DE7802114U1 - Abschliessbarer sattelbock - Google Patents

Description

A) Bezeichnung : Aba.ofcilAeBbar.dr.Sattfeibock B) Grund defl

Neuerung : Bisher bekannte Einrichtungen verhinderten nicht die Uegnahme des Reitsattele oder an ihm befindliche Teile.

C) Zueck der

Erfindung : Die unter "B" beschriebeneErkenntnis führte zum

Erfindungsgegenstand und hat den Zueck einer Eigen tunissicherung ,Der Sattel und die an Ihm befindlichen Teile werden vor Zugriff verschlossen.

D) Beschreibung

Erfin-

Hu nqsgeqenStandes : Die Vorrichtung besteht aus einem Halter ( J ) ,

einer Verschlußstange ( 2 ) , einem Verschlußstück ( 3 ) und einem handelsüblichen Sicherheitsehluß.

Der Halter ( 1 ) besteht aus der Anschraubfläche ( 1a ) ,in der Zeichnung gebildet aus 2 Uinkelprofilen,der Tragstange ( 1b ),in der Zeichnung als L) - Profil dargestellt ,mit einer darauf verschraubten Holzleiste ( 1c ),es können auch andere Materialien (Plastik,Aluminium usu. ) Verwendung finden.Die Holzleiste entspricht in Ihrer Breite den Abmessungen der oberen Sattelkammer und wird von dieser bei Einsatz des Gerätes umschlossen.

Die yerschlußstange ( 2 ) ist mit ihrem einen Ende zwischen den Uinkeln ( 1a ) drehbar ( 2a ) gelagert und dient zumHochscheenken der Verschlußstange· Sie ist in ihrer Form der Kontur des Sattels nachgebildet.An die Verschlußstange ( 2 ) ist an einem bestimmten Punkt ( 2b ) ein Druckbügel ( 2c ) Defestigt.An diesem Druckbügel ( 2c ) sind Puffer ( 2d oder andere geeignete Einrichtungen , angebracht. Beim Verschließen der Vorrichtung drücken die Puffer ( 2d ) den Sattel auf die Holzleiste ( 1c ) und klemmen den Sattel fest»

Im vorderen Teil der Verschlußstange ( 2 ) befindet sich eine Bohrung ( 2e ) zur Aufnahme des Sicherheitsschlosses.

Das Verschlußstück ( 3 ) besteht aus zwei Flacheisen ( 3a ) und einem Lagerstück ( 3b ).Die Teile sind miteinender verschweißt.Durch die Art der Konstruktion ensteht zwischen den Flacheisen ( 3a ) ein Spalt , durch den bei Einsatz der Erfindung die Verschlußstange ( 2 ) geführt wird.

Klaus Feltmann Gebrauchsmusteranm.v.22.1.78 Blatt 1

07.09.78

Ferner sind in Längsrichtung Bohrungen ( 3c ) angebracht.Diese Bohrungen liegen in einer bestimmten Teilung zueinander um beim V/erschließen des Sattelbockes die Verschlußstange ( 2 ) den verschiedenen Sattelhöhen anzupassen.

Auf die VerschluQstange ( 2 ) werden beim Verschließen alle am Sattel befindlichen Teile uie Gurt« Steigbügel , Bugelriemen so aufgeschoben , daß sie nach Verschließen ohne Zerstörung n;ent entfernt werden könne».

Klaus Feltmann Gebrauchsmusteranm.v.22.1.78 Blatt 2

7802114 07.09.78

Claims (4)

■ *· · ■ ItIl t ■« > t«llf| Il t· I t I1 ' » Il Il Il t » ■ S c h, utzanaprüche

1) Sattelbock dadurch gekennzeichnet , daß er durch Verschlußstange ( 2 ) und Verschlußstück ( 3 ) verschließbar ist.

2) Sattelbock nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußstange ( 2 ) der Kontur des Sattels angepasst ist , eine Oruckeinrichtung hat ( 2c u. 2d ) welche beim Herunterklappen der Verschlußstsnge ( 2 ) den Sattel auf dem Holm ( 1b u. 1c ) arretiert·

3) Sattelbock nach Anspruch 1) und Verschlußstange ( 2 ) nach Anpruch 2) dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußstange ( 2 ) drehbar gelagert ist und von dem schlitzförmigen Verschlußstück(3) aufgenommen uird,

4) Sattelbock nach Anspruch 1 ) und Verschlußstange nach Anspruch 2) u« 3) dadurch gekennzeichnet , daß VerschluGstück ( 3 ) schlitzförmig ausgebildet ist , im. U - Profil der Tragstange ( 1b ) drehbar gelagert ist , mit Bohrungen verschiedener Teilungen versehen ist und über die Verschlußstange ( 2 ) geschoben uird„

Nachtrag zur Anmeldung für ein Gebrauchsmuster v.22.1.78 Aktenzeichen G 7Θ 02 114.4

7802114 07.09.78