DE392926C - Traenkebecken fuer Vieh - Google Patents

Traenkebecken fuer Vieh

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DE392926C
DE392926C DESCH67366D DESC067366D DE392926C DE 392926 C DE392926 C DE 392926C DE SCH67366 D DESCH67366 D DE SCH67366D DE SC067366 D DESC067366 D DE SC067366D DE 392926 C DE392926 C DE 392926C
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Germany
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cattle
connection
water basin
ribs
attached
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Expired
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DESCH67366D
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CURT SCHILLING
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CURT SCHILLING
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00—Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02—Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06—Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 31. MÄRZ 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 h GRUPPE (Sch 67366 UI\45h)
Curt Schilling in Lauenhain.
,Tränkebecken für Vieh. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. März 1923 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Viehtränkebecken von derjenigen Arts welche an jeder beliebigen Stelle des Leitungsrohres angebracht werden können. Die bekannten Bekken dieser Art sind so beschaffen, daß sie einerseits mit dem Rohr und anderseits mit der Krippenwand fest zu verschrauben sind und sie auch nur in einer ganz bestimmten Art und Weise angeordnet werden können. Das Neue beim Erfindungsgegenstand besteht nun darin, daß, zum Zwecke das Becken auf verschiedene Weise einbauen zu können, je eine Anschlußöffnung hinten und unten vorgesehen ist, und daß zur Befestigung am Leitungsrohr ein Metallband und entsprechende Rippenpaare angeordnet sind. Flanschen und Schrauben sind vollkommen vermieden.
Auf der Zeichnung ist das Viehselbsttränkebecken in
Abb. ι in Rückansicht dargestellt. so
Abb. 2 zeigt im Schnitt, von der Seite gesehen, den Anschluß, wie er an und auf der Futterbank erfolgt, und in
Abb. 3 ist der Anschluß veranschaulicht, wenn das Tränkebecken zur Hälfte in die Futterbank eingelassen ist.
Das Tränkebecken, welches ebensowohl aus Eisen wie aus Steingut o. dgl. bestehen kann, hat eine besondere, nach unten von zwei Seiten verjüngte Form und ist größer wie alle bekannten. Die zur Anlage kommende Rückwand α ist glatt und senkrecht, während die Vorderwand b, c einen stumpfen Winkel bildet. Im Oberteil c befindet sich die Tränk- öffnung für das Tier. Ferner sind zwei Anschlüsse d und e vorgesehen, von denen der eine Anschluß d im unteren schrägen Teil der Rückwand liegt und der andere Anschluß e unmittelbar senkrecht nach unten führt. Diese ao Anschlüsse liegen zwischen zwei Rippenpaaren m und η bzw. p und n. Zur Befestigung des Beckens am Rohr f dient ein Metallband g, welches mit dem einen Ende, wenn der Anschluß an oder auf der Futterbank, wie as nach Abb. 2, erfolgen soll, mittels Bolzen h scharnierartig an den Rippen η angelenkt ist und mit dem anderen Ende mittels eines Querriegels i hinter die Rippen m gelegt! wird. Zwischen Rohr / und Anschluß d kommt eine Gummidichtung Z zu liegen, und der feste Sitz erfolgt durch einen Keil k, welcher längs des Rohres eingeschlagen wird. Der nicht benutzte zweite Anschluß e wird durch einen Pfropfen 0 verschlossen.
Der Anschluß beim Einbau des Tränkebeckens in die Futterbank erfolgt, wie Abb. 3 zeigt, in gleicher Weise, nur wird das Metallband g vorn an die Rippen p mittels des Querriegels * angehängt. Der Deckel q ist schwenkbar und wird durch ein Gewicht r geschlossen gehalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Tränkebecken für Vieh, dadurch gekennzeichnet, daß am Becken (a, b) eine Anschlußöffnung (d) hinten und eine zweite Anschlußöffnung (0) unten am Boden" angeordnet ist und seitlich zur Befestigung am Leitungsrohr (/) Rippenpaare (m, η und p, n) angebracht sind, an welche ein Metallband angehängt wird, das unter Vermittlung eines Keiles (k) das Rohr (f) mit zwischenliegender Dichtung (Z) an die Anschlußfläche drückt.
    Abb. i.
    Abb.
    Abb. 3.
    Ai/
    S ί
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