DE3716816C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3716816C2 DE3716816C2 DE19873716816 DE3716816A DE3716816C2 DE 3716816 C2 DE3716816 C2 DE 3716816C2 DE 19873716816 DE19873716816 DE 19873716816 DE 3716816 A DE3716816 A DE 3716816A DE 3716816 C2 DE3716816 C2 DE 3716816C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- circuit arrangement
- contact resistance
- electrodes
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Elektrotherapie
gemäß den Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen in der Regel
mindestens zwei Elektroden, welche jeweils einen
möglichst geringen Übergangswiderstand zur Hautoberfläche
des zu behandelnden Patienten aufweisen, wobei die
therapeutische Wirkung im wesentlichen auf der Wirkung
der durch die angelegten Elektroden im Gewebe erzeugten
Ströme beruht. Dabei wird sowohl mit angelegten Gleichspannungen
als auch mit Gleichspannungsimpulse sowie
mit Wechselspannungen gearbeitet. Eine besondere
Therapieform wird durch die sogenannte Interferenzstrom-
Therapie gebildet, bei welcher über zwei Paare
von Elektroden sich überkreuzende Wechselströme mit
geringfügig verschiedener Frequenz angelegt werden,
wobei sich dann im Gewebe aus den angelegten Wechselströmen
mittlerer Frequenz ein niederfrequenter Interferenzstrom
ausbildet.
Zur Anlegung derartiger Spannungen bzw. zur Erzeugung
der gewünschten therapeutischen wirksamen Ströme ist
es bekannt, Elektroden, d. h. Körper mit hoher Leitfähigkeit,
mit Hilfe von Kleb- oder Hafteinrichtungen
am Körper zu befestigen. Es ist weiterhin bekannt,
Elektroden an Handschuhen zu befestigen, die vom
Therapeuten getragen werden, so daß auf diese Weise
der jeweilige Ort des Wirksamwerdens der Elektrode
einfach verändert werden kann. Dabei wird durch Ausbildung
des Handschuhs als Schwamm-Handschuh und Befeuchtung
desselben oder durch vergleichbare Maßnahmen dafür
Sorge getragen, daß der Übergangswiderstand zwischen
Elektrode und Haut möglichst gering gehalten wird,
um unangenehme Sensationen an der Hautoberfläche
durch vergleichsweise hohe fließende Ströme zu vermeiden.
Auch die vorstehend angesprochene Interferenzstrom-Therapie
zielt darauf ab, Ströme mit die Haut möglicherweise
stark reizenden Frequenzen in das Gewebeinnere zu
verlagern.
Eine Verringerung der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE-AS 11 81 826 bekannt. Diese beschreibt ein Therapiegerät,
bei welchem die Elektroden aus einer durch
eine Isolierschicht völlig abgedeckten flächenhaften
Metallfolie bestehen. Über diese Elektroden wird ein
niederfrequentes elektrisches Feld angelegt. Die Elektroden
der bekannten Vorrichtung sind ortsfest angebracht und die Vorrichtung eignet sich nicht
zur Erzeugung mechanischer Schwingungen.
In der GB-PS 14 44 985 wird die Kombination einer mechanischen
Massagetherapie mit einer elektrischen Stimulation
mit niederer oder mittlerer Frequenz beschrieben.
Durch die mechanische Massage soll das Körpergewebe
gelockert und die Durchblutung erhöht werden,
wodurch eine bessere Leitfähigkeit für eine herkömmliche
Reizstromtherapie erzielt werden soll. Für
diese sind in einer Massagevorrichtung Elektroden vorgesehen, die in an sich bekannter
Weise mit einer Schaumstoffschicht überzogen
sind, um diese gut leitfähig zu machen und einen niedrigen
Übergangswiderstand zur menschlichen Haut zu
erzielen.
Aus der US-PS 45 10 939 ist eine Vorrichtung bekannt, welche
aus einem über ein behandelndes Körperteil führbaren
Handschuh mit integrierten Elektroden besteht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Elektrotherapie zu schaffen,
bei welcher das
zu behandelnde Bindegewebe bzw. die Muskeln zu mechanischen
Schwingungen angeregt werden, welche im Gegensatz
zu der Erregung durch äußerlich angelegte Vibrations-Massagegeräte
endogen im Gewebeinneren entstehen.
Die Aufgabe wird gelöst gemäß dem kennzeichnenden Teil
von Anspruch 1.
Durch diese Vorrichtung wird erreicht,
daß in dem menschlichen Gewebe selbst nur Ströme
äußerst geringer Stromstärke, d. h. im Mikroamperebereich
fließen. Dies ist durch den hohen Übergangswiderstand
der wenigstens einen Elektrode bedingt,
wobei durch die Strombegrenzungseinrichtung sichergestellt
ist, daß auch bei vom Regelfall abweichenden
Gegebenheiten, z. B. bei einem hohen Feuchtigkeitsgehalt
der Umgebung, keine Gefahr für die zu behandelnde
Person aufgrund der verwendeten relativ hohen Spannung
besteht. Wegen der angestrebten geringen Stromstärken
kann als Spannungsquelle auch eine Batterie oder
ein Akkumulator verwendet werden, wobei die zu Impulsfolgen
umgeformte Gleichspannung entsprechend hoch transformiert
werden kann.
Durch die an das zu behandelnde Körperteil angelegten
Impulsfolgen wird die Massagekraft auf das Gewebe
periodisch entsprechend der erregenden Frequenz moduliert,
wodurch eine äußerst wirksame Entstauung von
Lymphflüssigkeit, von übersäuerter Muskulatur, Blutergüssen
u. dgl. durch eine autonome Regeneration des
Bindegewebes erzielt werden kann, d. h. die Konzentrationsanhäufung
im Gewebe wird durchbrochen. Dabei
scheint die große Wirksamkeit im Vergleich zu von
außen angelegten Massageeinrichtungen insbesondere
durch die endogene Modulation bedingt zu sein. Im
Unterschied zu den vorgenannten bekannten Therapiegeräten
verursacht diese Vorrichtung keinerlei
Stromgefühl und ist somit auch bei äußerst sensiblen
Patienten anwendbar. Für den Behandelten ist lediglich
ein körpereigenes Pulsieren bzw. Vibrieren des Gewebes
wahrnehmbar, gleich dem Pulsschlag des Herzens. Darüber
hinaus ist bei dieser Art der Erregung zudem die
Verwendung von Frequenzen möglich, welche mittels
einer rein mechanischen Erregung nur schwer realisierbar
wären. Es ist im Gegensatz zur Anregung mit mechanischen
Vibrationsgeräten durch Anwendung entsprechender
Impulsmuster die genaue Steuerung der Dynamik der
Vibrationsbewegung möglich.
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand sind die physiologisch-
physikalischen Zusammenhänge, welche im einzelnen
für das Zustandekommen dieses Effekts verantwortlich
sind, noch nicht vollständig geklärt, wobei aber
einiges dafür spricht, daß der Effekt durch eine
periodische Änderung der Reibungskraft zwischen dem
Handschuh des Therapeuten und dem behandelten Gewebe
aufgrund einer dem Johnson-Rahbeckeffekt ähnlichen
Erscheinung zurückzuführen ist. Gemäß dem Johnson-Rahbeckeffekt
tritt beim Anlegen einer Spannung zwischen
einer Halbleiterplatte und einer Metallplatte wegen
nicht vollständiger, sondern nur punktueller Berührung
eine Anziehungskraft auf, welche wiederum die Reibungskraft
bei einer Relativbewegung beeinflußt. Entscheidend
für das Auftreten dieses Effekts ist ein halbleiterartiges
Verhalten einer der Platten, im vorliegenden
Fall also des Handschuhmaterials, so daß zwar einerseits
die Ausbildung von Ladungskonzentrationen an der
Oberfläche möglich wird, andererseits aber vermieden
wird, daß diese angesammelten Ladungen aufgrund einer
zu guten Leitfähigkeit sofort abgeführt werden, ohne
daß sich die erforderliche hohen Potentialdifferenz
einstellt.
Das pulsierende elektrische Feld zwischen der Hand
des Therapeuten und dem Körper des Patienten führt
also zu einer pulsierenden elektrostatischen Anziehungskraft,
damit zu einer pulsierenden Reibungskraft
und diese wiederum letztlich zu einer pulsierenden
Verformung des Gewebes, welche auch fühlbar ist.
Weiterhin haben Untersuchungen gezeigt, daß bei Verwendung
eines sehr stark isolierenden Handschuhmaterials
der zu beobachtende Effekt relativ gering ist und
schnell abklingt. Demgegenüber wird mit einem Handschuh
mit etwas geringerem Widerstand eine bessere Wirkung
erzielt. Zudem können dann Handschuhe mit einer für
den praktischen Gebrauch größeren Wandstärke verwendet
werden, während bei hochisolierenden Materialien
extrem dünnes Material erforderlich ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist die
Oberfläche der einen Elektrode mit einer
Vinylschicht
versehen. Eine derartige Kunststoffschicht
ohne irgendwelche die Leitfähigkeit erhöhende Zusätze
weist den für die erfindungsgemäße Anwendung erforderlichen
hohen Übergangswiderstand gegenüber der
menschlichen Haut auf und wird andererseits den an
eine derartige Oberfläche zu stellenden hygienischen
Anforderungen gerecht.
Günstigerweise kann vorgesehen sein, daß die eine
Elektrode als Handschuh ausgebildet
ist, an dessen Innenseite eine mit der Schaltungsanordnung
verbundene Metall-Elektrode angeordnet ist,
und daß die andere Elektrode als herkömmliche
Haftelektrode ausgebildet ist.
Durch diese Anordnung wird unter Wahrung des hohen
Übergangswiderstandes der einen Elektrode durch Vermeidung
eines direkten Kontaktes derselben mit der Hautoberfläche,
d. h. durch die Herstellung eines lediglich
mittelbaren Kontakts über die Handschuhaußenseite,
die Realisierung des Grundgedankens
ermöglicht, wobei die grundsätzlichen Vorteile einer
Handschuhelektrode gewahrt werden. Vorteilhafterweise
wird bei dieser Ausführungsform als Handschuh ein
Vinylhandschuh verwendet, d. h. ein Handschuh,
der im Gegensatz zu herkömmlichen, schwammartig ausgebildeten
Handschuhelektroden einen hohen Übergangswiderstand
gewährleistet.
Eine andere Ausführungsform sieht
vor, daß die wenigstens eine Elektrode und die
Schaltungsanordnung in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht sind. Aufgrund der möglichen Verwendung
einer Batterie oder eines Akkus als Spannungsquelle
kann auch eine elektrische Zuleitung zu dem Gehäuse
entfallen, so daß die ganze Vorrichtung als kompaktes,
leicht handhabbares Handgerät ausgebildet werden
kann. Hierbei kann der Therapeut mit seiner anderen
Hand den Körper des Patienten berühren, um so den
Kontakt zwischen der im Handgriff des Gerätes untergebrachten
zweiten Kontaktstelle und dem Körper des
Patienten herzustellen.
Je nachgiebiger das Gewebe und je langsamer die Handbewegung
des Therapeuten ist, desto größer ist die
zum Erreichen der Maximalkraft benötigte Pulsbreite.
Die erforderliche Pulsbreite ist auch korreliert
mit der eingestellten Frequenz, so daß die Einstellung
des Tastverhältnisses sehr gute Anpassungsmöglichkeiten
eröffnet.
Diese werden weiterhin dadurch verbessert, daß die
Impulsform veränderbar ist. Durch eine geeignete
Kombination von Tastverhältnis und Impulsform kann
erreicht werden, daß die im Gewebe induzierte Verformung
bei der Kompression in Bewegungsrichtung mit einer
anderen Geschwindigkeit erfolgt als bei der anschließenden
Entspannung entgegen der Bewegungsrichtung. Wegen
der Geschwindigkeitsabhängigkeit der inneren Reibungskraft
bei Flüssigkeiten kann dadurch die Richtung
der Kraft, die auf die Gewebeflüssigkeit wirkt, vom
Therapeuten gesteuert werden und somit gezielt Flüssigkeit
verschoben werden.
In diesem Sinne kann weiterhin vorgesehen sein, daß
die Impulsfolgen amplituden- und/oder frequenzmoduliert
werden.
In allen Fällen
ist wegen der fehlenden Selbstentladung der Elektrode mit dem hohen Übergangswiderstand eine
Entladeschaltung im Gerät vorzusehen. Darüber hinaus
sollten wegen der sich einstellenden Polarisierung
der Folie Spannungsimpulse wechselnder Richtung angewendet
werden.
Zur Erzielung einer individuell einstellbaren, jeweils
optimalen therapeutischen Wirkung ist eine Einrichtung
zur Veränderung des Tastverhältnisses der Spannungsimpulse
vorgesehen. Dabei wird vorteilhafterweise ausgegangen
von einer variablen Grundfrequenz, die ca.
30 Hz betragen kann.
Vorteilhaft ist die Einstellung von Frequenz und
Tastverhältnis. Hier wird jedoch ein Impulseinsteller
und ein Pauseneinsteller vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung ist eine Spannungsquelle 1 in Form einer
Batterie mit einem Gleichspannungs-Wandler zur Erhöhung
der Batteriespannung verbunden, welcher eine Strombegrenzungseinrichtung
2 aufweist. Ein Anzeigegerät 3
zeigt die Ausgangsspannung an.
Dem Gleichspannungs-Wandler 2 ist eine Endstufe 5
mit Elektroden-Anschlußbuchsen 6 nachgeschaltet.
An die Endstufe 5 schließt sich ein Signal-Generator 8
an, welchem eine Impuls-Einstelleinrichtung 9 und
eine Pausen-Einstelleinrichtung 10 zur Einstellung
des Tastverhältnisses und der Impulslänge zugeordnet
ist. Ein Impuls-Indikator in Form einer Leuchtdiode 7
veranschaulicht optisch die abgegebenen Impulse.
Die Endstufe 5 umfaßt eine durch einen Transistor-
Schalter gebildete Schnellentladeschaltung,
welche einerseits für eine Strombegrenzung sorgt
und andererseits eine aktive Entladung des Patienten
gewährleistet, was aufgrund der Elektrode mit dem hohen Widerstand
erforderlich ist,
da keine Selbstentladung stattfindet.
Außerdem weist die Schaltungsanordnung eine
Anordnung 11 zur Spannungskonstanthaltung des Ausgangskreises
auf, der ein Fig. 1 entsprechendes Einstellpotentiometer
4 für die Ausgangsspannung zugeordnet
ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Elektrotherapie mit einer Schaltungsanordnung
mit Endstufe zur Erzeugung einer Folge
von Spannungsimpulsen mit zwei Elektroden zum Anlegen
dieser Spannungsimpulse an ein zu behandelndes Körperteil,
wobei eine der beiden Elektroden mit einer Oberfläche
mit einem hohen Übergangswiderstand und die andere
Elektrode mit geringem Übergangswiderstand zur
menschlichen Haut ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode mit der Oberfläche mit dem hohen Übergangswiderstand zusammen über das zu behandelnde Körperteil bewegbar ist,
daß die Oberfläche durch eine Kunststoffschicht gebildet ist,
daß die Endstufe (5) der Schaltungsanordnung Impulsfolgen mit Spannungen von 100 bis 600 V erzeugt, wobei die zugehörigen Ströme im Mikroamperebereich liegen,
daß in der Endstufe (5) der Schaltungsanordnung eine Strombegrenzungsanordnung und eine Schnellentladeschaltung vorgesehen sind, wobei die Schnellentladeschaltung im Nulldurchgang der Spannungsimpulse die Elektrode mit der Oberfläche mit dem hohen Übergangswiderstand entlädt.
daß die Elektrode mit der Oberfläche mit dem hohen Übergangswiderstand zusammen über das zu behandelnde Körperteil bewegbar ist,
daß die Oberfläche durch eine Kunststoffschicht gebildet ist,
daß die Endstufe (5) der Schaltungsanordnung Impulsfolgen mit Spannungen von 100 bis 600 V erzeugt, wobei die zugehörigen Ströme im Mikroamperebereich liegen,
daß in der Endstufe (5) der Schaltungsanordnung eine Strombegrenzungsanordnung und eine Schnellentladeschaltung vorgesehen sind, wobei die Schnellentladeschaltung im Nulldurchgang der Spannungsimpulse die Elektrode mit der Oberfläche mit dem hohen Übergangswiderstand entlädt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der einen Elektrode
eine Vinylschicht
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Elektrode als Handschuh
ausgebildet ist, an dessen Innenseite eine mit der
Schaltungsanordnung verbundene Metall-Elektrode angeordnet
ist, und daß die andere Elektrode als herkömmliche
Haftelektrode ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Elektroden
und die Schaltungsanordnung in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse mit einem Handgriff versehen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung eine Einrichtung
zur Veränderung des Tastverhältnisses der Gleichspannungsimpulse
umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfrequenz veränderbar ist und etwa
um 30 Hz beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsform veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolien amplituden- und/oder frequenzmoduliert
werden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716816 DE3716816A1 (de) | 1986-07-29 | 1987-05-20 | Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u. dgl. |
DE8787118043T DE3782336D1 (de) | 1987-05-20 | 1987-12-07 | Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u.dgl. |
EP87118043A EP0291577B1 (de) | 1987-05-20 | 1987-12-07 | Vorrichtung zur Therapie von Lymphstauungen u.dgl. |
AT87118043T ATE81595T1 (de) | 1987-05-20 | 1987-12-07 | Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u.dgl. |
AU11711/88A AU1171188A (en) | 1987-05-20 | 1988-02-15 | Equipment for treatment of lymph blockages and the like |
US07/178,147 US4976263A (en) | 1987-05-20 | 1988-04-06 | Equipment for the treatment of lymph blockages and the like |
CA000563976A CA1322225C (en) | 1987-05-20 | 1988-04-13 | Equipment for the treatment of lymph blockages and the like |
FI882325A FI96385C (fi) | 1987-05-20 | 1988-05-18 | Laite imunesteiden salpautumien ja vastaavien hoitamiseksi |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3625563 | 1986-07-29 | ||
DE19873716816 DE3716816A1 (de) | 1986-07-29 | 1987-05-20 | Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716816A1 DE3716816A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3716816C2 true DE3716816C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=25846006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716816 Granted DE3716816A1 (de) | 1986-07-29 | 1987-05-20 | Vorrichtung zur therapie von lymphstauungen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716816A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10353000A1 (de) * | 2003-11-13 | 2005-06-16 | Physiomed Elektromedizin Ag | Vorrichtung zur Elektrotherapie |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2225534A (en) * | 1988-08-11 | 1990-06-06 | Kontron Holding Ag | Electrosurgical apparatus |
FR2797773B1 (fr) * | 1999-09-01 | 2002-05-17 | Aloha | Appareil de stimulation electrique du systeme lymphatique et ses applications |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US936208A (en) * | 1908-10-19 | 1909-10-05 | Max E Bacon | Electric brush. |
DE1181826B (de) * | 1959-11-09 | 1964-11-19 | Dr Med Willy Seuss | Elektro-therapeutisches Geraet zur analgetischen Beeinflussung der Nerven und Behandlung von Erkrankungen mittels eines elektrischen Feldes |
DE2242079A1 (de) * | 1972-08-26 | 1974-03-07 | Bruns Dieter | Vorrichtung zur gleichzeitigen applikation von massagebewegungen und therapeutisch wirksamen reizstroemen |
FR2387526A2 (fr) * | 1977-01-25 | 1978-11-10 | Fellus Marcel | Appareil electrique et electromagnetique implantable a usage medical |
DE7802114U1 (de) * | 1978-01-25 | 1978-09-07 | Feltmann, Klaus, 4050 Moenchengladbach | Abschliessbarer sattelbock |
JPS5547870A (en) * | 1978-02-24 | 1980-04-05 | Lawrence Joseph L | Medical treatment method |
CS226514B1 (en) * | 1981-01-28 | 1984-04-16 | Petr Ing Csc Slovak | Apparatus for stimulating live tissues |
US4664118A (en) * | 1982-08-30 | 1987-05-12 | Batters Robert C | Electrical therapeutic assembly and method for reducing pain and edema in a human body |
US4554923A (en) * | 1982-08-30 | 1985-11-26 | Batters Robert C | Electrical therapeutic assembly and method for reducing pain and edema in a hand |
US4510939A (en) * | 1982-12-22 | 1985-04-16 | Biosonics, Inc. | Means for transferring electrical energy to and from living tissue |
DE3301622A1 (de) * | 1983-01-19 | 1984-07-19 | Physiomed - Medizintechnik GmbH, 8563 Schnaittach | Reizstromtherapiegeraet |
DK36984D0 (da) * | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Joern Kristensen | Apparat til behandling af ar |
-
1987
- 1987-05-20 DE DE19873716816 patent/DE3716816A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10353000A1 (de) * | 2003-11-13 | 2005-06-16 | Physiomed Elektromedizin Ag | Vorrichtung zur Elektrotherapie |
US7343203B2 (en) | 2003-11-13 | 2008-03-11 | Physiomed Elektromedizin Ag | Apparatus for electrotherapy |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3716816A1 (de) | 1988-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60101284T2 (de) | Reizvorrichtung für lebendige Körper | |
DE102009023855B4 (de) | Vorrichtung zur Nervenreizung mit Magnetfeldimpulsen | |
DE60308652T2 (de) | Stimulationsvorrichtung für einen lebenden Körper | |
DE60123842T2 (de) | Vorrichtung zum verbessern der absorption durch die haut | |
DE4425546A1 (de) | Transcutaner Herzschrittmacher | |
DE102017108084B4 (de) | Pulsquelle und Verfahren für die magnetisch induktive Nervenreizung | |
DE3321839A1 (de) | Biologischer elektrischer stimulator | |
DE3632134A1 (de) | Elektronische migraene-modulationseinrichtung und entsprechendes verfahren | |
EP0346513A1 (de) | Anordnung zur Elektrotherapie | |
DE4229693A1 (de) | Elektrotherapeutisches Gerät | |
EP0958844A2 (de) | Magnetstimulationsgerät | |
EP1530982B1 (de) | Vorrichtung zur Elektrotherapie | |
EP1022034A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Stimulation von Muskeln oder Nervengewebe | |
EP0305550A1 (de) | Elektroanalgesie-vorrichtung für gewebe von kranken | |
EP0116688B1 (de) | Vorrichtung zur galvanischen Elektrostimulation bei Blasen- oder Analinkontinenz und zur Hämorrhoidenbehandlung | |
DE3827232A1 (de) | Elektro-stimulator fuer die behandlung der weiblichen inkontinenz | |
EP0325201A2 (de) | Stimulationsgerät zur Verbesserung des Sehvermögens des Sehbehinderten | |
DE2822616A1 (de) | Vorrichtung zum training der anorektalen schliessmuskeln und der beckenbodenmuskulatur bei menschlicher analinkontinenz | |
EP0291577B1 (de) | Vorrichtung zur Therapie von Lymphstauungen u.dgl. | |
DE3716816C2 (de) | ||
EP0203336B1 (de) | Reizstromgerät sowie Verfahren zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers mit Reizströmen | |
EP0165285B1 (de) | Elektrische Schaltung für ein medizinisches Gerät zum Erzeugen eines sich ändernden Magnetfeldes | |
WO1999059674A1 (de) | Magnetstimulationsgerät | |
DE809701C (de) | Einrichtung zur Anregung physiologischer Funktionen bei Lebewesen, insbesondere bei Menschen | |
DE4397604C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Förderung des Haarwiederwuchses |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |