AT106253B - Viehtränkbecken. - Google Patents

Viehtränkbecken.

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AT106253B
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Austria
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water
drinking
drinking bowl
cattle
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Inventor
Karl Dickow
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Karl Dickow
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Viehtränkbecken. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Viehtränkbecken, bei welchem in bekannter Weise zum Einlassen des   Tränkwassers   ein federbelastetes Ventil dadurch von dem zu   tränkenden   Tier geöffnet wird, 
 EMI1.1 
 gelüftet wird. 



   Die Erfindung betrifft eine besonders zweckmässige Art der Anbringung und Befestigung dieses
Ventiles, durch die einmal erreicht wird, dass das Ventil mit seinem   Druckhebel   oder Klappe leicht und sicher die gewünschte Stellung innerhalb des Beckens erhalten kann, wie auch ferner, dass das Ventil leicht abgenommen werden kann, um es   nachzusehen   bzw. die Wasserzuleitung, falls notwendig, zu reinigen. 



   Dieser Erfolg wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass über   dem Tränkbecken   ein in beliebiger Weise an die Wasserleitung angeschlossener, flacher, kastenartiger Wasserraum angeordnet ist, in dessen Öffnungen das Ventil mit seinem rohrartigen Gehäuse von unten hineingesteckt wird, um durch eine oben über dem Gehäuse auf das Ventil geschraubte Kappe fest angezogen und oben und unten abgedichtet zu werden. In dem rohrartigen Ventilgehäuse sind zum Eintritt des Wassers Öffnungen vorgesehen, die nach erfolgtem Anbringen des Ventiles so hoch über dem Boden des kastenförmigen Wasserraumes liegen, dass etwaige vom Wasser mitgeführte Fremdkörper in dem   Wasserraum   zu Boden sinken können, ohne in das Ventil zu gelangen. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung, u. zw. an einem Zwillings-   tränkbecken.   Fig. l ist eine. Vorderansicht, Fig. 2 eine Aufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 ein
Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2, Fig. 5 und 6 zeigen ein Ventil für das   Tränkbecken   ; Fig. 7 ist ein
Schnitt nach Linie C-D der Fig. 6. 



   Das Tränkbecken ist hier durch eine senkrecht stehende Wand d in zwei Trinkstellen zerlegt. 



  Diese Ausbildung des Tränkbeckens hat aber mit der Erfindung nichts zu tun. 



   Die Scheidewand geht an ihrer rückwärtigen Seite in den senkrechten Wasserzuleitungskanal e über, der das Wasser entweder durch den oberen Stutzen t oder durch den unteren Stutzen g erhält. Der Kanal e öffnet sich in einem   zweckmässig   als flache Kammer ausgebildeten Wasserraum   h,   der über jeder Trinkstelle bei   i   und   j ein   Ventil aufweist, das in an sich bekannter Weise von dem Tier durch   An-   stossen an die Klappe p geöffnet wird. 



   Das Ventil (Fig. 4-7) besteht aus dem Ventilgehäuse k, in das das Wasser durch die beiden Löcher 1 eintritt. Durch die   Verschlusskappe   m wird das Ventil in dem   Tränkbecken   befestigt und dichtet gleichzeitig durch Anpressen von Dichtungsringen den   Wasserraum 71   ab. Ausserdem enthält die Verschlusskappe m noch die obere Führung für den Ventilkegel n, der mit Hilfe einer Gummidichtung o abdichtet. 



  Diese Führung besteht aus einem hülsenförmigen Ansatz   m1,   in dem sich die an dem Ventilkegel n sitzende Ventilstange   n1 bewegen kann ;   die   Ventilstange n1 trägt   die Ventilfeder, die beim Anziehen der Kappe m durch den Ansatz   m1   etwas zusammengedrückt, also gespannt wird. Die Klappe p ist an ihrem oberen Ende durch die   Klappenachse   q mit dem Ventilgehäuse gelenkig verbunden und hebt in an sich bekannter 
 EMI1.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Viehtränkbecken mit einer vom trinkenden Tier bewegten, das Zulaufventil öffnenden Elappe, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil mit seinem rohrartigen Gehäuse (Je) in einen über dem Tränk- EMI2.1 Abdichtung festgezogen wird.
    2. Viehtränkbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse Wassereintrittsöffnungen (l) in derartiger Höhe aufweist, dass diese Öffnungen nach Einsetzen des Ventiles in den Wasserzuführungsraum (h) so hoch über dem Boden des letzteren liegen, da ss vom Wasser mitgeführte Fremdkörper sich auf dem Boden absetzen können. EMI2.2
AT106253D 1924-05-23 1925-03-27 Viehtränkbecken. AT106253B (de)

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