DE2844980A1 - Verfahren zum schutz vor iontophoretischen verbrennungen und zugehoerige vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum schutz vor iontophoretischen verbrennungen und zugehoerige vorrichtung

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Description

  • Verfahren zum Schutz vor iontophoretischen
  • Verbrennungen und zugehörige Vorrichtung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mehrfach-Elektroden zum Anlegen an Lebewesen mit Haut, um damit Effekte zu erzielen, die mit dem Durchgang von elektrischem Strom zu tun haben.
  • Um die Jahrhundertwende wurden zahlreiche Elektrodenanordnungen für die "elektrischen Behandlungen" des menschlichen Körpers vorgeschlagen. Die Elektroden wurden gewöhnlich auf dem Körper in einer bestimmten Lage in Bezug auf das zu behandelnde Organ angelegt.
  • Diese "elektrischen Behandlungen" umfaßten sehr verschiedenartige Anwendungen. Zum Beispiel wurden in der Vergangenheit galvanische Behandlungen (Gleichstrom-Behandlungen) wegen ihrer polarisierenden Wirkungen auf ionisierte Moleküle vielfach verwendet, wobei die Moleküle durch die Haut getrieben wurden, was gewöhnlich oberflächlich geschah. Der Effekt ist als Iontophorese oder Ionen-Ubertragung bekannt und ist zum Einbringen von Medikamenten oder einfach von Feuchtigkeit in die Haut eines Patienten verwendet worden.
  • Gewisse Zink- und Kupfer-Ionen können zur Behandlung bestimmter Hautinfektionen verwendet werden, und Chlor-Ionen sind zum Ablösen oberflächlicher Narben verwendet worden. Auch können gefäßerweiternde Medikamente bei rheumatischen Erkrankungen und periphären Gefäßveränderungen verwendet werden; Anästhesie der Haut läßt sich durch Iontophorese örtlicher Betäubungsmittel erzielen. Die Verwendung von Gleichstrom auf sorgfältig ausgewählten Gebieten an lebenden Tieren ist vorgeschlagen worden, da damit Betäubungswirkungen hervorgerufen werden können (siehe Limoge, An Introduction to Electroanesthesia = Einführung zur Elektroanästhesie, 1975, Verlag University Park Press).
  • Im allgemeinen wurde nur die Elektrodenstruktur beschrieben.
  • Keine Beziehung der Elektroden zu irgendwelchen unerwünschten Nebenwirkungen wurde angegeben, die der elektrische Strom auf die Haut ausüben kann. Ein Beispiel ist in dem Horton Jr. 1896 erteilten US-Patent Nr. 562 765 beschrieben worden. Gewöhnlich war das Ziel nur, den Kontaktwiderstand an der Haut zu verringern.
  • In Band 98 der Zeitschrift "Archives of Dermatology", Nr. 5, November 1968, berichtet F. Levitt auf Seiten 505-507 über langdauernde Anhidrose, die durch die elektrische Behandlung der Füße oder Hände hervorgerufen wurde. Er beschrieb aber nur die Verwendung einer Elektrode aus Bleiblech mit einer Fläche von 12,90 Quadratzentimeter. Diese Elektrode "wird in eine flache Schale gestellt, die genügend Wasser enthält, um gerade die Handfläche oder die Sohlen zu bedecken"; eine Elektrode und eine Schale ist für jede Handfläche oder Sohle vorgesehen. Seine Versuchsergebnisse zeigen, daß die Behandlung Schwitzen verhindert, wo der elektrische Strom zugeführt wird.
  • Zwar wurde festgestellt, daß diese iontophoretischen Behandlungen wirkungsvoll sind, doch haben bei diesen Gleichstrom-Behandlungen bekannte Elektroden häufig iontophoretische Verbrennungen am Patienten verursacht; diese Verbrennungen traten im allgmeinen an der negativen Elektrode auf. Die Verbrennungen sind nicht auf erhöhte Temperatur zurückzuführen sondern ergeben sich aus der Einwirkung des elektrischen Stroms auf die Haut.
  • Diese Verbrennungen brauchen eine verhältnismäßig lange Zeit für ihre Heilung und können häßliches, sehr unerwünschtes Narbengewebe hinterlassen.
  • Ein von Leeming und Howland verfaßter, in der Zeitschrift "Journal of the American Medical Association, Band 2lot, Nr. 9 vom 30. November 1970 veröffentlichter Artikel beschreibt Fälle von Verbrennungen, gibt jedoch keine Einrichtungen zur Verhinderung derartiger Verletzungen an. Diese unerwünschten Wirkungen der iontophoretischen Behandlung haben dazu geführt, daß iontophoretische Verfahren von der Arzteschaft alles andere als begeistert aufgenommen wurden, obwohl durch die Verwendung und Weiterentwicklung dieser Verfahren verschiedene große Vorteile erzielt werden können.
  • Es bestand also Bedarf an einem geeigneten, wirkungsvollen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung zur Verhinderung iontophoretischer Verbrennungen bei der Zuführung von elektrischer Energie an die Haut des menschlichen Körpers.
  • Wie im folgenden dargelegt, befriedigt die vorliegende Erfindung diesen Bedarf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur örtlichen Zuführung elektrischer Energie an die Haut des menschlichen Körpers, wobei unerwünschte Nebenwirkungen stark verringert oder ausgeschaltet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung besteht aus zwei leitenden Gebieten, denen elektrischer Strom entgegengesetzter Polarität zugeführt wird. Die beiden Gebiete können verhältnismäßig nahe benachbart sein. Wenn die Elektroden nahe beieinander gelegen sind, geht der elektrische Strom nicht durch stromempfindliche Organe wie z.B. das Herz.
  • Zwar werden das vorliegende Verfahren und die zugehörige Vorrichtung zur Verhinderung iontophoretischer Verbrennungen im Zusammenhang mit der elektrischen Behandlung zur Verhinderung des starken Schwitzens (Perspirieren) beschrieben, doch sind Vorrichtung und Verfahren ebenfalls für andere elektrische Behandlungen geeignet, wie sie in den obigen Beispielen angeführt sind.
  • Iontophoretische Verbrennungen sind eine Nebenwirkung, die durch die erfindungsgemäße Elektrodenstruktur ausgeschaltet wird. Der Grund ist, daß ein verhältnismäßig dickes, poröses, vorzugsweises angefeuchtetes Material zwischen die negative Elektrode und die Haut eingelegt wird.
  • Eine weitere Nebenwirkung, die verringert wird, ist Schmerz oder Stechen oder das Gefühl eines elektrischen Schlags aufgrund des Stromdurchgangs. Erreicht wird dies durch Vergrößerung des Gebiets der positiven Elektrode.
  • In einer anderen Ausführungsform werden ineinander gesetzte negative und positive Elektroden geringer Größe verwendet, die sämtlich poröses Material aufweisen.
  • Figur 1 ist ein Querschnittsaufriß längs der in Figur 2 mit 1-1 bezeichneten Linie einer leitfähigen Elektrode, der porösen Zwischenlage und der zu behandelnden Haut.
  • Figur 2 ist eine Aufsicht auf ein Paar von Elektroden und den Rest der Anordnung.
  • Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der eine Elektrode größer als die andere ist.
  • Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der kleine positive und negative Elektroden räumlich ineinandergesetzt angeordnet sind.
  • Figur 5 zeit eine weitere Ausführungsform, in der kleine positive und negative Elektroden ineinandergesetzt angeordnet sind, wobei die positiven Elektroden größer als die negativen Elektroden sind.
  • Die in Figur 1 dargestellte leitende Elektrode 1 kann biegsam oder starr sein und wird typischerweise aus Metall hergestellt, so z.B. aus rostfreiem Stahl oder ais Aluminium.
  • Die Oberhaut 2 ist vereinfacht dargestellt. Die physiologischen Einzelheiten der Oberhaut sind in einer Zeichnung auf Seite 840 des Bandes 16 der 15. Auflage der "Encyclopedia Britalmica" (Copyright 1974) dargestellt.
  • Die poröse Zwischenlage 4 ist gewöhnlich in leichtem elektrischen Kontakt mit der Unterseite der Elektrode 1, sodaß das Material 4 jeweils nach der Verwendung ausgewechselt und weggeworfen werden kann.
  • Für die Zwischenlage 4 eignet sich eine im handel erhältliche Art von Filz. Die in der vorliegenden Erfindung hauptsächlich verwendete Dicke ist im allgemeinen nicht erhältlich, kann aber auf entsprechenden Auftrag bezogen werden. Was Güteansprüche angeht, so muß dieses Material frei von metallischen Fremdkörpern sein.
  • Eine Dicke von mehr als 3 Millimetern kann gewählt werden, wenn ein größerer Wert des Produkts aus Stromstärke und Behandlungszeit erwünscht ist.
  • Der biegsame elektrische Leiter 5 ist mit Elektrode l verbunden, die die Form einer Ansteckvorrichtung, einer Metallplatte, oder einer Platte aus leitendem Kunststoff, wie beispielsweise Silikon, haben kann. Figuren 2 und 3 zeigen zwei Beispiele von Elektrodenanordnungen. Figur 2 zeigt die negative Elektrode 1.
  • Das poröse Material 4 der Zwischenlage ist unter dieser Elektrode angebracht.
  • Neben der Elektrode 1 ist die zweite Elektrode 6 im Abstand von etwa einem Bruchteil eines Zentimeters bis einigen wenigen Zentimetern angebracht. Die über Leiter 7 mit der Stromquelle 8 verbundene positive Elektrode 6 kann eine einfache Metallelektrode mit oder ohne der dicken porösen Zwischenlage 4 sein.
  • Stromquelle 8 kann eine einfache Gleichstromquelle, z.B.
  • eine Batterie sein. Der normalerweise benötigte Strom hat eine Stärke, die von einem Bruchteil eines Milliampere bis etwa 20 Milliampere reichen kann. Ein bekannter Regelwiderstand kann in Stromquelle 8 eingebaut werden, damit der Benutzer den richtigen Strom für jeden Vorgang einstellen kann.
  • Um Schwitzen zu verhindern, wird an der positiven Elektrode eine Stromdichte von etwa l/20 bis 1/2 Milliampere pro Quadratzentimeter als wünschenswert erachtet. Die tatsächliche Stromstärke und die Dauer der Behandlung bei den oben erwähnten Anwendungsfällen der vorliegenden Erfindung sollten so gewählt werden, daß sie zum jeweiligen Fall passen. Die hier erwähnten Werte sind deswegen nur Beispiele einer der Behandlungen, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung verwendet werden können.
  • Stromquelle 8 kann auch eine bekannte Konstantstromquelle sein, die die oben angegebenen Kennwerte hat und einen Regler aufweist, damit der Benutzer die gewünschte Konstantstromstärke einstellen kann. Ferner kann eine solche Einheit Einrichtungen enthalten, mit denen der angelegte Maximalstrom begrenzt werden kann.
  • Die Stromquelle kann auch anderer Art sein, so eins innige Impulse oder veränderlichen Strom liefern, jedoch keinen Wechselstrom der üblicherweise verwendeten Frequenzen oder Hochfrequenz-Strom liefern Die Anordnung der Elektroden l und 6 kann sehr verschieden vorgenommen werden, je nach der zu behandelnden Fläche und der Wahl des Konstrukteurs. Die Elektroden können an dem in Figur 2 mit gestrichelten Linien dargestellten isolierenden Rahmen 9 angebracht sein. Dies ist zweckmäßig, wenn das Perspirieren an einer Hand oder einem Fuß verhindert werden soll.
  • Auch kann die positive Elektrode 6 an der Handfläche angesetzt werden, um dort das Schwitzen zu verhindern; die negative Elektrode kann an den Handrücken oder am Handgelenk angelegt werden.
  • Die Elektroden 1 und 6 sind mit Verbindungsteilen 3 am Rahmen 9 befestigt.
  • Die negative Elektrode kann auch an anderer Stelle angesetzt werden, z.B. mit der positiven Elektrode zusammen in Handschuhen für eine Hand oder für die Hände. Die positive Elektrode wird zur Verhinderung des Schwitzens angebracht, während die negative Elektrode daneben für die Stromrückleitung angebracht wird.
  • Ähnliche Anordnungen sind in Strümpfen für die Füße möglich. Der Sollwert des Drucks zwischen den Elektroden und der Haut kann dadurch in jeder Stellung beibehalten werden.
  • Um Schwitzen am Unterarm zu verhindern, kann zumindest die positive Elektrode gekrümmt werden, sodaß sie unter die Achsel paßt. Die negative Elektrode kann daneben angebracht werden, oder e positive und die negative Elektrode können jeweils die Hälfte des Achselraums ausfüllen und durch ein zwischen ihnen angebrachtes isolierendes Trennstück getrennt sein.
  • In Figur 3 haben die Teile 5, 7 und 8 die gleiche Bedeutung wie vorher. Die positive Elektrode 10 hat jedoch eine verhältnismäßig große Fläche, während die Fläche der negativen Elektrode 1 verhältnismäßig klein ist. Die positive Elektrode ist rechteckig und nicht viereckig, wie im vorher beschriebenen Fall.
  • Die Elektrode kann fast jede Form annehmen, wenn dies aus bestimmten Erwägungen notwendig erscheint.
  • Die dargestellte Anordnung eignet sich dazu, das Schwitzen der Hand zu verhindern. Elektrode 10 wird auf die Handfläche gelegt, während Elektrode 1 auf die Finger der gleichen Hand aufgesetzt wird.
  • Bei der praktischen Durchführung des Verhinderns der Transpiration und ähnlichen Behandlungen wurde festgestellt, daß die iontophoretischen Verbrennungen bei bekannten Einrichtungen bei Stromdichten auftreten, die zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses benötigt werden. In unseren Untersuchungen wurde festgestellt, daß Verbrennungserscheinungen an der negativen Elektrode auftreten. Erfindungsgemäß wird der Metallanschluß oder die Platte der negativen Elektrode in angemessener Weise mit einem dicken Filzpolster abgedeckt. Dadurch werden iontophoretische Verbrennungen vermieden, solange Einschränkungen in Bezug auf Stromstärke und Zeit beachtet werden.
  • Die Art der dicken Filzelektrode wurde beschrieben. Für ihre Benutzung wird sie mit Leitungswasser angefeuchtet. Es wurde festgestellt, daß auch destilliertes oder ionenfrei gemachtes Wasser verwendet werden kann.
  • In einem Beispiel wurde die Handfläche mit einer positiven Elektrode behandelt, die eine Fläche von 90 Quadratzentimeter hatte. Die negative Elektrode war mit den Fingern in Berührung und hatte eine Fläche von 30 Quadratzentimetern. Der Filz hatte eine Dicke von 6 Millimetern.
  • Eine Stromstärke von 15 Milliampere konnte 10 Minuten lang aufrechterhalten werden, ohne daß es hierbei iontophoretische Verbrennungen gab. Als Alternativlösung konnte eine Behandlungszeit von 20 Minuten mit einer Stromstärke von 7,5 Milliampere oder eine Behandlungszeit von 40 Minuten mit einer Stromstärke von 3,75 Milliampere verwendet werden.
  • Es wurde festgestellt, daß Teilchen oder eine Substanz von der Metallelektrode 1 durch die Zwischenlage 4 wandern, wenn der Strom in Haut 2 geschickt wird. Die Teilchen oder die Substanz dürfen nicht ganz bis zur Haut durchgelassen werden, da andernfalls Verbrennungen auftreten. Die Dicke der Zwischenlage wirkt damit als Durchgangssperre oder Verzögerung und verhindert, daß die die Verbrennungen erzeugenden Teilchen die Haut innerhalb der Behandlungszeit bei einer gegegebenen Stromstärke erreichen.
  • Die Zwischenlage kann nicht verjüngt werden, sodaß in der Praxis die Zwischenlage für die negative Elektrode nach Bedarf bei einer Behandlung verwendet und anschließend weggeworfen wird.
  • Das zur Zeit vorzugsweise verwendete Material der Zwischenlage 4 besteht aus metallfreien Naturfasern aus Wolle oder Baumwolle.
  • Andere äquivalente synthetische Fasermaterialien können verwendet werden, z.B. Viskose-, Nylon- oder Polyester-Kunststoffe. Auch können poröse Materialien wie Schaumstoffe oder Schwämme verwendet werden. Alle diese Substanzen wurden als "porös" bezeichnet.
  • Zwar wird das Schwitzen elektrisch verhindert, doch tritt diese Verhinderung nicht unmittelbar nach der Behandlung sondern erst nach etwa 2 Wochen auf. Nach diesem Zeitabschnitt ergeben eine oder zwei weitere Behandlungen eine andere sechswöchige Periode usw.
  • Die wirksam behandelte Hautfläche wird auch ausgebleicht und gestreckt, wobei die Wirkung über das Gebiet hinausgeht, das direkt von den Elektroden kontaktiert wird.
  • Empirisch wurde festgestellt, daß die Streuung des elektrischen Stroms selbst klein ist im Vergleich zur Streuung bei der Verhinderung des Schwitzens. Es scheint deshalb, daß die Verhinderung des Schwitzens von einem chemischen Effekt herrührt, der einen Keratin-Verschluß in jedem Perspirationskanal ergibt.
  • Da sich die Behandlungswirkung über ein begrenztes Gebiet über die Hautteile hinauserstreckt, die mit den Elektroden in Berührung stehen, können die Elektroden flach sein und brauchen auch Hautunebenheiten nicht zu berücksichtigen, wie sie auf Handflächen oder den Sohlen der Füße auftreten können. Diese Zerstreuungswirkung wurde in bekannten Elektrodenanordnungen nicht beobachtet oder wurde nicht erkannt, da in keiner der bekannten Veröffentlichungen darüber berichtet wird.
  • Der Abstand zwischen den in Figuren 2 und 3 dargestellten Elektrodenpaaren kann verhältnismäßig klein sein, solange nur verhindert wird, daß der Strom von einer Elektrode an die andere fließt, ohne dabei durch die Haut zu gehen und ohne dabei dann die erfindungsgemäße Wirkung hervorzurufen.
  • Um Sicherheit und größtmögliche Bequemlichkeit für den Benutzer zu erreichen, können Batterien als Stromquelle 8 verwendet werden. Die benötigte Spannung variiert entsprechend dem Gesamtwiderstand der Schaltung bei Belastung. Typischerweise wird eine Spannung von 45 Volt verwendet. Eine kleine Batterie mit dieser Gesamtspannung ist im Handel erhältlich und eignet sich, da eine solche Batterie nur einen Strom von einigen wenigen Milliampere liefern muß.
  • Ein Vorteil der in Figuren 2 und 3 dargestellten, dicht nebeneinander angebrachten Elektroden ergibt sich daraus, daß der Behandlungsstrom am Beginn einer Behandlung rasch erhöht werden kann, ohne daß der Benutzer dies als unangenehm empfindet.
  • Der Strom soll am Beginn der Behandlung zunächst von Null auf einen niedrigen Wert erhöht werden. Bei den nahe nebeneinander gelegenen Elektroden kann der Strom auf den bei der Behanalung verwendeten Wert in Bruchteilen einer Sekunde erhöht werden.
  • Bei einer weiter abgelegenen Elektrode, die viele Zentimeter weit weg angebracht ist und möglicherweise an einem anderen Glied befestigt ist, muß der Strom langsam erhöht werden. Ein Verfa5-ren ist es dabei, daß die Bedienungsperson oder der Benutzer ein Potentiometer zur Stromregelung sehr langsam und stetig dreht, sodaß Schmerz und elektrische Schlagwirkung vermieden werden. Bei einer derart abgelegenen Elektrode ergibt sich bei der Behandlung ebenfalls ein Schutz vor Verbrennungen.
  • Falls die Elektroden nicht nahe nebeneinander gelegen sind, muß der Strom am Ende der Behandlung langsam verringert werden.
  • Zwar wurde eine Verhinderung des Schwitzens hauptsächlich an der positiven Elektrode erreicht, doch wird eine solche Verhinderung zu einem geringeren Grad auch an der negativen Elektrode erzielt.
  • Grundsätzlich beträgt die Behandlungszeit für Anhidrose, d.h. das Verhindern des Schwitzens, 40 Minuten. Zunächst werden 6 Behandlungen durchgeführt, vorzugsweise eine jeden zweiten Tag.
  • Die Haut braucht vor den elektrischen Behandlungen nicht in größerem Maß vorbehandelt werden. Um immer die gleichen Verhältnisse zu schaffen, ist es zweckmäßig, die Haut an der Stelle der Elektrodenanbringung mit Spiritus zu reinigen.
  • Figur 4 zeigt eine andere Struktur für die distale Elektrodenanordnung. Kleine positive Elektroden 14 und negative Elektroden 15 sind ineinandergesetzt. Die Elektroden haben typischerweise eine Größe von ein Quadratzentimeter und einen Abstand von einigen Millimetern voneinander. Bei allen ist eine filzartige Schicht zwischen der Elektrode und der Haut eingelegt. Ein System aus Leitern 16 für die positiven Elektroden und Leitern 17 für die negativen Elektroden berührt die Haut nicht und verbindet alle Elektroden mit der Stromquelle 8.
  • Bei dieser Anordnung kann die positive Elektrode 18 eine größere Fläche als die negative Elektrode 19 haben, wie in Figur 5 dargestellt. Die anderen Kennzeichen dieser Anordnung gleichen der in Figur 4 dargestellten.
  • Wenn die positive Elektrode eine größere Fläche als die negative Elektrode bei einer dieser Ausführungsformen hat, besteht in der Praxis eine Grenze für die Flächenunterschiede.
  • Das Flächenverhältnis beträgt etwa 3:1, d.h. 90 Quadratzentimeter für die Fläche der positiven Elektroden und etwa 30 Quadratzentimeter für die Fläche der negativen Elektroden in der in Figur 3 dargestellten Ansfüiirungsform.
  • Für die gleichzeitige Behandlung zur Verhinderung des Schwitzens beider Hände oder beider Füße können zwei Sätze von Elektroden der in Figur 3 dargestellten Art mit einer Konstantstromquelle verbunden werden. Doch ist die Verwendung getrennter Konstantstromquellen 8, von denen jede ihre eigene Batterie hat, vorzuziehen. Es kann damit ein stärkerer Strom für die eine Hand eingestellt werden, um mögliche Unterschiede in der Empfindlichkeit jeder Hand zu kompensieren.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Verfahren, bei dem Elektrizität an ein ausgewähltes Gebiet eines lebenden Körpers angelegt wird, wobei die gleichzeitig auftretende iontophoretische Verbrennung minimal gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Elektrode an die Haut des Körpers im ausgewählten Gebiet angelegt wird, wobei eine elektrisch leitende, poröse Zwischenlage mit einer die Dicke der Haut weit übersteigenden Dicke verwendet wird und zwdlen die erste Elektrode und die Haut eingelegt wird, daß eine zweite Elektrode im Abstand von der ersten Elektrode an die Haut angelegt wird, und daß Gleichstrom den Elektroden zugeführt wird, wobei die Stärke des Gleichstroms multipliziert mit der Dauer des Stromduchgangs begrenzt wird und die Begrenzung proportional der Dicke der der ersten Elektrode zugeordneten Zwischenlage ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Elektrode zugeordnete Zwischenlage mit Wasser angefeuchtet wird, um sie elektrisch leitend zu machen, ehe sie an die Haut des Körpers angelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode an die Haut in einem Abstand von der ersten Elektrode angelegt wird, der ein kleiner Bruchteil der Linearabmessungen der Elektroden ist, und daß der Gleichstrom rasch an die Elektroden und die Haut innerhalb eines Zeitintervalls, das einen kleinen Bruchteil der Gesamtbehandlungszeit darstellt, angelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch leitende, poröse Zwischenlage zwischen die zweite Elektrode und die Haut eingelegt wird.
  5. 5. Elektrodenstruktur zum Anlegen eines im wesentlichen durch die Haut eines lebenden Körpers einsinnig fließenden Stroms, gekennzeichnet durch eine erste elektrisch leitende Elektrode (i) mit einem porösen Material mit einer Dicke von mehr als drei Millimetern (Zwischenlage 4) auf einer Seite der Elektrode (l), sodaß die Zwischenlage (4) zwischen die Elektrode (l) und die Haut (2) eingelegt ist; eine zweite elektrisch leitende Elektrode (6), die die Haut an einer Stelle im Abstand von der ersten Elektrode (i) kontaktiert; eine regelbare Quelle (8) mit einem positiven Pol und einem negativen Pol für einen einsinnig fließenden Strom; und Einrichtungen zum Verbinden der ersten Elektrode (1) mit dem negativen Pol und der zweiten Elektrode (6) mit dem positiven Pol, wodurch iontophoretische Verbrennungen vermieden werden.
  6. 6. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennze#ch net, daß das poröse Material aus Filz, Viskoseseide, Polyesterfasern oder einem Schaumstoff besteht.
  7. 7. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material (4) mit Wasser angefeuchtet ist.
  8. 8. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, auf der die zweite Elektrode (6) die Haut kontaktiert, größer ist als die Fläche, auf der die erste Elektrode (i) über das poröse Material (4) die haut kontaktiert, wobei das Größenverhältnis bis etwa 3:1 reicht.
  9. 9. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Größe der Elektroden, die erste Elektrode (1) und die zweite Elektrode (6) in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander angebracht sind.
  10. 10. Elektrodenstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elektroden zwischen etwa einem halben Zentimeter und drei Zentimetern beträgt.
  11. ll. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen isolierenden Rahmen (9) und Einrichtungen, mit denen die erste und die zweite Elektrode (l bzw. 6) im Abstand voneinander am Rahmen (9) befestigt sind.
  12. 12. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode aus mehreren getrennten, leitenden Gebieten besteht.
  13. 13. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode aus mehreren ersten Elektroden (14) besteht, und daß die zweite Elektrode aus mehreren zweiten Elektroden (15) besteht, wobei die Elektroden (14, 15) nebeneinander gesetzt angeordnet sind.
  14. 14. Elektrodenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Material verwendet wird, das mit einer Seite der zweiten Elektrode (6) in Berührung steht und zwischen die zweite Elektrode und die Haut eingelegt werden kann.
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