CH171866A - Vorrichtung zur Einführung von Heilmitteln in den Körper mittelst lonthophorese. - Google Patents

Vorrichtung zur Einführung von Heilmitteln in den Körper mittelst lonthophorese.

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CH171866A
CH171866A CH171866DA CH171866A CH 171866 A CH171866 A CH 171866A CH 171866D A CH171866D A CH 171866DA CH 171866 A CH171866 A CH 171866A
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      Vorrichtung    zur Einführung von Heilmitteln in den Körper mittelst     lonthophorese.       Es ist bereits bekannt, Heilmittel in den  Körper mittelst     Ionthophorese    einzuführen,  das heisst mittelst. eines     elektrischen    Stromes,  der mittelst Elektroden durch eine auf dem       Körper    aufliegende, mit dem Heilmittel ge  tränkte Stofflage in den Körper geleitet wird.  Diese Heilmethode hat sich     insbesondere    bei  Behandlung von rheumatischen Erkrankun  gen durch Einführung von Histamin gut be  währt., eignet sich aber auch zur Einführung  anderer     Heilmittel,    zum Beispiel von Chinin,  Koffein, Adrenalin usw.

   Es ist auch schon  vorgeschlagen worden, die     Ionthophorese    mit  Hilfe von mit dem Heilmittel getränkten  Unterlagen aus     tränkungsfähigem    Stoff, zum  Beispiel     Filtrierpapier,    durchzuführen, wobei  die Elektroden in     Form    von aufgeklebten  Metallfolien oder von mittelst des     Schoop-          sehen    Spritzverfahrens auf die Unterlage  aufgebrachten metallischen Deckschichten       innig    mit der Unterlage     verbunden    sind.  



  Alle bekannten Vorrichtungen zur Durch  führung der     Ionthophorese    haben jedoch den    Nachteil, dass sie der Stromzuführung von  einer gesonderten Stromquelle bedürfen und  daher die Einzelbehandlung nur verhältnis  mässig kurze Zeit dauern kann, weil der Pa  tient, der ja hierbei in den meisten Fällen  nicht bettlägerig ist, sondern seinem Berufe  nachgeht, nicht längere Zeit mit der Strom  quelle verbunden sitzen oder liegen kann.  Überdies besteht auch bei der üblichen Ent  nahme des Stromes aus einer Trockenbatterie  verhältnismässig grosser Spannung die Gefahr  der Verbrennung der Haut, wenn die Strom  stärke nicht durch Widerstand genau auf das  zulässige Mass' vermindert     wird    oder die eine  Elektrode zufällig     mit    der blossen Haut in  Berührung kommt.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  zeichnet sich nun aus durch zwei aus Stoffen  verschiedenen Potentials der Spannungsreihe  bestehende Elektroden und eine mit der  Anode in     unmittelbarer    Berührung stehende.  mit dem Elektrolyten und dem Heilmittel zu  tränkende Stoffunterlage. Zweckmässig bilden      hierbei die beiden Elektroden und die mit  dem     Elektrolyten    und dem Heilmittel zu  tränkende     Stoffunterlage    ein galvanisches  Element, dessen innerer Stromkreis durch den  zu behandelnden Körper geschlossen wird.

    Mit Hilfe dieser     Vorrichtung,    deren Ausmass  und     Gewicht    nicht grösser zu sein brauchen  als diejenigen der     bisherigen    Elektroden  und Unterlagen     allein,    ohne Stromquelle       und    Widerstand, ist es möglich, die       Ionthophorese    ohne Störung der Berufs  tätigkeit des Patienten in beliebig langer  Zeit     kontinuierlich    durchzuführen, so dass  man also     beispielsweise    das     Heilmittel     etwa 24 Stunden lang in sehr kleinen Mengen  dauernd in den Körper     einführen    kann,

   wo  durch viel bessere Resultate erzielt werden  als bei     kurzzeitiger    Einführung grosser Men  gen pro Zeiteinheit. Ausserdem kann hierbei  eine Verbrennung der Haut nicht vorkommen,  da das aus den Elektroden und der Unter  lage bestehende galvanische Element nicht  mehr als 1 Volt Spannung hat, welches un  ter     keinen        Umständen    gefährlich werden  kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele der Vorrichtung .gemäss der Er  findung.     Fig.    1 zeigt eine     Ausführung,    bei  welcher das galvanische Element aus einer  Zinkanode 1     und        -einer        Kohlenkathode    2, s o       wie    der     zwischen    den beiden Elektroden lie  genden Stofflage 3 aus     tränkungsfähigem     Stoff, zum Beispiel     Filtrierpapier,    Gaze oder  dergleichen, gebildet ist, welch letztere zur  Aufnahme des Elektrolyten und des Heil  mittels dient.

   Das derart gebildete galvani  sche Element wird mit der Kohlenkathode  auf den kranken     Körperteil    aufgelegt und  die     Rückleitung    des Stromes zur Anode er  folgt mittelst einer weiteren, mit dem Kör  per ebenfalls in Berührung stehenden Stoff  lage 4, welche mit einer     elektrisch    leitenden  Salzlösung, welche der Elektrolyt selbst sein       kann,    getränkt ist und von der den Elektro  lyten enthaltenden Stofflage 3 isoliert ist.  Der Einfachheit halber können beide Stoff  lagen 3 und 4 aus einem     Stuck    bestehen, wo  bei die Isolierung durch     Tränh-ung    eines    Streifens 5 der     gemeinsamen    Stofflage mit  einer Gummilösung erfolgen kann.

   Im Falle;  dass man auch die zur     Stromrückleitung    die  nende Stofflage 4 mit dem Elektrolyten  selbst tränkt,     muss    man allerdings dafür sor  gen, dass zwischen dieser Stofflage und der  Anode nicht ein dem Potentialgefälle inner  halb des galvanischen Elementes entgegen  gesetztes Potentialgefälle entsteht, weil dann  ein. Strom nicht zustande käme.

   Deshalb be  wirkt man in diesem Falle die Verbindung  zwischen dieser Stofflage 4 und der Anode  unter     Zwischenschaltung    einer weiteren, aus  einer gegen die Anode negatives Potential       besitzenden    Substanz bestehenden Elektrode  6, zum Beispiel aus einem Metall,     welches     in der     Spannungsreihe    zwischen der Anode  und der     Kathode    des galvanischen Elementes  steht, zum Beispiel Kupfer.

   Die Kohlen  elektrode wird zweckmässig in Form von       Graphitpulver    auf die Stofflage 3 durch Ruf  schmieren aufgebracht und vorteilhaft mit  Braunstein vermengt, um auf diese Weise  bei     Verwendung    von     Ammoniumchlorid    als  Elektrolyt ein     vollständiges        Leclanche-Ele-          ment    zu erhalten.  



       Wenn    die Stoffunterlagen vor Gebrauch  mit dem     Elektrolyten    und dem Heilmittel,  zum Beispiel Histamin, getränkt und an  gefeuchtet werden, um dann auf den     Körper     aufgelegt zu werden, so schliesst der Körper  die Kohlenkathode mit der elektrisch leiten  den Stofflage 4 kurz und aus dem Elektro  lyten wandern die     Histaminionen    zusammen  mit den andern Ionen in den Körper. Es ist  zweckmässig, als Elektrolyten ein hygro  skopisches Salz, zum Beispiel ein     Hagnesium-          oder        Calciumchlorid,    zu verwenden,  <B>c</B>     'hloric     damit in der Stofflage immer die erforder  liche Menge Feuchtigkeit vorhanden ist.

    



       Fig.    2 zeigt eine andere Ausführungs  form, bei welcher der Körper in den innern  Stromkreis des galvanischen Elementes ein  geschaltet ist. Als Anode dient hier wieder  eine Zinkelektrode 7 und als Kathode eine       Kohlenelektrode    8: jedoch stehen hier beide  in     unmittelbarer    Berührung miteinander und  der Strom fliesst von der Anode über .die mit      Elektrolyt und dem Heilmittel getränkte  Stofflage 9 in den Körper und dann über die  ebenfalls mit dem Elektrolyten getränkte,  von der Anode und der Stofflage 9 durch  den gummierten Streifen 5 isolierte Stofflage  10 zur Kathode, von welcher er     unmittelbar     zur Anode zurückgelangt.

   Anstatt Kohle  kann für die Kathode auch Zink verwendet  werden und die     Herstellung    der Elektroden  kann durch Aufspritzen von Zink     bezw.        Zinn     auf die Stofflagen 3 und 10 erfolgen, oder  Zink und Zinn können auf die Stofflagen gal  vanisch niedergeschlagen werden. Schliesslich  ist es auch möglich, als Elektroden Metall  folien zu verwenden, welche auf den Stoff  lagen aufgeklebt werden.  



  Man kann hierbei die Stofflagen 9 und 10  durch     Tränkung    mit einem Klebstoff auch  als Pflaster ausbilden, so dass man die ganze  Vorrichtung nach Art eines     Pflasters    auf die  kranke Körperstelle aufkleben kann.  



  Um hierbei den Widerstand im äussern  Stromkreis möglichst zu verringern, kann  man die Zinkanode 7 auch über eine grössere  oder die ganze Fläche der Kohlenkathode 8  legen, wie in     Fig.    3 dargestellt ist.  



  Schliesslich ist es auch möglich, die zur  Zuführung des Heilmittels dienende Fläche  der Stofflage grösser zu machen als die Elek  troden, um mit ihr beispielsweise ein krankes  Gliedmass zu umwickeln,     wobei    die zur  Stromerzeugung dienenden Elektroden an  einer Stelle der Stofflage eingefügt sind.  Die     Fig.    4 zeigt schematisch eine solche  Ausbildung, von oben gesehen, bei welcher  die Zinkanode 11 und die Kupferkathode 12  in leitender Verbindung miteinander stehen  und die Anode mit einem langen Stoffstreifen  13 verbunden ist, der mit dem Elektrolyten  und dem Heilmittel getränkt wird.

   Mit der  Kathode ist ebenfalls eine     Strombahn    14 ver  bunden, welche mit einer elektrisch leiten  den Flüssigkeit, zum Beispiel einer Salz  lösung, getränkt wird und mit der Stoffbahn  13 zusammen einen Verband bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Einführung von Heil mitteln in den Körper mittelst Ionthophorese, gekennzeichnet durch zwei aus Stoffen ver schiedenen Potentials der Spannungsreihe be stehende Elektroden und eine mit der Anode in unmittelbarer Berührung stehende, mit. dem Elektrolyten und dem Heilmittel zu tränkende Stoffunterlage. UNTERANSPRt1CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die beiden Elektroden und die mit. dem Elektrolyten und dem Heilmittel zu tränkende Stoff unterlage ein galvanisches Element bil den, dessen innerer Stromkreis durch den zu behandelnden Körper geschlossen wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass,die beiden Elektroden in leiten der Verbindung miteinander stehen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Elektrode die andere in ihrer ganzen Ausdehnung bedeckt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die leitende Verbin dung zwischen dem Körper und der Ka thode ebenfalls mittelst einer mit elek trisch leitender Substanz getränkter, mit der Kathode verbundener und von der mit der Anode in Berührung stehenden Stofflage isolierten Stofflage erfolgt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Elektroden mit einer gemeinsamen tränkungsfähigen Stofflage versehen sind, deren zur Anode gehöriger Teil von ihrem zur Kathode gehörigen Teil durch Tränkung mit einem Isolierstoff isoliert ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Elektrolyten und dem Heilmittel zu trän- kende Stofflage zwischen den beiden mit einander nicht in Verbindung stehenden Elektroden angeordnet ist und der äussere Stromkreis des derart gebildeten galva nischen Elementes durch den zu behan delnden Körper geschlossen wird. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die Verbindung zwischen der Kathode und dem zu behandelnden Kör per unmittelbar, die Verbindung zwi schen dem Körper und der Anode da gegen unter Vermittlung einer mit einer leitenden Substanz getränkten, von der den Elektrolyten enthaltenden Stofflage isolierten Stofflage erfolgt.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Schliessung des äussern Stromkreises dienende Stofflage ebenfalls mit dem Elektrolyten- getränkt ist und mit der Anode nicht unmittelbar in Verbindung steht, sondern unter Ver mittlung einer weiteren, aus einer gegen die Anode negatives Potential besitzen den Substanz bestehenden Elektrode. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anode aus Zink und die Kathode aus Kohlenstoff be steht. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die mit der Anode in Verbin dung stehende dritte Elektrode aus Kup fer besteht. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass.die mit dein Elektrolyten, bezw. mit dem Heilmittel zu tränkenden Stofflagen aus Filtrier- papier bestehen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit dein Elektrolyten, bezw. dem Heilmittel zu tränkenden Stofflagen aus einem Gewebe bestehen. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt aus Ammoniumchloridlösung besteht. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. -der Elektrolyt aus Magnesiumchloridlösung besteht. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt aus Calciumchloridlösung besteht. 1.6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus auf die mit dem Elektrolyten, bezw. . dem Heilmittel zu tränkenden Stofflagen aufgeklebten Metallfolien bestehen. 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' die Elektroden aus auf -die mit dem Elektrolyten, bezw. dem Heilmittel zu tränkenden Stofflagen aufgespritzten Hetallschichten bestehen. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kathoden aus auf die mit,dem Elektrolyten, bezw. dem Heilmittel zu tränkenden Stofflage aufgeschmiertem Graphitstaub besteht, 19.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kathoden aus auf die mit dem Elektrolyten, bezw. dem Heilmittel zu tränkenden Stofflage aufgeschmierter Mischung aus Graphit pulver und Braunstein besteht. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Elektrolyten, bezw. dem Heilmittel zu tränkende Stofflage mittelst Tränkung mit einem Klebstoff als Pflaster ausge bildet ist. 21.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Elektrolyten, bezw. dem Heilmittel zu tränkenden Stofflagen als beiderends der miteinander verbundenen Elektroden an gebrachte Bänder ausgebildet sind.
CH171866D 1933-09-09 1933-10-02 Vorrichtung zur Einführung von Heilmitteln in den Körper mittelst lonthophorese. CH171866A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002921A1 (de) * 1979-11-19 1981-05-27 Robert Los Angeles Calif. Tapper Iontophoretisches behandlungsgeraet
DE4014913A1 (de) * 1990-05-10 1991-11-14 Lohmann Therapie Syst Lts Galvanisch aktives transdermales therapeutisches system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002921A1 (de) * 1979-11-19 1981-05-27 Robert Los Angeles Calif. Tapper Iontophoretisches behandlungsgeraet
DE4014913A1 (de) * 1990-05-10 1991-11-14 Lohmann Therapie Syst Lts Galvanisch aktives transdermales therapeutisches system

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