DE556623C - Siphon aus Metall - Google Patents

Siphon aus Metall

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Publication number
DE556623C
DE556623C DEK112464D DEK0112464D DE556623C DE 556623 C DE556623 C DE 556623C DE K112464 D DEK112464 D DE K112464D DE K0112464 D DEK0112464 D DE K0112464D DE 556623 C DE556623 C DE 556623C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
pressure medium
partition
wall
container
Prior art date
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Expired
Application number
DEK112464D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Finck
Julius Knigge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DEK112464D priority Critical patent/DE556623C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE556623C publication Critical patent/DE556623C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • B67D1/0437Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container comprising a gas pressure space within the container for the liquid

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Siphon aus Metall Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung eines Siphons nach Patent 52q.6$2 dar und besteht darin, daß die durch die gemeinsame Schweißnaht gehaltene Trennwand senkrecht zur Mittelachse des Flüssigkeitsraumes verläuft und als Zugang zum Flüssigkeitsraum in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen zylindrischen Mantelteil trägt. Hierdurch ergibt sich eine Bauart,- die gegenüber der nach dem Hauptpatent bei größeren Siphons, wie sie z. B. in Kaffeehäusern zum Ausschank von Bier verwendet werden, den Vorteil einer Ersparnis an Werkstoff bietet. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Bauart nach dem Hauptpatent liegt auch darin, daß die Flüssigkeit sich leicht kühlen läßt, weil der Flüssigkeitsbehälter zum größten Teile durch eine Außenwandung gebildet wird. Es sei bemerkt, daß Siphone bekannt sind, bei denen eine Trennwand zwischen Flüssigkeits- und Druckmittelbehälter senkrecht zur Mittelachse des Flüssigkeitsraumes verläuft. Bei diesen bekannten Siphons ist aber der Druckmittelbehälter losnehmbar. Es kann daher keine so gute Verbindung zwischen der Trennwand und den darüberliegenden Teilen des Druckmittelbehälters sowie den darunterliegenden Teilen des Flüssigkeitsbehälters vorhanden sein wie hier, wo die Teile unlösbar verbunden sind. Ferner sind siphonartige Abzapfgefäße ähnlicher Bauart bekannt, bei denen zwar das Hochdrücken der Flüssigkeit beim Abzapfen ebenfalls durch Druck geschieht, bei denen aber der Druckmittelbehälter so klein ist, daß der Druck in diesem durch eine am Gefäß sitzende Luftpumpe erzeugt wird oder aufrechterhalten werden muß; bei dieser bekannten Bauart verläuft die Trennwand ebenfalls senkrecht zur Mittelachse des Flüssigkeitsraunies und trägt als Zugang zum Flüssigkeitsraum einen im wesentlichen zylindrischen Mantelteil, und es sind ferner der Druckmittel- und Flüssigkeitsbehälter unlösbar miteinander verbunden. Es liegen aber ihre Wandungen und die Trennwand so, daß sie nicht durch eine gemeinsame Schweißnaht verbunden werden können.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter A, der ebenso wie die übrigen größeren Gefäßteile des Siphons aus nichtrostendem Stahl besteht, hat oben eine Krempe dl, auf der eine Ringplatte B aufliegt, die eine obere Abschlußwandung des Flüssigkeitsbehälters und zugleich den Boden des Druckmittelbehälters, also eine Trennwand zwischen beiden Behältern, bildet. Auf die Ringplatte B ist eine mit einer Krempe c°-und mit einem an diese sich anschließenden zylindrischen Teil Cl versehene Haube C aufgesetzt, die die Außenwandungen des Druckmittelbehälters bildet. Die drei Teile a1, B und c= sind durch eine gemeinsame W iderstandsschweißung verbunden. Über der Öffnung der Ringplatte B ist die Haube C mit einer entsprechenden Öffnung versehen, in die ein Zylinder D eingesetzt ist, der an seinem über die Haube C hinausragenden Ende einen aufgeschweißten Verstärkungsring E trägt, auf den das Verschlußstück F des Flüssigkeitsbehälters aufgeschraubt ist. Die Haube C ist an den Verstärkungsring E angeschweißt; an seinem unteren Ende ist der Zylinder D mit der Ringplatte B verschweißt. Der Zylinder D bildet eine halsförmige Zugangsöffnung des Flüssigkeitsbehälters und seine Wandung zugleich eine Wandung des Druckmittelbehälters. ,Zwischen dem Druckmittelbehälter und dein Flüssigkeitsbehälter ist ein einstellbares Ventil vorgesehen. Die Wandung D hat eine Öffnung dl, in die der Schaft g1 eines Ventilkörpers G mit Spiel eingeschoben ist. Dieser legt sich mix einem Ring H aus nachgiebigem Werkstoff (Gummi o. dgl.) gegen die Wandung D. Auf den Schaft g1 ist eine Verbindungsmuffe J -aufgeschraubt, die einen Federteller il besitzt, zwischen dem und der Wandung D eine schraubenförmige Druckfeder K eingesetzt ist. In die Muffe J ist am anderen Ende ein -Schaft M eingeschraubt, der mit seinem freien Ende gegen eine Membran P anliegt. Diese schließt eine Öffnung c3 im zylindrischen Teile C; der Haube C ab und wird durch eine Überwurfmutter O gehalten, die gleichzeitig eine Platte N festhält. Diese ist mit Lappen n1 versehen, die den Schaft .11 führen.
  • Die Teile B und D könnten auch aus einem Stück hergestellt werden, ohne daß der Aufbau des Selbstschenkers sich wesentlich ändert. In diesem Falle würde man eine reichliche Abrundung zwischen beiden Teilen vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Siphon aus Metall nach Patent 524 682, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die gemeinsame Schweißnaht gehaltene Trennwand (B) senkrecht zur Mittelachse des Flüssigkeitsraumes verläuft und als Zugang zum Flüssigkeitsraum in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen zylindrischen Mantelteil (D) trägt.
DEK112464D 1928-12-08 1928-12-08 Siphon aus Metall Expired DE556623C (de)

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