DE562932C - Vorrichtung an Kohleneimern zum Berieseln von Kohlen - Google Patents

Vorrichtung an Kohleneimern zum Berieseln von Kohlen

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DE562932C
DE562932C DEK123321D DEK0123321D DE562932C DE 562932 C DE562932 C DE 562932C DE K123321 D DEK123321 D DE K123321D DE K0123321 D DEK0123321 D DE K0123321D DE 562932 C DE562932 C DE 562932C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B15/00Implements for use in connection with stoves or ranges
    • F24B15/04Coal hods; Coal boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Kohleneimern zum Berieseln von Kohlen Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Kohleneimer einen auswechselbaren Wasserbehälter, der der äußeren Wandung des Eimers auf einem Teil dessen Umfanges angepaßt ist, erhält. Der genannte Behälter verjüngt sich nach unten und weist eine über den Eimerrand nach innen sich erstreckende Abbiegung mit Austrittslöchern für das Wasser auf. Zwecks Befestigung am Eimer sind übergreifende Haken, die den' oberen Rand desselben erfassen,- vorgesehen, während der untere Stoßringrand von einem Haken erfaßt wird, der über eine Feder mit einer Lasche verbunden wird, die am unteren verlängerten Teil des Behälters angeordnet ist.
  • Die Notwendigkeit einer derartigen Vorrichtung schließt sich an eine bestehende Gewohnheit an, die Kohlen vor der Einführung. in die Feuerung zu befeuchten, um durch die Verdampfung der Feuchtigkeit eine bessere Wärmeausnutzung zu erreichen. Es sind nun schon Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Kohlenbecken einen doppelten Boden mit Wasserabzug aufweist, wodurch den Kohlen Feuchtigkeit -zugeführt werden soll. Eine Auswechselbarkeit ist hier nicht vorgesehen. Außerdem besteht die Gefahr, daB die Kohle zuviel Feuchtigkeit aufnimmt, so daß die Verbrennung unter Umständen verhindert wird.
  • Besonders der letztgenannte Nachteil ist nach der Durchbildung gemäß der Erfindung nicht zu erwarten, während als besonderer Vorteil die Auswechselbarkeit und die Lösbarkeit des Behälters zu nennen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand. Es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt, Abb. 2 die Draufsicht und Abb.3 den Eimer mit dem Behälter in Gebrauchsstellung.
  • Der Wasserbehälter a, der der äußeren Wandung des Eimers d auf einem Teil dessen Umfanges angepaßt ist, zeigt eine über den Eimerrand nach innen sich erstreckende Abbiegung a1 mit Austrittslöchern a" für das Wasser. Die untere Fortsetzung des Behälters a verjüngt sich allmählich und läuft schließlich zu einer Lasche g aus, die mit einer Reihe übereinander angeordneter Löcher g' zur Aufnahme des einen Endes einer Schraubenfeder e versehen ist, die wiederum andererseits mit einem Haken f um den Stoßringrand des Eimers faßt. Am oberen Teil des Behälters a vorgesehene Haken c legen sich über den oberen Rand des Eimers d. Diese Verbbindung des Behälters a mit dem Eimer d zeigt neben leichter Auswechselbarkeit einen genügend gesicherten festen Sitz des Behälters a am Eimer d. Des weiteren weist der Wasserbehälter eine Handhabe a' und eine Füllschraube b auf.
  • Nach Entfernung der Füllschraube b ist ein Nachfüllen des Behälterinhaltes möglich. Die über die ganze Breite der entsprechenden Behälterbegrenzungswand verteilten Löcher a" ermöglichen eine eingehende Befeuchtung der aus dem Eimer d auszuschüttenden Kohlen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Kohleneimern zum Berieseln von Kohlen, gekennzeichnet durch einen an dem Eimer (d) leicht lösbar befestigten Wasserbehälter (a), der der äußeren Wandung des Eimers auf einem Teil dessen Umfanges angepaßt ist, nach unten sich verjüngt und mit einer über den Eimerrand nach innen sich erstreckenden Abbiegung (a1) mit Austrittslöchern (a") für das Wasser versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a) an seinem-oberen Teil mit den oberen Rand des Eimers (d) übergreifbaren Haken (c) versehen ist und in seinem unteren Teil in eine Lasche (g) ausläuft, die eine Reihe übereinander angeordneter Löcher (g') zur Aufnahme des einen Endes einer Schraubenfeder (e) aufweist, deren anderes Ende mit einem den Stoßringrand des Eimers (d) umgreifbaren Haken (f) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a) eine Füllschraube (b) und eine Handhabe (a') aufweist.
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