden 12 bzw. 14 aufnehmen. Der Träger 26 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und die untere Abdeckung 32 lässt sich auf den Körper 30 aufrasten, um das Gerät 10 zu schliessen, ihm ein gefälliges Aussehen zu erteilen und seinen Inhalt zu schützen.
Die elektrische Stromquelle, eine Batterie bzw. ein Akkumulator 16, befindet sich in einem Haltewinkel 38, der seinerseits auf geeignete Weise am Körper 30 befestigt ist. Die beiden elektrischen Zuleitungen 40 führen den elektrischen Strom von der Batterie der Steuereinrichtung 18 zu, von der er über die Zuleitungen 42,44 an die Elektroden 12,14 geht. Um diese Zuleitungen mit den Elektroden zu verbinden, ist eine Lasche 46 von jeder Elektrode aus abwärts gebogen und verläuft durch den Boden der Vertiefung 34 bzw. 36; die Zuleitungen 42,44 sind auf herkömmliche Weise an den abwärts vorstehenden Laschen 46 befestigt.
Eine poröse Zwischenschicht bzw. ein Kissen 22 bzw. 24 ist zwischen jede Elektrode 12 bzw. 14 und den zu behandelnden Oberflächenteil des Benutzers gelegt. Es ist zuweilen erwünscht, dass eine dieser Zwischenschichten bzw. Kissen verhältnismässig dick ist, während die andere nicht so dick zu sein braucht. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, lässt sich das Gerät 10 nach der vorliegenden Erfindung leicht auf unterschiedliche Dicken der Kissen 22,24 einrichten, indem man die Tiefe der Vertiefungen 34, 36 entsprechend wählt.
Es ist im allgemeinen erwünscht, die Kissen 22,24 feucht zu halten und so den Durchgang des elektrischen Stroms zu erleichtern. Um die Feuchtigkeit am besten in den Kissen zurückzuhalten, sind die Vertiefungen 34, 36 vorzugsweise wasserdicht und dienen als Vorratsbehälter, um die Feuchtigkeit in den Kissen zurückzuhalten. Zu diesem Zweck werden die Öffnungen im Boden der Vertiefungen, durch die die Laschen 46 verlaufen, vorzugsweise auf geeignete Weise dicht verschlossen, nachdem man die Elektroden in die Solllage gebracht hat.
Damit das Gerät im Einsatz nicht versehentlich kurzgeschlossen wird, verläuft das Isolierelement 28 quer über das Gerät zwischen den Vertiefungen 34, 36 und ist hoch genug, um die Kissen 22,24 voneinander zu trennen. Um weiterhin zu gewährleisten, dass keine Feuchtigkeit aus den Kissen über das Isolierelement 28 fliessen und einen Kurzschluss verursachen kann, weist das Element 28 vorzugsweise eine Reihe von aufwärts vorstehenden Rippen 48 auf, die ebenfalls quer über das Gerät 10 verlaufen.
Während die Kissen 22,24 aus einem geeigneten beliebigen porösen Material bestehen können, hat es sich herausgestellt, dass vorzugsweise ein Polyestermaterial verwendet wird. Beispielsweise nehmen Elektrodenkissen aus Polyester Wasser weit schneller auf als die bisher verwendeten Kissen aus Wollfilz; weiterhin zeigen Polyesterkissen nicht die Schrumpfneigung von Wollkissen, sind Polyesterkissen weit wirtschaftlicher herzustellen und lassen das Wachstum von Bakterien nicht so stark zu wie Wollfilzkissen.
Indem man das gleiche oder ähnliche Metall für beide Elektroden in einer iontophoretischen Behandlungsvorrichtung verwendet, was bisher üblich war, tritt infolge der Korrosion an einer oder beiden Elektroden ein erheblicher Stromverlust auf. Beispielsweise ist dieser Stromverlust bei einer iontophoretischen Behandlungsvorrichtung, bei der sowohl die Anode als auch die Kathode aus einer AI-Legierung bestehen, bereits innerhalb einer einzigen Behandlungsperiode festzustellen; jede nachfolgende Behandlungsperiode beginnt mit dem Strom, der am Ende der vorgehenden floss. Nach mehreren Behandlungsperioden ist dann das Behandlungsgerät praktisch wirkungslos.
Demgegenüber hat sich ergeben, dass mit nichtrostendem Stahl für die Kathode und im wesentlichen reinem Aluminium, wie es unter der Handelsbezeichnung ALCOA 1100 erhältlich ist, als Anode der Stromverlust innerhalb der ersten halben Stunde der Behandlung nur etwa sechs bis acht Prozent beträgt und danach praktisch zum Stillstand kommt. Weiterhin beginnt jede nachfolgende Behandlungsperiode mit der vollen Leistung.
Wie am besten in Fig. 3 zu ersehen, handelt es sich bei dem Steuerschalter 20 vorzugsweise um einen stetigen Regler wie beispielsweise ein Potentiometer, damit der Benutzer die Stärke der iontophoretischen Behandlung selbst einstellen kann. Auf diese Weise wird die Anwendung des Geräts 10 durch die zu behandelnde Person in deren eigenem Heim erleichtert, da sie die erwünschte Behandlungsstärke jeweils selbst einstellen kann. Weiterhin kann eine Lampe 50 neben dem Schalter vorgesehen werden, die anzeigt, ob das Gerät 10 eingeschaltet ist.
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das iontophoretische Behandlungsgerät 52 der Fig. 4, ist besonders ausgestaltet zur Behandlung der Fusssohlen. Zu diesemZweck ist die Gestalt des Trägers 53 dieser Vorrichtung allgemein der des Trägers 26 in dem Gerät der Fig. 1 und 2 ähnlich, d.h. das Gerät ist allgemein rechteckig und hat zwei Elektroden 54, 56 auf der Oberseite sowie ein diese trennendes schmales Isolierelement 58.
Um die Form und Kontur der Fusssohle aufzunehmen, ist das Gerät 52 allgemein länger als das Gerät 10, mit dem Hände behandelt werden, und kann etwas schmaler sein. Um weiterhin eine ausreichende Berührung der gesamten Fusssohlenfläche insbesondere in deren Wölbung zu gewährleisten, ist auf der Oberseite des Geräts 52 in der Mitte desselben entlang einer Seite eine Auswölbung 60 vorgesehen.
Es wird üblicherweise angenommen, dass die Behandlungsstärke an jeder Elektrode fast gleich ist. Entsprechend lässt das Gerät 52 sich zum Behandeln des rechten oder des linken Fusses verwenden, indem man das Gerät einfach dreht, so dass die Auswölbung 60 dem linken oder rechten Fuss entsprechend liegt. Auf der Seitenfläche des Geräts 52 ist ein Steuerschalter 62 vorgesehen, der sich leicht von Hand betätigen lässt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines iontophoretischen Behandlungsgeräts 64, mit dem sich insbesondere der Axillarbereich des menschlichen Körpers behandeln lässt. Zu diesem Zweck ist der Träger 66 des Geräts 64 nicht eine allgemein flache rechteckige Konstruktion, wie oben beschrieben, sondern ein allgemein aufrechtstehender Aufbau mit zwei Elektroden 68, 70 (Fig. 5), die in allgemein parallelen Ebenen einander zugewandt gegenüberliegen. Bei einer solchen Anordnung kann man sich das iontophoretische Behand5
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lungsgerät 64 in den Axillarbereich einführen und während der Behandlung in der Sollage halten, indem der Benutzer einfach den Arm herabhängen lässt. Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Vorrichtungen den wesentlichen Vorteil, dass die Hände des Benutzers während der Behandlung verhältnismässig frei sind, so dass dieses Gerät besonders bequem einsetzbar ist. Wie bei den anderen hier offenbarten Geräten, weist weiterhin das Behandlungsgerät 64 einen Steuerschalter 72 auf dem Gerätekörper 66 auf, um die Behandlung von Hand einleiten und in der Stärke verändern zu können.
Wie bei den oben offenbarten Vorrichtungen weist das Gerät 64 poröse Kissen 74, 76 zwischen den Elektroden und der behandelten Oberfläche auf; diese Kissen werden vorzugsweise feucht gehalten, um die Stromleitung zu erleichtern. Wie am besten im weggeschnittenen Teil der Fig. 5 zu ersehen, ist zu diesem Zweck eine wasserdichte Wanne 77 am Boden des Körpers 66 vorgesehen, in die das untere Ende des Kissens 74 hineinragt. Auf diese Weise kann die Wanne 77 als Vorratsbehälter dienen, so dass Feuchtigkeit im Kissen 74 zurückgehalten wird. Natürlich kann man auf der anderen Seite des Körpers 66 eine zweite (nicht gezeigte) Wanne vorsehen, die als Vorratsbehälter für das andere Kissen 76 dient.
Um ein Isolierelement zwischen den Elektroden 68 und 70 vorzusehen und die Kissen 74, 76 gleichzeitig in der Solllage auf dem Körper 66 zu halten, liegt ein Kissenhalter 78 auf dem oberen Teil der Kissen 74, 76 auf und ist abnehmbar am Körper 66 befestigt, wie unten ausführlicher beschrieben. Wie am besten in Fig. 6 zu sehen, enthält der obere Teil des Körpers 66 einen allgemein U-förmigen Kanal 80, der von einer vertikalen Trennwand 82 zu zwei Kanälen unterteilt wird. Der obere Teil jedes der Kissen 74, 76 ist in einen dieser beiden Kanäle hinein umgebogen; die Trennwand 82 dient dabei zum Verhindern vonKurzschlüssen der Vorrichtung 64, indem sie jede Berührung zwischen den Kissen 74, 76 verhindert.
5 Um die Kissen 74, 76 in der Sollage zu halten, weist der Halter 78 zwei längsverlaufende Flansche bzw. Leisten 84, 86 auf, die seitlich weit genug vorstehen, dass die Kissen 74, 76 sich an sie anlegen und rückgehalten werden können.
In diesem Fall wirkt der Flansch 84 mit dem Kissen 74 io zusammen und verläuft also seitlich weiter aussen als der Flansch 86. Falls erwünscht, kann man eine Reihe von Hal-tedornen 88 auf dem Halter 78 vorsehen, um die Halterung eines dickeren Kissens 74 weiter zu unterstützen.
Um den Halter 78 abnehmbar am Körper 66 festzulegen, is weist der Halter zwei flache Ansätze 90 auf, die mit einem L-förmigen Schlitz 92 in beiden Enden des Körpers 66 zusammenwirken, wie am besten in Fig. 5a gezeigt. Um den Halter 78 aus dem Gerät 64 herauszunehmen, muss man ihn nur herunterdrücken und nach links schieben, wie in Fig. 5a mit 2o dem Pfeil 94 gezeigt. Dann kommt der Ansatz 90 vom L-för-migen Teil des Schlitzes 92 frei. Aus dieser Lage lässt der Halter 78 sich einfach nach oben aus dem Kanal 80 herausheben und somit von den Kissen 74,76 lösen.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist einzusehen, dass 25 das iontophoretische Behandlungsgerät nach der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung ist, die in sich abgeschlossen und im Einsatz bequem und zweckmässig ist. Weiterhin lässt die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sich einfach und wirtschaftlich herstellen, erlaubt eine verhältnis-30 mässig hohe Funktionsstärke auch über längere Zeiträume und beschränkt vorteilhafterweise die Behandlungsströme auf die zu behandelnden Körperbereiche des Patienten.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 644524PATENTANSPRÜCHE1. In sich abgeschlossenes iontophoretisches Behandlungsgerät, gekennzeichnet durch eine Trägerkonstruktion (26), eine auf dieser angeordnete elektrische Stromquelle (16) mit einer die Stromabgabe derselben steuernden Steuereinrichtung (18), ein Paar auf der Trägerkonstruktion nahe beieinander angeordnete Elektroden (12,14), die über die Steuereinrichtung an die elektrische Stromquelle angeschlossen sind, poröse Kissen (22,24) auf den Elektroden und ein zwischen den Elektroden verlaufendes Isolierelement (28), wobei eine erste der Elektroden so an die elektrische Stromquelle angeschlossen ist, dass sie primär als Kathode wirkt, während die andere Elektrode so an die elektrische Stromquelle angeschlossen ist, dass sie primär als Anode wirkt, und die erste Elektrode aus nichtrostendem Stahl und die andere Elektrode aus im wesentlichen reinem Aluminium hergestellt sind, und wobei die Trägerkonstruktion und die Elektroden so bemessen und angeordnet sind, dass die zu behandelnde Oberfläche über das Isolierelement gleichzeitig mit beiden Kissen in Berührung treten kann, so dass der elektrische Strom für die iontophoretische Behandlung von den Elektroden nur durch die zu behandelnde Oberfläche fliessen kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der ersten und zweiten Elektrode verbundenen porösen Kissen (22,24) Feuchtigkeit absorbieren und dass das Isolierelement (28) zwischen den Feuchtigkeit absorbierenden Kissen verläuft.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen (22,24) aus Polyestermaterial bestehen.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (54, 56) in einer Behandlungsfläche angeordnet sind, welche in Form und Grösse ungefähr der Sohlenfläche eines menschlichen Fusses entspricht, dass diese Behandlungsfläche an einer Seite eine mittig vorstehende Auswölbung (60) für den Kontakt mit der Wölbung der Fusssohle aufweist, und dass sich das Isolierelement (58) quer über die Behandlungsfläche zwischen den Elektroden erstreckt, so dass die zu behandelnde Fusssohle beim Auflegen auf die Behandlungsfläche das Isolierelement überbrückt und gleichzeitig beide Kissen (22,24) berührt, so dass der elektrische Strom für die iontophoretische Behandlung von den Elektroden nur durch die Fusssohle fliessen kann.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (68, 70) an einer Trägerkonstruktion mit einem aufrechtstehenden Aufbau (66) angeordnet sind, dass die Behandlungsfläche in Form und Grösse der Oberfläche einer Achselhöhle entspricht und zwei im wesentlichen vertikale parallele Ebenen auf gegenüberliegenden Seiten des Aufbaus einschliesst, welche durch die Oberseite des Aufbaus miteinander verbunden sind, und dass sich das Isolierelement (78) an der Oberseite des Aufbaus quer über die Behandlungsfläche zwischen den Elektroden erstreckt, so dass die zu behandelnde Oberfläche der Achselhöhle beim Auflegen auf die Behandlungsfläche das Isolierelement überbrückt und gleichzeitig beide Kissen (74, 76) berührt, so dass der elektrische Strom für die iontophoretische Behandlung von den Elektroden nur durch die Oberfläche der Achselhöhle fliessen kann.
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